DE19619498A1 - Vorrichtung zum Anschluß eines Teleskopzylinders an Fluid- und/oder Signalleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß eines Teleskopzylinders an Fluid- und/oder Signalleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den Anschluß eines Teleskopzylinders an Fluid- und/oder Signalleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Telekopzylinder sind weithin bekannt, insbesondere als Schwingungsdämpfer oder Stoßdämpfer bei Radaufhängungen von Fahrzeugen. Der Aufbau solcher Teleskopstoßdämpfer ist be­ kannt.
Oftmals ist ein Anschluß eines Teleskopzylinders an ein Steuergerät über elektrische Leitungen und/oder Druckmittel­ leitungen nötig. So muß beispielsweise ein Magnetventil und/ oder -sensoren im Teleskopzylinder angesteuert werden oder es soll hydraulisches, pneumatisches oder anderes Strömungs­ mittel in den Zylinder eingeleitet werden, um das Dämp­ fungsverhalten einzustellen und/oder das Niveau des Fahrzeu­ ges zu regeln.
Der Zugang am Teleskopzylinder für Strömungsmittelleitungen oder Signalleitungen liegt oft radial bezüglich der Längs­ achse des Stoßdämpfers. Dies kann die Zugänglichkeit des Einlaßkanals erschweren. Auch ist oft dadurch die Unterbrin­ gung des Teleskopzylinders erschwert. Ferner vergrößert der Einlaßkanal seitlich am Zylinder die Totlänge des Zylinders, so daß dessen Hub verringert wird. Elektrische Signalleitun­ gen am Teleskopzylinder hängen außerdem manchmal aus der Durchführung heraus.
Somit ist es die Hauptaufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung zum Anschluß von Strömungsmittel und/oder Signalleitun­ gen an einem Teleskopzylinder zu schaffen, die nicht seit­ lich am Zylinder angeordnet ist.
Ferner soll die Zugänglichkeit am Teleskopzylinder für den Anschluß praktisch jeder beliebigen Strömungsmittelleitung und/oder Signalleitung an eine Strömungsmittelquelle oder ein elektrisches Gerät verbessert sein. Dabei soll ferner die Totlänge des Zylinders nicht vergrößert werden und der Teleskopzylinder soll einfach aufgebaut und preiswert sein.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß erfolgt der Anschluß der Strömungsmittel­ und/oder elektrischen Signalleitungen an dem Teleskopzy­ linder über die Befestigung bzw. Lagerung des Gehäuses an einem festen Bauteil, wie der Karosserie eines Fahrzeugs.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit Teleskop-Schwingungsdämpfern;
Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Teil eines Tele­ skopzylinders der Fig. 1 mit einer Zuleitung in einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 in abgeänderter Aus­ führungsform;
Fig. 5 einen Schnitt der Befestigung ähnlich Fig. 1 in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 in abgeänderter Aus­ führungsform.
Fig. 1 zeigt vier Teleskopzylinder 10, wobei dieser Ausdruck in seinem breitesten Sinn verstanden werden soll und jede Art von Teleskopzylinder umfaßt. Bei Fahrzeugen handelt es sich in der Regel um Stoßdämpfer oder Schwingungsdämpfer, Federbeine, hydraulische Stellglieder, Sensoren und ähnliche Bauteile. Der Ausdruck Teleskopzylinder soll auch nicht fahrzeuggebundene Anwendungen einschließen.
Zwei Teleskopzylinder 10 sind zwischen der Karosserie 12 des Fahrzeugs und einer Hinterradaufhängung 14 für die Hinterrä­ der 16 eingebaut. In entsprechender Weise sind zwischen der Vorderradaufhängung 18 für die Vorderräder 20 und der Karos­ serie 12 zwei Teleskopzylinder 10 vorgesehen.
Um die Hinterradaufhängung auf verschiedene Beladungskräfte oder Fahreigenschaften einzustellen, sind die Teleskopzylin­ der 10 an eine Steuerung 24 angeschlossen, die Strömungsmit­ tel und/oder elektrische Signale zu den Teleskopzylindern 10 führt, um entsprechende Eigenschaften hervorzurufen, wie Än­ derung der Dämpfungseigenschaften, Niveauregulierung oder andere Parameter, die gesteuert bzw. gemessen werden soll. Auch der Ausdruck "Strömungsmittel" wird allgemein verwendet und schließt Luft, Stickstoff, elektrorheologische, magneto­ rheologische und andere Strömungsmitteltypen ein. Als Bei­ spiel für eine Stoßdämpfersteuerung wird auf die U.S. Pa­ tentschrift 5,135,203 hingewiesen.
Fig. 2 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform für den Anschluß bzw. die Zuleitung über die Befestigung des Schwin­ gungsdämpfers bzw. des Teleskopdämpfers an der Karosserie eines Fahrzeugs 12. Dabei besteht der Teleskopzylinder 10 aus einem Gehäuse 32 und einer Stange, insbesondere Kolben­ stange 38, die im Gehäuse 32 verschiebbar ist. Das Gehäuse 32 enthält Elemente zur Dämpfung, typischerweise einen Kol­ ben, der an der Stange 38 befestigt ist mit darin vorgese­ henen veränderlichen Strömungsmittelkanälen. Die Stange 38 weist ferner einen Durchgang 40 auf, der noch erläutert wird. Wenn auch in dem Ausführungsbeispiel die Stange 38 als Kolbenstange beschrieben ist, so kann damit auch jedes ande­ re verschiebbare Organ gemeint sein.
Zur Befestigung des Teleskopzylinders 10 an der Karosserie 12 des Fahrzeugs ist außer einer unteren Befestigung (nicht dargestellt) eine obere Befestigung 48 vorgesehen, die an das obere Ende der Stange 38 anschließt und die Stange 38 mit der Karosserie 22 des Fahrzeugs 12 verbindet. In ent­ sprechender Weise ist die untere Befestigung mit dem unteren Ende des Gehäuses 32 verbunden und befestigt das Gehäuse 32 an der Hinterradaufhängung. Die Befestigung erfolgt in Form eines Auges, durch das ein Bolzen gesteckt wird, doch sind auch andere Lager möglich.
Die obere Befestigung 48 besitzt einen inneren Ring 56 und einen äußeren Ring 58. Durch den inneren Ring 56 wird ein Bolzen zur Befestigung an der Karosserie 22 gesteckt. Der äußere Ring 58 ist mit einem radial liegenden Einlaßkanal 60 versehen. Der Einlaßkanal 60 liegt auf einer Seite des äuße­ ren Ringes 58 und ermöglicht den Anschluß von Rohrleitungen o. ä. in noch zu beschreibender Weise. Der Einlaßkanal 60 kann beliebig am Umfang des äußeren Ringes 58 vorgesehen sein, auch unter jedem Winkel bezüglich einer zur Achse des Teleskopzylinders 7 querliegenden Ebene. Zwischen dem inne­ reif Ring 56 und dem äußeren Ring 58 liegt eine Ringbuchse 62, um die Übertragung von Schwingungen zwischen dem inneren und dem äußeren Ring zu dämpfen.
Zur Zufuhr von Strömungsmittel in den Teleskopzylinder 10 besitzt die obere Befestigung 48 ferner mindestens ein rohr­ förmiges Element 64, das durch den Einlaßkanal 60 geht und in den Kanal 40 in der Stange 38 reicht. Zur Unterbringung des rohrförmigen Elementes 64 im Lager 48 besitzt der äußere Ring 58 eine Nut 66, die sich am Umfang auf der Innenfläche des äußeren Rings 58 erstreckt und so gestaltet ist, daß sie das Element 64 aufnimmt. Somit verläuft das Element 64 von der Außenseite des Teleskopzylinders 10 in den Kanal in der Stange 38 über den Einlaßkanal 60 und die Nut 66 im Ring 58. Auf diese Weise erfolgt der Anschluß von Strömungsmittel und/oder Signalleitungen an den Teleskopzylinder über die obere Befestigung 48.
Während dieses Beispiel nur den Anschluß eines einzelnen rohrförmigen Elementes 64 zeigt, sind in Fig. 4 mehrere der­ artige Elemente 64 vorgesehen, die beispielsweise nötig sind, wenn man Strömungsmittel getrennt zu- und abführen will. So kann z. B. die radiale Abmessung eines einzelnen Elementes 64 verkleinert werden, wenn das gleiche Strö­ mungsmittelvolumen durch mehrere Elemente 64 strömen kann. Das Element 64 kann auch durch eine elektrische Leitung er­ setzt werden.
Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform, bei der die obere Befestigung 148 einen inneren Ring 156 und einen äußeren Ring 158 aufweist. Durch den inneren Ring 156 wird wiederum ein Befestigungselement zur Verankerung an der Ka­ rosserie 22 gesteckt. Der äußere Ring 158 ist um die obere Befestigung 148 angeordnet und besitzt einen radialen An­ schlußkanal 160.
Zwischen einer bereits erläuterten Dämpferbuchse 162 und dem äußeren Ring 158 liegt ein Zwischenring 168, der einen U- förmigen Querschnitt aufweist und so einen Kanal 170 mit dem äußeren Ring 158 bildet, wie dies Fig. 6 zeigt. Der Kanal 170 zwischen dem äußeren Ring 158 und dem Zwischenring 168 ermöglicht die Strömungsmittelverbindung zwischen dem Ein­ laßkanal 160 und dem Durchgang 140 in der Kolbenstange 138. Somit kann Strömungsmittel über den Anschluß 160 in der obe­ ren Befestigung 148 in die Bohrung der Kolbenstange 138 ein­ strömen.
Um Leckage nach Möglichkeit zu vermeiden, sind Ringdichtun­ gen 172 und 174 von kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, die in Ausnehmungen 176 und 178 zwischen dem äußeren Ring 158 und dem Zwischenring 168 liegen.
Die Zufuhr von Strömungsmittel in den Kanal 170 erfolgt bei­ spielweise durch eine Rohrleitung 180 mit einem Innengewinde 182 zum Aufschrauben auf ein Außengewinde 184 am Einlaßka­ nalstutzen 160, der radial vorsteht. Innen- und Außengewinde können auch vertauscht werden. Ferner sind andere Befesti­ gungsmöglichkeiten wie Klemmverbinder usw. möglich.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung für den Kanal 170, bei der der äußere Ring 158 zwei Schultern 186 und 188 besitzt, die an Schultern 190 und 192 des Zwischenringes 168 anlie­ gen, um so den Kanal 170 zu bilden. Der Kanal 170 läßt sich durch Einrollen und Umbördeln ausformen.
Der Anschluß kann an Stelle des oberen Befestigungspunktes auch am unteren Befestigungspunkt eines Teleskopzylinders vorgesehen sein.

Claims (11)

1. Teleskopzylinder, insbesondere Schwingungsdämpfer, zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, wobei das kolbenstangensei­ tige Ende und das zylinderseitige Ende des Teleskopzylinders jeweils mit einem Befestigungslager verbunden sind und der Teleskopzylinder über Strömungsmittel- und/oder Signallei­ tungen an eine externe Druckmittelquelle und/oder ein elek­ trisches Steuergerät angeschlossen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschluß des Teleskopzylinders (10) an die externe Druckmittelquelle und/oder Steuergerät (24) über Mittel (38, 40, 58, 60, 66; 138, 140, 158, 160, 170, 190) erfolgt, die in einem Befestigungslager (48; 148) untergebracht sind.
2. Teleskopzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum Anschluß des Teleskopzylinders in dem mit der Kolbenstange (38, 138) des Teleskopzylinders verbundenen Befestigungslager (48; 148) untergebracht sind.
3. Teleskopzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungslager einen ersten Ring (56, 156) zur Befestigung und einen zweiten, den ersten Ring mit Abstand umschließenden zweiten Ring (58, 158) aufweist und der zweite, äußere Ring auf der Innenseite mit einer sich mindestens teilweise um den Umfang erstreckenden Nut (66; 170) versehen ist, in der mindestens eine Strömungsmit­ telleitung und/oder Signalleitung untergebracht ist.
4. Teleskopzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungslager (48, 148) einen radial vorstehenden Anschlußstutzen (60, 160) zur Ver­ bindung mit der Druckmittelquelle und/oder dem Steuergerät aufweist.
5. Teleskopzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelverbindung mit einem rohr- bzw. schlauchförmigen Element (64) erfolgt.
6. Teleskopzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelverbindung über einen Kanal (170) erfolgt, der auf der Innenseite eines zweiten äußeren Ringes (158) vorgesehen ist.
7. Teleskopzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und-dem zweiten Ring (156, 158) ein dritter Ring (168) vorgesehen ist und der Kanal (170) für das Druckmittel zwischen dem zweiten und dritten Ring (158, 160) ausgebildet ist.
8. Teleskopzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem zweiten Ring (158) und dem drit­ ten Zwischenring (168) Dichtungen (172, 174) zum Abdichten des Kanals (170) vorgesehen sind.
9. Teleskopzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdichtung des Kanals (170) zwischen dem Zwischenring (168) und dem zweiten äußeren Ring (158) durch Formschluß erfolgt.
10. Teleskopzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Muffe (62, 162) zwischen dem ersten inneren Ring (56, 156) und dem zweiten äußeren Ring (58) bzw. dem Zwischenring (168) eingesetzt ist.
11. Teleskopzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (66) bzw. der Kanal (170) in eine Bohrung (40, 140) der Kolbenstange (38, 138) mündet.
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Representative=s name: HEYER, V., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 806

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