DE1961922A1 - Verfahren zur Konservierung von Nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Konservierung von Nahrungsmitteln

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DE1961922A1
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acid
food
granules
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granulate
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DE19691961922
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Shigeo Inamine
Tetsuya Miyazaki
Ryuzu Ueno
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Ueno Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Ueno Pharmaceutical Co Ltd
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
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    • A23L3/3481Organic compounds containing oxygen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

  • Verfuhren zur Kkonservierung von Nahrungsmitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von dahrungsmitteln gegen Fäulnis. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Konservierung von Nahrungsmitteln gegen Fäulnis, bei dem die Aktivitäten von Nahrungsmittelkonservierungstoffen vom Typ der organische Säuren voll gezeigt werden.
  • Es ist bekannt, daß die Aktivität von Nahrungsmittelkonservierungsmitteln vom organischen Säuretyp, nämlich Sorbinsäure, Kaliumsorbat, Calaiumpropionat und Natriumpropionat vom pH-Wert stark beeinflußt werden. Als Grund wird angenommen, daß die Konservierungsaktivität dieser Nahrungsmittelkonservierungsmittel hauptsächlich auf die nicht-diszoziierten Melekule in den Nahrungsmitteln zurückzuführen ist. Anders ausgedrückt, nimmt, wenn der pH-wert mehr der sauren Seite liegt, die Anzahl der nichtdizzoziierten Moleküle zu und die Konservierungsaktivität wird erhöht. Deshalb ist es günstig, wenn Konservierungsmittel vom organischen Säuretyp zur Konservierung von Nahrungmitteln gegen Fäulnis verwendeet werden, daß der pH-Wort Nahrungsmittels zo weit als möglich innerhalb eines solchen Bereiches erniedright wird, daß sich kein schlechter Linfluß auf die Qualität der Dahrung einstellt.
  • Die bevorzugten pH-Werte für die Aktivität von Nahrungskonservierungsmitteln vom organischen Säure typ liegen im allgemeinen im Bereich von 4,5 bis 5,5, obwohl sie in Abhängigkeit von der Art des Nahrungskonservierungsmittels inn gewissem Ausmaßvariieren. Im Fall eines Nahrungskonservierungsmittels mit einer hohen Dissoziationskonstante muß der pH-Wert so weit als möglich erniedrigt werden. Im Fall eines Nahrungskonservierungsmittels mit einer niedrigen Dissoziationskonstante läßt sich eine Eonservierungsaktivität bei relativ hohem pH-Wert erwarten.
  • Bei einigen Nahrungsmitteln hat jedoch die Erniedrigung des pH-Wertes der Ausgangsmaterialien während der Herstellung einen schlechten Einfluß auf die Qualität der Produkte. So ergibt sich z.B. bei der Herstellung von Fischprodukten, wie Fischwürsten, und Fleischprodukten, wie Fleischwürsten, bei einer Erniedrigung des pH-Werts der Ausgangsfleischemulsion zur Erhöhung der Aktivität der organischen Säure als Nahrungskonservierungsmittel eine Abnahme der Wasserbeibehaltungsfähigkeit des Fleisches, so daß ilifolgedessen nachteilige Effekte hinsichtlich der Elastizität des Endproduktees, das sich aus einer derartigen Fleischemulsion hergestellt ist, ergeben. Im allgemeinen ist die Wasserbeibehaltungsfähigkeit des Fleisches am niedrigsten bei einem pH-Wert von etwa 5,5 und wenn der pH-Wert höher als dieser Wert wird, nimmt die Wasserbeibehaltungsfähigkeit zu. Deshalb wird ein höherer pH-Xert hinsichtlich der Wasserbeibehaltungsfähigkeit des Fleisches bevorsaugt.
  • Weiterhin ist im Fall der Brotherstellung unter Anwendung einer Hefefermentierung eine Erniedrigung des pH-Wertes nicht günstig, da die Vermehrung der Hefe bei einer Erhöhung der Aktivität des $Nahrungskonservierungsmittels gehindert wird und nachteilige irkungen bei der Permentierung durch Hefe auftreten, wodurrch sich Brotprodukte, die schlecht "aufgegangen" sind, ergeben.
  • Wie vorstehend ausgeführt, steht bei bestimmten Nahrunsgsmitteln die Bedingung zur Erhöhung der Konservierungswirkung im Gegensatz zu der bedingung für die Beibehaltung der Qualität der Produkte.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht deshhalb in einen Verfahren zur Konservierung von Nahrungsmitteln gegen Fäulnis, bei dem die vorstehend aufgeführten gegenzätzlichen Bedinguiigen gleichzeitig erfUllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zuden Ausgangsmaterialien für des Nahrungsmittel ein Granulat ######### ####, welches aus einem Mittel zur Erniedrigung des pH-Wertes, das mit einem gehärteten Ö1 in der Weise überzogen ist, daß das Mittel zur Erniedrigung des pH-Wertes nicht während der bei Raumtemperatur duchgeführten Herstellungsstufe, sondern während einer Erhitzungsstufe eluiert wird, besteht, zusammen mit einem Nahrungskonservierungsmittel sugesetzt wird.
  • Insobesondere wird gemäß der Erfindung ein Pulver eines Mittels zur Erniedrigung des pH-Wertes zur der Gruppe von Fumarsäure,Mononatriumfumarat, Weisäure, Äpfelsäure und Citronensäureanhydrid mit einem gehärteten Ö1 mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 80°C überzogen, zo daß sich ein Granulat mit einer Teilchengröße von weniger als 500 T ergibt, wobei der Gehalt des Pulvers 25 bis 40 Gew.-% beträgt, und das dabei gebildete Granulat zu den Ausgangsmaterialien der Nahrungsmittel suammen mit einem Nahrungekonservierungsmittel vom organisch Säuretyp sugesetzt.
  • Auch das Nahrungskonservierungsmittel vom organischen 8äuretyp kana in Form derartiger Granulate erforderlichenfalls zugesetzt werden. Es ist auch möglich, Granulate herzustellen, indem ein Pulver aus einem Gemisch des Mittels zur Erniedrigung des pH-Wertes und Nachrungskonservierungsmittels mit einem gehärteten Ö1 in der gleichen weise, wie vorstehend, überzogen wird. Sämliche bekanneten Nahrungskonservierungsmittel vom organischen oduretyp, beispielsweise Sorbinsäure, Kaliumsorbat, Calciumpropionat und Natriumpropionat, können gewünschtenfalls im rahmen der Erfindung verwendet werden.
  • Das Überziehen kann nach verschiedenen Weisen durchgeführt werden. Beispielawese sei ein Verfahren erwähnt, wobei ein geschmolzenes gehärtetes Ö1 in einen starken Kneter eigebracht wird, dann hierzu die zerkleinerte Substanz, d.h. ein MIttel zur Erniedrigung des pH-Wertes, wie Fumarsäure und/oder ein Nahrungskonservierungsmittel vom organischen Säuretyp, wie Sorbinsäure, zugesetzt wird, allmählich das System auf Raumtemperatur unter Nischen abgekühlt wird, so daß dadurch ein Grenulat mit einem Durchmesser von 0,5 bis 3 mm entsteht, worauf dieses auf weniger als 1 mm zerkleinert wird, und weiterhin wird ein Verfahren aufgeführt, wobei die vorstehend aufgeführte zerkleinerte Substanz in eine Überzugspfanne eigebracht wird, hierauf eine Lösung des gehärteten Öle in einem flüchtigen Lösungsmittel aufgesprüht wird und dann das Lösungsmittel durch Überblasen mit heißer Luft entfernt wird. Das im Rahmen der Erfindung günstigste Überzugsverfahren besteht aus dem Sprühgranulierverfahren, welches nachfolgende beschrieben wird. Gemäß diesem verfahren ist es möglich, leicht ein Granulat mit einer Teilchegröße von weniger als 500 # zu erhalten, bei dem der Gehalt an nicht mit dem gehärteten Ö1 überzogenem Pulver äusserst niedrig ist.
  • Ein gehärtetes Ö1 mit einen Schmelzpunkt von 50 bis 80°C wird durch Erhitzen geschmolzen und die körnchenförmige Substanz, d.h. die vorstehend sufgeführten Mittel zur Erniedrigung des pH-Wertes und/oder Konservierungsmittel vom organischen Säuretyp, die auf weniger als 50 # pulverisiert sind, werden in dem geschmolzenen gehärteten Ö1 dispergiert. Zu diesem Zeitpunkt ksnn der Dispersionszustand durch Zusatz von lecithin in einer Mange von etwa 0,1 %. bezogen auf gehärtetes Ö1, noch besser gemacht werden. Die auf diese Weise gebildete Dispesion, die bei einer höheren Temperatur als dem Schmelzpunkt des gehärteten Öles gehalten wird, wird in Luft von weniger als 40°C mittels eines Drehscheibensprühgerätes gesprüht und dabei abgekühlt und verfestigt. Dabei wird ein Granulat enthalten, welches die körnchenförmige Substanz enthält, deren Oberfläche mit dem gehärteten öl überzogen ist. Das dabei erhaltene Granulat hat eine Teilchengröße von weniger als 500 # und eine einheitliche kugelförmige Gestalt. Die Teilchengröße des Granulats kann in einfacher Weise und in der gewflnschten Weise durch die Einregelung der Dregeschwindigkeit der Drehscheibe geregelt werden.
  • Der Gehalt an körnchenförmigem Material in den überzogenen Granulaten gemäß der Erfindung betägt bis zu 40%, da die ober Grenze des Verhältnisses des körnchenförmigen Materials zu dem gehärteten Ö1 40 bis 60 beträgt. Der Grund hierfür liegt darin, daß, falls der Gehalt an körnchenförmigem Materials zu hoch ist, die Dispersion zu hoch viskos wird und das Sprühen derselben schwierig wird. Der bevorzugte Gehalt an körnchenförmigem Material beträgt etwa 35%, was einem Verhältnis von körnchenförmiger Substanz zu gehärtetem öl von etwa 35 biß 65 entspricht. Falls der Gehalt an gehärteten Ö1 zu hoch ist, nehmen die Kosten je Gewichtseinheit des körnchenförmigen Materialzu, obwohl irgendwelche Betriebsnachteile sich nicht einstellen.
  • Deshalb wird ein zu hoher Gehalt an gehärtetem Ö1 nicht bevorzugt. Obwohl der Überzugszustand verbessert wird, wenn der Gehalt an Ö1 hoch ist, wird keine signifikante Verbesserung beobachtet, wenn der Gehalt an gehartetem Ö1 höher als 75% liegt. Deshalb liegt das bevorzugte Verhältnis von körnchenförmigem Material zu dem geharteten Ö1 im Bereich von etwa 25/75 bis 40/60, insbesondere zwischen 25/75 und 35/65.
  • Im Rahmen der Erfindung wird der Überzugszustand auf der Basis der Bestimmung der Menge des nichtüberzogenen körnchenförmigen Materials, das in dem erhaltenen Granulat enthalten ist, bewertet. Hierzu wird 1 g des Granulates zu 100 g Wasser von Raumtemperatur zugesetzt und das Gemisch während 10 Minuten mittels eines magnetischen Rührers gerührt, worauf filtriert wird. wie Menge des körnohenförmigen Materials im Filtrat wird bestimmt und als Proeent, bezongen auf körnchenförmiges Material in der Granulatprobe, angegeben. Falls das körnchenförmige Material im Filtrat aus einer Säure besteht, wird diese mit 0,1 n-NaOH titriert und, falls das körnchenförmige Material im Filtrat aus einem Salz besteht, wird dieses in die entsprechende freie Säure mittels eines Ionenastauschharzes ausgetauscht und dann die nitrierung unter Anwendung von ()§ n-NaOH ausgeführt. Infolge deratiger Bestimmugen wurde bestätigt, daß die Mengen an nichtüberzogenen körnchenförmigen Material in der Granulaten gemäß der Erfindung weniger als 5 % sind, falls das körnchenförmige Material aus Fumarsäure besteht, etwa 10% im Fall der Sorbinsäure, etwa 20% im Fall dee Propionat. und 15 bis 20% im Fall von anderen Mitteln zur Erniedrigung des pH-Wertes sind. beim tatsächlichen Betrieb sind diese Werte zu vernachlässigen und infolgedessen läßt sich sagen, daß der Überzugszustand gemäß der Erfindung sehr gut ist, Die Verfahren zum Überziehen körnchenförmiger materialien und zur Konservierung von Nahrungsmitteln unter Anwendung der erhaltenen Granulate werden nachfolgend im einzelnen anhand der Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 Geharteter Rindstalg mit einem Schmelzpunkt von 59°C wurde durch Erhitzen geschmolzen und 0,1 % Lecithin hierzu zugegeben, wobei 6,5 kg eines Gemisches aus gehärtetem Kindatalg und Lecithin erhalten wurden, Das Gemisch wurde bei 7O"'' gehalten und 3,5 kg Fumarsäure, die ad einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als 20 # zerkleinert war, wurden hiezu zugegeben. Dann wurde das Gemisch in einem Homogenisator ausreichend gerührt, am die Fumarsäure einheitlich zu dispergieren. Während die Dispersion bei 70F gehalten wurde, wurde sie in Luft von 35T mittels eines Drehscheibensprühgerätes gesprüht und dann abgekühlt und verfestigt. Dabei wurde ein Granulat mit einer Teilchengröße von 300 bis 50 µ erhalten.
  • Beispiel 2 Ein ähnliches Granulat, wie in Beispiel 1, wurde hergestellt, indem Weinsäure anstelle von Fumarsäure gemaß Beispiel 1 verwendet wurde.
  • Beispiel 3 Ein ähnliches Granulat, wie in Beispiel 1, wurde hergestellt, indem Äpfel säure anstelle von Fumarsäure verwendet wurde und ein Verhältnis von Apfelsäure/gehärtetem Ö1 von 25/75 gemäß Beispiel 1 angewandt wurde-Beispiel 4 Ein ähniches Granulat, wie in Beispiel 3, wurde hergestellt, wobei Citronensäureanhydrid anstelle von Apfelsäure gemäß Beispiel 3 verwendet wurde.
  • Beispiel 5 Ein ähnliches Granulat, wie in Beispiel 3, wurde hergestellt, wobei Mononatriumfumarat anstelle von Äpfelsäure gemäß Beispiel 3 verwendet wurde.
  • Beispiel 6 Das Überziehen wurde unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 1, durchgeführt, jedoch Sorbinsäure als körnchenförmiges Material verwendet und das Verhältnis von Sorbinsäure/gehärteten Ö1 auf 25/75 geändert. Dabei wurde ein ähnliches Granulat, wie in Beispiel 1, erhalten.
  • Beispiel 7 2 kg Sorbinsäure mit einer durchschnittchen Teilchengröße von weniger als 25 # und 0,5 kg Fumarsäure mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 25 # wurden zu 7,5 kg eines gehärteten Oles mit einem Schmelzpunkt von 59°C zugegeben, das 0,1 % Lecitin enthiert, und bei 70°C gehalten. Das Gemisch wurde in einem Homogenisator zur einheitlichen Dispergierung der körnchenförmigen Materialien gerührt. Die dabei erhaltene Dispersion wurde unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 1, versprüht und dann abgekühlt und verfestigt. Dabei wurde ein Granulat erhalten, das aus einem mit dem gehärteten Ö1 überzogenem Gemisch von Sorbinsäure und Fumarsäure bestand.
  • Beispiel 8 3 kg flockenförmigen Calciumpropionats mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm, das aus Kristallen mit einer Durchsnittsgröße von 30 # aufgebaut war, wurden zu einem gehärteten Rapsöl mit einem Schmelzpunkt von 70°C, das 0,1 % Lecitin enthielt, zugesetzt und bei 80°C gehalten. Das Gemisch wurde ausreichend in einem Homogenisator in der Weise gerührt, daß die Flocken des Calciumpropionats zu sahr kleinen Kristallen zerbrachen und die serkleinerten Kristalle einheitlich in dem gehärteten Ö1 dispergiert wurden. Die Dispersion wurde bei 80°C gehalten und in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1, versprüht und abgekühlt und verfestigt. Dabei wurde ein Granulat erhalten, das aus dem mit dem gehärteten Rapsöl überzogenen Calciumpropionat bestand.
  • Beispiel 9 ein mit gehärtetem Rapsöl überzogenes Natriumpropionat enthaltenden Granulat wurde durch Wiederholung von Beispiel 8 unter den gleichen Bedingungen erhalten, wobei jedoch Natriumpropionat als körnchenförmiges Material verwendet wurde.
  • Beispiel 10 Das Überziehen wurde unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 8, ausgeführt, doch ein Gemisch aus 2 kg Calciumpropionat und 1 kg Natriumpropionat als körnchenförmiges terial anstelle von 3 kg Calciumpropionat verwendet und 7 kg eines gehärteten Rindstalgs anstelle der 7 kg des gehärteten Rapsöles verwendet, wobei die halterungstemperatur 70°C betrung. Dabei wurde ein granulat erhalten, das aus einem mit dem gehärteten Rindstalk überzogenen Gemisch aus Calciumpropionat und Natriumpropionat bestand.
  • Beispiel 11 Ein Ausgangefleischmaterial zur herstellung von Wienerwürstchen, das aus 1400 g (70 Gew. -%) Schweinefleisch und 600 g (30 Gew.-%) Rindesfleisch bestand, wurde während 24 Stunden gereift, dann durch eine Schnitzelmaschine getrieben und eine Zeitlang unter Anwendung eines geräuschlosen Schneidgerätes verknetet. Zu diesem Materialgemisch wurden dann die Hilfematerialien, wie Zutaten und Gewürze zusammen mit dem in der nachfolgenden Tabelle I angegeben Konservierungsmitel (und einem Mittel zur Erniedrigung des pH-Wertes) zugegeben. Dann wurde das gemisch während 5 Minuten verknetet und in einen Schfadarm gefüllt. Der Darm wurde zo wie er war verwendet, mit Wasser gewaschen und nicht einer Spezialialbehandlung unterworfen. Dann wurde das in den Schafadarm gefüllte Materialgemisch bei 40°C während 1 Stunde getrocknet, bei 50°C währrend 30 Minuten geräuchert, dann bei 70°C während 20 Minuten gakocht und abgekühlt. Nach beendeter Herstellung der Würste wurden diese in einem Kühlschrank wend etwa 20 Stunden gelagert und dann in einer Vorrichtung mit einer konstanten Temperatur von 25°C und einer konstanten Feuchtigkeit von 85% relativer Feuchtigkeit stehengelasen.
  • Dei Ergebnisse der Versuche hineichtlich pH-Wert, Qualität der Produkte und Konservierungswirkung sind aus Tabelle I ersichtlich.
  • Tabelle I
    Konservierungsmittel zugesetzte pH XX Qualität Konser-
    Menge des vor dem nach dem des Pro- vierungs-
    Konservierungs- Erhitzen Erhitzen duktes XXX untersuchng
    auf Fleischma-
    terial
    (gew.-%)
    Überzogenen Fumarsäure- 0,3 6,30 5,80 weich und verdorben nach
    granulat X elastisch 96 Stunden
    Kaliumsorbat 0,2 geliert
    (gut)
    Kaliumsorbat 0,2 5,85 5,78 hart und verdorben nach
    Fumarsäure leich zer- 96 Stunden
    brechlich
    Kaliumsorbat 0,2 6,40 6,45 weich und verdorben nach
    elastisch 65 Stunden
    geliert
    (gut)
    Kein Zusatz - 6,35 6,40 weich und verborben nach
    elastisch 48 Stunden
    geliert
    (gut)
    X : fumarsäuregehalt 30% XX : Das Probestück wurde in destilliertem Wasser mit dem 5-fachen Volumen, wie das Probestück suspendiert und der pH-Wert mit einem pH-Meßgerät mit Glaselektrode bestimmt.
  • XXX : Das Probestück wurde tatsächlich gegessen und eine gefühlsbewertung vorgenommen.
  • Die zeight sich aus den Argebnissen der vorstehenden Tabelle, daß, falls das üborzogene Fumarsäuregranulat zusaummen mit kaliumsorbat bemäß der Erfindung verwendet wird, die Konservierungswinkung morklich erhönt wird und keine nachtellige wirkung auf die qualität des Produktes eitritt.
  • Beispiel 12 Ein Fischwurstmaterialgemisch,das aus 40 gew.% gepreßten Thunfisschfleisch, 30 Gew.-% rotem Walfleisch, welches einer ßlutentfernungsbehandlung in fliessendem Wasser unterworfen worden war und gereift war, 15 gew.-% zerzleinertem gefroreem Polack, 5 Usr.-% irischer Kartoffelstärke, 5 gew.-% Schmalz und 5 Gew.-% Geschmacksstoffen und Gewürzen bestand, wurde eine Zeitlang mit einem geräuschlosen Cutter verknetet, worauf die zu untersuchenden Konservierungsmittel (zusammen mit dem @ruiedrigungsmittel für den pH-wert) zugesetzt wurden und das Verkneten während weiterer 5 Minuten fortgesetzt wurde. Das dabei erhaltene Produkt wurde in eine Vinylidenchlorahaut (Durchmesser 3 om) eigefullt und durch Erhitzen während 60 Minuten mit heißem wasser von 85°C pasteurisiert. Die zugegebenen Konservierungsmittel und Mittel zur Erniedrigung des pH-Wertes sind in der nachfolgender Tabelle II aufgeführt. Zuaätzlich wurden 0,002 Gew.-% 2-(2.Furyl)-3-(5-nitro-2-furyl)-acrylamid zu jeder konservierungsmittelhaltigen Probe zugegben, jedoch wurde zu der Vergleichsprobe, zu der kein Fonservierungsmittel zugegeben wurde, das Acrylamid nicht zugegeben.
  • Bei jeder Produktprobe wurden die Versuche hinsichtlich pH-Wert, Qualität und Konservierungswirkung in der gleichen Weise, wie in Beispiel 11, ausgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II enthalten.
  • Tabelle
    Konservierungsmittel zugegebene Menge pH Qualität des Konservierungs-
    des Konservierungs- vor dem nacht dem Produktes versuch
    mitels, bezogen auf Er- Er- (37°C)
    Fleischmaterial hitzen hitzen
    (Gew.-%)
    Überzogenes Fumar- 0,15 6,40 5,40 gutes Produkt kein verdeb nach
    säuregranulat X mit Elastizi- mehr als 40 Tagen XXX
    Uberzogenes Sorbin- 0,8 tät
    säuregranulat XX
    Fumarsäure 0,045 5,35 5,42 schlechteres kein Verderb nach
    Sorbinsäure 0,2 Produkt mit mehr als 40 Tagen
    schlenchter
    Elastizität
    Kaliumsorbat 0,2 6,55 6,68 gutes Produkt am 20. Tag ver-
    mit Elastizi- doben
    tät
    Kein Zusatz - 6,50 6,65 gutes Produkt am 5. Tag verdoben
    mit Elastizi-
    tät
    X : Fumarsäuregehalt 30 Gew.-% XX : Sorbinsäuregehalt 25 Gew.-% XXX : beim Stehen während mehr als 40 Tagen bei 37°C wird ein Farbverlust beobachtet und das Produkt verschlehtert sich auf andere Weise als durch Verderben.
  • Es ergibt sich aus den Werten der vorstehend Tabelle, das die geneinsame Verwendung der überzogenen Fumarsäuregranulate und der überzogenen Sorbinsäuregranulate die Konservaierungwirkung sahr stark erhölt und keinen schlechten Kinfluß auf das Produkt zeigt, während bei der gemeinsamen Verwendung lediglich von Fumaresäure und Sorbinsäure, die nicht mit dem gehärteten 01 überzogen sind, sich ein nachteiliger Einfluß auf das Produkt einstellt.
  • Beispiel 13 Zu 4 kg Weizenmehl wurden 55% Wasser, bezogen auf das Gewicht des Mehls, 6 % Zucker, 4 % Brothefe, 4 % Backöl, 0.1 % eines Fermentierpromotors und das in der nachfolgenden Tabelle III aufgeführte Konservierungsmittel (zusammen mit das Erniedrigungsmittel für den pH-Wert) zugegeben. Das Materialgemisch wurde während 10 Minuten mittels eines großen Mischers verknetet. Dann wurde der erhaltene Teig still in einer bei 30°C gehaltenen Kammer während 10 Minuten stehengelassen und dann in Blöcke jeweils mit einem Gewicht von 150 g unterteilt. Anschließnd wurden die Blöcke still bei 30°C während 10 Minuten stehengelassen und in eine rechteckige Brotform gegeben. Dann ließ man sie still bei 30°C während 10 Minuten stehen und trocknete während 30 Minuten in einem bei 38°C gehaltenen Dampfkessel. Anschließend wurde des Backen während 20 Minuten in einem Elektroofen, der bei 210°C gehalten wurde, durchgeführt. Das erhaltene Brotprodukt wurde während 14 Stunden gekühlt. Dann wurden 10 Leibe einem Geschmackebewertungsversuch unterzogen und 8 Leibe für die Volumenbestimmung, die pH-Bestimmung und die Härtemessung jiit einem Vegard-Kompressionsmeßgerät verwendet.
  • Weiterhin wurden jeweils 12 Isaibe in der Mitte entzwei/gebrochen und jeder der erhaltenen 24 Schnitte in einen Polyäthylenbeutel gegeben und in einem bei 30 gehaltenen Thermostaten stehengelassen. Badurch wurde die Verschlechterung durch Pilze und dergl. über Tage beobachtet.
  • Als Fermentierpromotor wurde ein Gemisch aus 2,4 % ascorbinsäure, 2,9 % Kaliumbromat, 18,6% eines Enzymaktivators, 20,7 % Calciumsulfat und 56,1% Stärke verwendet.
  • Im Fall der Verwendung des überzogenen Fumarsäuregranulats als Erniedrigungsmittel für den PH-Wert wurde der pH-Wert des Teiges nicht gesenkt, jedoch der pH-Wert des gebildeten Brotes ziemlich gesenkt. Im Fall der Verwendung von Fumarsäure oder Milchsäure ist das Volumen des gebildeten Brotes sehr klein. Anderseits ist im Fall der Verwendung des überzogenen Fumarsäuregranulats das Volumen des gebildeten Brotes demjenigen des Vergleichsproduktes vergleichbar. Insbesondere im Fall der Verwendung der überzogenen Calciumpropionatgranulats ist das Volumen des gebildeten Brotes ziemlich gleich wie dasgenige des Vergleichproduktes. Im Fall der Verwendung der Fumarsäure oder Milchsäure zeigt das gebildete Brot eine merkliche Granulate das gebildete Brot eine mit derjenigen das Vergleichsbrotes vergleichbare Weichheit und diese Ergebnisse der Härteversuche sind in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der hinsichtlich der Härte durchgeführten Geschmacksversuche. Die Ergebnisse hinsichtlich pH-Wert, Härte, Volumen und Geschmacksversuch sind in der nachfolgenden Tabelle III zusammengefaßt.
  • Tabelle III
    Probe pH-Wert Qualitat des Geschmacksversuch
    Produktes (Harte)
    Teigt Produkt Volumen Krümel
    (ml) Härte
    (g)
    Vergleich (ohne Zusatz) 5,72 5,60 465 80,0 normal
    Calciumpropionat (0,1 %) 5,75 5,65 452 80,6 normal
    Calciumpropionat (0,1 %)
    50% Milchsäure (0,1 %) 5,36 5,25 426 98,9 ziemlich hart
    Calciumpropionat (0,1 %) 5,38 5,28 420 101,2 ziemlich hart
    Fumarsäure (0,03%)
    Calciumpropionat (0,1 %)
    überzogenes Fumarsäure- 5,68 5,28 450 81,8 normal
    granulat (0,1 %)
    überzogenes Calcium-
    propionatgranulat (0,33 %) 5,66 5,27 462 80,2 normal
    überzogenes fumarsäure-
    granulat (0,1 %)
    Die Ergebnisse des Konservierungsversuches sind in der nachfolgenden Tabelle IV aufgeführt. wie sich aus den werten der Tabelle ergibt, kann, obwohl die alleinige Verwendung von 0,1% Calcimpropionat keinen ausreichenden Konservierungseffekt ergibt, durch gemeinsame Verwendung der überzogenen Fumarsäuregranulate der Lagerungszeitraum verlängert werden. In der Tabelle zeigt der Ziffernwert des Zählers die Anzahl der Brotproben an, wo das Wachstum von Pilzen beobachtet wurde, während der Zahlenwert des Nenners die Gesamtzahlder untersuchten Proben angibt.
  • Tabelle IV
    Probe Lagerungszeitraum
    1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag
    Vergleich (kein Zusatz) 0/24 18/24 24/24
    Calciumpropionat (0,1%) 0/24 8/24 22/24 24/24
    Calciumpropionat (0,1 %)
    50% Milchsäure (0,1 %) 0/24 1/24 8/24 19/24 24/24
    Calciumpropionat (0,1%)
    überzogenes Fumarsäuregranulat (0,1%) 0/24 2/24 6/24 19/24 24/24
    überzogenes Calciumpropionat-
    granulat (0,33%) 0/24 1/24 6/24 18/24 24/24
    überzogenes Fumarsäuregranulat (0,1 %)

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Konservierung von Nahrungsmitteln gegen Fäulnis, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Ausgangematerialien der Nahrungsmittelprodukte ein Granulat mit einer Große von weniger als 500 /1, das aus einem mit einem gehärteten Öl mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 8r' überzogenen Pulver eines Mittels zur Erniedrigung des pH-wertes besteht, wobei das Mittel zur Erniedrigung des pH-wertes aus Fumarsäure, Mononatriumfumarat, Weinsäure, Äpfelsäure und /oder Citronensäureanhydrid besteht und in dem. Granulat in einer Menge von 25 bis 40 Gew.-% enthalten it, zusammen mit einem Pulver von Sorbinsäure, Kaliumsorbat, Calciumpropionat und/oder Natriumpropionat als Nahrungskonservierungsmittel vom organischen Säuretyp zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren zur Konservierung von Nahrungsmitteln gegen Fäulnis, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Ausgangematerialien für das Nahrungsmittelprodukt ein Granulat mit einer Große von weniger als 500 , das aus einem mit einem gehärteten Ö1 mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 80°C überzogenen Pulver eines Mittels-zur Erniedrigung des pH-Wertes besteht, wobei das Mittel zur Erniedrigung des -Wertes aus Fumarsäure, Mononatriumfumarat, Weinsäure, Äpfelsäure und/oder Citronensäureanhydrid besteht und in dem Granulat in einer Menge von 25 bis 40 Gew.-% enthalten ist, zusammen mit einem Granulat mit einer Größe von weniger als 500µ, das aus einem mit einem gehärteten Ö1 mit einen Schnelzpunkt von 50 bis 80°C überzogenen Pulver eines Nahrungskonservierungsmittels vom organischen Säuretyp besteht, wobei das Konservierungsmittel aus Sorbinsäure, Kaliumsorbat, Calciumpropionat und/oder Natrimpropionat besteht und in dem Granulat ir einer Menge von 25 bis 40 Gew.-5 enthalten ist, zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren zur Konservierung von Nahrungsmitteln gegen Fäulnis, dadurch gekennzeichnet, daß zu Ausgangsmaterialien für die Nahrungsmittelprodukte ein Granulat mit einer Größe von weniger als 500 µ, das aus einer mit einem gehärteten Ö1 mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 80°C überzogenen pulverförmigen Gemisch eines Pulvers eines Mittels zur Erniedrigung des pH-Wertes, das aus Fumarsäure, Mononatriumfumarat, Weinsäure, Äpfelsäure und/oder Citronensäureanhydrid besteht, und eines Pulvers eines Konservierungsmittels vom organischen Säure typ, das aus Sorbinsäure, Kaliumsorbat, Calciumpropionat und/oder Natriumpropionat besteht, wobei das pulverförmige Gemisch im Granulat in einer Menge von 25 bis 40 Gew.- nthylten ist, zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nahrungsmittelprodukt eine Fleischwurst hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nahrungsmittelprodukt eine Fischwurst hergestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nahrungsmittelprodukt ein durch Hefefermentierung gebildetes Brot hergestellt wird.
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