DE1961903A1 - Klemmvorrichtung zum Befestigen von im wesentlichen runden Teilen an anderen Teilen - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Befestigen von im wesentlichen runden Teilen an anderen Teilen

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DE1961903A1
DE1961903A1 DE19691961903 DE1961903A DE1961903A1 DE 1961903 A1 DE1961903 A1 DE 1961903A1 DE 19691961903 DE19691961903 DE 19691961903 DE 1961903 A DE1961903 A DE 1961903A DE 1961903 A1 DE1961903 A1 DE 1961903A1
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DE
Germany
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clamping device
arms
clamping
parts
substantially round
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DE19691961903
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auf Nichtnennung. P P16b 13-08 Antrag
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Q V F Ltd
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Q V F Ltd
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/22Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape for scaffold members in end-to-side relation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0486Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming an abutting connection of at least one tube

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Q. V. F. LIMITED, Duke Street, Fenton, Stoke-on-Trent,
Staffordshire (England)
Klemmvorrichtung zum Befestigen von im wesentlichen
runden Teilexi an anderen Teilen
Die Erfindung bezieht sich auf Klemmvorrichtungen zum Befestigen von im wesentlichen runden Bauteilen an anderen Teilen.
Solche Klemmvorrichtungen werden beispielsweise zum
Befestigen von Teilen an Röhren oder Stangen wie 'beispielsweise rohrförmigen Gerüststangen gebraucht. Vordem ist es bekannt gewesen, Teile mit Röhren oder Stangen durch Klemmvorrichtungen zu verbinden, die ringförmige Körperteile
aufweisen, die über die Rohr oder Stangen geschoben
werden, und Gewinde schrauben besitzen, die durch Gewindelöcher in den Körperteilen rechtwinklig su den Achsen durch die ringförmigen Teile geschraubt werden, um die Vorrichtung an die Stangen oder Gerüststangen,, die sie umfasst^ anzukuppeln und an sie anzuklemmen. Die ringförmigen Körperteile haben an ihnen befestigte Teile, an welchen wiederum
andere Teile befestigt werden können.
0826/1857
BAD
Diese bekannten Klemmvorrichtungen haben den Nachteil, '
dass sie zum Anklemmen an Rohre oder Stangen über diese von einem Ende her geschoben werden müssen und, wenn eine" Klammer beim Aufbau eines aus Rohren oder Stangen bestehenden Gerüstes od. dgl. ausgelassen ist oder wenn es nötig ist, eine Klemmvorrichtung zu wechseln, dass es dann notwendig ist, den Gerüstbau od. dgl. auseinanderzubauen, um die Klemmvorrichtung versetzen oder auswechseln zu können, was ein langwieriger Vorgang ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Klemmvorrichtung zu schaffen, bei welcher dieser Nachteil ganz oder nahezu ganz vermieden wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung weist die Klemmvorrichtung zum Anklammern* von Elementen an im wesentlichen runden Baugliedern einen Basisteil und ein Paar von auf Abstand stehenden Armen auf, die sich von dem Basisteil fort erstrecken und mit diesem einen Sockel bilden, der ein daran gegen den Basisteil anzuklemmendes Element aufnimmt, und enthält in wenigstens einem dieser Arme eine Gewindebohrung, die mit ihrer Achse quer durch den Raum zwischen den Armen gerichtet und gegen einen Punkt in der Mittenebene zwischen den Armen, der dem Basisteil näher ist, geneigt ist, wodurch, wenn ein anzuklemmendes Element zwischen die Arme und an den Basisteil gelegt ist, die Schraube gegen einen Teil des Elementes, der der von dem Basisteil entfernt liegenden Fläche näher ist, geschraubt werden kann, um das Element in dem Sockel zu befestigen^ und wobei ferner an der Klemmvorrichtung ein Ansatz vorhanden ist, um die Klemmvorrichtung an einem anderen Element zu befestigen,
BAO CJ 982 6 / ι 557
Vorzugsweise ist dieser Ansatz ein ähnlich gestalteter Teil mit Armen und einer Klemmschraube« oder er ist ein ringförmiger Teil, der eine Stange oder ein rohrartiges Teil umfasst, oder er ist ein Arm mit einem Loch oder einem Schlitz darin, um eine Klemmschraube od. dgl. aufzunehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, die mehrere Aueführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert. Ih diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Klemmvorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Klemmvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt einer anderen Klemmvorrichtung,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Klemmvorrichtung nach Fig. 3, Fig. S eine Seitenansicht einer anderen Klemmvorrichtung, Fig. 6 eine Aufsicht auf die Klemmvorrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 eine Endansicht auf die Klemmvorrichtung nach Fig.
von der linken Seite gesehen, Fig. 8 einen Querschnitt einer weiteren Klemmvorrichtung von
der Seite gesehen, und
Fig. 9 eine Ansicht dieser Klemmvorrichtung von der linken Seite der Fig. 8 gesehen.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig^i 1 und 2 der Zeichnung zeigen diese eine Klemmvorrichtung »zum Befestigen runder Glieder an anderen Elementen. In diesem Falle ist das runde Glied in einem noch zu beschreibenden U-förmig gestalteten Teil 1 festgeklemmt, der einen Ansatz 2 mit einer Öffnung 3 darin für eine Festspannschraube od. dgl. aufweist, wodurch die Klemmvorrichtung das runde Glied mit irgendeinem anderen Tragelement verbindet.
0098267T5S7
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Der Π-fÖrmig gestaltete Teil 1 besteht aus einem Basisteil 4 von halbkreisförmiger Gestalt» von dem aus sich die auf Abstand stehenden Arme 5 und 6 erstrecken, die mit dem Basisteil einen Sockel bilden, um das anzuklemmende Anbauglied aufzunehmen. Der Arm 5 hat eine Gewandebohrung 7, in welcher eine Klemm» schraube schraubt, die das,Element an der Vorrichtung festklemmt. Die Bohrung 7 ist mit ihrer Längsachse 8 geneigt und auf einen Punkt 9 in der Mittenebene 10 gerichtet angeordnet, die parallel ; zu und gleichabständig zwischen den Armen 5 und 6 verläuft, wobei der Punkt 9 dichter an der Basis 4 als die äussere Kopfseite des m'der Vorrichtung zu klemmenden Teils Hegt,
Im Gebrauch ist ein rundes Bauglied, beispielsweise eine Stange oder ein Rohr, zwischen die Arme 5 und 6 eingebracht, wobei es sich gegen die Basis 4 in dem Sockel anlegt und dann wird die Schraube durch das Gewindeloch ? geschraubt undbeaufschlagt die Oberfläche des runden' Baugliedes auswärts des Punktes 9 von der Basis 4, so dass sie das Bauglied in Stellung hält.
In den Fig. 3 und 4 ist eine ähnliche konstruktion der Klemmvorrichtung dargestellt, bei der aber der Ansatz 2 als ringförmiger Teil 11 ausgebildet ist, in den ein rundes oder zylindrisches oder röhrenförmiges Element eingefügt und durch eine Schraube, die durch das Gewindeloch 12 hindurchgeht, befestigt werden kann. So kann diese Ausführung zum Verbinden zweier zylindrischer ! röhrenartiger oder runder Glieder in rechten Winkeln zueinander benutzt werden. Jedoch kann die Achse 13 des Teiles 11 um die Achse 10 gedreht sein, so dass die beiden miteinander zu verbindenden Elemente in einem geeigneten Winkel zueinander stehen können. Ebenso kann diese Achse 13 geneigt sein, wie es beispielsweise durch die strichpunktierte Linie 14 in Fig. 3 angedeutet ist.
— ÖO9026/16J57 mami »te?
In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform der Klemmvorrichtung dargestellt, deren Basissockel 4 mit den Armen 5 und gleicher Länge und mit zwei Ansätzen, nämlich 2a und 2b versehen ist, von denen jeder runde, zylindrische oder röhrenförmige Elemente aufnehmen kann, die darin durch Schrauben mittels der Gewindelöcher 16 und 17 anklemmbar sind. Diese Klemmvorrichtung ermöglicht es, drei Bauglieder unter gegenseitig verschiedenen Winkeln zueinander festzuklemmen.
Die Ausführungsform nach den Fig» 8 und 9 zeigt die Arme 5 und gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 der Basis des Sockels und dem Ansatz 2, der in Form einer Ringbuchse 17a koaxial mit der Achse 10 ausgebildet und mit einem Gewindeloch 7a versehen ist, wodurch das in der Vorrichtung mittels der in dem Gewindeloch 7 schraubenden S hraube festgeklemmte Element unter rechten Winkeln zu einem anderen runden, röhrenförmigen oder zylindrischen Bauglied koaxial mit der Achse 10 angeklemmt ist.
Obwohl in den dargestellten Aasführungsbeispielen an den Armen nur ein einziges Gewindeloch 7 vorgesehen ist, kann nichtsdestoweniger jeder der Arme S und 6 derartige zum Klemmen dienende Gewmdelöcher aufweisen, wenn dies erwünscht ist.
Man sieht, dass mittels der Erfindung die Klammern von den mit ihnen verbundenen Baugliedern gelöst werden können, ohne dass man andere Teile des erstellten Bauwerkes, von welchen sie ein Teil sind, abmontieren muss. Dies erleichtert sehr das Ausrichten und Einstellen eines aufgestellten Gerüst- oder Gerippebaues öder evtl. den Ersatz eines Teiles des BauwerkeSc
;>.· .*·?■= Patentansprüche;
. 0 0*9 8 2-6/ 1 56 7

Claims (2)

  1. - 6 Patentansprüche:
    lemmvorrichtung zum Anklemmen von Elementen an im wesentlichen runde Glieder mit einem Basisteil und einem Paar auf Abstand stehender Arme, die sich von dem Basisteil weg erstrecken, mit einem Klemmglied an einem der Arme, um ein im wesentlichen rundes Glied dazwischen festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindeloch (7) in wenigstens einem der Arme (5, 6) mit seiner Achse (8) quer durch den Raum zwischen den Armen gerichtet und gegen einen Punkt (9) in der Mittenebene (10) zwischen den Armen geneigt ist, der dem Basisteil (4) näher ist als der äussere Teil des festzuklemmenden Gliedes, und dass ein Ansatz für die Befestigung der Klemmvorrichtung an einem anderen Element vorhanden ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz ein ähnlich gestalteter Teil mit Armen und einer Klemmschraube oder ein ringförmiges Glied, welches eine Stange oder ein Rohr umschliesst, oder ein Befestigungsarm mit einem Loch oder Schlitz für eine Klemmschraube od. dgl. ist.
    009826/15B7
    I Leers* its
DE19691961903 1968-12-06 1969-12-05 Klemmvorrichtung zum Befestigen von im wesentlichen runden Teilen an anderen Teilen Pending DE1961903A1 (de)

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DE19691961903 Pending DE1961903A1 (de) 1968-12-06 1969-12-05 Klemmvorrichtung zum Befestigen von im wesentlichen runden Teilen an anderen Teilen

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FR (1) FR2025531A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671385A1 (fr) * 1991-01-03 1992-07-10 Maillet Eric Piece d'assemblage d'elements longilignes.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671385A1 (fr) * 1991-01-03 1992-07-10 Maillet Eric Piece d'assemblage d'elements longilignes.

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