DE19619004A1 - Bürstenhalterung - Google Patents

Bürstenhalterung

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DE19619004A1
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housing
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brush holder
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Gunnar Dipl Ing Block
Tilo H Dipl Ing Winter
Henning Block
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Schunk Motorensysteme GmbH
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Schunk Motorensysteme GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/383Brush holders characterised by the electrical connection to the brush holder
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/41Brush holders cartridge type

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenhalterung für eine Kohlebürste umfassend ein vorderseitig offenes quader- oder köcherförmiges Gehäuse, in dem die Kohlebürste mittels eines auf diese einwirkenden Federelements axial verschiebbar ist, wobei von der Kohlebürste ein elektrischer Leiter wie Litze ausgeht, der mit dem Gehäuse in dessen rückseitiger Stirnwandung verbunden wie verschweißt ist.
Entsprechende Halterungen werden zur Führung von Schleifpolen verwendet, welche elektrischen Strom von einem ruhenden auf ein bewegliches Bauteil übertragen, bei­ spielsweise vom Starter zum Anker eines Elektromotors. In diesem Fall erfolgt die Stromübertragung auf Schleifringe oder Kollektorlamellen. Entsprechende Elektromoto­ ren sind häufig starken Beanspruchungen und Erschütterungen ausgesetzt.
Bei einer Bürstenführung der zuvor beschriebenen Art verläuft die Litze entlang der rückseitigen Stirnwandung des Gehäuses, um sodann um 90° abgewinkelt zur Kohlebür­ ste geführt zu werden. Da entsprechende Bürstenführungen erwähntermaßen starken Belastungen wie Erschütterungen ausgesetzt sein können, besteht die Gefahr, daß sich die Litze löst oder an der Biegestelle abbricht.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Bürstenhalter so weiter­ zubilden, daß eine sichere Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter und dem Gehäuse der Bürstenhalterung möglich ist, wobei gleichzeitig die Länge des elektrischen Leiters so kurz wie möglich gehalten werden soll.
Erfindungsgemäß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß der elektrische Leiter von einem sich in oder in etwa in Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Abschnitt der rückseitigen Stirnwandung ausgeht. Dabei erstreckt der sich aus der rückseitigen Stirnwandung herausgebogene bzw. abgewinkelte Abschnitt vorzugsweise mittig in das Gehäuseinnere hinein.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der elektrische Leiter wie Kohlelitze nicht mehr abgewinkelt, wenn das Gehäuse rückseitig verschlossen ist. Vielmehr verläuft die Kohlelitze stets in Längsrichtung des Gehäuses, so daß Erschütterungen und sonstige Belastungen nicht zu einem Abknicken oder Lösen des elektrischen Leiters führen. Da sich der Abschnitt, von dem der elektrische Leiter ausgeht, in das Gehäus­ einnere erstreckt, liegt des weiteren der Vorteil vor, daß der elektrische Leiter kürzer ausgelegt sein kann, so daß sich eine Materialersparnis ergibt.
Da die Kohlelitze im geschlossenen Zustand des Gehäuses einen quasi neutralen Verlauf aufweist und sich innerhalb des vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildeten Feder­ elements erstreckt, sind unzulässige Belastungen des elektrischen Leiters nahezu ausge­ schlossen.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Bereich der rückseitigen Stirnwand, mit dem der elektrische Leiter verbunden wie verschweißt wird, von einer U- oder teilkreisförmigen Aussparung umgeben, wobei der Bereich selbst über einen Steg in die rückseitige Stirnwandung übergeht. Der Steg wird sodann von einer Biegelinie durchsetzt, entlang der der von der Aussparung umgebende Bereich abgewinkelt wird, um bei die rückseiti­ ge Öffnung des Gehäuses verschließender Stirnwandung, der ein verlängerter Abschnitt einer Seitenwandung ist, innerhalb des Gehäuses und entlang dessen Längsachse zu verlaufen. Die Biegelinie, entlang der die rückseitige Stirnwandung zum Verschließen des Gehäuses gebogen wird, verläuft dabei parallel oder nahezu parallel zu der Biegeli­ nie, entlang der Bereich gebogen wird, der mit dem elektrischen Leiter wie Litze verbunden wie verschweißt ist.
Die Biegelinie, um die der Bereich biegbar ist, mit dem der elektrische Leiter ver­ bunden ist, sollte in etwa im Mittenbereich der rückseitigen Stirnwandung und somit bei rückseitig geschlossenem Gehäuse entlang dessen Mittelachse verlaufen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Bürstenhalterung mit offener Rückseite,
Fig. 2 die Bürstenhalterung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Bürstenhalterung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 eine Rückansicht der Bürstenhalterung nach Fig. 1, jedoch bei geschlos­ sener Rückseite, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Bürstenhalterung 10 für eine Kohlebürste 12 dargestellt, die im Aus­ führungsbeispiel in einem quaderförmigen Gehäuse 14 axial verschiebbar angeordnet ist. Hierzu wirkt auf die Rückseite der Kohlebürste 12 eine Schraubenfeder 16.
Von der rückseitigen Stirnwandung 18 der Kohlebürste 12 geht ein elektrischer Leiter in Form einer Litze 20 aus, der mit der Rückseitenwandung 22 des Gehäuses 14 verschweißt wird. Die Rückseitenwandung 24 ist dabei ein verlängerter Abschnitt einer Seitenwandung 25 des Gehäuses 14. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um die Bodenwandung 25.
Erfindungsgemäß weist die Rückwandung 22 einen von einer U-förmigen Aussparung 24 umgebenen Bereich 26 auf, in dem die Kohlelitze 20 befestigt wie verschweißt wird. Dieser Schweißbereich ist mit dem Bezugszeichen 28 gekennzeichnet.
Bevor die Rückwandung 22 entlang einer senkrecht zur Gehäuselängsachse verlaufen­ den Biegelinie 38 gebogen wird, um das Gehäuse 14 rückseitig zu verschließen, wird die Litze 20 mit einem Endabschnitt 32 mit dem Bereich 26 verschweißt. Der Abschnitt 32 verläuft dabei parallel zur Längsachse des Gehäuses 14.
Der Bereich oder Abschnitt 26 der rückseitigen Stirnwandung 22 ist seinerseits um eine Biegelinie 34 biegbar, die parallel zu der Biegelinie 30, um die die Stirnwandung 22 biegbar ist, verläuft. Ferner verläuft die Biegelinie 34 innerhalb einer Einschnürung 36 zwischen dem Schweißbereich 26, 28 und der Rückwand 22 selbst.
Wird das Gehäuse 14 verschlossen, so wird einerseits die Stirnwandung 22 um die Biegelinie 30 und andererseits der Bereich 26, in dem die Litze 22 angeschweißt ist, um die Biegelinie 34 derart gebogen, daß sich der Abschnitt 26 innerhalb des Gehäuses 14 entlang dessen Längsachse und vorzugsweise mittig in diesem erstreckt. Hierdurch bedingt wird die Litze 22 nicht abgeknickt, sondern verläuft vielmehr im wesentlichen in Längsrichtung des Gehäuses 14 und in dessen Mitte, so daß sich ein neutraler Verlauf ergibt. Ferner zeigt die Schnittdarstellung in Fig. 5, daß der umgebogene Abschnitt 26 und damit die Litze 32 von der Schraubenfeder 16 umgeben sind.

Claims (10)

1. Bürstenhalterung (10) für eine Kohlebürste (12) umfassend ein einseitig offenes quader- oder köcherförmiges Gehäuse (14), in dem die Kohlebürste mittels eines auf diese einwirkenden Federelements (16) axial verschiebbar ist, wobei von der Kohlebürste ein elektrischer Leiter wie Litze (20) ausgeht, der mit dem Gehäuse in dessen rückseitiger Stirnwandung (22) verbunden wie verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (20) von einem sich in oder in etwa in Längsrichtung des Gehäuses (14) erstreckenden Abschnitt (26) der rückseitigen Stirnwandung (22) ausgeht.
2. Bürstenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (20) mit einem von dem entlang der Gehäuselängs­ achse verlaufenden Abschnitt (26) ausgehenden Leiterabschnitt (32) entlang oder in etwa entlang der Gehäuselängsachse und vorzugsweise mittig innerhalb des Gehäuses (14) verläuft.
3. Bürstenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem elektrischen Leiter (20) verbundene Abschnitt (26) der rücksei­ tigen Stirnwandung (22) ein gebogener bzw. abgewinkelter Ausschnitt der Stirnwandung (22) ist und sich innerhalb des Gehäuses (14) erstreckt.
4. Bürstenhalterung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Stirnwandung (22) ein umgebogener Abschnitt einer Seiten­ wandung (25) des Gehäuses (14) ist und daß der mit dem elektrischen Leiter (20) zu verbindende Abschnitt oder Bereich (26) in der rückseitigen Stirnwan­ dung von einer U- oder teilkreisförmigen Aussparung (24) umgeben ist und über eine stegartige Verbindung (36) in den die stirnseitige Rückwandung (22) bildenden Bereich des Gehäuses (14) übergeht.
5. Bürstenhalterung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Leiter (20) verbundene Abschnitt oder Bereich (24) der rück­ seitigen Stirnwandung (22) um eine Biegelinie (34) biegbar ist, die parallel oder in etwa parallel zur Biegelinie (30) der rückseitigen Stirnwandung (22) verläuft.
6. Bürstenhalterung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Biegelinien (30, 34) die U- oder teilkreisförmige Aussparung (24) verläuft.
7. Bürstenhalterung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (34), um die der mit der Litze (20) verbundene Abschnitt (26) biegbar ist, in etwa mittig im Bereich der rückseitigen Stirnwandung (22) ver­ läuft, der das Gehäuse (14) verschließt.
8. Bürstenhalterung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (20) über einen senkrecht oder in etwa senkrecht zu den Biegelinien (30, 34) verlaufenden Abschnitt (32) mit dem Verbindungs­ bereich (26, 28) der rückseitigen Stirnwandung (22) verbunden ist.
9. Bürstenhalterung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (20) bzw. dessen Abschnitt (32) linien- oder punkt­ förmig mit dem biegbaren Bereich (26) der rückseitigen Stirnwandung (26) ver­ bunden wie verschweißt ist.
10. Bürstenhalterung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Abschnitt (26) der rückseitigen Stirnwandung (22) bei ge­ schlossenem Gehäuse (14) innerhalb des Federelements wie Schraubenfeder (16) verläuft.
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