DE4444718C2 - Verfahren zur Herstellung eines Sensors und nach diesem Verfahren hergestellter Sensor - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Sensors und nach diesem Verfahren hergestellter SensorInfo
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- G01D11/24—Housings ; Casings for instruments
- G01D11/245—Housings for sensors
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei
nes Sensors mit einem Sensorgehäuse, in welches ein mit
elektrischer Energie zu versorgende Bauteile aufnehmendes
Trägerelement angeordnet ist, welches Schächte zum Ein
setzen von Stromschienen aufweist, die an ihren Enden
elektrisch mit Anschlußdrähten der Bauteile verbunden
werden, wobei die Enden der Stromschienen vor dem Verbin
den mit den Bauteilen zumindest eine radiale Biegung nach
außen aufweisen und nach dem Verbinden zurück in Richtung
des Trägerelementes gebogen werden. Weiterhin betrifft
die Erfindung einen nach diesem Verfahren hergestellten
Sensor.
In der Technik werden zur Messung von Drehzahlen, Füll
ständen, Temperaturen und dergleichen unterschiedlich ge
staltete Sensoren eingesetzt, welche in einem Sensorge
häuse von einem Trägerelement gehaltene, mit elektrischer
Energie zu versorgende Bauteile, wie z. B. Magnete oder
Spulen haben. Oftmals ist es wichtig, daß die Anschluß
drähte der mit elektrischer Energie zu versorgenden Bau
teile nach dem Verbinden mit der jeweiligen Stromschiene Lose erhalten. Das ist insbeson
dere dann der Fall, wenn es sich bei den Anschlußdrähten um die Enden einer auf einem
Spulenträger gewickelten Spule handelt, weil die Enden durch den Wickelvorgang unter
Zugspannung stehen und beim Auftreten von Schwingungen reißen könnten, wenn man die
Stromschiene nach dem Anlöten der Enden des Spulendrahtes nicht nach innen biegt, um
durch eine Lose eine Zugentlastung der Drahtenden zu erzeugen.
Gemäß dem (beispielsweise aus DE 41 06 104 A1) bekannten Verfahren biegt man die
Stromschienen an derselben Stelle zurück in Richtung des Trägerelementes, an der man sie
zunächst radial nach außen gebogen hatte. Dadurch besteht an diesen Stellen die Gefahr
des Brechens der Stromschienen während der Herstellung oder bei Erschütterungen. Wei
terhin biegt man gemäß dem vorbekannten Verfahren das freie Ende der jeweiligen Strom
schiene, welches zunächst bis zur Waagerechten abgebogen wurde, nach dem Wickeln der
Spule und Anlöten des Drahtendes weiter um, so daß insgesamt eine 180°-Umlenkung ent
steht und das Stromschienenende nicht mehr über die Breite der Spule ragt. Bei dieser
zweiten Umbiegung besteht Bruchgefahr, da es sich bei ihr um eine 180°-Biegung mit gerin
gem Biegeradius handeln muß.
Des weiteren offenbart DE-AS 11 02 452 einen eine Spule mit einem Magneten aufweisen
den elektromagnetischen Wandler. Ein Ende des Wickeldrahts der Spule, das mit einem An
schlußkabel verbunden ist, ist dabei in einem radialen Schlitz einer Gehäuseanordnung ge
führt. Eine Stromschiene, die mit einem Anschlußdraht eines mit elektrischer Energie zu ver
sorgenden Bauteils zu verbinden ist, ist bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen.
Einen Impulsdrehzahlgeber offenbart DE 33 44 959 A1, wobei zwei Enden einer Spu
lenwicklung elektrisch leitend mit Adern eines Kabels über in Kunststofflaschen einge
bettete Kontakte verbunden sind. Stromschienen weist dieser Impulsdrehzahlgeber
nicht auf.
Darüber hinaus ist aus DE 34 00 870 C2 ein Induktivgeber bekannt, der in einen Spu
lenträger eingespritzte Ausgangsanschlußstücke besitzt, die radial nach außen wegra
gen, so daß eine Spule ungehindert gewickelt werden kann. Nach dem Wickeln werden
die Enden der Ausgangsanschlußstücke zur Spule hin umgebogen und durch Löten mit
Spulenenden verbunden.
Außerdem ist ein Induktivgeber mit in einen Spulenkörper eingepreßten Lotösen zum
Anschluß von einer auf dem Spulenkörper aufgewickelten Spule sowie von mit einem
Kabel verbundenen Kontaktfahnen aus DE 36 42 770 A1 bekannt. Stromschienen sind
dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Sen
sors der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß beim Zurückbiegen eine
niedrigere Bruchgefahr der Stromschienen besteht. Weiterhin soll ein Sensor entwickelt
werden, der starken mechanischen Belastungen standzuhalten vermag.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zurückbie
gen der Stromschienen durch Erzeugen einer zweiten Biegung erfolgt, die von der er
sten Biegung Abstand hat und die der ersten Biegung entgegengesetzt ist.
Durch dieses Verfahren werden starke Biegungen vermieden
und eine Belastung des Materials der Stromschienen wäh
rend der Herstellung auf ein Minimum begrenzt. Gleichzei
tig ist eine Zugentlastung der Anschlußdrähte der mit
elektrischer Energie zu versorgenden Bauteile durch die
Auswahl von Ort und Winkel der Biegungen leicht sicherzu
stellen.
Beim Anlöten oder Anschweißen des jeweiligen Anschluß
drahtes an eine Stromschiene ist es erforderlich, daß ihr
freies Ende ausreichend Abstand von der Spule und dem
Trägerelement hat, damit es beim Löten oder Schweißen
nicht zu einer Beschädigung von Bauteilen durch Wärme
kommt. Diesen Abstand erreicht man durch eine ausrei
chende Länge des radial nach außen ragenden Endes der
Stromschiene. Die freie Länge des nach außen vorspringen
den Endes darf jedoch nicht so groß sein, daß es nach dem
Zurückbiegen in die Kontur des Trägerelementes gegen die
Spule gelangt. Dieser Gefahr kann man trotz eines relativ
weit ausladenden, freien Endes auf einfache Weise dadurch
begegnen, daß gemäß einer Weiterbildung des erfindungsge
mäßen Verfahrens die Stromschiene vor dem Verbinden mit
dem Anschlußdraht unmittelbar hinter dem Austritt aus dem
Schacht durch eine dritte Biegung nach außen und nach dem
Verbinden mit dem Anschlußdraht weiter zum Ende der
Stromschiene hin durch die zweite Biegung zurück nach in
nen gebogen wird. Durch diese zweifache Biegung läßt sich
ein relativ langer Stromschienenbereich zwischen dem Aus
tritt aus dem Schacht und der Spule unterbringen, ohne
daß die Gefahr einer Berührung der Spule oder eines ande
ren Bauteils eintritt, von dem her der Anschlußdraht zum
Ende der Stromschiene führt.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines
nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Sen
sors mit einem Sensorgehäuse, in welches ein mit elektri
scher Energie zu versorgende Bauteile aufnehmendes Träge
relement angeordnet ist, welches Schächte zum Einsetzen
von Stromschienen aufweist, die an ihren Enden elektrisch
mit Anschlußdrähten der Bauteile verbunden sind, wobei
die Enden der Stromschienen eine radiale Biegung nach au
ßen aufweisen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Stromschienen mit Abstand zu der ersten, radialen
Biegung eine zweite Biegung aufweisen, durch welche sie
zurück in Richtung des Trägerelementes gerichtet sind.
Bei einem solchen Sensor besteht keine Gefahr eines Bre
chens der Stromschienen durch zweimaliges Biegen oder
übermäßig starkes Biegen. Trotzdem vermag das freie Ende
der jeweiligen Stromschiene zum Herstellen der Löt- oder
Schweißverbindung weit aus der Kontur des Trägerelementes
zu ragen, so daß die beim Herstellen dieser Verbindung
notwendige Wärme nicht Sensorbauteile beschädigt oder
zerstört. Auch läßt sich ohne übermäßige Biegungen eine
ausreichende Zugentlastung der Anschlußdrähte erreichen.
Von Vorteil ist es, wenn die Enden der Stromschienen an
zumindest zwei Stellen einander entgegengesetzte Biegun
gen aufweisen. Der Abstand zwischen den Biegungen gewähr
leistet, daß die Stromschienen verkürzt werden und so das
jeweilig mit elektrischer Energie zu versorgende Bauteil
nicht berühren, was zu einem Kurzschluß oder zu einer Be
schädigung des Bauteils führen könnte.
Die Stromschienen sind auf sehr einfache Weise ausrei
chend fest im jeweiligen Schacht gehalten, wenn die
Stromschienen in den Schächten des Trägerelements durch
einen gekrümmten Verlauf der Stromschienen kraftschlüssig
befestigt sind.
Eine andere, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be
steht darin, daß das Trägerelement zur Aufnahme jeweils
eines Endes einer Stromschiene zwei Taschen aufweist,
welche zum Schacht und tangential zu der Seite hin offen
sind, zu der das jeweilige Ende einer Stromschiene vor
ihrem Zurückbiegen ragt. Hierdurch werden die Enden der
Stromschienen vor unerwünschten Berührungen mit dem oft
mals aus Metall bestehenden Sensorgehäuse geschützt, weil
sie nach außen hin durch die jeweilige Außenwand der sie
aufnehmenden Tasche abgedeckt sind. Zudem stellen die Ta
schen sicher, daß die Enden sich nicht durch Schwingungen
nach außen bewegen können.
Die Enden der Stromschienen werden besonders zuverlässig
in der jeweiligen Tasche gehalten, wenn gemäß einer ande
ren Weiterbildung der Erfindung die Tasche an ihrer tan
gentialen Einlaßseite widerhakenartig ausgebildet ist.
Die Verbindung der Stromschienen mit den Anschlußdrähten
vereinfacht sich, je weiter die Enden der Stromschienen
von dem Trägerelement entfernt sind. Damit sich mit mög
lichst geringen Biegungen in den Stromschienen ein mög
lichst großer, radialer Abstand der Enden der Stromschie
nen erreichen läßt, kann man gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung die Schächte im Träge
relement außermittig vorsehen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind in der
Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt und wer
den nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Aus
führungsbeispiels eines nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellten Sensors,
Fig. 2 eine Darstellung eines Teils eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines Sensors nach dem
Verbinden einer Stromschiene mit seinen An
schlußdrähten,
Fig. 3 eine Darstellung des in Fig. 2 gezeigten
Bereichs des Sensors in einem zum Einbauen
in ein Sensorgehäuse fertigen Zustand.
Fig. 1 zeigt einen als Induktivgeber zur Drehzahlüberwa
chung ausgebildeten Sensor 1 mit einem nach oben offenen,
topfförmigen Sensorgehäuse 2. In das Sensorgehäuse 2 ist
ein Trägerelement 3 mit einem mit elektrischer Energie zu
versorgenden Bauteil 4 eingesetzt, bei dem es sich bei
diesem Ausführungsbeispiel um eine elektrische Spule han
delt.
Eine Stromschiene 5 ist über ein Anschlußdraht 6 mit dem
Bauteil 4 verbunden. Die Stelle der Verbindung und ein
unterer Bereich der Stromschiene 5 sind von Taschen 7 des
Trägerelementes 3 abgedeckt. Die Stromschiene 5 ist in
einem oberen Bereich in einem Schacht 8 des Trägerelemen
tes 3 gehalten. Hierzu ist die Stromschiene 5 dort bei
spielsweise gewellt oder auch nur einmal abgebogen, so
daß sie durch ihre Eigenspannung in dem Schacht 8 gehal
ten wird. An dem oberen Ende der Stromschiene 5 erfolgt
für eine Signalübertragung der Anschluß eines elektri
schen Kabels 9.
In Fig. 2 erkennt man die Lage und die Form der Strom
schiene 5 vor dem erfindungsgemäßen Verfahrensschritt.
Ein Ende der Stromschiene 5 weist eine radiale erste Bie
gung 10 nach außen auf. An dieses Ende ist einer der bei
den Anschlußdrähte 6 des Bauteils 4 aufgewickelt und ver
lötet. Die radiale erste Biegung 10 hat den Sinn, das
Verbinden der Stromschiene 5 mit dem Anschlußdraht 6 da
durch zu ermöglichen, daß das untere Ende der Strom
schiene 5 ausreichenden Abstand vom Trägerelement 3 er
hält. Die Stromschiene 5 sitzt durch eine entsprechende
Anordnung des in Fig. 1 gezeigten Schachtes 8 mit einem
Versatz außermittig im Trägerelement 3, wodurch sich das
Ende der Stromschiene 5 weiter von dem Trägerelement 3
entfernt und die Verbindung mit den Anschlußdrähten 6 er
leichtert wird. Aus demselben Grund ist nahe der Befesti
gung der Stromschiene 5 im Trägerelement 3 eine weitere
Biegung 11 in der Stromschiene 5 vorhanden. Die Biegungen
10 und 11 in Fig. 1 entsprechen den Biegungen 10 und 11
in Fig. 3.
Wichtig für die Erfindung ist, daß nach dem Festlöten des
Anschlußdrahtes 6 die Stromschiene 5 eine zweite Biegung
12 erhält, die von der ersten Biegung 10 einen Abstand
aufweist und das jeweilige Ende der Stromschiene 5 zu dem
Trägerelement 3 hinführt. Dieser Zustand ist in Fig. 3
dargestellt. Der Abstand zwischen den Biegungen 10 und 12
ist so bemessen, daß das Ende der Stromschiene 5 während
der Formung der Biegung 12 und während des Endzustandes
das Bauteil 4 nicht berührt. Die Tasche 7, die das Ende
der Stromschiene 5 vor einer Berührung mit dem Sensorge
häuse 2 schützt, ist hier im Schnitt dargestellt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sensors mit einem Sensorgehäuse, in
welches ein mit elektrischer Energie zu versorgende Bauteile aufnehmen
des Trägerelement angeordnet ist, welches Schächte zum Einsetzen von
Stromschienen aufweist, die an ihren Enden elektrisch mit Anschlußdräh
ten der Bauteile verbunden werden, wobei die Enden der Stromschienen
vor dem Verbinden mit den Bauteilen zumindest eine radiale Biegung
nach außen aufweisen und nach dem Verbinden zurück in Richtung des
Trägerelementes gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zurückbiegen der Stromschienen (5) durch Erzeugen einer zweiten Bie
gung (12) erfolgt, die von der ersten Biegung (10) Abstand hat und die der
ersten Biegung (10) entgegengesetzt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromschiene (5) vor dem Verbinden mit dem Anschluß
draht (6) unmittelbar hinter dem Austritt aus dem Schacht
(8) durch eine dritte Biegung (11) nach außen und nach
dem Verbinden mit dem Anschlußdraht (6) weiter zum Ende
der Stromschiene (5) hin durch die zweite Biegung (12)
zurück nach innen gebogen wird.
3. Nach den Ansprüchen 1 oder 2 hergestellter Sensor mit
einem Sensorgehäuse, in welches ein mit elektrischer En
ergie zu versorgende Bauteile aufnehmendes Trägerelement
angeordnet ist, welches Schächte zum Einsetzen von Strom
schienen aufweist, die an ihren Enden elektrisch mit An
schlußdrähten der Bauteile verbunden sind, wobei die En
den der Stromschienen eine radiale Biegung nach außen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen
(5) mit Abstand zu der ersten, radialen Biegung (10) eine
zweite Biegung (12) aufweisen, durch welche sie zurück in
Richtung des Trägerelementes (3) gerichtet sind.
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Stromschienen (5) an zumindest zwei Stellen
einander entgegengesetzte Biegungen (10, 12) aufweisen.
5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromschienen (5) in den Schächten (8) des Trägerele
ments (3) durch einen gekrümmten Verlauf der Stromschie
nen (5) kraftschlüssig befestigt sind.
6. Sensor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (3) zur Aufnahme jeweils eines En
des einer Stromschiene (5) zwei Taschen (7) aufweist,
welche zum Schacht (8) und tangential zu der Seite hin
offen sind, zu der das jeweilige Ende einer Stromschiene
(5) vor ihrem Zurückbiegen ragt.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tasche (7) an ihrer tangentialen Einlaßseite widerha
kenartig ausgebildet ist.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (8) im
Trägerelement (3) außermittig vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444718 DE4444718C2 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines Sensors und nach diesem Verfahren hergestellter Sensor |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4444718A1 DE4444718A1 (de) | 1996-06-20 |
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ID=6535902
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DE19944444718 Expired - Fee Related DE4444718C2 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines Sensors und nach diesem Verfahren hergestellter Sensor |
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Families Citing this family (2)
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1994
- 1994-12-15 DE DE19944444718 patent/DE4444718C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4444718A1 (de) | 1996-06-20 |
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