DE19618710A1 - Signal-Verbesserung beim Abfühlen einer Hydraulik-Zylinder-Kolben-Position unter Verwendung von Elektro-Magnetwellen - Google Patents
Signal-Verbesserung beim Abfühlen einer Hydraulik-Zylinder-Kolben-Position unter Verwendung von Elektro-MagnetwellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Abfühlen der Position
eines Kolbens in einem Hydraulik-Zylinder durch die Ver
wendung von elektro-magnetischen Wellen im Zylinder und
insbesondere darauf, daß spezielle elektromagnetische
Wellen besser detektierbar bzw. erkennbar gemacht werden,
aus deren Charakteristiken die Kolben-Position zu bestim
men ist.
Hydraulik-Zylinder, Kolben- und Stangenkombinationen wer
den verstärkt in Gebieten verwendet, die die Bewegung und
Positionierung von Material und Objekten umfaßt. Wie die
verschiedenen Anwendungen von Hydaulik-Zylinder-Kolben-
und Stangen-Kombinationen fortgeschritten sind, sind
strengere Betriebs-Kriterien angetroffen worden und eine
Notwendigkeit hat sich entwickelt, präzise, verläßlich
und kontinuierlich die Position des Kolbens und seiner
damit verwandten Verschiebungs-Parameter, der Geschwin
digkeit und der Beschleunigung abzufühlen.
Ein vielversprechender Ansatz, der sich in der Technik
entwickelt, verwendet die Korrelation von Resonanz-
Frequenzen elektro-magnetischer Wellen in dem Hohlraum,
der aus dem Zylinder und dem Kolben besteht, und zwar mit
den Dimensionen des Hohlraums. Gemäß eines Aspektes die
ses Ansatzes ist die Wellenleistung, wie sie in einer
Übertragungsleitung mit kurzgeschlossenen Enden ist, und
zwar dahingehend, daß die Resonanz-Frequenz einer elek
tro-magnetischen stehenden Welle umgekehrt mit der Hohl
raumlänge korreliert.
Eine Anwendung der Verwendung von elektro-magnetischen
Wellen zur Kolben-Positionsabfühlung ist im US-Patent
4,588,953 gezeigt, wobei die Frequenz von elektro
magnetische Wellen, die in den Zylinder zwischen dem ge
schlossenen Ende des Zylinders und dem Kolben eingeleitet
werden, zwischen zwei Grenzen hin- und hergeführt wird,
wobei die Frequenz der detektierten Resonanz-Spitze die
Kolben-Position anzeigt.
Im US-Patent 4,737,705 wird eine Verbesserung mit einem
koaxialen Resonanz-Hohlraum erreicht, und zwar mit einem
zentralen Kern, innerhalb dem die elektro-magnetischen
Wellen fortgepflanzt werden und in dem Modus bzw. Be
triebszustand vorangetrieben werden, auf den als trans
verse electromagnetic wave (TEM)-Modus (elektro
magnetischer Transversalwellen-Modus bzw. Betriebs zu
stand) Bezug genommen wird. Der Zylinder auf der Stangen
seite des Kolbens ist eine Art von koaxialem Hohlraum.
In der am Europäischen Patentamt (EPO) veröffentlichten
Anmeldungsnummer 0 199 224, veröffentlicht am 29. Oktober
1986, wird die Detektion der Resonanz von elektro
magnetischen Wellen in einem Hydraulik-Zylinder-Hohlraum
zwischen dem geschlossenen Ende und dem Kolben verbessert
durch das Einführen bzw. Einleiten der Wellen in der Mit
te des geschlossenen Endes des Zylinders, und durch Ein
setzen einer Antenne mit einer rechtwinkligen Biegung,
die sich axial vom Umfang des Zylinders erstreckt als der
Empfänger, um die Elektro-Magnetwellen-Energie zu begren
zen, die losgelassen werden und in einem Modus fortge
pflanzt werden, auf den als der TEM-Zylinder-Modus Bezug
genommen wird.
Im US-Patent 5,182,979 wird eine Kompensation für Unter
schiede bei Einleitungsverlusten vorgesehen, wenn die li
neare Ausdehnung des Kolbens und der Stange im Zylinder
stattfindet.
Im US-Patent 5,325,063 wird die Identifizierung einer
fundamentalen bzw. Grundresonanz-Frequenz verbessert, und
zwar durch die Verwendung von Schnittpunkten der positi
ven und negativen Neigung eines Resonanz-Signals mit Be
zug auf einen Referenzpegel, wobei die positive Neigung
bei der tieferen Frequenz liegt und die negative Neigung
bei der höheren Frequenz liegt.
Wie der Fortschritt in der Technik voranschreitet, wird
größere Präzision bei der Resonanz-Frequenz-Detektion ge
sucht, und eine Notwendigkeit entwickelt sich, präziser
die speziellen Resonanz-Frequenz-Signale zu identifizie
ren.
Signale, die Resonanz-Frequenzen von elektro-magnetischen
Wellen im Strömungs-Mittel eines Hydraulik-Zylinders an
zeigen werden verbessert, wobei die Eingangs- und Aus
gangs-Koppelungsvorrichtungen für die Elektro-
Magnetwellen durch 90° auf dem Umfang des Hydraulik-
Zylinders getrennt werden. Die 90°-Trennung bewirkt die
Unterdrückung einer Kopplung der elektromagnetischen Wel
lenenergie in sich beeinflussende (störende) Betriebszu
stände (Modi), die die Detektion der Signale in dem ge
wünschten Modus erschweren und den detektierbaren Bereich
des Kolbenwegs verringern können.
Fig. 1 ist eine perspektivische Veranschaulichung der
relativen Positionierung der Übertragungs- und
Empfangs-Koppelungsvorrichtungen an einem Hy
draulik-Zylinder.
Fig. 2 ist eine schematische Winkel-Veranschaulichung
bzw. Veranschaulichung der Winkel der jeweili
gen Positionierung der Übertragungs- und Emp
fangs-Koppelungsvorrichtungen.
Fig. 3 ist eine schematische Querschnitts-Darstellung
der Koppelungsvorrichtungs-Positionierung in
dem bevorzugten koaxialen Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 4 ist eine schematische Querschnitts-Ansicht ent
lang der Linie 4-4 der Fig. 3, die die Ein
gangs-, Ausgangs- und Dummy- bzw. Ersatz-
Koppelungsvorrichtungs-Positionierung und
-verbindungen im bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist eine graphische Abbildung, die die Reso
nanz-Signal-Charakteristiken mit Bezug auf die
Koppelungsvorrichtungs-Positionierung ver
gleicht.
Fig. 6 ist eine Veranschaulichung der dimensionellen
Korrelation der Hydraulik-Zylinder-Resonanz-
Frequenz-Spitzen zwischen den ausgedehnten bzw.
ausgefahrenen und eingefahrenen bzw. zusammen
geschobenen Grenzen des Kolbenweges.
Fig. 7 ist eine Veranschaulichung eines Teils einer
Hydraulik-Zylinder-Übertragungs-Charakteristik-
Kurve an einer Resonanz-Frequenz-Spitze.
Fig. 8 ist eine graphische Veranschaulichung der Ver
stärkung gegenüber der Zeit und Frequenz einer
Elektro-Magnetwellen-Resonanz mit Schnittpunk
ten mit positiver und negativer Neigung mit ei
nem Referenz-Pegel, und die die effektive Reso
nanz-Position zeigt.
Fig. 9 ist eine Veranschaulichung der Betrachtungen,
die bei der Auswahl und der Verwendung der
Lock-on- bzw. Einhäng-Punkte bei den positiven
und negativen Neigungen einer Resonanz bei spe
ziellen Verstärkungs-Pegeln beteiligt sind.
Fig. 10 ist eine graphische Veranschaulichung von Fre
quenz-Periode und Zähl-Variation, und zwar kor
reliert mit dem Kolbenweg.
Fig. 11 ist eine beispielhafte Tabellen-Darstellung der
Art von Resonanz-Information, die mit der Kol
ben-Position korreliert ist, die während der
statischen Charakterisierung des Zylinders ge
sammelt wird.
Fig. 12 ist ein Zyklus-Ereignis-Zeitablauf-Diagramm,
das die Art der ausgeführten Berechnungen
zeigt.
Fig. 13 ist eine graphische Veranschaulichung des Be
reiches des Effektes der Glättung bzw. Gleich
machung bei der Verarbeitung.
Fig. 14 ist ein funktionelles Block-Diagramm bzw. ein
Schaltkreis der Signal-Verarbeitung beim Elek
tro-Magnetwellen-Kolben-Positions-Abfühlen.
Gemäß der Erfindung sind die Eingangs-Koppelungs
vorrichtung und die Empfangs-Koppelungsvorrichtung für
die Elektro-Magnetwellen-Energie, die gewöhnlicherweise
in Mikrowellen- oder Hoch-Frequenz(HF bzw. RF)-Bereichen
liegt, mit einer 90-Grad-Trennung auf dem Umfang des Zy
linders positioniert.
Die 90-Grad-Trennung wirkt, um die Koppelung in Betriebs
zustände bzw. Modi mit stehenden Wellen zu unterdrücken,
die die Fähigkeit beeinträchtigen, Resonanz-Frequenz-
Signale zu detektieren, die mit der Länge des Hohlraums
und daher mit der Kolbenposition korrelierbar sind. Auf
die Koppelung in Modi bzw. Betriebszustände anders als
der gewünschte Modus, wird manchmal in der Technik als
cross talk" bzw. "Neben-Ansprechen" Bezug genommen und
macht ordnungsgemäße Signal-Detektion schwieriger.
Die 90-Grad-Koppelungsvorrichtungs-Trennung der Erfindung
arbeitet dahingehend, daß Signale ausgelöscht werden, die
den "cross talk" erzeugen, während die herkömmliche 180-
Grad-Koppelungsvorrichtungs-Trennung, die zuvor in der
Technik verwendet wurde, dazu tendiert, den "cross talk"
zu verstärken.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine perspektivische Darstel
lung der relativen Positionierung der Übertragungs- und
Empfangs-Koppelungsvorrichtungen gemäß der Erfindung ge
zeigt. In Fig. 1 sind an einem Abschnitt eines Hydrau
lik-Zylinders 1 eine Eingangs-Koppelungsvorrichtung 2 und
eine Ausgangs-Koppelungsvorrichtung 3 an Stellen positio
niert mit ungefähr 90-Grad-Trennung am Umfang des Zylin
ders 1. Die Eingangs- 2 und Ausgangs- 3 Koppelungsvor
richtungen sind allgemein nahe dem Ende des Zylinders ge
legen, und zwar über den Weg eines nicht gezeigten Kol
bens hinaus.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist eine schematische Winkel-
Veranschaulichung bzw. Veranschaulichung der Winkel der
relativen Position der Eingangs- und Ausgangs-Koppelungs
vorrichtungen gezeigt, und zwar unter Verwendung der
gleichen Bezugszeichen, wie in Fig. 1. In Fig. 2 arbei
tet die benachbarte Trennung von ungefähr 90 Grad auf dem
Zylinder-Umfang der Koppelungsvorrichtungen 2 und 3 mit
Bezug auf die entgegengesetzte 270-Grad-Trennung um den
Umfang des Zylinders dahingehend, daß sie eine Koppelung
in sich beeinflussende bzw. Interferenz-Modi unterdrückt.
Wenn die Koppelungsvorrichtungen 180 Grad getrennt sind,
wie zuvor in der Technik, sind die Wege zwischen den Kop
pelungsvorrichtungen um den Zylinder herum gleich und ein
Additions-Effekt findet in dem störenden bzw. Interfe
renz-Modus statt.
Dagegen erzeugen bei der 90-Grad-Trennung der Erfindung
die 90-Grad- gegenüber den 270-Grad-Pfaden einen Subtrak
tions-Effekt für den Interferenz-Modus bzw. Stör-Modus.
Gemäß des Prinzips der Erfindung ist die theoretische 90-
Grad-Positionierung vorzuziehen. Es wird jedoch offen
sichtlich sein, daß kleinere Winkelvariationen, die immer
noch im wesentlichen die direkt benachbarte Trennung und
ein ungerades Vielfaches der direkt benachbarten Trennung
im entgegengesetzten Pfad um den Umfang des Zylinders
herum aufrecht erhalten, wie in Fig. 2 gezeigt, zufrie
denstellend sein würden.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist das bevorzugte Ausführungsbei
spiel der Erfindung veranschaulicht, wobei der koaxiale
Hohlraum eingesetzt wird, der mit der Stangenseite des
Kolbens des Zylinders assoziiert ist. In Fig. 3 im Zy
linder 10 ist der Kolben 11 an der Stange 12 angebracht,
die wiederum eine Bewegung in den Richtungen des doppel
köpfigen Pfeils überträgt, und zwar auf eine nicht ge
zeigte Last. Ein Kopfglied 13 am Ende des Zylinders 10
schließt das Ende des Zylinders 10 und umfaßt die Stange
12. Die Stirnseite 14 des Kolbens 11, an der die Stange
12 angebracht ist, und die Innen-Stirnseite 15 am Kopf 13
dienen als die abschließenden Enden für einen koaxialen
Übertragungs-Leitungs-Hohlraum 16, in dem die Stange 12
als das Kernglied dient, und wobei ein transverse
electromagnetic wave (TEM)-Modus fortgepflanzt wird. Die
isolierte Eingangs-Koppelungsvorrichtung 17 und die iso
lierte Ausgangs-Koppelungsvorrichtung 18, in dieser Figur
außer Sicht, werden gemäß der Erfindung mit einer 90-
Grad-Trennung um den Umfang des Zylinders 10 herum ange
ordnet, sind im oder nahe am Kopf 13 gelegen, und zwar
über den Weg des Kolbens 11 hinaus und sind dem Hydrau
lik-Strömungsmittel im Hohlraum 16 im Zylinder 10 ausge
setzt. Die Eingangs-Koppelungsvorrichtung 17 und die Aus
gangs-Koppelungsvorrichtung 18, die außer Sicht sind,
sind magnetische Schleifen-Koppelungsvorrichtungen.
Um eine vierfache Symmetrie um den Kern 12 und eine ver
besserte Resonanz-Form vorzusehen, sind "dummy"- bzw.
"Ersatz" -Koppelungsvorrichtungen 19 und 20, von denen nur
das Element 19 in dieser Figur in Sicht ist, mit einer
weiteren 90-Grad-Trennung um den Umfang des Zylinders 10
herum positioniert. Das Strömungsmittel im Zylinder 10
wird durch einen mit einem Ventil versehenen Anschluß 21
gehalten.
Mit Bezug auf Fig. 4 ist eine Ansicht des Koppelungsvor
richtungs-Teils des Kopfes 13 entlang der Linie 4-4 der
Fig. 3, die Positionierung der Eingangs-Koppelungsvor
richtung 17, der Ausgangs-Koppelungsvorrichtung 18 und
der "Ersatz"-Koppelungsvorrichtungen 19 und 20 gezeigt.
Die Eingangs- 17 und die Ausgangs- 18 Koppelungsvorrich
tungen erstrecken sich durch den Umfang des Kopfes 13.
Die "Ersatz" -Koppelungsvorrichtungen 19 und 20 sind nicht
mit Drähten verbunden und können unterschiedliche Längen
haben. Die einzelnen Längen können verwendet werden, um
selektiv die Resonanz-Form zuzuschneiden. Der selektive
Zuschnitt ist in Fig. 3 als ein Beispiel abgebildet, und
zwar durch Reduzierung der Länge an einer Stelle, die mit
20 bezeichnet ist, die dahingehend arbeiten kann, die An
ti-Resonanz zu formen, und dadurch Signale von nicht ge
wünschten Betriebszuständen zu unterdrücken. Der Teil des
Kopfes 13, der die Stirnseite 15 aufweist, sieht auch ei
ne Grenze für den Kolbenweg vor. Dicht-Merkmale, die
nicht gezeigt sind, werden gewöhnlicherweise auf dem Kol
ben 11 und am Kopf 13 vorgesehen, um den Kontakt mit dem
Zylinder 10 und mit der Stange 12 zu verbessern, um das
Abschließen bzw. Kurzschließen der Enden des Hohlraums 16
zu verbessern.
Im Zylinder 3 läuft der Kolben 1, wie vom Pfeil im Hohl
raum 16 angezeigt. Ein Frequenz-Signal, das über den Fre
quenz-Bereich variiert, in dem fundamentale bzw. Grund-
Resonanzen im Hohlraum 16 auftreten, wird durch den Über
tragungs-Abschnitt 31 in das Hydraulik-Strömungsmittel im
Hohlraum 16 über die Koppelungsvorrichtung 17 übertragen.
Frequenz-Signale, die an der Koppelungsvorrichtung 18
empfangen werden, werden im Empfangsabschnitt 33 verar
beitet, wo die Anwesenheit eines Resonanz-Signals durch
einen Vergleich mit einem Schwellen-Wert identifiziert
wird. Ein Controller- bzw. Steuerungs-Vorrichtungs-
Abschnitt 35 kommuniziert mit dem Empfangsabschnitt 33
und dem Übertragungsabschnitt 31 durch Kanäle 36 bzw. 37.
Die Verstärkung des Empfangsabschnittes 33 wiederum wird
mit dem Kolbenweg gleichgemacht, um einen Referenz-
Verarbeitungs-Pegel vorzusehen. Im Steuerungs-
Vorrichtungs-Abschnitt 35 wird eine Information, die mit
jedem Resonanz-Signal identifiziert ist, in Zähl-
Information umgewandelt, und zwar unter Verwendung einer
geteilten Probe bzw. Aufnahme (sample) der übertragenen
Frequenz vom Übertragungs-Abschnitt 31. Die geteilte Pro
be wird verwendet, um ein Präzisions-Oszillator-Signal in
einem Zähler zu steuern bzw. zu sperren (gate), dessen
Zählungen proportional zur gelaufenen Kolben-Distanz
sind. Eine Korrelation der Zähl-Information mit der ge
laufenen Kolben-Distanz wird tabellenförmig dargestellt,
und zwar in einem statischen Zylinder-Charakterisierungs-
Vorgang vor der Verwendung.
Die Signale, die durch die Eingangs-Koppelungsvorrichtung
17 geliefert werden, und durch die Ausgangs-
Koppelungsvorrichtung 18 empfangen werden, werden in ei
nem Verarbeitungs-Abschnitt 30 verarbeitet, der innerhalb
einer gestrichelten Linie in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Der Verarbeitungs-Abschnitt 30 ist aus einem Übertra
gungs-Abschnitt 31 gemacht, der ein Signal liefert, das
zwischen einer vorbestimmten Minimal- und einer Maximal-
Frequenz variiert, beispielsweise von 50 Megahertz (Mhz)
auf 1,6 Gigahertz (Ghz), und zwar von der Koppelungsvor
richtung 17 über den Leiter 32; und einen Empfangs-
Abschnitt 33, der die Elektro-Magnetwellen-Signale bei
den Resonanz-Frequenzen detektiert, die mit der Länge des
Hohlraums 16 über die Koppelungsvorrichtung 18 und den
Leiter 34 korrelieren, und einem Steuerungs-Vorrichtungs-
Abschnitt 35, in dem die Bestimmung der Kolben-Position
und der damit in Beziehung stehenden Parameter-
Geschwindigkeit und Beschleunigung stattfindet.
Die Signal-Verbesserungsvorteile der Positionierung der
Eingangs-Koppelungsvorrichtung 17 und der Ausgangs-
Koppelungsvorrichtung 18 bei der 90-Grad-Trennung der Er
findung sind graphisch in Fig. 5 dargestellt, und zwar
in einem Vergleich mit Koppelungsvorrichtungen mit 180-
Grad-Trennung, wie zuvor in der Technik durchgeführt. Mit
Bezug auf Fig. 5 fallen Verstärkungs-Spitzen mit Modus-
Resonanzen zusammen. Die Resonanzen werden gemäß der Mo
dus- bzw. Betriebszustands-Nummer-Konvention TEMNO be
zeichnet, die in der Technik verwandt wird, wobei
"m" die Zahl des Umfangs-Modus ist;
"n" die Zahl des radialen Modus ist; und
"o" die Zahl des Axial-Modus ist.
"m" die Zahl des Umfangs-Modus ist;
"n" die Zahl des radialen Modus ist; und
"o" die Zahl des Axial-Modus ist.
Bei einer 180-Grad-Trennung ist beträchtliche Sorgfalt
bei der Unterscheidung der Spitzen erforderlich. Die 90-
Grad-Trennung der Erfindung unterdrückt eine Koppelung in
einen unerwünschten benachbarten TE101-Modus, wodurch der
gewünschte TEM1-Modus leichter identifizierbar gemacht
wird. Weiter entferntere ungewünschte Resonanzen, wie
beispielsweise der TE201-Modus, während sie weniger als
der benachbarte unerwünschte Modus beeinträchtigt sind,
sind immer noch weit genug weg für eine klare Definition
der gewünschten Modi. Wie in Fig. 5 zu sehen, sind die
Vorteile der Erfindung am größten unter Bedingungen mit
kurzem Hohlraum, wobei die 90-Grad-Trennung die Signal-
Variation zwischen gewünschten und unerwünschten Modi
ausgeprägter macht, und somit detektierbar, was wiederum
die Komponenten- und Verarbeitungs-Anforderungen verrin
gert. Unter Umständen, wo die Stange 22 beträchtlich aus
gefahren bzw. ausgefahren und der Hohlraum 16 so nahe
eingefahren bzw. zusammengeschoben ist, daß das Aspekt-
Verhältnis des Hohlraums, d. h. das Verhältnis des Zylin
der-Durchmessers zur Hohlraumlänge, nahezu gleich ist,
ist die Erfindung von besonderem Vorteil dahingehend, daß
auch unter diesen Bedingungen die erste Resonanz TEM1
klar von den nächsten Resonanzen unterscheidbar ist. Bei
der 180-Grad-Trennung des Standes der Technik vermischt
sich die TE101-Resonanz mit der TEM1-Resonanz, so daß die
TEM1-Resonanz nicht klar unterscheidbar ist. Die nächst
höhere Resonanz (TEM2 oder TE201) ist weit genug weg von
der TEM1-Resonanz, so daß es kein Problem gibt.
Die verbesserten Signale der Erfindung sind in einer her
kömmlichen Verarbeitungsweise verarbeitet, die in der
Technik verwendet wird, wie in den US-Patenten 4,737,705
und 5,182,979 als Beispiele gelehrt. In der Technik ist
im allgemeinen der Verarbeitungsansatz wie folgt. In ei
nem Übertragungs-Abschnitt wird ein Frequenz-Signal in
den Hohlraum eingeführt bzw. eingeleitet, der durch den
Kolben, den Zylinder und das Ende des Zylinders abge
grenzt wird. Die eingeleitete Frequenz variiert über ei
nen Bereich, der alle TEM1-Resonanz-Frequenzen für alle
Hohlraum-Längen aufweisen würde, die dem Kolbenweg ent
sprechen. In einem Empfangsabschnitt werden die Resonan
zen detektiert, und zwar über jedes Inkrement bzw. jeden
Schritt des Kolbenwegs, und durch die Komparator- bzw.
Vergleichs-Schaltung werden individuelle Resonanzen iden
tifiziert. Berechnungen korrelieren′ dann die TEM1-
Resonanzen mit der Hohlraum-Länge und daher mit der Kol
ben-Position. Individuelle Verarbeitungs-Techniken weisen
Merkmale auf zur Resonanz-Identifizierung und Signal-
Verarbeitung in Anwesenheit einer Rauschumgebung im Zy
linder.
Das verbesserte Signal, das diese Erfindung durch die ge
lehrte 90-Grad-Beabstandung liefert, arbeitet dahinge
hend, daß die Notwendigkeit zur Rausch-Steuerung verrin
gert wird, vereinfacht die Resonanz-Identifizierung und
verringert den kritischen Einfluß der Komponenten-
Leistung.
Das Kolben-Positions-Abfühlsystem setzt elektro
magnetische Wellen im Strömungsmittel eines Hydraulik-
Zylinders ein, und zwar in Form eines variierenden Fre
quenz-Signals, das in das hydraulische Strömungsmittel im
Zylinder übertragen bzw. eingeleitet wird. Das variieren
de Signal deckt den Bereich von Frequenzen ab, bei denen
eine Resonanz des Hohlraums, der aus dem Zylinder, dem
Kolben und dem Zylinderende besteht, über den Bereich des
Kolbenweges stattfinden wird. Ein Frequenz-Signal wird im
hydraulischen Strömungsmittel abgefühlt, und wird in ei
nen Signal-Empfänger geliefert, wo die Information aus
dem abgefühlten Frequenz-Signal herausgezogen wird, das
eine Identifizierung der Position und der Bewegungs-
Parameter des Kolbens gestattet.
Im Hydraulik-Zylinder-Hohlraum gibt es einen hohen Ver
lust des übertragenen Signals, außer an einer Resonanz-
Frequenz, die an einer Kolben-Position oder Hohlraum-
Länge ist, an der die Energie in eine stehende Welle ei
nes speziellen Modus gekoppelt wird, wodurch ein signifi
kantes Signal erzeugt wird.
Es gibt Variationen bei Positions-Abfühlsystemen in der
Technik bezüglich: Vorsehen des Hohlraums auf der Stan
gen- oder der Kopfseite des Kolbens; der Erregung von
stehenden Wellen eines speziellen Modus; und des Abfüh
lens einer TEM-Harmonischen, anders als die Fundamentale
bzw. Grundfrequenz TEM1. Zu Zwecken der Vereinfachung und
Klarheit der Erklärung werden ein Hohlraum auf der Stan
genseite des Kolbens, eine Erregung im TEM-Modus und das
Abfühlen der fundamentalen der speziellen Resonanz-
Frequenz für die spezielle Kolben-Position oder Hohlraum-
Länge besprochen werden.
In den Fig. 6 bis 14 ist ein Elektro-Magnetwellen-
Kolben-Positions-Abfühlsystem beschrieben, das die Erfin
dung einsetzt.
Während es in der Technik eine Anzahl von Wegen gibt, ei
ne fundamentale bzw. Grund-Resonanz-Frequenz zu detektie
ren, ist die Technik, die Schnittpunkte mit positiver und
negativer Neigung der Resonanz-Umhüllung mit Bezug auf
einen Referenz-Pegel zu detektieren, wie im US-Patent
5,325,063 beschrieben, sehr effektiv beim Identifizieren
der Frequenz-Extreme bzw. äußersten Frequenzen des Reso
nanz-Signals. Die Verwendung einer "Frequenz-
Verriegelungs-Schleifen"-Schaltung (frequency lock loop
circuitry), um "Lock on"- bzw. "Einhäng"-Punkte auf den
positiven und negativen Teilen der Resonanz-Frequenz-
Signal-Umhüllung zu detektieren und zu verfolgen, zusam
men mit der Auswahl des Lagepegels von diesen "Lock on"
bzw. "Einhäng"-Punkten mit Bezug auf die Maximal-
Amplitude dB und die Breite der Umhüllung an diesem Lage
pegel gestattet Berechnungen, die hochgenaue Resonanz-
Frequenz-Werte ergeben, und zwar mit einer Anpassung bzw.
Aufnahme für die Vorrichtungs- und Betriebs- bzw. Ser
vice-Leistungs-Unterschiede im Abfühlsystem. Eine Berech
nung wird beim Einrichten einer Effektiv-Position für die
Resonanz eingesetzt.
Mit Bezug auf Fig. 5 ist zu sehen, daß ein Einhängen am
negativen Teil des Resonanz-Signals nur möglich ist, wenn
die TE101-Resonanz durch die 90-Grad-
Koppelungsvorrichtungs-Trennung der Erfindung unterdrückt
wird, und zwar in dem Fall, in dem die TE101-Resonanz na
he der TEM1-Resonanz ist.
Mit Bezug auf Fig. 6 ist eine Veranschaulichung der di
mensionellen Korrelation der Hydraulik-Zylinder-Resonanz-
Frequenz-Spitzen mit der Kolben-Position gezeigt. In
Fig. 6 wandert ein Kolben, wie beispielsweise 11 der Fig.
3, wie durch den Doppel-Richtungs-Pfeil angezeigt, im Zy
linder 10 zwischen einer Grenze 40 am ausgedehnten Ende
des Hohlraums 16 und einer Grenze 41 in der Nachbarschaft
eines geschlossenen oder Kopfendes 42, wo der Hohlraum 16
als eingefahren bzw. zusammengeschoben angesehen wird.
Weiter veranschaulicht in Fig. 6 in dem dimensionsmäßig
korrelierten Graphen bzw. der Kurve der Resonanz-
Frequenz-Spitzen gegenüber der Amplitude, die Kurve 43
den nicht-linearen Anstieg an Fundamental- bzw. Grundre
sonanz-Amplitude und -Frequenz mit dem Abnehmen an Hohl
raum-Länge, wenn der Kolben von der ausgefahrenen Hohl
raum-Grenze 40 zur eingefahrenen Hohlraum-Grenze 41
läuft.
Mit Bezug auf Fig. 7 ist ein Teil einer Hydraulik-
Zylinder-Übertragungs-Charakteristik-Kurve veranschau
licht, die die allgemeine Form eines Resonanz-Frequenz-
Signals 44 abbildet, was wiederum eine Umhüllung von Fre
quenzen ist, und zwar zwischen dem positiven Schnittpunkt
45 und dem negativen Schnittpunkt 46 mit einem nicht ge
zeigten Referenz-Pegel und mit einer Spitzenregion 47.
Bei Elektro-Magnetwellen-Hydraulik-Zylinder-Kolben-
Positions-Abfühlsystemen macht die Form der Spitzenregion
und die Tatsache, daß es eine Anzahl von Variablen gibt,
die mit Herstell-Chargen-Unterschieden in Beziehung steht
und mit Dingen, die bei der Verwendung im Einsatz in Be
ziehung stehen, eine genaue Vorhersage des Einleitungs
verlustes bei der Resonanz unmöglich. Als Beispiele, je
doch nicht darauf begrenzt, würden solche Variablen fol
gendes umfassen: Größenunterschiede zwischen Zylindern,
irgendwelche Dichtungs-Leckage, und zwar sowohl elek
trisch als auch hydraulisch, Unterschiede zwischen stati
schem und dynamischen Betrieb, Unterschiede bei der Be
triebsrichtung, Unterschiede beim Temperatur-Ansprechen,
Unterschiede beim Öl, wie beispielsweise Druck-
Zusammensetzung und Verunreinigung, und Unterschiede der
Leistung über die Lebensdauer der Vorrichtung. Alle und
Kombinationen davon können die Fähigkeit, genau eine Re
sonanz-Frequenz zu bestimmen, beeinträchtigen. Auf solche
Variablen kann im allgemeinen als Vorrichtungs- und Be
triebs- bzw. Service-Unterschiede Bezug genommen werden.
Der Effekt von vielen dieser Vorrichtungs- und Betriebs-
Unterschiede und die Form der Spitzenregion des Resonanz-
Signals 44 der Fig. 7 und 8 hat eine übermäßige Varia
tion beim Einleitungsverlust und bei der Resonanz zur
Folge.
Die Situation wird in Verbindung mit der Fig. 8 bespro
chen werden, wo eine Veranschaulichung einer Elektro-
Magnetwellen-Resonanz vorgesehen ist, in der die Umhül
lung der Frequenz in der Resonanz positive und negative
Schnittpunkte mit einem Referenz-Pegel besitzt, der von
der Spitze entfernt ist. In Fig. 8 ist das Resonanz-
Signal 44 eine Frequenz-Umhüllung, die einen Referenz-
Pegel 48 an einem positiven 45-Schnittpunkt P1 schneidet,
durch eine Spitze 47 läuft, die eine abgerundete Spitzen
region ist, und dann den Referenz-Pegel 48 an einem nega
tiven Schnittpunkt 46 schneidet, der mit P2 bezeichnet
ist, und zwar oft zu einer Anti-Resonanz 49 fortlaufend.
Die Referenz 48 ist von der Spitzenregion 47 durch mehre
re dB auf der Verstärkungs-Skala getrennt.
Beim Korrelieren des Resonanz-Signals 44 mit einer spezi
ellen Kolben-Position, wenn die Genauigkeits-
Anforderungen strenger werden, wird es nötiger, eine prä
zise effektive Frequenz, und somit einen Positions-Wert
für das Resonanz-Signal aufzunehmen bzw. zu erreichen.
Eine Aufnahme bzw. ein Ausgleich für die Faktoren, die
eine genaue Messung verhindern, wird erreicht durch das
Auswählen der Referenz 48 an einem Verstärkungs-Pegel,
der von der Spitzenregion 47 getrennt ist. Aus einer
Vielzahl von Gründen wird die beste Leistung erreicht,
wenn der Schwellen-Pegel 48 auf ungefähr 5 dB unterhalb
der Resonanz-Spitzenregion 47 eingestellt wird. Eine si
gnifikante Veränderung der eingestellten bzw. gesetzten
Schwelle kann einen Verlust der Frequenz-Verriegelung
bzw. der Frequenz-Einhängung oder falsche Frequenz-
Einhängung verursachen. Auch kleinere Variationen des
Schwellen-Pegels können vergrößerte Genauigkeits-Fehler
bewirken.
Ein genauer Effektiv-Wert für die Periode (Peff) der Re
sonanz wäre eine Funktion von P1 und P2, die ausgedrückt
werden kann als F (P1, P2), wobei das einfachste Beispiel
davon wie in Gleichung 1 ausgedrückt sein würde.
Gleichung 1 F (P1, P2) = (P1+P2)/P2
Die Differenz zwischen den Schnittpunkten P1 und P2 be
stimmt einen Resonanz-Breiten-Parameter, der als P2/P1
ausgedrückt werden kann. Irgendein anderer äquivalenter
Ausdruck eines Resonanz-Breiten-Parameters, wie bei
spielsweise ein geladenes bzw. belastetes "Q" (loaded
"Q"), könnte auch verwendet werden.
Die Kriterien, die bei der Auswahl des "Lock on"- bzw.
"Einhäng"-Pegels und der Meß-Parameter beteiligt sind,
sind in Verbindung mit den Fig. 9, 10 und 11 veran
schaulicht, wobei in Fig. 9 eine Veranschaulichung der
Betrachtungen vorgesehen ist, die bei der Auswahl des Pe
gels beteiligt sind, wobei in Fig. 10 eine graphische
Veranschaulichung der Vorteile beim Aufnehmen der Messun
gen bezüglich der "Periode" und der "Zählung" gegeben
wird, und zwar beim Korrelieren der Information, die mit
der Kolbenbewegung bzw. dem Kolbenweg entwickelt wird,
und wobei in Fig. 11 eine Beispiels-Korrelierungs-
Tabellen-Darstellung der Zylinder-Daten gezeigt ist, und
zwar in einer statischen Charakterisierung der Frequenz,
Periode, Zählungen, Periode der Zählungen und der Kolben
weg-Distanz.
Nachdem man den Verstärkungs-Pegel für den Pegel 48 bei
spielsweise auf ungefähr 5 dB unterhalb der Spitzenregi
on 47 und einen hohen Wert von P2/P1 zwischen den
Schnittpunkten eingestellt, werden die Werte des Reso
nanz-Breiten-Parameters P2/P1 und Peff in Tabellen-Form
dargestellt, mit der Kolben-Position in einem Charakteri
sierungs-Vorgang korreliert und in einer Tabelle gespei
chert, die durch die Werte von Peff indiziert ist. Auf den
Wert P2/P1 an einem gegebenen db-Pegel unterhalb der
Spitzenregion wird einzigartig als das geladene bzw. be
lastete "Q" des Hohlraums Bezug genommen.
In Fig. 10 ist ein Graph der Veränderung der "Frequenz"
(Hz), "Periode", welche 1/Frequenz ist, und der "Zählung"
gezeigt. Die "Zählung" kann definiert werden als ein Zäh
ler-Ausgang einer geteilten Probe der Frequenz mit Bezug
auf die Kolbenweg-Distanz. In Fig. 10 ist die Frequenz-
Kurve nicht linear, während sowohl die "Perioden"-Kurve
als auch die "Zählungs"-Kurve, die proportional zur
Perioden" -Kurve ist, linear ist, und somit direkt mit
dem Kolbenweg korrelierbar. Die Linearität liefert Vor
teile beim Aufnehmen von Meß-Information bezüglich der
"Periode" und der "Zählung".
In Fig. 9 sind vier beispielhafte Resonanz-Kurven A-D
mit steigenden Verstärkungs-Werten oder abnehmenden Wer
ten an Einleitungsverlusten veranschaulicht, und zwar mit
Bezug auf einen festen Meßpegel, der im Beispiel 5 db un
terhalb der Spitzenregion positioniert ist. Die Referenz-
Linie E ist der feste gewählte Schwellen-Pegel bei 5 dB
unterhalb der Resonanz-Spitze. P2/P1 würde die Peff-
Mittel-Periode sein, die durch die Bandbreite bei den
Schnittpunkten der speziellen Kurve mit dem Referenzpegel
E geteilt wird.
Im Fall der Kurve A würde kein "Lock on" bzw. "Einhängen"
detektiert werden, da es keine Schnittpunkte mit dem Re
ferenzpegel E gibt. Ein großer Verstärkungsanstieg von
ungefähr 5 dB würde angezeigt werden. Im Fall der Kurve B
gibt es Schnittpunkte bei den Punkten 50 und 51, aber der
Wert von P2/P1 mit der Bandbreite zwischen jenen Schnitt
punkten ist geringer als der Wert P2/P1 bei 5 dB unter
halb der Spitze. Ein moderater Anstieg der Verstärkung
von ungefähr 1 dB würde angezeigt werden. Im Fall der
Kurve D gibt es Schnittpunkte bei den Punkten 52 und 53,
jedoch der Wert von P2/P1 mit der Bandbreite zwischen
diesen Schnittpunkten würde größer sein als der Wert von
P2/P1 bei 5 dB unterhalb der Spitze und ein moderates Ab
nehmen der Verstärkung würde angezeigt werden. Im Fall
der Kurve C ist der Wert von P2/P1 für die Bandbreite
zwischen den Schnittpunkten gleich dem Wert P2/P1 für die
5 dB unterhalb des Spitzen-Pegels und würde als die Punk
te P1 und P2 ausgewählt werden und sie werden als 45 bzw.
46 bezeichnet. Wenn die Frequenz des Übertragungsab
schnittes 31 der Fig. 4 ansteigt, und ein "Lock on" bzw.
"Einhängen" einer speziellen Resonanz bei P1 auftritt,
wird ein temporäres Frequenz-Inkrement bzw. ein Frequenz-
Schritt hinzugefügt, der die Frequenz in die Nachbar
schaft und geringfügig über P2 hinaus bewegt, so daß die
Frequenz-Verriegelungs- bzw. Frequenz-Einhäng-Schaltung
den negativen Schnittpunkt bei P2 suchen und daran ein
hängen kann.
Jedes Zylinder-Kolben-Positions-Abfühlsystem wird indivi
duell charakterisiert. Dies kann getan werden durch in
krementales bzw. schrittweises Bewegung des Kolbens durch
den Hohlraum oder die Hublänge (zwischen 40 und 41 in
Fig. 6), und zwar in Positions-Inkrementen bzw. Schritten,
die so klein sind, wie die Auflösung des Abfühlsystems
gestatten wird, während die "Perioden"-Werte bei P1 und
P2 jeweils gemessen werden, Peff und P2/P1 berechnet wer
den, und alle für jede Position gespeichert werden. Die
Inkremente bzw. Schritte müssen nicht gleich sein. Ge
wöhnlicherweise ist die Distanz zwischen den Inkrementen
bei niedrigeren Frequenzen länger.
Zusätzlich werden die Zahl der "Zählungen" in jeder Reso
nanz, bei einem Beispiel 16 MHz, und die Periode der 16
MHz-Zählung, die übertragene Frequenz und die Periode der
übertragenen Frequenz alle mit der Kolbenweg-Distanz kor
reliert und in Tabellenform gespeichert. Die gespeicherte
Information sieht statisch gemessene Information für die
Resonanz-Frequenz an jeder Kolben-Position über die
Hublänge vor. Eine Nachschau-Tabelle, von der ein Bei
spiel in Fig. 11 gezeigt ist, wird zusammengestellt, und
zwar mit einem geeigneten Index, wie beispielsweise Peff,
der nicht gezeigt ist, und zwar unter Verwendung der Cha
rakterisierungs-Information, und wird beim Berechnen und
beim Korrelieren von Zählungen in den Zählern mit dem
Kolbenweg eingesetzt. Die gespeicherten Informations-
Werte, die in der Nachschau-Tabelle angeordnet sind, kön
nen in der Form zur Verwendung sein, oder Berechnungen
können an den gemessenen Werten ausgeführt werden, wenn
jeder verwendet wird.
In Fig. 12 ist ein allgemeines Zyklus-Ereignis-Zeit-
Diagramm vorgesehen. Im Diagramm gibt es fünf Zeit-
Segmente T1 bis T5 in einem Zyklus zwischen Reset- bzw.
Rücksetz-Signalen. Die Zyklus-Perioden weisen "Suche" und
"Lock"- bzw. "Einhäng"-Perioden auf, und zwar für jeden
der steigenden und abfallenden "Lock on"- bzw. "Einhäng"-
Punkte und eine Berechnungs- und Übertragungs-Periode, in
der die Perioden, die Peff- und die P2/P1-Werte einge
richtet werden, und zwar gefolgt durch die Übertragung
der Werte, die dann im nächsten Zyklus verwendet werden.
In Fig. 12 findet bei T1 die Suche und das Einhängen für
den positiven Schnittpunkt P1 statt, und zwar gefolgt
durch eine Zähl- und Lese-Periode, die mit T2 bezeichnet
wird. Bei T3 findet die Suche und das Einhängen für den
negativen Schnittpunkt P2 statt, und zwar gefolgt durch
eine Zähl- und Lese-Periose, die T4 genannt wird. In der
T5-Periode werden die Peff- und P2/P1-Werte berechnet und
für einen Vergleichsvorgang mit dem Nachschau-Tabellen-
Wert übertragen, aus dem die Kolben-Position bestimmt
wird. Die Ereignisse des Diagramms der Fig. 12 werden in
jedem Zyklus ausgeführt, welcher beispielsweise 20 Milli
sekunden sein kann. Eine tatsächliche Bestimmung tritt
nur auf, falls benötigt.
Mit Bezug auf Fig. 13 ist eine graphische Veranschauli
chung des Bereiches der Glättungs- bzw. Gleichmachungs-
Einstellung gezeigt, die die Amplituden-Differenz der Re
sonanz-Frequenz-Spitzen mit dem Kolbenweg kompensiert. In
Fig. 13 entspricht die Kurve 54 der Kurve 43 der Fig. 6
und die Kurve 55 ist eine Equalizer-Signal-Kurve, die
gleich und entgegengesetzt der Kurve 54 ist, wie im US-
Patent 5,182,979 beschrieben. Die Kombination der beiden
Verstärkungs-Werte an jedem Punkt hat einen Verstärkungs-
Referenz-Pegel zur Folge, der als Element 56 bezeichnet
wird, das eine 0 dB-Neigung besitzt.
In Fig. 14 ist ein funktionales Block-Diagramm des Elek
tro-Magnetwellen-Kolben-Positions-Abfühlsystems der Er
findung gezeigt.
Mit Bezug auf Fig. 14 ist die Zylinder-Koppelung die der
direkt benachbarten Koppelungsvorrichtungs-Trennung mit
einem ungeraden Vielfachen der Trennung im entgegenge
setzten Pfad um den Umfang des Zylinders, wie in Verbin
dung mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben. Im Zylinder 60
ist der Kolben 61 gestrichelt auf der Stange 62 gezeigt.
Die Übertragungs- 63 und Empfangs- 64 Koppelungsvorrich
tungen sind 90° voneinander entfernt am Umfang des Zylin
ders 60 montiert, und zwar mit zwei (nicht gezeigten)
Dummy- bzw. Ersatz-Koppelungsvorrichtungen von gewählter
Länge, und zwar jeweils auf einer weiteren 90°-Trennung
am Umfang des Zylinders 60 von einer benachbarten Über
tragungs-Koppelungsvorrichtung 63 oder einer Empfangs-
Koppelungsvorrichtung 64. Der Hohlraum 65, der Hydraulik-
Strömungsmittel enthält, ist koaxial, und zwar mit vier
facher Symmetrie, wobei die Fortpflanzung der stehenden
Welle im (TEM)-Modus ist, und wobei die benachbarten Modi
bzw. Betriebszustände unterdrückt werden. Starke, wohl
definierte Signale werden bei jeder Resonanz über den ge
samten Weg des Kolbens 62 im Zylinder 60 erzeugt.
Im allgemeinen Betrieb der Kolben-Abfühl-Signal-
Verarbeitung, in einem Übertragungsabschnitt wird ein
Frequenz-Signal in den Hohlraum 65 eingeleitet, das in
der Frequenz über einen Bereich variiert, der alle die
Resonanz-Frequenzen aller Hohlraum-Längen umfassen würde,
die dem vollen Kolbenweg entsprechen würden. In einem
Empfangsabschnitt werden die Frequenz-Signale der funda
mentalen bzw. Grund-Resonanzen, die bei jedem Inkrement
des Kolbenweges empfangen werden, mit einem Schwellenpe
gel verglichen und durch die Komparator-Schaltung und die
Berechnung werden die speziellen bzw. partikulären Reso
nanzen mit der Kolben-Position und den verwandten Aspek
ten, Geschwindigkeit und Beschleunigung korreliert.
In Fig. 14 weist der Übertragungsabschnitt 31 der Fig.
4, der in gestrichelter Umrandung gezeigt ist, die Ele
mente 66 bis 71 auf, die das Eingangs-Frequenz-Signal
durch den Leiter 66 an die Eingangs-Koppelungs-Vorrichtung
63 liefern. Zwei spannungsgesteuerte Oszillatoren 67 und
68 werden in Anwesenheit eines Spannungs-Signals am An
schluß 69 verwendet, um ein Impuls- bzw. Beat-Signal zu
erzeugen, das den Bereich von beispielsweise 50 MHz bis
1800 MHz der Resonanz-Frequenzen abdeckt, die auf dem
Kolbenweg anzutreffen sind. Bei der niedrigen Frequenz,
ungefähr 50 MHz, sind beide Oszillatoren 67 und 68 bei
ungefähr 5000 MHz, während bei der hohen Frequenz, unge
fähr 1800 MHz ein Oszillator bei ungefähr 5000 MHz und
der andere bei ungefähr 3200 MHz sein würde. Die Aus
gangsgröße der Oszillatoren 67 und 68 werden in einem
ausbalancierten bzw. ausgeglichenen Mischer bzw. einer
Misch-Vorrichtung 70 kombiniert, deren Ausgangsgröße se
riell durch einen Tiefpaß-Filter 71 hindurchläuft.
Der Empfangsabschnitt 33 der Fig. 4, der in gestrichel
ter Umrandung gezeigt ist, weist Elemente 82 bis 89 auf,
liefert von der Koppelungsvorrichtung 64 auf dem Leiter
80 die Resonanz-Frequenz-Signale, die bei jedem Zyklus
des Zeit-Diagramms verarbeitet werden. Im Empfangsab
schnitt 33 laufen die Signale durch ein Verstärker-
Equalizer-Schaltungs-Element 82, das die Funktion der Fi
gur 13 ausführt, ein Detektor-Element 83, und zwar zu ei
nem Schwellen-Komparator 84. Das Verstärker-Equalizer-
Element 82 liefert eine Impedanz, die im wesentlichen
gleich dem umgekehrten der des Zylinders 60 ist, so daß
die Kurve 54 der Fig. 13 mit der Kurve 55 in Überein
stimmung gebracht wird, und dadurch die Netto-Null-
Neigungs-Referenz 56 erzeugt wird. Das Detektor-Element
83 liefert ein Signal, das die Amplitude anzeigt, und
zwar zur Verwendung bei einem Vergleich mit einer kon
stanten Schwellen-Spannung im Schwellen-Komparator-
Element 84.
Wenn ein Signal auftritt, das ein "Einhängen" oder einen
Vergleich im Element 84 anzeigt, wurde der Schnittpunkt
der Fig. 8 erreicht. Das Signal vom Element 84 tritt in
einen Invertierungs-/Nicht- Invertierungs-Verstärker 85
ein und in einen Wählschalter 86 zu einem Integrator 87,
und zwar mit einem Ausgang, der zum spannungs-gesteuerten
Oszillator 67 durch den Leiter 88 zurückführt bzw. zu
rückgekoppelt ist. Der Invertierungs-/Nicht-
Invertierungs-Verstärker 85 und der Wählschalter 86 in
vertieren das Signal vom Element 84. Ein Kondensator 89
ist zwischen der Leitung 126 und dem Eingang des Integra
tors 87 verbunden. Die Spannung auf der Leitung 126 steu
ert die Position des Wählschalters 86 und erzeugt eine
Ladungs-Spitze vom Kondensator 89. Während Spannungsver
änderungen erhöht die Ladungs-Spitze vom Kondensator 89
zeitweise die Frequenz des Oszillators 67 ausreichend, um
nahe, jedoch über den abfallenden Teil der Resonanz-
Umhüllung hinaus zu sein, so daß der frequenz-verriegelte
bzw. frequenz-eingehängte Schleifen-Schaltkreis sich ein
hängt und den Schnittpunkt P2 der Fig. 8 einrichtet. Der
Betrieb ist reversibel. Die Schaltung bewegt auch die
frequenz-verriegelte Schleife vom Schnittpunkt P2 zum
Schnittpunkt P1.
Der Steuervorrichtungs-Abschnitt 35 der Fig. 4, der die
in gestrichelter Umrandung gezeigten Elemente 90 - 131
aufweist, weist folgendes auf: ein Steuervorrichtungs-
Element 90, ein "Look up"- bzw. "Nachschau"-Speicher
element 91 mit einem Ausgang in die Steuervorrichtung 90,
ein Vor-Skalierungs-Element 92 mit einer Enable-Funktion
und mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Elementes
71 des Übertragungsabschnittes 13 verbunden ist, und ei
nen Enable-Eingang, der mit einem Lock- bzw. Einhäng-
Detektierungs-Element 93 verbunden ist, dessen Eingang
mit dem Ausgang des Schwellen-Komparators 84 verbunden
ist. Der Ausgang des Vor-Skalierungs-Elementes durch eine
Rückschaltungs-Verhinderungs-Diode 94 ist der Eingang zu
Zählmitteln 95, die mit gestrichelter Linie umschlossen
sind, die die Positions-Information entwickelt. Die Zähl
mittel sind aus folgendem aufgebaut: ein erstes Flip-Flop
96 der "D"-Bauart mit einem "SET"-Eingang, einem
"RESPONSE"-Eingang und "POSITIVE"- und "INVERTED"-
Ausgängen, ein zweites Flip-Flop 97 der "D"-Bauart; einen
ersten Zähler 98, einen zweiten Zähler 99, einem dritten
Zähler 100; ein "UND"-Element 101 und einen Präzisions-
Oszillator 102, der rechteckige 16 MHz-Impulse liefert,
die eine ausreichende Definition bzw. Form besitzen, um
getrennt auf den Führungs- bzw. vorauseilenden und Folge
bzw. nachlaufenden Teilen abgefühlt zu werden, und die in
der Steuervorrichtung 90 gelegen ist.
Der Ausgang des Elementes 94 ist mit einem Eingang 103
des Flip-Flops 96 und mit dem Eingang 104 des "und"-
Elementes 101 verbunden. Der Ausgang 105 des Zählers 98
ist mit einem Eingang 106 des Flip-Flops 97 verbunden,
dient durch eine Rückschaltungs-Verhinderungs-Diode 107
als der übrige Eingang bzw. die übrige Eingabe 108 des
"und"-Elementes 101, und dient auch als ein Eingang 109
für die Steuervorrichtung 90. Der invertierte Ausgang 110
des Flip-Flops 96 ist mit dem Eingang 111 des Zählers 98
und mit einem Eingang 112 des Zählers 100 verbunden. Der
Ausgang 113 des Präzisions-Oszillators 102 ist mit dem
Eingang 114 des Zählers 99 und mit dem Eingang 115 des
Flip-Flops 97 verbunden. Der Ausgang 116 des Zählers 100
ist mit dem Eingang 117 der Steuervorrichtung 90 verbun
den. Der positive Ausgang 118 des Flip-Flops 96 ist mit
dem Eingang 119 des Zählers 99 verbunden, der den Über
lauf des Zählers 99 zum Zähler 100 trägt. Der Ausgang 120
des Flip-Flops 97 ist mit dem Eingang 121 des Zählers 99
verbunden. Der Ausgang 122 des Zählers 99 ist mit dem
Eingang 123 des Zählers 100 verbunden.
Die Steuervorrichtung 90 liefert Reset- bzw. Rücksetz-
Signale an die Anschlüsse 124 bzw. 125, an das Flip-Flop
96 und den Integrator 87, und liefert auch ein vorgewähl
tes Signal an das Schaltelement 86 auf dem Leiter 126.
Der Controller 90 führt zusätzlich zum Liefern der posi
tionsbezogenen Berechnungen auch die Vergleichsvorgänge
aus, und zwar unter Verwendung der "Nachschau"-Daten vom
Element 91, welches alle die gespeicherten Werte enthält,
und mit Informationen von den Zählmitteln 95, um Positi
ons-Information bei jedem Verarbeitungs-Zyklus zu lie
fern.
Die Steuervorrichtung 90 besitzt auch einen externen Ver
wendungs-Ausgang 131 für die Lieferung an einen außenste
henden Anwender, und zwar von der Kolbenposition und der
verwandten Geschwindigkeits- und Beschleunigungs-
Information.
Um einen Beginn beim Durchführen der Erfindung vorzuse
hen, ist das folgende Zählbeispiel und die Beschreibungen
vorgesehen. Die Komponenten sind Standard-Elemente.
Zu Definitionszwecken, wenn ein Zähler "gelöscht"
(cleared) wird, kann er nicht arbeiten und alle Ausgänge
sind Nullen, und wenn ein Flip-Flop "gelöscht" wird, ist
es betätigbar bzw. betreibbar, der "Set"-Anschluß ist
high bzw. auf hoch, der positive Ausgang ist Null und der
invertierte Ausgang ist 1.
Im Betrieb wird der Zähler unter folgenden Bedingungen
synchronisiert.
Die Steuervorrichtung 90 hält den "Reset"-Anschluß des
Flip-Flops 96 auf low, was das Flip-Flop in einem ge
löschten Zustand hält. In diesem Zustand ist der positive
Ausgang 118 auf low, was den Eingang 119 hält, so daß der
Zähler 99 in einem gelöschten Zustand ist, während der
invertierte Ausgang 110 des Flip-Flops 96 auf high ist,
was die Zähler 98 und 100 in dem Reset-Zustand hält. Daß
der Ausgang 105 des Zählers 98 low ist, hält das Flip-
Flop 97 durch den Anschluß 106 in einem gelöschten Zu
stand, was wiederum verursacht, daß der invertierte Aus
gang 120 davon hoch ist, und der Zähler 99 am Anschluß
121 enabled ist, auch wenn der Zähler 99 in einem ge
löschten Zustand gehalten wird, und zwar durch den Zu
stand des Flip-Flops 96. Der High-Zustand des Anschlusses
108 enabled das "und"-Element 101. Die Übertragungs-
Abschnitts-Frequenz, geteilt durch 256, wird an den An
schlüssen 103 und 104 aufgeprägt, und weil das "und"-
Gatter 101 enabled ist, wird sie auch dem Zähler 98 am
Anschluß 132 aufgeprägt werden. Die Zählung wird enabled
bzw. in Gang gesetzt, und zwar dadurch, daß die Steuer
vorrichtung das Reset-Signal am Anschluß 124 von low auf
high umschaltet, was wiederum über die Leitung 133 dem
"Reset"-Anschluß des Flip-Flops 96 aufgeprägt wird. Die
Leitungen 134 und 135 schaltet nicht um.
Die synchronisierte Zählung der Zähler 98 und der 99-100-
Kombination beginnt damit, daß die Leitung 136 von low
auf high geht, wenn das Einhäng-Detektierungs-Element 93
das Element 92 enabled, das eine geteilte Quelle der
übertragenen Frequenz vorsieht. Die Leitung 134 schaltet
von low auf high um, wodurch der Zähler 99 enabled wird,
der die steigenden Kanten der die 16 MHz-Impulse zählt,
die über die Leitung 137 aufgeprägt werden. Es besteht
kein Zeitkonflikt, da die Leitungen 134 und 137 asynchron
sind. Die Leitung 135 schaltet von high auf low um, was
die Zähler 98 und 100 enabled. Der Zähler 98 zählt die
nachlaufenden Kanten der Impulse, die durch "und" 101
laufen, und am Eingang 132 aufgeprägt werden. Es exi
stiert kein Zeitkonflikt beim Start des Zählers 98, da
der Zähler 98 auf der führenden Kante der Leitung 136 en
abled wird, während die Zählung auf der nachlaufenden
Kante der Impulse basiert.
Die synchronisierte Zählung der Zähler 98 und der 99-100-
Kombination stoppt, wenn der Zähler 98 auf das effektive
Äquivalent einer skalierten Periode einer Resonanz zählt.
Beispielsweise, wenn die Periode 130944 Zyklen ist, würde
eine Division im Element 92 durch 256 511,5 ergeben. Bei
der Beispiel-Zählung von 511,5 ist dabei die 0,5 die
nachlaufende Kante der letzten Zählung, die Leitung 138
wechselt von low auf high, entfernt das Flip-Flop aus dem
gelöschten Zustand, so daß der nächste Low/High-Übergang
auf der Leitung 137 (die nächste führende Kante eines 16
MHz-Impulses) verursacht, daß die Leitung 193 auf low
geht, was die Zählung in der 99-100-Zähler-Kombination
stoppt. Kein Zeitkonflikt existiert beim Zählungs-Stopp,
da die Transport-Verzögerung des Flip-Flops 97 garan
tiert, daß die 99-100-Zähler-Kombination Zeit gehabt ha
ben wird, alle Übergänge unter Verarbeitung (in process)
zu vollenden, bevor der Zähl-Prozeß, dadurch daß die Lei
tung 139 auf low geht, disabled bzw. abgebrochen wird.
Die Leitung 140 wechselt von high auf low, was ein Signal
an die Steuervorrichtung 90 ist, daß die Zählung voll
ständig ist. Die Leitung 140 disabled das "und" 101, was
den Zähler 98 stoppt. Es besteht kein Zeitkonflikt, da
alle Übergänge "unter Verarbeitung" in den Zählern voll
ständig sind, bevor die Zählung gestoppt wird. Die Steu
ervorrichtung liest die Zähler über die Leitung 141 aus,
und zwar an Zeitpunkten T2 und T4 des Zeitablauf-
Zyklusses. Der Zähl-Zyklus wiederholt sich, wenn der Con
troller 90 wieder die Reset- bzw. Rücksetz-Leitung 133
von low auf high umschaltet.
Eine zufriedenstellende Arbeits-Spannung ist ungefähr +
24 V Gleichspannung.
Das Signal, das auf dem Leiter 66 an die Koppelungsvor
richtung 63 übermittelt wird, variiert von ungefähr 50
MHz bis ungefähr 1,6 GHz.
Ein zufriedenstellendes Vor-Skalierungs-Element 92 ist
ein Modell MB506, hergestellt von Fujitsu und einge
stellt, um durch 256 zu teilen.
Das Verriegelungs- bzw. Einhäng-Detektor-Element 93 ist
ein herkömmlicher Fenster-Komparator in der Technik, und
zwar aus parallel verbundenen Komparatoren aufgebaut.
Das "Nachschau"-Tabellen-Speicher-Element 91 ist ein her
kömmliches programmierbares Read-Only-Memory-Element, wo
bei auf einige Modelle davon in der Technik als PROMS Be
zug genommen wird. Ein zufriedenstellendes PROM-Modell
ist das TMS27PC512-Modell, das von Texas Instruments (TI)
hergestellt wird.
Das Steuervorrichtungs-Element ist ein Standard-
Mikroprozessor in der Technik. Ein zufriedenstellender
Mikroprozessor ist das MC68HC11-Modell, hergestellt von
Motorola, Roselle, Illinois, USA.
Die Zähler-Elemente 98 und 100 sind herkömmliche inte
grierte Schaltkreise. Ein zufriedenstellendes Modell ei
nes integrierten Schaltkreises ist der 74HC 4040, herge
stellt durch TI.
Das Zähler-Element 99 ist auch ein weiterer herkömmlicher
integrierter Schaltkreis. Ein zufriedenstellendes Modell
ist das 74HC161, hergestellt von Motorola.
Das Flip-Flop der "D"-Bauart kann das Modell 74 HC74
sein, hergestellt von Motorola.
Das Element 89 ist ein 200-Picofarad-Kondensator.
Es wird offensichtlich sein, daß, während die Elemente
der Zählmittel 95 zur Klarheit als eine getrennte Anord
nung veranschaulicht wurden, die Elemente und Funktionen
leicht in der Steuervorrichtung durch das Vorsehen der
Kapazität darin verkörpert werden könnten.
Es wird aus dem vorangegangenen Beispiel offensichtlich
sein, daß Kolben-Lage-Abfühlsysteme, die elektro
magnetische Wellen in Hydraulik-Zylindern verwenden,
stark von guten Signalen abhängen, und daß die Nutzen
dieser Erfindung signifikant solche Systeme verbessern
werden.
Was beschrieben wurde, ist die Verbesserung von Signalen
bei der Elektro-Magnetwellen-Detektion der Position, Ge
schwindigkeit und Beschleunigung eines Kolbens in einem
Hydraulik-Zylinder durch Positionieren der Eingangs- und
der Ausgangs-Sonden im Zylinder an Stellen, die um 90
Grad auf dem Umfang des Zylinders getrennt sind, um eine
Koppelung in ungewünschte Modi bzw. Betriebszustände zu
unterdrücken, die die Detektierbarkeit bzw. Bestimmbar
keit des Signals verringern.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können
aus einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und
der angehängten Ansprüche erhalten werden.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine Verbesserung der Fähigkeit, gewählte Resonanz- Frequenzen zu detektieren, die mit der Position des Kol bens in einem Kolben-Positions-Abfühlsystem assoziiert sind, und zwar unter Verwendung von Elektro-Magnetwellen im Strömungsmittel in einem Hydraulik-Zylinder, wird er reicht durch Positionieren der Elektro-Signal-Eingangs- und -Ausgangs-Sonden mit einer 90-Grad-Trennung um den Umfang des Zylinders herum, um eine Koppelung in uner wünschte Modi bzw. Betriebszustände zu unterdrücken, die die Detektierbarkeit von speziellen Resonanz-Frequenz- Signalen verringern. In einem koaxialen Abfühlsystem ar beiten "dummy"- bzw. "Ersatz"-Sonden mit einer 90-Grad- Trennung zueinander und einer 90-Grad-Trennung zu den Eingangs- und Ausgangs-Sonden so, daß sie die Symmetrie und Resonanz-Form verbessern und unerwünschte Betriebszu stände unterdrücken.
Eine Verbesserung der Fähigkeit, gewählte Resonanz- Frequenzen zu detektieren, die mit der Position des Kol bens in einem Kolben-Positions-Abfühlsystem assoziiert sind, und zwar unter Verwendung von Elektro-Magnetwellen im Strömungsmittel in einem Hydraulik-Zylinder, wird er reicht durch Positionieren der Elektro-Signal-Eingangs- und -Ausgangs-Sonden mit einer 90-Grad-Trennung um den Umfang des Zylinders herum, um eine Koppelung in uner wünschte Modi bzw. Betriebszustände zu unterdrücken, die die Detektierbarkeit von speziellen Resonanz-Frequenz- Signalen verringern. In einem koaxialen Abfühlsystem ar beiten "dummy"- bzw. "Ersatz"-Sonden mit einer 90-Grad- Trennung zueinander und einer 90-Grad-Trennung zu den Eingangs- und Ausgangs-Sonden so, daß sie die Symmetrie und Resonanz-Form verbessern und unerwünschte Betriebszu stände unterdrücken.
Claims (19)
1. Hydraulik-Zylinder-, Kolben- und Stangen-
Kombination mit einem Kolben-Lage-Abfühlsystem der Bau
art, wobei Signale, die die Resonanz-Frequenz der Elek
tro-Magnetwellen anzeigen, in das Strömungsmittel des Zy
linders durch Eingangs- und Ausgangs-Sonden eingeleitet
und abgefühlt werden, die sich an der Außenseite des Zy
linders erstrecken, wobei vorgesehen ist,
daß die Eingangs- und Ausgangs-Sensoren in dem Zy
linder mit einer 90-Grad-Trennung auf dem Umfang des Zy
linders positioniert sind.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Sonden benach
bart zu einem Ende des Zylinders positioniert sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sonden
an einem Teil des Zylinders positioniert sind, der die
Stange umfaßt.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Son
den benachbart zu einem Ende des Zylinders positioniert
sind.
5. Kolben-positions-abfühlende Hydraulik-Zylinder-
Kolben- und Stangen-Kombinations-Struktur, die folgendes
aufweist:
einen Hydraulik-Zylinder,
wobei der Hydraulik-Zylinder ein erstes geschlosse nes Endglied an einem ersten Ende davon besitzt und ein zweites, stangen-aufnehmendes, geschlossenes Endglied am übrigen Ende davon,
wobei der Hydraulik-Zylinder weiter einen Kolben be sitzt, der zur strömungsmittel-druck-gerichteten Ver schiebung bzw. zum Lauf zwischen den geschlossenen Enden geeignet ist,
wobei der Kolben eine Stange daran angebracht hat, wobei sich die Stange durch das stangen-aufnehmende ge schlossene Ende hindurch erstreckt und sich über den Zy linder hinaus erstreckt,
eine Elektro-Signal-Eingangs-Sonde, und
eine Elektro-Signal-Ausgangs-Sonde,
wobei die Eingangs- und Ausgangs-Sonden sich jeweils in den Zylinder erstrecken, und in Kontakt mit dem Hy draulik-Strömungsmittel in dem Zylinder, und
wobei die Eingangs-Sonde und die Ausgangs-Sonde mit einer 90-Grad-Trennung voneinander auf dem Umfang des Zy linders positioniert sind.
einen Hydraulik-Zylinder,
wobei der Hydraulik-Zylinder ein erstes geschlosse nes Endglied an einem ersten Ende davon besitzt und ein zweites, stangen-aufnehmendes, geschlossenes Endglied am übrigen Ende davon,
wobei der Hydraulik-Zylinder weiter einen Kolben be sitzt, der zur strömungsmittel-druck-gerichteten Ver schiebung bzw. zum Lauf zwischen den geschlossenen Enden geeignet ist,
wobei der Kolben eine Stange daran angebracht hat, wobei sich die Stange durch das stangen-aufnehmende ge schlossene Ende hindurch erstreckt und sich über den Zy linder hinaus erstreckt,
eine Elektro-Signal-Eingangs-Sonde, und
eine Elektro-Signal-Ausgangs-Sonde,
wobei die Eingangs- und Ausgangs-Sonden sich jeweils in den Zylinder erstrecken, und in Kontakt mit dem Hy draulik-Strömungsmittel in dem Zylinder, und
wobei die Eingangs-Sonde und die Ausgangs-Sonde mit einer 90-Grad-Trennung voneinander auf dem Umfang des Zy linders positioniert sind.
6. Struktur nach Anspruch 5, wobei die Eingangs- und
Ausgangs-Sonden aus dem Zylinder benachbart zum ersten
geschlossenen Endglied positioniert sind.
7. Struktur nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Ein
gangs- und Ausgangs-Sonden auf dem Zylinder benachbart
zum zweiten, stangen-aufnehmenden, geschlossenen Glied
positioniert sind.
8. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 5, die erste und zweite Dummy
bzw. Ersatz-Sonden aufweist, wobei die erste Ersatz-Sonde
90 Grad um den Umfang des Zylinders herum von der Ein
gangs-Sonde positioniert ist, und zwar in der Richtung
weg von der Ausgangs-Sonde, und wobei die zweite Ersatz-
Sonde 90 Grad um den Umfang des Hydraulik-Zylinders von
der Ausgangs-Sonde positioniert ist, und zwar in der
Richtung weg von der Eingangs-Sonde.
9. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 5, wobei die Eingangs- und
Ausgangs-Sonden schleifen-magnetische Koppelungsvorrich
tungen sind.
10. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, insbesondere nach Anspruch 9, die die ersten und
zweiten Ersatz-Sonden aufweist, wobei die erste Ersatz-
Sonde 90 Grad um den Umfang des Zylinders herum von der
Eingangs-Sonde positioniert ist, und zwar in der Richtung
weg von der Ausgangs-Sonde, und wobei die zweite Ersatz-
Sonde 90 Grad um den Umfang des Hydraulik-Zylinders herum
von der Ausgangs-Sonde positioniert ist, und zwar in der
Richtung weg von der Eingangs-Sonde.
11. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, insbesondere nach Anspruch 10, wobei zumindest eine
Ersatz-Sonde eine Länge besitzt, die mit einer gewählten
Resonanz-Signal-Charakteristik in Beziehung steht.
12. In einer Vorrichtung zum Abfühlen von Signalen,
die die Resonanz-Frequenz von Elekto-Magnetwellen im
Strömungsmittel eines Hydraulik-Zylinders anzeigen, die
mit der Position eines Kolbens im Zylinder korrelierbar
sind, weisen Mittel zum Vorsehen einer verbesserten Si
gnal-Definition der Resonanz-Frequenz-Elektro-
Magnetwellen-Signale folgendes auf:
einen Eingangs-Sensor, der sich durch die Wand des Zylinders erstreckt, zum Einleiten von elektro magnetischen Signalen in das Hydraulik-Strömungsmittel, wobei die Eingangs-Sonde in einer ersten Position am Um fang des Zylinders gelegen ist, und
eine Ausgangs-Sonde, die sich durch die Wand des Zy linders erstreckt, um elektro-magnetische Wellen in dem Hydraulik-Strömungsmittel abzufühlen, wobei die Ausgangs- Sonde an einer zweiten Position am Umfang des Zylinders gelegen ist, wobei die ersten und zweiten Positionen auf dem Umfang getrennt sind, und zwar durch einen Trenn- Abstand auf dem Umfang in einer ersten Richtung um den Umfang herum, und durch ein ungerades Vielfaches der Trenn-Distanz in der Richtung um den Umfang herum, der entgegengesetzt zur ersten Richtung ist.
einen Eingangs-Sensor, der sich durch die Wand des Zylinders erstreckt, zum Einleiten von elektro magnetischen Signalen in das Hydraulik-Strömungsmittel, wobei die Eingangs-Sonde in einer ersten Position am Um fang des Zylinders gelegen ist, und
eine Ausgangs-Sonde, die sich durch die Wand des Zy linders erstreckt, um elektro-magnetische Wellen in dem Hydraulik-Strömungsmittel abzufühlen, wobei die Ausgangs- Sonde an einer zweiten Position am Umfang des Zylinders gelegen ist, wobei die ersten und zweiten Positionen auf dem Umfang getrennt sind, und zwar durch einen Trenn- Abstand auf dem Umfang in einer ersten Richtung um den Umfang herum, und durch ein ungerades Vielfaches der Trenn-Distanz in der Richtung um den Umfang herum, der entgegengesetzt zur ersten Richtung ist.
13. Verbesserte Signal-Definitions-Mittel nach An
spruch 12, wobei die Eingangs- und Ausgangs-Sonden auf
dem Zylinder positioniert sind, und zwar benachbart zu
einem geschlossenen Endglied auf dem Zylinder.
14. Verbesserte Signal-Definitions-Mittel nach An
spruch 12 oder 13, wobei die Eingangs- und Ausgangs-
Sonden auf dem Zylinder positioniert sind, und zwar be
nachbart zu einem stangen-aufnehmenden geschlossenen End
glied auf dem Zylinder.
15. Verbesserte Signal-Definitions-Mittel nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch
13, wobei die Trenn-Distanz durch einen 90-Grad-Bogen auf
dem Umfang definiert ist.
16. Verbesserte Signal-Definitions-Mittel nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch
14, wobei die Trenn-Distanz durch einen 90-Grad-Bogen auf
dem Umfang definiert ist.
17. Verbesserte Signal-Definitions-Mittel nach An
spruch 16, die erste und zweite Dummy- bzw. Ersatz-Sonden
aufweisen, wobei die erste Ersatz-Sonde um 90 Grad um den
Umfang des Zylinders herum von der Eingangs-Sonde posi
tioniert ist, und zwar in der Richtung weg von der Aus
gangs-Sonde, und wobei die zweite Ersatz-Sonde 90 Grad um
den Umfang des Hydraulik-Zylinders herum von der Aus
gangs-Sonde positioniert ist, und zwar in der Richtung
weg von der Eingangs-Sonde.
18. Verbesserte Signal-Definitions-Mittel nach An
spruch 17, wobei die Eingangs- und Ausgangs-Sonden
schleifen-magnetische Koppelungsvorrichtungen sind.
19. Verbesserte Signal-Definitions-Mittel nach An
spruch 17 oder 18, wobei zumindest eine Ersatz-Sonde eine
Länge besitzt, die mit einer gewählten Resonanz-Signal-
Charakteristik in Beziehung steht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US08/437,735 US5617034A (en) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Signal improvement in the sensing of hydraulic cylinder piston position using electromagnetic waves |
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DE19618710A1 true DE19618710A1 (de) | 1996-11-14 |
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ID=23737670
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US5617034A (de) |
JP (1) | JPH08303411A (de) |
DE (1) | DE19618710A1 (de) |
GB (1) | GB2300715B (de) |
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