DE19618513A1 - FIBC-Kassette zur Handhabung großvolumiger Gebinde - Google Patents

FIBC-Kassette zur Handhabung großvolumiger Gebinde

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DE19618513A1
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Wolfgang Brummer
Joergen Thiele
Uwe Bock
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GREIF VELOX MASCHF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/20Frames or nets, e.g. for flexible containers
    • B65D90/205Frames or nets, e.g. for flexible containers for flexible containers, i.e. the flexible container being permanently connected to the frame

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Description

Die Erfindung betrifft eine FIBC-Kassette zur Handhabung großvolumiger Gebinde, die als FIBC bzw. Big-Bags bezeichnet werden. Diese FIBC- Kassette ist dazu geeignet, die Befüllung, den Transport, die Lagerung und vorzugsweise die Entleerung eines FIBC zu verbessern.
FIBC sind seit langem bekannt. In diese großvolumigen Gebinde werden vorzugsweise Schüttgüter abgefüllt. FIBC weisen ein sehr günstiges Brutto-Tara-Verhältnis auf. Sie lassen sich im entleerten Zustand zusammenfal­ ten und kleinvolumig transportieren. Diesen Vorteilen steht eine Reihe von Nachteilen gegenüber. Im Gegensatz zu einem Behälter mit fester Wan­ dung besitzt ein FIBC keine definierte Form. Für die Befüllung, den Trans­ port und die Entleerung sind daher besondere Vorrichtungen erforderlich, die aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt sind.
So wird z. B. in der DE 34 24 613 eine Vorrichtung zum Befüllen von fle­ xiblen Schüttgutbehältern offenbart. Zur Befüllung wird der FIBC mit der Einfüllöffnung nach oben in einem rahmenartigen Gestell fixiert. Dadurch wird gewährleistet, daß der FIBC bei der Befüllung eine definierte Lage beibehält. Weiterhin wird sichergestellt, daß der FIBC an vorbestimmten Punkten abgestützt wird, um eine Fehlbelastung und damit ein Zerreißen des FIBC zu vermeiden.
Zur Entleerung kann der FIBC mit der Entnahmeöffnung nach unten mittels vorgesehener Schlaufen an einem Tragegestell angehängt werden. Nach dem Öffnen der Entnahmeöffnung fließt das Produkt aus. Es ist eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, die eine definierte und sichere Produktent­ nahme ermöglichen sollen. So ist in der DE 43 25 908 eine Dosierpalette beschrieben, die es ermöglicht, den FIBC auch teilweise zu entleeren, wo bei die Dosierpalette bis zur vollständigen Entleerung mit dem FIBC ver­ bunden bleibt.
Zur Lagerung und zum Transport eines FIBC ist in der DE 44 19 158 eine Vorrichtung offenbart, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der FIBC in einem stapelbaren Intainer mit einem palettenförmigen Boden und daran befestigten Seitenrahmenteilen angeordnet ist.
Den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Befüllen, Lagern, Transportieren und Entleeren von FIBC haftet eine Reihe von Män­ geln an, da diese Vorrichtungen vorzugsweise nur für einen bestimmten FIBC-Typ bzw. eine bestimmte Größe geeignet sind. Die Umrüstung auf einen anderen Typ oder auf eine andere Größe bereitet Schwierigkeiten und ist nur begrenzt möglich. Selbst die Eigenschaften des eingefüllten Produktes können ein unterschiedliches mechanisches Verhalten beim Be­ füllen, Lagern, Transportieren und Entleeren der FIBC bewirken. So ist die sichere Handhabung des FIBC beim Gegenstand der DE 43 25 908 daher auch wesentlich von der Geschicklichkeit der Bedienperson abhängig, denn wenn das den FIBC tragende Hebezeug von der Bedienperson nicht ge­ schickt betätigt wird, kann keine sachgemäße Entleerung erfolgen. Daher muß die Bedienperson während der Produktentnahme ständig an der Ent­ leervorrichtung verbleiben.
Beim Gegenstand der DE 43 25 908 besteht der Nachteil darin, daß mit dieser Dosierpalette langgestreckte FIBC-Typen bzw. mit fluidisierendem Material gefüllte FIBC nur schlecht handhabbar sind, da diese zum Um­ knicken neigen, wenn sie nicht hängen bzw. seitlich nicht gestützt wer­ den. Ein solches Umknicken oder unbeabsichtigte Lageveränderungen des FIBC müssen jedoch aus den verschiedensten Gründen vermieden werden.
Das zu lösende Hauptproblem besteht also darin, daß eine Vielzahl unter­ schiedlichster FIBC-Typen und Größen im Einsatz sind, die ein auf den betreffenden FIBC abgestimmtes Handling erfordern. Wenn z. B. beabsich­ tigt ist, den Transport des FIBC zu einer Entleerstation, die Entleerung und den Abtransport des entleerten bzw. teilentleerten FIBC zu automatisieren, kann mit den bisher aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen keine Vollautomatisierung erfolgen, da eine Bedienperson aus vorstehend ge­ nannten Gründen unverzichtbar ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, das Handling unterschiedlichster FIBC zu vereinheitlichen und zu vereinfachen, so daß FIBC auch in einem vollautomatischen Prozeß befüllt, transportiert und entleert werden kön­ nen.
Die Aufgabe wird durch eine FIBC-Kassette mit der Kombination der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße FIBC- Kassette ermöglicht eine Anpassung an FIBC unterschiedlichster Typen und Größen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die FIBC-Kas­ sette in ihren Außenabmessungen unverändert bleibt und die Zentraleinheit für ein Baukastensystem bildet. Dadurch kann z. B. der Transport der FIBC-Kassette, unabhängig vom Typ und von der Größe des FIBC, mit einem einheitlichen Transportsystem erfolgen. Es ist weiterhin von Vorteil, daß die FIBC-Kassette mit Zusatzkomponenten ausgestattet werden kann, z. B. mit Austraghilfen für die Entleerung, wobei diese Zusatzkomponenten als weitere Bausteine des Baukastensystems, unabhängig vom Typ und von der Größe des FIBC, ebenfalls einheitlich ausgebildet sein können. Eine Umrüstung der FIBC-Kassette zur Aufnahme eines FIBC mit anderen Ab­ messungen ist leicht und schnell möglich, gleiches gilt auch für den Wech­ sel der Zusatzkomponenten, z. B. den Wechsel der Austraghilfen oder -organe. Ein großer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß die FIBC-Kassette an einem beliebigen Ort mit dem FIBC bestückt werden kann und erst anschließend zu der Entleerstation gebracht wird. Daher werden die durch den Bestückungsvorgang verursachten Stillstandszeiten beim Entlee­ rungsprozeß vermieden, was besonders bei einem vollautomatisch ablau­ fenden Prozeß von Bedeutung ist. Die erfindungsgemäße FIBC-Kassette bietet auch die Möglichkeit, den FIBC nur teilweise zu entleeren, zu lagern und ggf. erneut zu befüllen. Die dazu erforderlichen Zusatzkomponenten können dabei erforderlichenfalls an der FIBC-Kassette verbleiben oder von der FIBC-Kassette abgenommen werden. Die erfindungsgemäße FIBC-Kassette ermöglicht somit die Befüllung, den Transport und die Entleerung von FIBC so zu automatisieren, daß insbesondere auch an den Entleersta­ tionen auf Bedienpersonal verzichtet werden kann und der Prozeß zuver­ lässig abläuft. Die FIBC-Kassette läßt sich besonders kostengünstig her­ stellen, da wesentliche Bestandteile aus Stangenmaterial aufgebaut sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht der erfindungsgemäßen FIBC-Kassette mit dem FIBC.
Fig. 2 zeigt die FIBC-Kassette mit Zellenradschleuse und Waage auf einer Röllchenbahn.
Fig. 3 zeigt die FIBC-Kassette mit einem Absperrschieber und einer Zellenradschleuse.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht der FIBC-Kassette mit einem angehängten FIBC 1. Die FIBC-Kassette weist in der vorliegenden Ausführungsform 4 Seitenstützen 2 auf, die an ihren oberen Endabschnitten mittels einer er­ sten Verbindungskonstruktion 3 verbunden sind. Zur Beschickung der FIBC-Kassette mit einem FIBC wird dieser an ein Tragegeschirr angehängt und das Tragegeschirr mittels eines Hebezeuges von oben oder von der Seite in die FIBC-Kassette eingesenkt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Höhe der Verbindungskonstruktion 3, bezogen auf die Seitenstützen 2, verstellt werden. Im vorliegenden Beispiel werden ineinander schiebbare Rohre, die in ihrer Längsrichtung beabstandete Querbohrungen aufweisen, mittels Bolzen arretiert. Diese Höhenverstellung kann jedoch auch mittels anderer konstruktiver Maßnahmen erfolgen. Die FIBC-Kassette weist eine zweite Verbindungskonstruktion 4 auf, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ebenfalls höhenverstellbar ist. Vorzugsweise kann diese Verstellbarkeit durch den gleichen Mechanismus wie bei der Verbindungs­ konstruktion 3 realisiert werden. Die Verbindungskonstruktion 4 ist bei der vorliegenden Ausführungsform zweiteilig ausgebildet, wobei die Träger 4a, 4b mittels Verbindungsträger 4c, 4d verbunden sind. In dem Raum zwi­ schen den waagerechten Trägern 4a und 4b ist vorzugsweise ein Entleer­ stutzen 6 des FIBC 1 angeordnet. Der Entleerstutzen 6 wird mit einer An­ schlußeinheit 7 verbunden, die bei der vorliegenden Ausführungsform ei­ nen Faltenbalg aufweist, um z. B. die bei der Entleerung auftretende Län­ genänderung des FIBC 1 auszugleichen. Für die Entleerung schwerfließen­ der Güter können bei Bedarf Austraghilfen (z. B. Rüttler oder Walkmecha­ nismen) vorgesehen werden. Diese Austraghilfen können abnehmbar z. B. an den Seitenstützen 2 der FIBC-Kassette befestigt sein. Zur einfachen und definierten Befestigung der Austraghilfen können an der FIBC-Kassette Lagefixierelemente (z. B. Stifte, Löcher) vorgesehen sein, da es für eine vollautomatische Entleerung besonders vorteilhaft ist, wenn alle wäh­ rend der Entleerung zugeschalteten Aggregate räumlich definiert angeord­ net sind. Im Bereich unterhalb der Verbindungskonstruktion 4 können un­ terschiedlichste Austrag- bzw. Dosieraggregate angeordnet werden, z. B. Schieber oder eine Förderschnecke.
Vorzugsweise sind im Bereich der Verbindungskonstruktionen 4 Aufnah­ mevorrichtungen zum Einführen der Gabel eines Gabelstaplers oder der Lastaufnahmeelemente anderer Hebe- und Transportmittel vorgesehen. Bei der vorliegenden Verbindungskonstruktion 4 ist die Ausnehmung 9 für das Einführen der Gabel eines Gabelstaplers eingerichtet.
Um den FIBC innerhalb der Kassette in einer definierten Lage zu halten (z. B. während des Transports zur Entleerstation), können bei Bedarf an den Seitenstützen 2 Fixierelemente vorgesehen werden. Diese Fixierelemente können starr ausgebildet sein, z. B. als Streben, oder sie können auch fle­ xibel sein, z. B. gespannte Seile oder Bänder, und waagerecht oder senk­ recht angeordnet sein. Um zu vermeiden, daß bei der Entleerung des FIBC der Inliner austritt, kann eine Inliner-Streckvorrichtung vorgesehen wer­ den. Es ist weiterhin möglich, einen Aspirationsanschluß zur Vermeidung von Staubentwicklung sowie zur Absaugung der Restluft aus dem entleer­ ten FIBC vorzusehen.
Die verstellbare Verbindungskonstruktion 4 bietet vielfältige Kombinati­ onsmöglichkeiten und ermöglicht eine optimale Anpassung der einzelnen Aggregate an die FIBC-Kassette und ebenso eine schnelle Umrüstung, wenn z. B. ein FIBC anderer Größe entleert werden soll.
Fig. 2 zeigt eine Kombination aus FIBC-Kassette, einer Zellenradschleuse 9, einer Waage 10 und einer Röllchenbahn 11. Mit dieser Kombination ist es z. B. möglich, an einer Entleerstation eine definierte Produktmenge ab­ zuziehen und anschließend die teilentleerte FIBC-Kassette auf der Röll­ chenbahn vollautomatisch zu einer Lagerstation zu transportieren.
Fig. 3 zeigt eine Kombination aus FIBC-Kassette, einer Zellenradschleuse 9 und einer Förderschnecke 12. Mit dieser Kombination ist es möglich, staubförmige, zum Schießen neigende Produkte sicher zu entleeren.
Die gezeigten Kombinationen sind nur einige der möglichen Ausführungs­ formen gemäß der technischen Lehre von Patentanspruch 1. Dem Fach­ mann sind bei Kenntnis dieser Lehre weitere Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen FIBC-Kassette nahegelegt, die jedoch als in den Schutzbe­ reich der vorliegenden Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (10)

1. FIBC-Kassette zur Aufnahme eines großvolumigen Gebindes (1) mit Seitenstützen (2) parallel zur Längserstreckung des Gebindes (1), einer ersten Verbindungskonstruktion (3), die mit den oberen Endabschnitten der Seitenstützen (2) verbunden ist und das daran angehängte Gebinde (1) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verbindungskonstruktion (3), bezogen auf die Längserstreckung der Seitenstützen (2), verstellbar ist und
  • - eine mit den Seitenstützen (2) verbundene und unterhalb der ersten Ver­ bindungskonstruktion (3) angeordnete zweite höhenverstellbare Verbin­ dungskonstruktion (4) vorgesehen ist, um zwischen den Verbindungskonstruktionen (3, 4) Gebinde (1) unter­ schiedlicher Größen und Bauformen aufnehmen zu können.
2. FIBC-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktionen (3, 4) mittels einer Arretiervorrichtung (8) ver­ stellbar sind.
3. FIBC-Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ar­ retiervorrichtung (8) aus zwei ineinander schiebbaren Rohren aufgebaut ist, die in Rohrlängsrichtung beabstandete und korrespondierende Quer­ bohrungen aufweisen, in die zur Arretierung ein Bolzen eingesteckt ist.
4. FIBC-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktionen (3, 4) mittels einer Klemmvorrichtung verstell­ bar sind.
5. FIBC-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich der zweiten Verbindungskonstruktion (4) Mittel (9) für den Eingriff einer Hebe- und Transportvorrichtung vorgesehen sind.
6. FIBC-Kassette nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten Verbindungskonstruktion (3) eine Inliner-Streckvorrichtung vorgesehen ist.
7. FIBC-Kassette nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Aspirationsanschluß zur Vermeidung von Staubentwicklung sowie zur Absaugung der Restluft aus dem entleerten FIBC vorgesehen ist.
8. FIBC-Kassette nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der zweiten Verbindungskonstruk­ tion (4) Austraghilfen für nicht frei fließende Güter vorgesehen sind.
9. FIBC-Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austraghilfen Walk- bzw. Vibrationskomponenten aufweisen.
10. FIBC-Kassette nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich innerhalb der Seitenstützen (2) ver­ stellbare Fixiermittel vorgesehen sind, die den FIBC lagestabil fixieren.
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