DE19618319C2 - Wasserspender - Google Patents

Wasserspender

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons, valves, in the pipe systems
    • E03B7/074Arrangement of water treatment devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage
    • C02F9/20Portable or detachable small-scale multistage treatment devices, e.g. point of use or laboratory water purification systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A20/152Water filtration

Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserspender zum Erzeugen und Abgeben geschmacksverbesserten Trinkwassers.
Nicht nur im häuslichen Bereich sondern insbesondere auch im öffentlichen Bereich müssen Menschen mit Trinkwasser versorgt werden. Als Trinkwasser wird meist nur geschmacklich aufbe­ reitetes Wasser, insbesondere gekühltes und/oder mit Kohlen­ säure versetztes Wasser akzeptiert. Dieses wird im allgemei­ nen in Flaschen abgefüllt und in gekühltem Zustand zum Ver­ brauch bereit gestellt. Durch diese Art der zur Verfügung­ stellung entstehen hohe Transportkosten für den An- und Ab­ transport der gefüllten bzw. leeren Flasche, entstehen La­ gerprobleme und entstehen Probleme während des Verbrauchs insofern, als das Wasser warm wird, bevor die Flasche leer getrunken wurde.
Während die Versorgung mittels Wasserflaschen in Beherber­ gungsbetrieben, in denen dem Gast sein Trinkwasserverbrauch gesondert in Rechnung gestellt werden kann, ohne weiteres möglich ist, muß z. B. in Krankenhäusern oder auch in Schulen oder dergleichen Gemeinschaftseinrichtungen ganz anders kal­ kuliert werden. Darüber hinaus müssen die hygienischen Aspek­ te besondere Berücksichtigung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Wasserspen­ der aufzuzeigen, mittels dessen eine hygienisch einwandfreie und geschmacklich akzeptable Versorgung von Menschen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Wasserspender nach Patentan­ spruch 1 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß zum einen ein Sterilfilter vorgesehen ist, über welches das aus der Haus-Trinkwasserleitung entnommene Wasser nach Aufberei­ tung entkeimt wird und daß zum anderen ein Desinfizierer vor­ gesehen ist, welcher diejenigen Apparatur-Abschnitte, welche zwischen dem Sterilfilter und dem Trinkwasserbecher liegen, desinfizieren kann. Es hat sich nämlich gezeigt, daß in der Luft befindliche Keime, insbesondere Bakterien im Abgabeven­ til einen Zugang zum Leitungssystem finden und dieses Lei­ tungssystem besiedeln können. Nach einer gewissen Zeit wird dann ein "stabiles" Gleichgewicht vorliegen, das aber be­ deutet, daß das gezapfte Trinkwasser in einem Maße kontami­ niert ist, welches insbesondere im Krankenhausbereich nicht tolerierbar ist. Dieses Problem wird durch den Desinfizierer gelöst.
Der Desinfizierer wird dabei derart ausgebildet, daß die Desinfektion der Leitungsabschnitte und des Abgabeventils durch das Wasser selbst vorgenommen wird.
Die Desinfektion wird dabei thermisch vorgenommen, wofür eine Heizungseinrichtung vorge­ sehen ist, welche Wasser erhitzt, welches die Leitungsab­ schnitte und das Abgabeventil durchströmt, so daß die dort befindlichen Keime zerstört werden. Dies ist eine besonders kostengünstige, umweltfreundliche und dennoch sehr wirksame Lösung. Es wird das Wasser aus der Haus-Trink­ wasserleitung hierfür verwendet, wobei man die normalerweise eingestellte Trinkwasser-Abgabemenge bzw. -Ge­ schwindigkeit des Desinfektionsvorgangs wesentlich reduziert, so daß einerseits eine Heizeinrichtung mit relativ geringer Heizleistung genügt, um das durchströmende Wasser auf eine die Entkeimung sicherstellende Temperatur aufzuheizen, ande­ rerseits nur eine möglichst geringe Wasser- und Energiemenge verschwendet werden. Hierzu ist es von Vorteil, wenn eine (elektronische) Steuerung vorgesehen ist, die über einen Ser­ viceschalter derart betätigbar ist, daß der Desinfizierer für eine vorbestimmte Desinfektionszeitdauer eingeschaltet wird. Diese Desinfektionszeitdauer kann anhand von Versuchen als hinreichend für die Anlagen bestimmt werden. Dabei ist die Steuerung vorzugsweise derart ausgebildet, daß während dieser Desinfektionszeitdauer die Aufbereitungseinrichtungen abge­ schaltet werden, da das zum Desinfizieren verwendete Wasser ohnehin nicht genossen werden soll.
Vorzugsweise umfaßt die Aufbereitungseinrichtung eine Kühl­ einrichtung und/oder eine Einrichtung zum Anreichern des Wassers mit Kohlendioxid. Diese Einrichtung wiederum ist vor­ zugsweise derart einstellbar, daß der Benutzer stark oder schwächer gekühltes und mit CO2 versetztes Wasser zapfen kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert, das in der beiliegenden Abbildung schematisch dargestellt ist.
Gemäß der beiliegenden Abbildung umfaßt die hier gezeigte be­ vorzugte Ausführungsform des Wasserspenders ein Gehäuse 27, in welchem die verschiedenen Apparateteile vorgesehen sind. Aus dem Gehäuse 27 führt ein Wasseranschluß 10 zu einem (nicht gezeigten) Anschluß einer Haus-Trinkwasserleitung. Weiterhin ist ein Abfluß 26 vorgesehen, der an eine Haus-Ab­ wasserleitung oder an einen von Zeit zu Zeit zu entleerenden Abwasserbehälter angeschlossen ist.
Der Wasseranschluß 10 führt über einen Bakterienfilter 11 und eine Leitung 13 zu einer Kühlung 12, in welcher das Wasser auf eine vorbestimmte, von außen einstellbare und gegebenen­ falls auch in Stufen vorwählbare Temperatur gekühlt wird. Da­ rüberhinaus wird in der Kühlung 12 dem gefilterten Wasser CO2 über eine Leitung 18 aus einer CO2-Vorratsflasche 16 zuge­ führt, die über einen steuerbaren Druckminderer 17 an die Leitung 18 angeschlossen ist. Die Zugabe von CO2 zum Wasser ist vorzugsweise ebenfalls von außen steuerbar, so daß der Benutzer beide Parameter, die Temperatur und die CO2-Dosier­ ung zumindest in jeweils zwei Stufen wählen kann. Bei einfa­ cheren Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden hier für beide Werte durchschnittlicherweise gewünschte Vor­ gabenwerte eingestellt.
Das gekühlte und mit CO2 geschmacklich verbesserte Wasser wird über eine Leitung 15 einem Sterilfilter 14 zugeführt, der jegliche Keime zurückhält. Das so keimfrei gemachte Wasser gelangt über eine Leitung 19 in eine steuerbare Heiz­ einrichtung 20 und von dieser über eine Leitung 21 und ein in seiner Wirkung einstellbares Drosselventil 22 und eine Lei­ tung 23 zu einem Abgabeventil 24, um aus einem Abgabehahn 25 zu strömen. Überlaufendes Wasser wird im Abfluß 26 aufgefan­ gen.
Weiterhin ist eine Steuerung 28 vorgesehen, welche mit der Kühlung 12, dem Druckmindererventil 17, der Heizung 20, dem Drosselventil 22 und dem Abgabeventil 24 in Verbindung steht.
Weiterhin ist ein Service-Schalter 29 vorgesehen, der eben­ falls mit der Steuerung 28 verbunden ist.
Schließlich ist noch ein Wahl- und Betätigungsschalter 30 vorgesehen, der ebenfalls mit der Steuerung 28 in steuernder Verbindung steht.
Die Funktion des hier gezeigten Wasserspenders wird nun nach­ folgend beschrieben.
Im Normalzustand betätigt ein Benutzter den Wahl- und Betäti­ gungsschalter 30 zur Abgabe einer definierten Wassermenge, die z. B. einer Bechergröße entsprechend gewählt ist. Nach Betätigung wird das im Vorrat gehaltene oder auch im Durch­ fluß gekühlte Wasser aus der Kühlung 12 unter Zugabe von CO2 aus dem Behälter 16 bei abgeschalteter Heizung 20 und geöff­ netem Abgabeventil 24 durch den Abgabehahn 25 abgegeben. Die Durchflußmenge ist hierbei durch den (konstant gehaltenen) Leitungsdruck und die Öffnungszeit des Ventils 24 bestimmt. Selbstverständlich ist es auch möglich, Durchflußmesser vor­ zusehen.
Das elektrisch betätigbare Ventil 24 ist hierbei derart aus­ gebildet, daß es nur bei Stromzufuhr geöffnet ist, so daß im Störfall das Ventil 24 geschlossen ist.
Weiterhin ist das Drosselventil 22 als Magnetventil ausge­ bildet, das im stromlosen Zustand vollständig geöffnet ist und bei Strombeaufschlagung die Hauptdurchflußleitung schließt und Wasser lediglich durch eine gering bemessene By­ passöffnung fließen läßt.
In regelmäßigen Abständen wird nun eine Desinfektion der An­ lage vorgenommen, um einen Bakterienbefall im Leitungssystem vor dem Abgabehahn 25 wirkungslos zu machen und sämtliche Keime abzutöten. Hierzu wird der Service-Schalter 29 ge­ drückt, der die Steuerung 28 nun für eine vorbestimmte Zeit­ dauer (ca. vier Minuten) folgende Steuerungsmaßnahmen durchführen läßt: Die Zufuhr von CO2 aus der CO2-Vorratsflasche 16 wird gestoppt; die Kühlung 12 wird abgestellt; die Heizung 20 wird angestellt; das Drosselventil 23 wird geschlossen und das Abgabeventil 24 wird geöffnet. Während dieser vorbestimm­ ten Zeitdauer strömt also Wasser aus der Haus-Trinkwasserlei­ tung in einer gegenüber der normalen Wasserabgabe (ca. 1,2 l/Minute) erheblich verminderten Geschwindigkeit (0,3 l/Minute) durch die Heizung 20, so daß diese das (bei einem Vorratsbehälter in der Kühlung 12 mit 8°C ankommende) Wasser auf ca. 90°C aufheizt. Es sind hierbei noch weitere, nicht gezeigt Fühler bzw. Begrenzer vorgesehen, welche eine Erhö­ hung der Temperatur über 90°C aus Sicherheitsgründen verhin­ dern, was z. B. dann der Fall wäre, wenn eine verminderte Strömungsgeschwindigkeit aus welchen Gründen auch immer vor­ läge.
Durch die so bewerkstelligte verringerte Strömungsgeschwin­ digkeit wird sichergestellt, daß einerseits die Heizung 20 mit einer relativ geringen Heizleistung auskommen kann, an­ dererseits aber auch nur eine relativ geringe Wasser- und da­ mit Wärmemenge durch den Abfluß 26 verworfen wird, was ins­ gesamt kostensparend und aus Gründen der Umweltverträglich­ keit vorteilhaft ist.
Nachdem das heiße Wasser die voreingestellte Zeitdauer durch die Leitungen geströmt ist, ist davon auszugehen, daß diese keimfrei sind. Natürlich ist hierbei darauf zu achten, daß die Leitungen einen hinreichend geringen Querschnitt (ca. 6 bis 7 mm Innendurchmesser) aufweisen, damit bei der geringen Strömungsgeschwindigkeit das gesamte Leitungssystem von der Heizung 20 bis zum Abgabehahn 25 über eine hinreichend lange Zeitdauer auf der zum Desinfizieren notwendigen Temperatur gehalten wird.
Nach Beendigung dieses Service-Laufes (Desinfektionsvorgan­ ges) schaltet man die Heizung 20 ab und läßt das Abgabeventil 24 noch eine Weile lang geöffnet, um das System wieder soweit abzukühlen, daß der nächste Benutzer wirklich kühles Wasser erhält.
Bezugszeichenliste
10
Wasseranschluß
11
Bakterienfilter
12
Kühlung
13
Leitung
14
Sterilfilter
15
Leitung
16
CO2
-Vorratsflasche
17
Druckminderer
18
CO2
-Leitung
19
Leitung
20
Heizeinrichtung
21
Leitung
22
Drosselventil
23
Leitung
24
Abgabeventil
25
Abgabehahm
26
Abfluß
27
Gehäuse
28
Steuerung
29
Service-Schalter
30
Wahl- und Betätigungsschalter

Claims (5)

1. Wasserspender zum Erzeugen und Abgeben geschmacksverbesserten Trinkwassers, um­ fassend
einen Trinkwasseranschluss (10) zum Zuführen von Trinkwasser zum Wasserspender aus einer Haus-Trinkwasserleitung;
eine Aufbereitungseinrichtung (12, 16, 17), in welcher das Trinkwasser hinsichtlich seines Geschmacks verbessert wird;
ein Sterilfilter (14) zum Entkeimen des geschmacksverbesserten Trinkwassers;
ein Abgabeventil (24) zum Abgeben geschmacksverbesserten Trinkwassers und
einen Desinfizierer (20, 22) zum Desinfizieren der Leitungsabschnitte (21, 23) zwischen dem Sterilfilter (14) und dem Abgabeventil (24) und des Abgabeventils (24) selbst,
wobei der Desinfizierer (20, 22) derart ausgebildet ist, dass die Desinfizierung der Leitungsabschnitte (21, 23) und des Abgabeventils (24) durch das Wasser vorgenom­ men wird,
wobei der Desinfizierer (20, 22) eine Heizeinrichtung (20) umfasst, welche die Leitungs­ abschnitte (21, 23) und das Abgabeventil (24) durchströmendes Wasser auf eine der­ artige Temperatur erhitzt, dass dort befindliche Keime zerstört werden, und
wobei der Desinfizierer (20, 22) eine Strömungseinstelleinrichtung (22) umfasst, die eine Trinkwasserabgabemenge/Zeiteinheit des Wasserspenders auf eine wesentlich ge­ ringere Desinfektionsmenge/Zeiteinheit reduziert.
2. Wasserspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung (28), die über ei­ nen Service-Schalter (29) derart betätigbar ist, dass der Desinfizierer (20, 22) für eine vor­ bestimmte Desinfektionszeitdauer eingeschaltet wird.
3. Wasserspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (28) derart ausgebildet ist, dass während der Desinfektionsdauer die Aufbereitungseinrichtung (12, 16, 17) abgeschaltet wird.
4. Wasserspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf­ bereitungseinrichtung eine Kühleinrichtung (12) umfasst.
5. Wasserspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf­ bereitungseinrichtung eine CO2-Anreicherung (16-18) umfasst.
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