DE19618302A1 - An die Sitzverstellung gekoppelter höhenverstellbarer Umlenkbeschlag - Google Patents
An die Sitzverstellung gekoppelter höhenverstellbarer UmlenkbeschlagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren
Befestigungs- oder Umlenkbeschlag für ein
Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug, mit einem in
oder an einer fahrzeugfest gehalterten Schiene
längs verschieblich geführten und in unterschiedlichen
Höhenlagen verriegelbaren Schlitten, welcher den
Befestigungs- oder Umlenkbeschlag trägt, und mit einem Zug- und/oder
Druckkräfte übertragenden und mit einem
verschiebbaren Fahrzeugsitz verbundenen Bowdenzug, welcher
die Verschiebung des Schlittens der Höhenverstellvorrichtung
an die Verstellung eines Fahrzeugsitzes koppelt.
Eine Höhenverstellvorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen
ist in der DE 40 18 294 A1 beschrieben; die daraus bekannte
Anordnung eines die horizontalen Verstellbewegungen des
Sitzes auf den den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag
tragenden Schlitten der Höhenverstellvorrichtung
übertragenden Bowdenzuges soll dem Einfluß der jeweiligen
Sitzstellung im Verstellbereich des Sitzes Rechnung tragen,
da nach der Darstellung in der DE 40 18 294 A1 im vorderen,
im mittleren beziehungsweise im hinteren Bereich des
möglichen Verstellweges des Sitzes eine unterschiedliche
Anpassung der Höhenlage des Befestigungs- oder
Umlenkbeschlages erforderlich sein soll. Grundsätzlich geht
dabei die bekannte Anordnung auch schon von einer
Untersetzung des Verstellweges für den Sitz im Verhältnis zu
dem daran gekoppelten Verstellweg für den Befestigungs- oder
Umlenkbeschlag aus. Mit der bekannten Anordnung ist insoweit
der Nachteil einer komplizierten Auslegung der die Verstell
bewegungen des Sitzes auf die Höhenverstellvorrichtung
übertragenden Bowdenzuganordnung verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Höhenverstellvorrichtung der eingangs genannten Art
konstruktiv einfach und funktionssicher auszugestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der
Bowdenzug durch eine im Bereich der einen Sitzschiene des
verstellbaren Sitzes angebrachte ortsfeste Führung geführt
und bei Abstützung der Bowdenzughülle an der ortsfesten
Führung das Ende des Bowdenzugseils im Abstand zur
ortsfesten Führung an dem verstellbaren Sitz befestigt ist,
und daß ortsfeste Führung und Befestigung des
Bowdenzugseiles derart zueinander ausgerichtet sind, daß die
in den beiden Endstellungen des verstellbaren Sitzes sich
einstellenden Verläufe des Bowdenzugseiles jeweils einen
Winkel von 90 Grad oder kleiner und von gleich
beziehungsweise größer 0 Grad mit der Sitzschienenachse
bilden. Damit zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung in
vorteilhafter Weise durch eine besondere konstruktive
Einfachheit aus, da außer der ortsfest am Fahrzeug
anzubringenden Führung für den Bowdenzug keine zusätzlichen
Bauteile nötig sind. Auch kann durch die Ausrichtung der
ortsfesten Führung einerseits und der Befestigung des
Bowdenzugseils an dem Sitz andererseits nahezu jedes
beliebige Untersetzungsverhältnis in Abhängigkeit von dem
jeweils gegebenen möglichen Verstellweg des Schlittens
innerhalb der Höhenverstellvorrichtung eingestellt werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Ende
des Bowdenzugseiles im Bereich der zur ortsfesten Führung
gegenüberliegenden Sitzschiene an dem verstellbaren Sitz
befestigt; bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
gesamte Breite des Sitzes ausgenutzt, so daß sich ein
entsprechend großer Verstellweg für den Schlitten der
Höhenverstellvorrichtung ergibt.
Eine individuelle Einstellung des mit einer Verstellung des
Fahrzeugsitzes verbundenen Verstellmaßes für die
Höhenverstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages ist
dadurch vorgesehen, daß die ortsfeste Führung in der durch
die Sitzschiene vorgegebenen Achse in unterschiedliche
Positionen verstellbar und für den Verstellvorgang von Sitz
und Schlitten der Höhenverstellvorrichtung jeweils ortsfest
festlegbar ist. Für den Verstellvorgang verbleibt es damit
bei einer ortsfesten Führung für den Bowdenzug; allerdings
kann durch eine individuell vorzunehmende Veränderung der
Lage der ortsfesten Führung relativ zur Befestigung des
Bowdenzugseiles an dem Fahrzeugsitz eine jeweils andere
Untersetzung eingestellt werden.
Soweit die Anordnung mit fest zugeordneter Befestigung des
Bowdenzugseils am Sitz und ortsfester Führung betroffen ist,
kann zur Einstellung eines konstanten Untersetzungsverhält
nisses weiterhin vorgesehen sein, daß das Ende des
Bowdenzugseils an einem parallel zu den Sitzschienen
verlaufenden und mit dem verstellbaren Sitz verbundenen
Halter befestigt ist; durch die Anordnung eines
zusätzlichen Halters im Bereich des Sitzes wird der
Abstand der Befestigung des Bowdenzugseiles zu der
ortsfesten Führung verringert, so daß die Relativver
schiebung der Befestigung des Bowdenzugseiles bei der
Verstellung des Sitzes bezüglich der Lage der ortsfesten
Führung geringer ausfällt, und daraus folgt auch ein
kleinerer Verstellweg für den Schlitten der
Höhenverstellvorrichtung.
Um auch bei dieser Ausführungsform mit einem an einem
zusätzlichen Halter befestigten Bowdenzugseil eine
individuelle Einstellung des Untersetzungsverhältnisses zu
ermöglichen, kann vorgesehen sein, daß das Ende des
Bowdenzugseils an einem parallel zu den Sitzschienen
verlaufenden und mit dem verstellbaren Sitz verbundenen
Halter befestigt ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß die ortsfeste Führung nach Art eines zur Befestigung des
Bowdenzugseils hin offenen und den Eintritt des
Bowdenzugseils in die ortsfeste Führung in dessen
verschiedenen durch die Verstellung des Sitzes
herbeigeführten Winkellagen ermöglichenden Trichters
ausgebildet ist; mit der trichterförmigen Ausbildung ist der
Vorteil verbunden, daß die Trichterflächen eine Art
Anschlag und Führung für das Bowdenzugseil in den beiden
Endlagen des Sitzes bilden, so daß eine gute Übertragung der
Verstellbewegung über den Bowdenzug ohne Verhaken etc.
gewährleistet ist.
Hierzu kann insbesondere vorgesehen sein, daß der Trichter
die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen eine
Kathete dem Verlauf des Bowdenzugseils in der einen
Endstellung des Sitzes folgend in einem rechten Winkel zur
Sitzschienenachse ausgerichtet ist und dessen Hypotenuse
dem Verlauf des Bowdenzugseils in der anderen Endstellung
des Sitzes zugeordnet ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der
Bowdenzug vom verstellbaren Sitz herkommend an dem in
Verschieberichtung des Schlittens oberen Ende der
Höhenverstellvorrichtung über eine Umlenkrolle geführt und
das Bowdenzugseil an dem Schlitten eingehängt.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß der Schlitten der
Höhenverstellvorrichtung durch eine auf ihn wirkende Feder
nach oben belastet beziehungsweise beaufschlagt ist und der
Bowdenzug am unteren Ende des Schlittens angreift und diesen
gegen die Federkraft verstellt; bei einem derartigen
Ausführungsbeispiel kann dann auf eine Umlenkrolle
verzichtet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 einen verstellbaren Sitz mit über einen Bowdenzug
daran angeschlossener Höhenverstellvorrichtung in
einer schematischen Darstellung bei vorderster
Sitzstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 bei hinterster
Sitzstellung.
Eine mit 10 insgesamt bezeichnete Höhenverstellvorrichtung
besteht aus einer Schiene 11, in welcher ein Schlitten 12
längsverschiebbar ist, an welchem ein Befestigungs- oder
Umlenkbeschlag 13 angeschlagen ist; in der in Fig. 1
dargestellten Stellung befindet sich der Schlitten 12 in
seiner untersten Lage, so daß sich ein nach oben gerichteter
möglicher Verstellweg ergibt.
An dem Schlitten 12 ist das eine Ende eines Bowdenzugseils
17 eines Bowdenzuges 16 an einer Einhängung 14 befestigt,
wobei der Bowdenzug 16 über eine am oberen Ende der Schiene
12 angeordnete Umlenkrolle 15 geführt ist und alsdann in
Richtung auf die Sitzschiene eines zugeordneten Fahrzeug
sitzes 19 weitergeführt ist. Im Bereich der der
Höhenverstellvorrichtung 10 zugewandten Sitzschiene 20 des
verstellbaren Sitzes 19 ist eine ortsfeste Führung 22 an dem
Fahrzeug beziehungsweise an der Sitzschiene 20 befestigt;
die ortsfeste Führung 22 weist eine Abstützung 23 für die
Hülle 18 des Bowdenzuges 16 auf, während das Bowdenzugseil
17 durch die ortsfeste Führung 22 hindurchgeführt und im
Bereich der gegenüberliegenden Sitzschiene 21 an dem
verstellbaren Sitz 19 an einer Befestigung 27 befestigt ist.
Zur Vermeidung von Verhakungen ist die ortsfeste Führung 22
als ein rechtwinkliger Trichter 24 ausgebildet, dessen
Kathete 25 in einem rechten Winkel zur Achse der
Sitzschienen 20, 21 ausgerichtet ist, so daß sich ein
entsprechender Verlauf des Bowdenzugseiles 17 zwischen der
ortsfesten Führung 22 und der Befestigung 27 in der in Fig.
1 dargestellten vordersten Sitzstellung ergibt. Die
Hypotenuse 26 des dreieckförmigen Trichters 24 ist in ihrem
Verlauf derart ausgerichtet, daß das Bowdenzugseil 17 in der
aus Fig. 2 ersichtlichen hintersten Stellung des Sitzes 19
in den zur Befestigung 27 offenen Trichter 24 einläuft.
Wird der Sitz von der in Fig. 1 dargestellten vordersten
Stellung in die in Fig. 2 gezeigte hinterste Stellung
verschoben, so bewegt sich das in der Befestigung 27
eingehängte Ende des Bowdenzugseils 17 mit dem Sitz 19
mit, während die Abstützung der Bowdenzughülle 18 an
der ortsfesten Führung 22 verbleibt; hierdurch wird das aus
der ortsfesten Führung 22 herauslaufende Ende des
Bowzugseils 17 verlängert, womit eine entsprechende und auf
den Schlitten 12 der Höhenverstellvorrichtung 10 übertragene
Zugbewegung in Richtung auf die Umlenkrolle 15 verbunden
ist, so daß der Schlitten 12 mit dem Befestigungs- oder
Umlenkbeschlag 13 nach oben verschoben wird. Wie sich aus
den geometrischen Verhältnissen bei einem Vergleich der
Fig. 1 und 2 ableiten läßt, ergibt sich das
Untersetzungsverhältnis der Sitzverstellung zu dem
Verschiebeweg für den Schlitten im einzelnen aus dem Abstand
der Befestigung 27 zu der ortsfesten Führung 22 sowie aus
dem Verstellweg des Sitzes 19 zwischen der vordersten und
der hintersten Stellung. Der Abstand zwischen der
Befestigung 27 und der ortsfesten Führung 22 kann leicht
dadurch variiert werden, daß an dem Fahrzeugsitz 19 ein
nicht dargestellter und in einem geringeren Abstand zur
ortsfesten Führung 22 als die in den Fig. 1 und 2
dargestellte Sitzschiene 21 angeordneter Halter an dem
Sitz 19 angebracht ist, die dann die Befestigung für das
Bowdenzugseil 17 aufnimmt.
Wie nicht weiter dargestellt, kann auch eine individuelle
Einstellung der Abhängigkeit des Verstellmaßes der
Sitzverstellung von dem Verstellmaß des den Befestigungs- oder
Umlenkbeschlag tragenden Schlittens vorgesehen sein,
indem entweder die ortsfeste Führung, beispielsweise
manuell, in Richtung der Sitzschienen verstellbar
eingerichtet ist, so daß sich in Abhängigkeit von der Lage
der ortsfesten Führung zu der Befestigung des durch die
ortsfeste Führung geführten Bowdenzugseils jeweils eine
andere Geometrie ergibt, die bezogen auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel mit einem rechtwinkligen Dreieck auch
ein spitzwinkliges Dreieck beinhalten kann; alternativ kann
die Befestigung des Bowdenzugseils an dem Sitz bei
unveränderter Lage der ortsfesten Führung quer zur
Sitzschienenrichtung verstellbar sein, womit sich ebenfalls
eine andere Einstellung der Geometrie ergibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (8)
1. Höhenverstellbarer Befestigungs- oder Umlenkbeschlag für
ein Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug, mit
einem in oder an einer fahrzeugfest gehalterten Schiene
längsverschieblich geführten und in unterschiedlichen
Höhenlagen verriegelbaren Schlitten, welcher den
Befestigungs- oder Umlenkbeschlag trägt, und mit einem
Zug- und/oder Druckkräfte übertragenden und mit einem
verschiebbaren Fahrzeugsitz verbundenen Bowdenzug,
welcher die Verschiebung des Schlittens der
Höhenverstellvorrichtung an die Verstellung eines
Fahrzeugsitzes koppelt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bowdenzug (16) durch eine im Bereich der einen
Sitzschiene (20) des verstellbaren Sitzes (19)
angebrachte ortsfeste Führung (22) geführt und bei
Abstützung der Bowdenzughülle (18) an der ortsfesten
Führung (22) das Ende des Bowdenzugseils (17) im Abstand
zur ortsfesten Führung (22) an dem verstellbaren Sitz
(19) befestigt ist, und daß ortsfeste Führung (22)
und Befestigung (27) des Bowdenzugseiles (17) derart
zueinander ausgerichtet sind, daß die in den beiden
Endstellungen des verstellbaren Sitzes (19) sich
einstellenden Verläufe des Bowdenzugseiles (17) jeweils
einen Winkel von kleiner/gleich 90 Grad und
größer/gleich 0 Grad mit der Sitzschienenachse bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende des Bowdenzugseils (17) im Bereich der zur
ortsfesten Führung (22) gegenüberliegenden Sitzschiene
(21) an dem verstellbaren Sitz (19) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ortsfeste Führung (22) in der
durch die Sitzschiene (20) vorgegebenen Achse in
unterschiedliche Positionen verstellbar und für den
Verstellvorgang von Sitz (19) und Schlitten (12) der
Höhenverstellvorrichtung (10) jeweils ortsfest
festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas Ende des Bowdenzugseils (17) an einem parallel zu
den Sitzschienen (20, 21) verlaufenden und mit dem
verstellbaren Sitz (19) verbundenen Halter
befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter an dem Sitz (19) auf einer senkrecht zur
Sitzschienenachse ausgerichteten Achse verstellbar und
in zugeordneten Positionen festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ortsfeste Führung (22) nach Art
eines zur Befestigung (27) des Bowdenzugseils (17) hin
offenen und den Eintritt des Bowdenzugseils (17) in die
ortsfeste Führung (22) in dessen verschiedenen durch die
Verstellung des Sitzes (19) herbeigeführten Winkellagen
ermöglichenden Trichters (24) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trichter (24) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks
aufweist, dessen eine Kathete (25) dem Verlauf des
Bowdenzugseils (17) in der einen Endstellung des Sitzes
(19) folgend in einem rechten Winkel zur Sitzschienen
achse ausgerichtet ist und dessen Hypotenuse (26) dem
Verlauf des Bowdenzugseils (17) in der anderen
Endstellung des Sitzes (19) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (16) vom verstellbaren
Sitz (19) herkommend an dem in Verschieberichtung des
Schlittens (12) oberen Ende der Höhenverstellvorrichtung
über eine Umlenkrolle (15) geführt und das Bowdenzugseil
(17) an dem Schlitten (12) eingehängt ist.
Priority Applications (2)
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