DE19617673A1 - Zerkleinerungsvorrichtung für Gartenabfälle - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für Gartenabfälle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle, insbesondere für Gartenabfälle wie Äste, Zweige, Laub oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 37 29 384 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung bekannt, bei der auf einer gemeinsamen Antriebswelle ein Schnitzelwerk und ein Häckselwerk angeordnet sind. Das Schnitzelwerk hat einen vom Häckselwerk getrennten Aufga­ beschacht, wobei jedoch das Häckselgut nach einer Vorzer­ kleinerung in einer Schnitzelkammer bearbeitet und über einen Auswurf abgegeben wird. Der Antriebsmotor ist auf einer Seite der Antriebswelle angeordnet, wodurch auf­ grund der horizontalen Lage der Drehachse eine relativ große Baubreite gegeben ist. Dies ist beim Einsatz der Zerkleinerungsvorrichtung hinderlich.
Die DE-C 32 26 676 offenbart eine Zerkleinerungsvorrich­ tung mit einem Häckselwerk und einem Schnitzelwerk, die in jeweils voneinander getrennten Kammern angeordnet sind. Die beide Werke antreibende Antriebswelle steht senkrecht und wird über eine Riemenscheibe von einem Mo­ tor angetrieben, der außerhalb des Gehäuses der Werke mit senkrechter Drehachse neben der Antriebswelle liegt. Das Gerät baut daher relativ groß, so daß dessen Einsatz ins­ besondere im Privatbereich unzweckmäßig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleine­ rungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzu­ bilden, daß bei geringer Baugröße eine hohe Funktionali­ tät und Sicherheit bei geringer Lärmemission erzielt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung des Häckselwerkes an dem einen Ende der Motorwelle und des Schnitzelwerkes an dem anderen En­ de der Motorwelle liegt der Motor zwischen beiden Werken und kann so in der Vorrichtung selbst integriert werden, um eine geringe Gesamtbaugröße zu erhalten.
Da das Schnitzelwerk vom Häckselwerk vollständig getrennt liegt, können dem jeweiligen Werk angepaßte geräuschdämp­ fende Maßnahmen vorgenommen werden, ohne die Funktionali­ tät des jeweiligen Werkes zu behindern.
Zweckmäßig ist die Motorwelle im wesentlichen horizontal liegend vorgesehen, so daß das Häckselwerk auf der einen Seite des Motors und das Schnitzelwerk auf der anderen Seite des Motors liegt. Zur Erzielung einer signifikanten Betriebsgeräuschabsenkung ist vorgesehen, zwischen dem Schnitzelwerk und der Motorwelle ein Getriebe anzuordnen, um unabhängig von der Motordrehzahl eine dem Schnitzel­ werk angepaßte Drehzahl einzustellen. Bevorzugt unter­ setzt das Getriebe die Drehzahl des Motors, so daß das Schnitzelwerk mit einer geringeren Drehzahl läuft als das Häckselwerk. Die Zerkleinerungsvorrichtung kann nunmehr so gestaltet werden, daß sowohl für das Häckselwerk und getrennt davon für das Schnitzelwerk eine funktionsange­ paßte Drehzahl vorgegeben werden kann, bei der das Be­ triebsgeräusch besonders gering ist.
Vorteilhaft ist das Schnitzelwerk durch eine Fräswalze gebildet, welche zweckmäßig auf der dem Getriebe abge­ wandten Seite in einem gehäusefesten Lager abgestützt ist. Auf diese Weise können auch dicke Äste durch die Fräswalze geschnitzelt werden, wobei durch geeignete Ein­ bauten im Aufgabeschacht bzw. in der Schnitzelkammer der Ast sicher gegen die Schnittkräfte abgestützt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Die Zerkleinerungsvorrichtung 1 dient zum Zerkleinern von Abfällen, insbesondere für Gartenabfälle wie Äste, Zwei­ ge, Laub oder dergleichen. Sie besteht im wesentlichen aus einer Kombination aus einem Häckselwerk 2 und einem Schnitzelwerk 3, wobei das Häckselwerk 2 in einer Häck­ selkammer 20 und das Schnitzelwerk 3 in einer davon vor­ zugsweise getrennten Schnitzelkammer 30 angeordnet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden Werke 2, 3 von einem gemeinsamen Antriebsmotor 4 angetrieben, dessen Motorwelle 5 im wesentlichen horizontal zum Boden 6 liegt.
Die Motorwelle 5 bildet die Antriebswelle sowohl für das Häckselwerk 2 als auch für das Schnitzelwerk 3, wobei das Häckselwerk 2 auf der einen Seite 8 der Motorwelle 5 und das Schnitzelwerk 3 auf der anderen Seite 9 der Motor­ welle 5 angeordnet ist. Zwischen dem Schnitzelwerk 3 und der Motorwelle 5 ist erfindungsgemäß ein Getriebe 10 an­ geordnet, welches die Drehzahl der Motorwelle 5 unter­ setzt, so daß die Ausgangswelle 11 des Getriebes 10 mit einer kleineren Drehzahl umläuft als die Motorwelle 5. Auf dem anderen Ende 12 der Motorwelle 5 ist unmittelbar das Häckselwerk 2 befestigt, welches in bekannter Weise aus einem Vorzerkleinerermesser 21 und einer Zerkleine­ rungsscheibe 22 mit besonderen angeordneten Räumflügeln besteht.
Das auf der anderen Seite 9 der Motorwelle 5 angeordnete Schnitzelwerk 3 besteht aus einer Fräswalze 31, die un­ mittelbar von der Ausgangswelle 11 des Getriebes 10 ange­ trieben ist. Wie im gezeigten Ausführungsbeispiel darge­ stellt, kann es zweckmäßig sein, die Fräswalze 31 auf der dem Getriebe 10 abgewandten Seite mit einem Wellenstummel 32 in einem Lager 33 abzustützen, welches in der Gehäuse­ wand 34 der Schnitzelkammer 30 gehalten ist.
Der Antriebsmotor 4 mit dem vorzugsweise angeflanschten Getriebe 10 sind auf einem Ständer 7 gehalten, welcher zwischen den Auswürfen 15 und 16 der Kammern 20 und 30 liegt. Die Austrittsöffnungen 17 und 18 der Auswürfe 15 und 16 liegen dem Boden 6 zugewandt, wobei ein geeigneter Abstand a über dem Boden 6 durch entsprechende Gestaltung des Ständers 7 vorgesehen ist. Dabei sind die jeweiligen gesetzlichen Vorschriften zu beachten, nach denen der Ab­ stand a kleiner/gleich 350 mm zu wählen ist und der Ab­ stand b von der jeweiligen Austrittsöffnung 17, 18 zum Häckselwerk 2 bzw. Schnitzelwerk 3 größer/gleich 230 mm sein muß.
Jede Kammer 20, 30 weist ferner einen Aufgabeschacht 25, 35 auf, wobei der Aufgabeschacht des Schnitzelwerkes 3 zur Zuführung von Ästen von seiner Einschuböffnung 36 aus geradlinig bis zum Schnitzelwerk 31, bevorzugt bis zur Austrittsöffnung 17 verläuft. Der Aufgabeschacht 35 zum Schnitzelwerk 3 liegt dabei im wesentlichen senkrecht zum Boden 6, wobei im Schacht 35 unmittelbar hinter der Ein­ schuböffnung 36 ein die Einschuböffnung begrenzender Ein­ bau 37 vorgesehen ist, der den Eintrittsquerschnitt ver­ ringert. Dieser Einbau kann ein Blech mit einer klee­ blattförmigen Öffnung sein, welche das Einführen von zu zerkleinernden Ästen in den Aufgabeschacht 35 im wesent­ lichen nicht behindert, während ein Eingreifen in den Schacht mit dem Benutzerarm sicher verhindert ist.
Um zwischen der Einschuböffnung 36 und der Fräswalze 31 eine größere freie Schachtlänge zu erhalten, kann vorge­ sehen sein, anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten gleichachsigen Anordnung von Fräswalze 31 und Häckselwerk 2 die Ausgangswelle 11 des Getriebes 10 um einen Betrag v zur Austrittsöffnung 17 hin zu versetzen. Dies ist zweck­ mäßig durch einen entsprechenden Getriebeaufbau möglich.
Der Aufgabeschacht 25 zum Häckselwerk 2 verläuft von sei­ ner Einschuböffnung 26 zunächst in einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt 27 oberhalb des Motors 4 und geht in einen Bogenabschnitt 23 über, dessen vorzugsweise er­ weiterter Mündungsabschnitt 24 dem Häckselwerk 2 stirn­ seitig gegenüberliegt. Die Drehachse des Häckselwerks 2 liegt dabei etwa senkrecht zum Mündungsquerschnitt 29.
Es kann zweckmäßig sein, den Horizontalabschnitt 27 zum Boden 6 abfallend auszubilden, wie dies mit dem strichlierten Schachtabschnitt 28 angedeutet ist. In die­ sem Fall kann der Durchtrittsquerschnitt des Aufgabe­ schachtes 25 zum Häckselwerk 2 zweckmäßig größer werden.
Zur ordnungsgemäßen Funktion ist zu gewährleisten, daß das zu zerkleinernde Häckselgut dem Vorzerkleinerer 21 und der Zerkleinerungsscheibe 22 im wesentlichen stirn­ seitig zugeführt wird.
Der Häckselaufgabeschacht 25 ist aus Funktionsgründen ge­ genüber dem Schnitzelaufgabeschacht 35 ungleich größer, so daß ein Benutzer theoretisch bei Zuführung des Häck­ selgutes mit seinem Arm so tief in den Schacht greifen könnte, daß Verletzungen durch das Häckselwerk zu be­ fürchten sind. Die gewählte Länge des Häckselaufgabe­ schachtes 25 und dessen gegebene Kanalführung verhindern den Zugriff zum Häckselwerk 2, ohne daß die ergonomisch günstige Beschickungshöhe der Einschuböffnung 26 nachtei­ lig beeinflußt wird. Die Beschickungshöhe soll grö­ ßer/gleich 1 m sein.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist eine Zerkleine­ rungsvorrichtung geschaffen, welche ein auf den Häcksel­ vorgang wie auf den Schnitzelvorgang geeignetes Werkzeug aufweist, wobei sowohl das Häckselwerk als auch das Schnitzelwerk mit einer angepaßten Drehzahl läuft. Dabei ist insbesondere die Drehzahluntersetzung der Motordreh­ zahl für eine geringere Antriebsgeschwindigkeit des Schnitzelwerkes 3 geeignet, die Lärmemission beim Zer­ kleinern von Ästen oder dergleichen signifikant zu sen­ ken. Dabei ist durch die Gestaltung der Aufgabeschächte gewährleistet, daß Häckselgut jeweils nur dem Häckselwerk zugeführt werden kann, während Schnitzelgut nur über die Einschuböffnung und den Einbau 37 dem Schnitzelwerk zuzu­ führen ist.

Claims (11)

1. Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle, insbesondere für Gartenabfälle wie Äste, Zweige, Laub oder der­ gleichen, mit einer Kombination aus einem Häcksel­ werk (2) und einem Schnitzelwerk (3), wobei das Häckselwerk (2) und das Schnitzelwerk (3) über eine gemeinsame Antriebswelle (5) von einem Motor (4) angetrieben sind und das Häckselwerk (2) in einer Häckselkammer (20) und das Schnitzelwerk (3) in ei­ ner Schnitzelkammer (30) angeordnet ist und beide Kammern (20, 30) einen Aufgabeschacht (25, 35) zur Zuführung des zu zerkleinernden Gutes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle die Motorwelle (5) ist und das Häckselwerk (2) auf der einen Seite (8) der Motorwelle (5) und das Schnit­ zelwerk (3) auf der anderen Seite (9) der Motorwel­ le (5) angeordnet ist.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schnitzel­ werk (3) und der Motorwelle (5) ein vorzugsweise drehzahluntersetzendes Getriebe (10) angeordnet ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (5) im wesentlichen horizontal liegt.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitzelwerk (3) eine Fräswalze (31) ist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (31) auf der dem Getriebe (10) abgewandten Stirnseite in ei­ nem gehäusefesten Lager (33) abgestützt ist.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeschacht (25) zur Häckselkammer (20) einen im wesentlichen hori­ zontal liegenden Horizontalabschnitt (27) aufweist.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Horizontalab­ schnitt (27) ein bogenförmig zum Häckselwerk (2) führender Schachtabschnitt (28) anschließt.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeschacht (25) etwa stirnseitig auf das Häckselwerk (2) ausmündet.
9. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (20, 30) einen eigenen Auswurf (15, 16) aufweist.
10. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (49 und das Getriebe (10) von einem Ständer (7) getragen sind, der zwischen den Auswürfen (15, 16) der Kammern (20, 30) liegt.
11. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Schnitzelwerkes (3) und die Drehachse des Häcksel­ werkes (2) sowie vorzugsweise die Antriebswelle (5) gleichachsig nebeneinander liegen.
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