DE19617457A1 - Mit einem Fluid bzw. Gas durchströmbarer Block, insbesondere Motorblock oder Zylinderkopf, und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Mit einem Fluid bzw. Gas durchströmbarer Block, insbesondere Motorblock oder Zylinderkopf, und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einem Fluid bzw. einem Gas durchströmbaren Block, insbesondere einen Motorblock oder Zylin­ derkopf z. B. für eine Verbrennungskraftmaschine. Derartige Blöcke verfügen über Strömungswege für ein flüssiges oder gasförmiges Medium, welches dem Transport thermischer Energie dient. Obwohl heutzutage z. B. bei Kraftfahrzeugen ausschließlich Motoren mit flüssigen Kühlmitteln zum Einsatz kommen, bestehen technische Alternativen z. B. in Gestalt der Luftkühlung oder der sehr effi­ zienten Verdampfungskühlung.
Entsprechende Blöcke in Form von Motorblöcken oder Zylinderköpfen mit Kanälen für die Kühlflüssigkeit werden heute in groben Stück­ zahlen als Gußteile hergestellt. Während früher fast ausschließ­ lich Grauguß verwendet wurde, haben sich in der Zwischenzeit Le­ gierungen aus Leichtmetall (Aluminium- bzw. Magnesiumlegierungen) als Werkstoff für den Zylinderkopf auf breitester Basis durchge­ setzt. Dieser Wandel hat nun auch auf den Motorblock übergegrif­ fen, so daß in absehbarer Zeit nur noch Blöcke aus solchen Legie­ rungen zu finden sein dürften. Vergleichbare Trends sind auch in Bezug auf Getriebegehäuse zu verzeichnen.
Gußblöcke werden gemäß dem Stand der Technik durch Eingießen von flüssigem Metall in entsprechende Formen hergestellt und durch eine mechanische Nachbearbeitung in den verwendungsfähigen Zu­ stand gebracht. Sehr gute und maßhaltige Oberflächen sind dabei z. B. mittels des Kokillengusses erzielbar, wodurch der Umfang der mechanischen Nachbearbeitung reduziert werden kann. Ein generel­ les Problem für die gußtechnische Herstellung ergibt sich aus den erforderlichen Kühlwasserkanälen in derartigen Blöcken, wel­ che praktisch nur durch Verwendung von Gußkernen darstellbar sind. Diese Gußkerne sind sogenannte verlorene Kerne, welche wäh­ rend des Gußvorgangs die Funktion des Platzhalters übernehmen und nach dem Erkalten des Blocks entfernt werden müssen. Üblicherwei­ se werden sie aus Formmassen, z. B. aus Formsand unter Verwendung von Bindemitteln hergestellt. Für einen einzigen Block sind in der Regel ganze Gruppen derartiger Kerne erforderlich. Insbesondere bei Zylinderköpfen, vor allem bei den immer mehr aufkommen­ den Vierventil-Zylinderköpfen, ergeben sich vielfältig geglieder­ te Hohlräume, welche zahlreiche Gußkerne komplexer Geometrie er­ forderlich machen. Wegen der verwinkelten Gestalt der so gebilde­ ten Kanäle ist die Entfernung der Gußkerne sehr aufwendig. Zum Teil ist es sogar erforderlich, für die Entfernung hartnäckiger Reste auf das Sandstrahlen zurückzugreifen. Außerdem muß der Roh­ block gereinigt werden, damit bei der sich anschließenden spanen­ den Bearbeitung die Werkzeuge nicht stumpf werden.
Ein neueres Verfahren zur Herstellung derartiger Blöcke besteht darin, Formkörper in Gestalt des gewünschten Bauteils aus Poly­ styrolschaum durch Verkleben einzelner Segmente herzustellen und mit einer keramischen Schlämme zu überziehen. Nach dem Trocknen wird die Einheit mit bindemittelfreiem Formsand eingehüllt, um die eierschalenartige Formhülle zu stützen. Beim Eingießen des flüssigen Metalls schmilzt und verbrennt der Polystyrolschaum und gibt so den zuvor eingenommenen Raum frei. Die bei der Verbren­ nung entstehenden gas- bzw. rauchartigen Produkte werden durch Absaugung entfernt, wobei die Absaugung durch Vakuumbildung den Gußprozeß verbessert. Auch bei diesem Verfahren ist es nicht so einfach, die in engen Zwickeln des Gußkörpers verbliebenen Relik­ te der keramischen Formhaut vollständig zu entfernen.
Es bestand daher die Aufgabe zur Schaffung eines alternativen Konzepts für einen mit einem Fluid bzw. Gas durchströmbaren Block und des entsprechenden Herstellungsverfahrens, welches die oben beschriebenen Nachteile umgehen sollte. Gleichzeitig war ange­ strebt, mit solch einem alternativen Konzept Verbesserungen be­ züglich anderer Aspekte zu verbinden.
Die genannte Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale der verschiedenen Patentansprüche in Bezug auf den durchströmbaren Block und das Verfahren zu dessen Herstellung gelöst. Danach wird vorgeschlagen, die Strömungswege als Kerne aus einem durchlässigen metallischen Gerüst herzustellen und nach dem Einguß im Block zu belassen. Nach diesem Konzept besteht zwar weiterhin ein ungefähr gleich grober Aufwand für die Kernherstel­ lung selbst, aber der Aufwand für die Entfernung der Kerne und die Nachreinigung der Strömungswege entfällt vollständig. Gleich­ zeitig sind mit dem erfinderischen Konzept andere Vorteile ver­ bunden. Diese ergeben sich aus der Steigerung der Wärmeübertra­ gungsleistung, der Verbesserung der mechanischen Festigkeit, so­ wie der Reduzierung der Schallabstrahlung.
Für die praktische Herstellung des erfindungsgemäßen Blocks wird vorgeschlagen, Kerne mit einer in Verbindung stehenden Poren­ struktur herzustellen, welche in ihrer äußeren Formgestalt unge­ fähr dem Verlauf der gewünschten Strömungskanäle entsprechen. Diese Kerne bestehen aus einem metallischen Gerüst, welches auf verschiedene Weise herstellbar ist. Ein gut verwendbar erschei­ nendes bekanntes Verfahren ist z. B. die thermische Sinterung aus metallischen Partikeln. Dabei werden z. B. Kugeln, Körner, Granu­ lat, Schrot, Fasern, Drähte oder dergleichen in eine entsprechen­ de Form aus sehr gut wärmeleitfähigem Material (z. B. Graphit, Borkarbid, Bornitrid oder dergleichen) eingefüllt und bis in den Bereich des Schmelzpunktes in einem Ofen derart erwärmt, daß sie an ihren Berührungspunkten fest miteinander verschmelzen. Bei ei­ ner richtig angepaßten Einstellung der Verfahrens-Parameter, z. B. in Bezug auf einen gleichzeitig ausgeübten Druck, wird so ein mechanisch stabiler Verbund mit einer groben Anzahl kleinerer miteinander in Verbindung stehender Hohlräume geschaffen. Die Größe und Formgestalt dieser Hohlräume ist über die verwendeten Ausgangspartikel und die Sinterbedingungen beeinflußbar.
Mit der Erfindung wird gleichzeitig eine sehr wirtschaftliche Methode zur Herstellung der Sintermetall-Formlinge vorgeschlagen. Dabei werden die metallischen Partikel in eine teilbare kerami­ sche Kokille eingefüllt, welche aus einer Keramik mit sehr nied­ riger elektrischer Leitfähigkeit gefertigt ist. Die Einheit wird in eine elektrische Spule eingetaucht, und die Partikel mit höhe­ rer Frequenz induktiv erwärmt. Dabei wird Wärmeenergie fast aus­ schließlich in den elektrisch gut leitenden Partikeln erzeugt, in diesem Bereich jedoch mit sehr homogenem Temperaturfeld. Nach der Entnahme der an den gegenseitigen Kontaktstellen gesinterten Formlinge kann die keramische Kokille weiter verwendet werden.
Ein alternativer Weg zur Schaffung derartiger durchströmbarer Kerne besteht in der Verwendung sogenannter offenporiger Metall­ schäume, für deren Herstellung verschiedene Verfahren bekannt sind.
Obwohl ein derartiges Metallgerüst aus den verschiedensten Werk­ stoffen z. B. Stahl, nichtrostendem Edelstahl, Bronze, Kupfer usw. herstellbar ist, so erscheint doch die Verwendung bestimmter Leichtmetallegierungen (z. B. Reinaluminium, Aluminium- oder Mag­ nesiumlegierungen) besonders vorteilhaft. Der Grund ist zum einen eine noch recht hohe Wärmeleitfähigkeit, welche sich günstig auf die Wärmeübertragungseigenschaften auswirkt, zum anderen der niedrige Preis und die geringe Dichte dieser Werkstoffgruppe. Für das Sintern von Aluminiumpartikeln sind allerdings Vorkehrungen zu treffen, um eine allzu starke Oxidation der Oberfläche zu unterbinden, weil damit die Verschmelzung der Partikel erschwert wird. Andererseits ist bekannt, daß eine Oxidhaut der Partikel bis zu einem gewissen Grade benutzt werden kann, um das unkon­ trollierte Zerfließen beim Anschmelzen zu verhindern. Daneben existieren Sinterverfahren, bei denen die Partikel mittels einer Beschichtung der Oberfläche z. B. mit Kupfer vorbereitet und unter Stickstoffatmosphäre verbunden werden. Im Prinzip stehen für die Herstellung der die durchströmbaren Kerne bildenden Formkörper aus Sintermetall oder auch aus offenporigem Metallschaum eine Reihe verschiedener Verfahren zur Verfügung. Die Festlegung auf einen bestimmten Produktionsprozeß hängt letztendlich von techni­ schen und von kaufmännischen Aspekten ab (z. B. Werkstoff, Stück­ zahlen, Kosten, usw.).
Insbesondere für Motorblöcke und Zylinderköpfe bietet sich an, sowohl die durchströmbaren Kerne als auch die restliche massive Gußstruktur aus Aluminium bzw. aus Aluminiumlegierungen herzu­ stellen. Auf jeden Fall ist es für den erfindungsgemäßen Block günstig, wenn zwischen der linearen thermischen Ausdehnung des metallischen Gerüsts und der der massiven Blockstruktur kein allzu grober Unterschied besteht, damit die Entstehung von Span­ nungen bei thermischer Wechselbelastung vermieden wird.
Für die gußtechnische Herstellung der erfindungsgemäßen Blöcke werden die vorgefertigten Kerne in die die äußeren Abmessungen darstellenden Gußformen eingelegt und die sich ergebenden Hohl­ räume mit dem flüssigen Metall ausgegossen. Wegen der Temperatur der Schmelze werden dabei die äußeren Bereiche der porösen Kerne angeschmolzen, so daß zwischen den Kernen und der massiven Block­ struktur eine innige und mechanisch belastbare Verbindung ent­ steht. Der Grad der Anschmelzung ist z. B. dadurch beeinflußbar, daß die Temperatur der Schmelze höher oder niedriger eingestellt wird, oder daß die Schmelzpunkte der verwendeten Werkstoffe auf ein unterschiedliches Niveau gelegt werden, z. B. durch Verwendung von Reinaluminium auf der einen, bzw. einer Aluminiumlegierung auf der anderen Seite. So besitzt beispielsweise die häufig ein­ gesetzte Aluminium-Silizium-Legierung an ihrem eutektischen Punkt eine Schmelztemperatur von nur 577°C. Sie wäre damit gut für den Gut des Blockmantels geeignet, wenn die durchströmbaren Kerne z. B. aus Reinaluminium (Schmelzpunkt 660°C) bestehen. Falls aus bestimmten Gründen kein Reinaluminium für die Kerne verwendet werden soll, kommen als Zulegierung zum Aluminium-Werkstoff vor vor allem solche Metalle in Frage, die den Schmelzpunkt des Alu­ miniums nur unwesentlich absenken oder sogar noch erhöhen (z. B. Antimon, Chrom, Mangan). Es wäre auch technisch möglich, die po­ rösen Kerne während des Gußvorgangs mit einem Gas zu durchströ­ men, um ein zu weit gehendes Anschmelzen des metallischen Gerüsts zu unterbinden.
Die praktische Ausführung des gußtechnischen Verfahrens ist noch dadurch variierbar, daß die Korngröße und damit die Porenstruktur der gesinterten Kerne nach außen hin verkleinert wird, um einem übermäßigen Eindringen der Schmelze in diese Porenstruktur hinein vorzubeugen. In ähnlicher Weise wird die Möglichkeit angeboten, im Falle der Verwendung von offenporigem Metallschaum die das me­ tallische Gerüst bildenden Kerne nach außen hin mit einer ge­ schlossenen Haut herzustellen.
Mittels des beschriebenen Verfahrens werden in dem erfindungsge­ mäßen Block Strömungswege geschaffen, welche von einem Fluid oder Gas durchströmbar sind. Da das metallische Gerüst dieser Strö­ mungswege in sich selbst und mit der massiven einhüllenden Struktur fest verbunden ist, wird so ein mechanisch sehr hoch be­ lastbarer Verbund geschaffen, dessen Festigkeitswerte einem kon­ ventionell hergestellten Block weit überlegen sind. Außerdem wird durch die Schaffung extrem grober Oberflächen und der guten ther­ mischen Leitfähigkeit des das Gerüst bildenden Metalls, sowie aufgrund der Ausbildung einer turbulenten anstelle einer lamina­ ren Strömung innerhalb des Strömungslabyrinths eine ganz extrem vergrößerte Wärmetauscherleistung verwirklicht. Zusätzlich erge­ ben sich Vorteile dadurch, daß die Verbundstruktur eine höhere schalltechnische Dämpfung bewirkt, welche zu einer Reduktion der Geräuschabstrahlung führt.
Den beschriebenen Vorteilen steht der Nachteil gegenüber, daß sich die in den erfindungsgemäßen Strömungswegen auftretende hydraulische bzw. pneumatische Reibung je nach Porengröße und -struktur in einem erhöhten Fließwiderstand für das durchströmen­ de Medium bemerkbar macht. Dieser Umstand ist zum Teil dadurch kompensierbar, daß die Strömungswege in ihrem Querschnitt größer, bzw. die verbleibenden massiven Wandungen weniger dick als bei konventionellen Blöcken ausgeführt werden. Eine derartige Ausle­ gung ist wegen des ohnehin realisierten Zuwachses an mechanischer Festigkeit ohne weiteres umsetzbar. Sie hat auch den Vorteil, daß damit eine Gewichtszunahme des Blocks vermeidbar ist.
In dieser Hinsicht wird weiter vorgeschlagen, die einzelnen Strö­ mungswege parallel zu schalten und in einer Diagonaldurchströmung (sogenannte Tichelmann-Schaltung) zusammenzufassen. Der Block ist dann in seiner ganzen Erstreckung sowohl mit einem offenen Ver­ teilungs- als auch Sammelkanal ("Common-Rail") erschlossen. Diese Schaltung hat auch den Vorteil, daß z. B. bei Verbrennungskraftma­ schinen die unterschiedliche Wärmeabfuhr einzelner Zylinder ver­ mieden wird.
Das erfindungsmäßige Konzept ist noch dahingehend erweiterbar, daß die porösen Kerne entweder mehrstufig mit gestaffelter Poren­ größe oder als Hohlkerne ausgebildet werden. Bei der Hohlkern- Version werden in ihrem Zentrum frei durchgängige Strömungswege geschaffen, wie sie ähnlich in konventionellen Blöcken vorhanden sind. Abweichend davon werden jedoch im quer zum Strömungsweg liegenden Randbereich zur massiven Blockwandung hin größere Wär­ metauschflächen gebildet. Besonders vorteilhaft ist diese Gestal­ tung für die zur Zeit in Entwicklung befindliche Verdampfungsküh­ lung für Kraftfahrzeugmotoren verwendbar, wo diese kapillaren bzw. porösen Randbereiche als Docht für den Transport der flüssi­ gen Phase eines Trägermediums heranziehbar sind und dabei gleich­ zeitig durch Wärmeübertragung die großflächige Verdampfung dieses Mediums bewirken, während der zentrale Hohlraum der Kerne als Transportstrecke des gasförmigen Trägermediums benutzbar ist.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Blocks ist nicht auf die oben genannten Beispiele beschränkt. So ist der Block z. B. für Kompressoren, Pumpen, Getriebegehäuse oder Hydraulikkomponenten verwendbar. Entsprechend sind die gebildeten Strömungswege z. B. als Transportwege oder Filterstrecken für flüssige oder gasförmi­ ge Kältemittel, bzw. für Wärmeträgerflüssigkeiten, Schmieröle, Hydraulikflüssigkeiten oder auch für Luft verwendbar. Bei einer Anwendung z. B. als Ölsumpf für den Motor, das Getriebe oder Dif­ ferential eines Kraftfahrzeugs ist damit das unerwünschte Hin- und-her-Schwappen der Ölfüllung beseitigt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der vier Zeichnungsfiguren näher erläutert werden. Sämtliche Figuren zeigen jeweils ein schematisches Schnittbild eines Zylinderkopfes. Der Zylinderkopf gemäß Fig. 1 ist konventionell hergestellt, während die Fig. 2, 3 und 4 einen Zylinderkopf gemäß der Erfindung zeigen.
Der in Fig. 1 gezeigte Block in Gestalt eines schematisch darge­ stellten Zylinderkopfs entspricht dem Stand der Technik. Er be­ sitzt massive äußere Wandungen 1, 2 und eine massive innere Wan­ dung 3, wovon letztere einen Brennraum 4 begrenzt. Zwischen den Wandungen 1, 2 und 3 ist ein freier Strömungsweg 5 gebildet, wel­ cher von einem z. B. flüssigen Medium durchströmbar ist. Der ge­ zeigte Zylinderkopf ist durch herkömmliches Gießen herstellbar, wobei der verlorene Kern zur Darstellung des Strömungsweges 5 nach dem Gut entfernt werden muß.
In Fig. 2 wird ein vergleichbarer Block in Gestalt eines ebenfalls schematisch dargestellten Zylinderkopfs gemäß der Erfindung ge­ zeigt. Die äußeren Wandungen 6, 7 sind ebenso wie die innere Wan­ dung 8 in ihrer Wandstärke reduziert. Die innere Wandung 8 schließt einen Brennraum 9 ein. Zwischen den Wandungen 6, 7 und 8 ist ein Kern 10 eingegossen, welcher selbst ein metallisches Gerüst mit einer größeren Anzahl kleinerer in Verbindung stehen­ der Hohlräume bildet und dessen Porenstruktur als Strömungsweg für ein flüssiges oder gasförmiges Medium nutzbar ist. Zwecks Er­ schließung einer Anzahl von parallel liegenden und in der Blatt­ ebene nicht erkennbaren Strömungswegen ist der Zylinderkopf mit einem offenen Kanal 11 versehen, welcher wahlweise als Verteiler oder Sammler nutzbar ist (sogenannte "Common-Rail"-Technik).
Der in Fig. 3 dargestellte Block ist für die Anwendung einer Ver­ dampfungskühlung konzipiert. Er entspricht in seinen Grundabmes­ sungen ansonsten den Blöcken aus Fig. 1 und 2 mit identischen Wandungen 12, 13 und 14 und einem Brennraum 15. In die massiven Wandungen ist ein durchströmbarer Kern 16 eingegossen, welcher einen kanalartigen Hohlraum 17 einschließt. Dieser Hohlraum ist für die Ausbreitung der gasförmigen Phase eines kondensierbaren Mediums benutzbar, während für den Transport der flüssigen Phase die poröse Kernstruktur als Docht fungieren kann. Bei Anlegen ei­ ner Übertemperatur an den Kern, z. B. durch Wärmezufuhr vom einge­ zeichneten Verbrennungsraum 15, wird so das flüssige Medium aus der Porenstruktur des Kernes verdampfen und in den zentralen Ka­ nal übertreten. Diese Art der Kühlung ist sehr effizient, weil für den Prozeß die außerordentlich hohe Verdampfungsenthalpie z. B. von Wasser nutzbar ist. Die in Fig. 3 dargestellte Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung der Verdampfungskühlung beschränkt. Vielmehr ist der im porösen Kern eingeschlossene Hohlraum auch anderweitig nutzbar, z. B. um im Sumpf einer Ölwanne Raum für die Ansaugseite einer Ölpumpe zu schaffen.
Eine andere Variation der Erfindung wird in Fig. 4 gezeigt. In dem Block sind wie zuvor Wandungen 18, 19 und 20 und ein Brennraum 21 vorhanden. Der Strömungsweg ist hier zweistufig ausgelegt, wobei der äußere Bereich 22 mit kleineren und der innere Bereich 23 mit größeren Poren versehen ist. Damit wird einerseits ein tieferes Eindringen des flüssigen Gußmetalls in den durchströmbaren Kern verhindert, andererseits ein zu starkes Anwachsen des Strömungs­ widerstandes in den gebildeten Fließweg vermieden.
Aus den gezeigten Beispielen wird deutlich, daß die Erfindung in einer sehr groben Bandbreite anwendbar ist. Vorteilhaft sind An­ wendungen als Motorblock oder Zylinderkopf von Verbrennungsma­ schinen oder Stirling-Motoren, als Ölwanne, Getriebe- bzw. Diffe­ rentialgehäuse von Kraftfahrzeugen, z. B. als Depot für Öl und gleichzeitiger Heranziehung des durchströmbaren Kerns als Filter, für Hydraulikaggregate und Pumpen, für Kompressoren und lufttech­ nische Komponenten, und vieles mehr. Entsprechende Blöcke sind zu günstigen Kosten herstellbar und erlauben sehr hohe Übertragungs­ leistungen für Kälte oder Wärme. Sie sind daneben mechanisch außer­ ordentlich belastbar und tragen zur Schalldämmung bei. Damit ist die technische Funktion und Wirtschaftlichkeit derartiger von einem Fluid bzw. Gas durchströmbarer Blöcke verbessert.

Claims (11)

1. Mit einem Fluid bzw. einem Gas in mindestens einem Strömungs­ weg durchströmbarer Block aus einem Metallguß, insbesondere Mo­ torblock oder Zylinderkopf z. B. für eine Verbrennungskraftmaschi­ ne, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg aus einer größe­ ren Anzahl kleinerer zusammenhängender Hohlräume besteht, welche zwischen einem metallischen Gerüst gebildet sind, und diese Strö­ mungswege mindestens quer zur Strömungsrichtung in eine für das Fluid bzw. Gas undurchlässige Wandung aus Metall eingegossen sind.
2. Mit einem Fluid bzw. einem Gas in mindestens einem Strömungs­ weg durchströmbarer Block aus einem Metallguß, insbesondere Mo­ torblock oder Zylinderkopf z. B. für eine Verbrennungskraftmaschi­ ne, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg mindestens teil­ weise mit einem metallischen Gerüst mit einer größeren Anzahl kleinerer zusammenhängender Hohlräume ausgekleidet ist und das metallische Gerüst einen Hohlraum einschließt.
3. Mit einem Fluid bzw. einem Gas in mindestens einem Strömungs­ weg durchströmbarer Block aus einem Metallguß, insbesondere Mo­ torblock oder Zylinderkopf z. B. für eine Verbrennungskraftmaschi­ ne, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg mindestens teil­ weise mit einem metallischen Gerüst mit einer größeren Anzahl kleinerer zusammenhängender Hohlräume ausgekleidet ist und die Porengröße dieser Hohlräume quer zur Hauptrichtung des Strömungs­ weges verändert ist.
4. Durchströmbarer Block gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das metallische Gerüst aus geschäumtem bzw. schaumartig erstarrtem Metall mit offener Porenstruktur ge­ bildet ist.
5. Durchströmbarer Block gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das metallische Gerüst aus durch Sinte­ rung verbundenen metallischen Partikeln gebildet ist.
6. Durchströmbarer Block gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die metallischen Partikel Kugeln, Körner, Schrot, Granu­ lat, Fasern, Drähte oder dergleichen sind.
7. Durchströmbarer Block gemäß einem oder mehreren der vorge­ nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gerüst, ebenso wie der Block selbst, zum überwiegenden Teil aus einem Leichtmetall (z. B. Aluminium oder Magnesium) besteht.
8. Durchströmbarer Block gemäß einem oder mehreren der vorge­ nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt des Werkstoffs für das metallische Gerüst in seinem temperatur­ mäßigen Wert höher liegt als der Schmelzpunkt des Werkstoffs für die Wandungen des Blocks.
9. Durchströmbarer Block gemäß einem oder mehreren der vorge­ nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gerüst durch Eingießen fest mit dem Block verbunden ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines mit einem Fluid bzw. Gas in mindestens einem Strömungsweg durchströmbaren Blocks, insbesonde­ re eines Motorblocks oder Zylinderkopfs z. B. für eine Verbren­ nungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein aus einem metallischen Gerüst mit einer in Verbindung stehenden Po­ renstruktur bestehender Kern mit der Gestalt des vorgesehenen Strömungsweges hergestellt und in eine Gußform eingelegt, und durch Auffüllen der Gußform mit flüssigem Metall der Kern min­ destens teilweise in dem nach dem Erstarren des Metalls gebilde­ ten Block eingeschlossen wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines porösen Sinterkerns für einen durchströmbaren Block gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bzw. 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Partikel in eine keramische Form aus elektrisch schlecht leiten­ dem Material eingefüllt und induktiv mittels eines elektrisch er­ zeugten Wechselfeldes höherer Frequenz bis in den Bereich ihres Schmelzpunktes so weit erwärmt werden, bis sie an ihren jeweili­ gen gegenseitigen Kontaktstellen durch Verschmelzen zu einer von einem Fluid bzw. Gas durchströmbaren Einheit verbunden sind.
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