DE102004040145A1 - Fluiddurchströmtes Bauteil für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Ein fluiddurchströmtes Bauteil (2, 3) für eine Brennkraftmaschine (1) besteht aus einem offenporigen Metallschaumkörper (4), welcher zumindest an einem Teil seiner Oberfläche (6) derart verdichtet ist, dass die verdichtete Oberfläche (6) undurchlässig für Fluide ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein fluiddurchströmtes Bauteil für eine Brennkraftmaschine. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines fluiddurchströmten Bauteils für eine Brennkraftmaschine sowie eine Brennkraftmaschine.
- Aus der
DE 196 50 613 A1 ist ein Bauteil mit einem Kern aus einem Metallschaum bekannt, bei welchem der Metallschaumkern mit einem metallischen Gusswerkstoff umgossen und mit dem Gusswerkstoff stoffschlüssig verbunden ist. Eine bevorzugte Verwendung dieses Bauteils besteht in einem kühlbaren Motorblock, bei dem der Metallschaumkern die Kühlkanäle bildet, die von dem Kühlmedium durchströmt werden. - In nachteiliger Weise stellt ein solcher Metallschaumkern in einem Kühlkanal jedoch einen verhältnismäßig hohen Strömungswiderstand dar, der zu einem entsprechenden Druckabfall führt. Mit einer in der
DE 196 50 613 A1 vorgeschlagenen Anordnung ist eine ausreichende Versorgung sämtlicher zu kühlender Bereiche der Brennkraftmaschine somit nicht gewährleistet. - Die
DE 199 12 329 A1 beschreibt ein Zylinder-Kurbelgehäuse als Gussbauteil aus Leichtmetall, bei dem zur Verringerung der Masse desselben bei erhöhter Steifigkeit ein mit einer Metallschaumeinlage gefülltes Hohlprofil vorgesehen ist. - Hierbei wird die Metallschaumeinlage von dem Material des Zylinder-Kurbelgehäuses umgossen.
- Zum allgemeinen Stand der Technik bezüglich offenporiger Metallschäume wird des weiteren auf die
DE 101 23 456 A1 verwiesen. - Bei heutigen Zylinderköpfen, die durch ein beispielsweise in der
DE 197 35 012 C1 beschriebenes Verfahren mittels Sandgießen hergestellt werden, führt die immer mehr zunehmende Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine zu einem Zielkonflikt zwischen der auftretenden Temperatur und der Festigkeit des Zylinderkopfs. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein fluiddurchströmtes Bauteil für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, welches in der Lage ist, bei hoher Festigkeit eine gute Kühlung des Bauteils zu ermöglichen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Ausführung des fluiddurchströmten Bauteils aus einem Metallschaum kann vorteilhafterweise eine erhebliche Steigerung der Festigkeit bzw. der Steifigkeit des erfindungsgemäßen Bauteils bei geringerer Masse desselben erreicht werden, wobei sich des weiteren eine erheblich verbesserte Kühlung desselben aufgrund der beträchtlich erhöhten Oberfläche des Bauteils ergibt. Dadurch, dass der erfindungsgemäße Metallschaum offenporig ist, kann er von einem Fluid, insbesondere von einem Kühlmittel, vorzugsweise von Kühlwasser, durchströmt werden.
- Die Dichtheit des erfindungsgemäßen Bauteils nach außen wird dadurch erreicht, dass dieses zumindest an einem Teil seiner Oberfläche derart verdichtet ist, dass die verdichtete, homogene Oberfläche undurchlässig für Fluide ist.
- Eine besonders vorteilhafte Anwendung ergibt sich, wenn das erfindungsgemäße, fluiddurchströmte Bauteil als Zylinderkopf ausgebildet ist.
- Des weiteren kann vorgesehen sein, dass der Metallschaum aus einem Aluminiumwerkstoff besteht. Gerade ein Aluminiumwerkstoff bietet sich für das erfindungsgemäße Bauteil an, da Aluminium sowie die meisten technisch einsetzbaren Aluminiumlegierungen eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen und somit in der Lage sind, hohe Temperaturen innerhalb des erfindungsgemäßen Bauteils sehr schnell abzubauen.
- Eine verfahrensgemäße Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 8 angegeben. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich das Bauteil für die Brennkraftmaschine sehr einfach und prozesssicher herstellen.
- Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Grundform des Bauteils durch Aufschäumen des Metallwerkstoffs zu dem Metallschaumkörper in einer Form und/oder durch spanende Bearbeitung des aufgeschäumten Metallschaumkörpers hergestellt wird.
- Eine Brennkraftmaschine mit einem erfindungsgemäßen Bauteil geht aus den Merkmalen von Anspruch 14 hervor.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Dabei zeigen:
-
1 Eine sehr schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einem erfindungsgemäßen Bauteil; und -
2 einen Schnitt durch den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine nach der Linie II-II aus1 . - Eine in
1 sehr schematisch darstellte Brennkraftmaschine1 weist ein Kurbelgehäuse2 und einen an dem Kurbelgehäuse2 in an sich bekannter, jedoch nicht näher dargestellter Weise angebrachten Zylinderkopf3 auf. Sowohl bei dem Kurbelgehäuse2 als auch bei dem Zylinderkopf3 handelt es sich somit jeweils um Bauteile der Brennkraftmaschine1 . - In
2 ist ein etwas detaillierterer Schnitt durch den Zylinderkopf3 der Brennkraftmaschine1 dargestellt und es ist zu erkennen, dass der Zylinderkopf3 aus einem porösen, offenporigen Metallschaumkörper4 besteht. Der Metallschaumkörper4 weist eine Vielzahl von Poren5 auf, wodurch er von einem Fluid, insbesondere einem Kühlmittel, beispielsweise einem üblichen Kühlwasser, durchströmt werden kann. An den Zylinderkopf3 können Leitungen zum Zu- und Abführen des Kühlmittels angeschlossen sein, die zu dem offenporigen Innenbereich des Metallschaumkörpers4 führen. In nicht dargestellter Weise kann der Metallschaumkörper4 in seinem Inneren so gestaltet sein, dass sich eine bestimmte Fließrichtung für das Fluid ergibt. - Um ein Austreten des Fluids aus dem Metallschaumkörper
4 zu verhindern, ist dieser zumindest an einem Teil seiner Oberfläche6 derart verdichtet, dass diese verdichtete und dadurch vorzugsweise homogene Oberfläche6 für Fluide undurchlässig ist. Im vorliegenden Fall ist die verdichtete Oberfläche6 einem Einlasskanal7 , einem Auslasskanal8 , einer Brennraumbodenplatte9 sowie mehreren Schraubenbohrungen10 des Zylinderkopfs3 zugeordnet. Dadurch wird ein Austreten des Fluids aus dem Metallschaumkörper4 an diesen Bereichen des Zylinderkopfs3 verhindert. - Der Metallschaumkörper
4 wird durch Aufschäumen eines Metallwerkstoffs und anschließendes Verdichten zumindest eines Teils der Oberfläche6 desselben hergestellt. Hierbei kann die Grundform des Zylinderkopfs3 durch Aufschäumen des Metallwerkstoffs zu dem Metallschaumkörper4 in einer nicht dargestellten Form oder durch spanende Bearbeitung des aufgeschäumten Metallschaumkörpers4 hergestellt werden. Gegebenenfalls sind auch Kombinationen dieser beiden Verfahren möglich. Die spanende bzw. mechanische Bearbeitung des Metallschaumkörpers4 kann beispielsweise aus Fräsen, Ausdrehen, Bohren oder dergleichen bestehen. Das Aufschäumen des Metallwerkstoffs zur Erzeugung des Metallschaumkörpers4 wird an dieser Stelle nicht beschrieben, da es sich hierbei um ein an sich bekanntes Verfahren handeln kann. Der Metallschaumkörper4 kann beispielsweise aus einem Aluminiumwerkstoff bestehen, wie er üblicherweise bei aus dem Stand der Technik bekannten und meist durch Sandgießverfahren hergestellten Zylinderköpfen eingesetzt wird. - Das Verdichten der Oberfläche
6 kann durch mechanisches Umformen mittels dazu geeigneter, nicht dargestellter Umformwerkzeuge durchgeführt werden, wobei es möglich ist, den Metallschaumkörper4 an den zu verdichtenden Oberflächen6 vor dem Verdichten anzuschmelzen, um eine einfachere Bearbeitbarkeit zu erreichen. Für das Anschmelzen des Metallschaumkörpers4 eignet sich insbesondere ein Strahlverfahren, beispielsweise mit einem Laserstrahl. Alternativ zum Einsatz eines Laserstrahls könnte auch ein Elektronenstrahl oder ähnliches eingesetzt werden. Derjenige Bereich des Metallschaumkörpers4 , der auf diese Weise verdichtet wird, kann zuvor ein entsprechendes Übermaß erhalten, um nach dem Verdichten eine hohe Maßgenauigkeit erzielen zu können. - In nicht dargestellter Weise könnten sich des weiteren an dafür geeigneten Stellen in dem Metallschaumkörper
4 aus Vollmaterial bestehende Einlegeteile befinden. Diese Einlegeteile könnten beispielsweise Laufbuchsen für nicht dargestellte Kolben, die Brennraumbodenplatte9 oder auch Gewinde für Zündkerzen, Einspritzventile oder andere an dem Zylinderkopf3 montierte Bauteile bilden. Hierbei wäre es möglich, die Einlegeteile bei der Herstellung des Metallschaumkörpers4 in eine Gießform einzulegen und mit dem Metallwerkstoff des Metallschaumkörpers4 zu umschäumen, um eine formschlüssige Verbindung zwischen den Einlegeteilen und dem Metallschaumkörper4 herzustellen. - Statt des Zylinderkopfes
3 könnte auch das Kurbelgehäuse2 aus dem Metallschaumkörper4 bestehen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, sowohl das Kurbelgehäuse2 als auch den Zylinderkopf3 aus jeweiligen Metallschaumkörpern4 herzustellen.
Claims (14)
- Fluiddurchströmtes Bauteil für eine Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem offenporigen Metallschaumkörper (
4 ) besteht, welcher zumindest an einem Teil seiner Oberfläche (6 ) derart verdichtet ist, dass die verdichtete Oberfläche (6 ) undurchlässig für Fluide ist. - Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zylinderkopf (
3 ) ausgebildet ist. - Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichtete Oberfläche (
6 ) wenigstens einem Einlasskanal (7 ) und/oder einem Auslasskanal (8 ) zugeordnet ist. - Bauteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichtete Oberfläche (
6 ) einer Brennraumbodenplatte (9 ) zugeordnet ist. - Bauteil nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichtete Oberfläche (
6 ) wenigstens einer Schraubenbohrung (10 ) zugeordnet ist. - Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Metallschaumkörper (
5 ) aus Vollmaterial bestehende Einlegeteile eingelegt sind. - Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaumkörper (
4 ) aus einem Aluminiumwerkstoff besteht. - Verfahren zum Herstellen eines fluiddurchströmten Bauteils für eine Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallwerkstoff zu einem Metallschaumkörper (
4 ) aufgeschäumt und anschließend zumindest an einem Teil seiner Oberfläche (6 ) verdichtet wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundform des Bauteils (
2 ,3 ) durch Aufschäumen des Metallwerkstoffs zu dem Metallschaumkörper (4 ) in einer Form hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundform des Bauteils (
2 ,3 ) durch spanende Bearbeitung des aufgeschäumten Metallschaumkörpers (4 ) hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaumkörper (
4 ) vor dem Verdichten angeschmolzen wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschmelzen mit einem Strahlverfahren (?) durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichten durch mechanisches Umformen durchgeführt wird.
- Brennkraftmaschine (
1 ) mit einem fluiddurchströmten Bauteil (2 ,3 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE200410040145 DE102004040145A1 (de) | 2004-08-19 | 2004-08-19 | Fluiddurchströmtes Bauteil für eine Brennkraftmaschine |
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DE102013100399B3 (de) * | 2013-01-15 | 2014-02-13 | Dieter Girlich | Zellulare Leitungsstruktur |
DE102014100568A1 (de) * | 2014-01-20 | 2015-07-23 | Tenedora Nemak, S.A. De C.V. | Gussteil und Einsatz für ein solches Gussteil |
DE102017112216A1 (de) * | 2017-06-02 | 2017-10-19 | FEV Europe GmbH | Zylinderkopf |
DE102022106525A1 (de) | 2022-03-21 | 2023-09-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen eines Schaumelements sowie Bauteil |
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DE19617457A1 (de) * | 1995-05-26 | 1997-03-06 | Gerd Hoermansdoerfer | Mit einem Fluid bzw. Gas durchströmbarer Block, insbesondere Motorblock oder Zylinderkopf, und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
2004
- 2004-08-19 DE DE200410040145 patent/DE102004040145A1/de not_active Withdrawn
- 2004-08-19 DE DE202004021371U patent/DE202004021371U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE202004021371U1 (de) | 2007-11-22 |
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