DE19617180A1 - Antriebsverbindung zwischen einer Webmaschine und ihrer Fachbildungseinrichtung - Google Patents
Antriebsverbindung zwischen einer Webmaschine und ihrer FachbildungseinrichtungInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/02—General arrangements of driving mechanism
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
- D03C1/146—Independent drive motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsverbindung zwischen einer Webmaschine und ihrer
Fachbildungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zu jeder Webmaschine gehört eine Fachbildungseinrichtung, die durch Betätigung der
Schäfte dafür sorgt, daß jeweils die richtigen Kettfäden angehoben bzw. abgesenkt werden,
um in dem durch die Anhebung bzw. Absenkung gebildeten Fach einen Schußfäden
eintragen zu können. Die Abfolge der Fächer bestimmt die Bindung des Gewebes. Der
Bewegungsablauf der Fachbildungseinrichtung muß genau auf jenen der Webmaschine
abgestimmt sein, da dann, wenn das Fach nicht rechtzeitig hergestellt oder nicht weit genug
aufgespreizt wird, die Kettfäden durch das Schußeintragssystem, gekennzeichnet durch
Schiffchen, Schütz oder Projektil, beschädigt werden können.
Die Fachbildungseinrichtung kann eine mechanische Schaftmaschine sein oder aus einzelnen
Antriebsvorrichtungen zur separaten Betätigung der einzelnen Schäfte bestehen, also eine
Einzelschaftansteuerung sein. Die mechanische Schaftmaschine kann direkt mechanisch mit
dem Antrieb der Webmaschine gekuppelt sein oder durch einen eigenen Motor angetrieben
werden. Im ersteren Fall ist die Synchronisation der Bewegungen zwangsläufig, im letzteren
Fall muß die Synchronisation zwischen der Fachbildungseinrichtung bzw. der Schaft
maschine und der Webmaschine durch eine entsprechende elektronische Steuerung
sichergestellt werden.
Hierzu schlägt das DE-GM G 87 10 997.2 einen elektronisch gesteuerten Motor,
beispielsweise einen Schrittmotor oder AC-/DC-Motor mit entsprechender Regelelektronik
oder Programmierung vor. Im einzelnen ist der Motor mit einer Motorsteuerung verbunden
und diese steht wiederum über eine Verbindungsleitung mit einem Kontaktikpulsgeber in
Verbindung, der seine Impulse von einem Impulsgenerator der Webmaschine erhält.
Obwohl bei dieser Konfiguration zwischen der Bewegung der Webmaschine und der
Schaftmaschine keine festen Abhängigkeiten bestehen und damit viele Freiheitsgrade
gegeben sind, dürfen diese Freiheitsgrade nur in sehr engen Grenzen in Anspruch
genommen werden, die durch zahlreiche prozeßbedingte Randbedingungen definiert
werden, um eine fehlerfreie Funktion der Webmaschine sicherzustellen. Im Sinne dieser
Betriebssicherheit müssen daher an die Motorsteuerung sehr hohe Anforderungen bezüglich
Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit gestellt werden, und dies ist nur durch einen relativ
hohen und kostspieligen Aufwand zu realisieren.
Was die Anforderungen an eine Antriebsverbindung der eingangs genannten Art im
praktischen Einsatz anbelangt, so wird, um ein akzeptables Gewebe herstellen zu können, in
jedem Fall wenigstens eine Verstellmöglichkeit benötigt, d. h. der Fachwechsel muß zeitlich
genau auf die Bewegung der Weblade und den Schußeintrag abgestimmt werden. Hierzu ist
durch die DE 41 11 405 bereits ein Antrieb für die Ladenbewegung einer Webmaschine
mittels einerseits an der Weblade und andererseits am Ständer angelenkten Kniehebeln
bekannt geworden, die durch eine einen Exzentertrieb bildende Kurvenscheibe bewegbar
sind. Die die Kurvenscheibe antreibende Welle wird durch einen in seiner Drehzahl
regelbaren Antrieb so angetrieben, daß die Welle eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit
aufweist, wenn die Weblade aus ihrer Stellung am Geweberand in die hintere Stellung und
aus der hinteren Stellung zum Geweberand geführt wird als dann, wenn die Weblade auf
Grund des Kurventriebes im wesentlichen stillsteht. Diese mechanische Kopplung führt auch
bei großen Webmaschinen zu einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit, ohne daß auf eine
ausreichende Stillstandzeit der Weblade verzichtet werden muß.
Die obige Konstruktion bietet allerdings keine Lösung für das grundsätzliche Problem, daß
bei einer mechanischen Kopplung zur Verstellung des Fachwechselzeitpunktes die
mechanische Verbindung zwischen Webmaschine und Schaftmaschine gelöst werden muß,
um die erforderliche Winkelverdrehung zwischen Webmaschine und Schaftmaschine
durchzuführen, und danach die Kupplung wieder momentenschlüssig gemacht werden muß.
Je nach Anordnung von Webmaschine und Schaftmaschine bzw. Lager und Ausführung der
Kupplung kann dieser Verstellvorgang sehr zeitaufwendig sein. In den Fällen, in denen die
Webmaschine mit der Fachbildungseinrichtung, also beispielsweise der Schaftmaschine,
nicht fest verbunden ist, sind die erforderlichen Verstellvorgänge zwar weniger aufwendig,
jedoch auf Grund der benutzten elektronischen Steuerungsmittel ziemlich kostspielig und
auch störanfällig. Dabei ist zu bedenken, daß die Kontrolle des Fachwechselzeitpunktes
bzw. des gesamten Fachwechselvorganges sich aus der Tatsache ergibt, daß die Lage der
eingewobenen Schußfäden zueinander im fertigen Gewebe, das sogenannte Stacking, ganz
wesentlich von der Art und dem Ablauf der Fachbildung abhängt. Dies bedeutet, daß beim
Anweben, dem Einstellvorgang der Webmaschine, je nach Art des herzustellenden
Gewebes, der Fachwechsel neu justiert und das Webergebnis im Versuch geprüft werden
muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb dann, eine möglichst einfache,
schnell zu betätigende und zuverlässige Einrichtung zur Unterstützung der Einstellarbeiten
bei der Beeinflussung des Ablaufs des Fachwechselvorgangs als Ganzem zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Antrieb der
Schaftmaschine und dem Abtrieb der Webmaschine ein Überlagerungsgetriebe geschaltet ist, so
daß die Beziehung ω₃ = f (ω₁, ω₂) erfüllt wird, wobei mit ω die Winkelgeschwindigkeit
(Drehzahl) bezeichnet ist, und die Indizes 1 den Eintrieb von der Webmaschine, 2 den
Überlagerungseintrieb und 3 den Abtrieb an die Fachbildungseinrichtung bedeuten.
Durch diese Konstruktion wird ein völlig unabhängiger Antrieb der Fachbildungs
einrichtung, z. B. einer Schaftmaschine, ermöglicht, was zu Kosteneinsparungen führt, und
dennoch bei einer mechanisch gekoppeiten Verbindung von Webmaschine und Schaft
maschine eine relative einfache Verstellmöglichkeit für den Fachwechselvorgang geboten.
Das vorgeschlagene Überlagerungsgetriebe kann, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung, eine Sonderbauform eines Planetengetriebes sein. Am Überlagerungseintrieb läßt
sich ein zeitweilig betätigbarer Antrieb zur Justierung der Verdrehung zwischen
Webmaschine und Schaftmaschine zwecks wahlweiser Fachwechselzeitpunkteinstellung
vorsehen. Dabei kann der Überlagerungseintrieb bei Normalbetrieb der Webmaschine
ausgeschaltet sein und wahlweise auch eine selbsthemmende Wirkung haben.
Es hat sich ferner besonders bewährt, mit Hilfe des Überlagerungsgetriebes eine Modulation
der Abtriebsdrehzahl der Webmaschine und damit des Antriebs der Fachbildungseinrichtung
zu bewirken, indem der Überlagerungseintrieb mit einem dauernd betätigten Antrieb
versehen wird, der entweder beschleunigend oder verzögernd zur Webmaschine arbeiten
kann, ohne einen kumulierten Verdrehwinkel aufzubauen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand von Fig. 1 der Zeichnung, die schematisch eine Ausführungs
form der Antriebsverbindung zeigt, beispielshalber näher erläutert.
Die Schaftmaschine 5 als Fachbildungseinrichtung ist durch das Überlagerungsgetriebe 4,
das als Planetengetriebe ausgeführt ist, mechanisch mit der Webmaschine 6 gekoppelt, das
Überlagerungsgetriebe befindet sich also zwischen dem Abtrieb der Webmaschine und dem
Antrieb der Schaftmaschine. Diese Konstruktion erfüllt z. B. die Beziehung
ω₃ = k₁ ω₁ + k₂ ω₂.
Darin sind mit ω die Winkelgeschwindigkeiten bzw. Drehzahlen bezeichnet und die
Indizes stehen für 1: Eintrieb von der Webmaschine 6, 2: Überlagerungseintrieb und 3:
Abtrieb an die Schaftmaschine 5.
Die Konstanten k₁ und k₂ gewichten die Eintriebsdrehzahlen. Zur Vereinfachung soll
k₁ = 1 gelten ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit für die folgenden
Ausführungsbeispiele. Für die behandelte Anwendung ist k₂ < 1 eine sinnvolle
Annahme. Bei festgebremstem Überlagerungseintrieb (ω₂ = 0) ergeben sich die
Verhältnisse wie bei der herkömmlichen direkten mechanischen Kopplung zwischen
Webmaschine und Schaftmaschine, was bedeutet, daß beide Einheiten ohne weitere
Vorkehrungen synchron laufen. Wenn nun der Überlagerungseintrieb nur kurzzeitig
angetrieben wird, also um einen Winkel ΔΦ₂ verdreht wird, wird am Abtrieb an der
Schaftmaschine 5 ein Winkelversatz
ΔΦ₃ = k₂ΔΦ₂
hervorgerufen.
Durch einen einfachen Antrieb, beispielsweise ein Handrad, kann über den
Überlagerungseintrieb die notwendige Verdrehung zur Justierung des Fachwechsel
zeitpunktes eingestellt werden. Bei Normalbetrieb wird der Überlagerungseintrieb nicht
betätigt. Oft liegt bei Getrieben, die der oben angeführten Bedingung k₂ < 1 genügen,
Selbsthemmung bezüglich des Überlagerungseintriebs vor. In diesem Fall ist nicht
einmal eine Bremsung an diesem Eintrieb erforderlich.
Man kann den Überlagerungseintrieb aber auch während des Betriebs der Webmaschine
6 zur Beeinflussung des Fachwechsels benutzen. So ist es denkbar, daß in Abhängigkeit
vom jeweiligen Fach auch der Fachwechselzeitpunkt variiert wird, um ein optimales
Stacking zu erzielen. Dazu muß rechtzeitig vor Beginn des Fachwechsels ein
entsprechender Winkelversatz ΔΦ₃ durchgeführt werden. Nach dem Fachwechsel muß
diese Verdrehung entweder wieder rückgängig gemacht oder auf den Winkelversatz für
das folgende Fach angerechnet werden, so daß dieser sich nicht kumulativ aufbaut.
Es besteht ferner die Möglichkeit, über den Überlagerungsantrieb eine Modulation der
Abtriebsdrehzahl ω₃ zu bewirken und damit den gesamten Ablauf des Fachwechsels zu
beeinflussen. Um zum Beispiel im Webladenanschlag ein statisches Fach (ω₃ = 0) zu
erzeugen, muß ω₂ = -ω₁/k₂ gelten. Aus demselben Grund wie oben angeführt muß
natürlich auch hier sichergestellt werden, daß kein kumulierter Verdrehwinkel bewirkt
wird, also es muß erfüllt sein
Die Integrationszeit T entspricht der Dauer eines Arbeitshubs oder aufeinander
folgender Arbeitshübe mit gleichen Wechselbedingungen der Webmaschine 6. Im
Prinzip hat man auf diese Weise alle Freiheitsgrade wie beim völlig unabhängigen
Antrieb der Fachbildungseinrichtung, also im vorliegenden Fall der Schaftmaschine 5,
zur Verfügung, gewinnt aber noch die folgenden zusätzlichen Vorteile. Der Hauptteil
der Antriebsleistung für die Schaftmaschine wird von der Webmaschine über den
Eintrieb von der Webmaschine geliefert, der gesteuerte Antrieb am Überlagerungs
eintrieb muß je nach Auslegung nur Bruchteile der Antriebsleistung beisteuern.
Desweiteren sind der maximale Eintriebswinkel ΔΦ₂ und damit auch die maximale
Verdrehung ΔΦ₃ zwischen Webmaschine 6 und Schaftmaschine 5 mit relativ einfachen
Mitteln sicher zu begrenzen. Somit ist leichter sicherzustellen, daß die Kombination aus
Webmaschine und Schaftmaschine innerhalb der Grenzen arbeitet, in denen eine
Beschädigung von Gewebe und Maschinenteilen ausgeschlossen ist.
Claims (11)
1. Antriebsverbindung zwischen einer Webmaschine und ihrer Fachbildungseinrichtung, bei
der die Fachbildungseinrichtung mechanisch mit der Webmaschine gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb der Fachbildungseinrichtung und dem
Abtrieb der Webmaschine (6) ein Überlagerungsgetriebe (4) geschaltet ist, so daß die
Beziehung
ω₃ = f (ω₁, ω₂)erfüllt wird, wobei mit ω die Winkelgeschwindigkeit (Drehzahl) bezeichnet ist und
die Indizes 1 den Eintrieb von der Webmaschine, 2 den Überlagerungseintrieb und 3
den Abtrieb an die Fachbildungseinrichtung bedeuten.
2. Antriebsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fachbildungseinrichtung eine Schaftmaschine (5) ist.
3. Antriebsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überlagerungsgetriebe (4) eine Sonderbauform eines Planetengetriebes ist.
4. Antriebsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Überlagerungseintrieb ein zeitweilig betätigbarer Antrieb zur Justierung einer Verdrehung
zwischen der Webmaschine (6) und der Schaftmaschine (5) zwecks wahlweiser
Fachwechselzeitpunkteinstellung vorgesehen ist.
5. Antriebsverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überlagerungsgetriebe (4) durch den Überlagerungseintrieb bei Normalbetrieb der
Webmaschine (6) nicht betätigt ist.
6. Antriebsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mit Hilfe des Überlagerungsgetriebes (4) eine Modulation der Abtriebsdrehzahl der
Schaftmaschine (5) bewirkbar ist, indem der Überlagerungseintrieb mit einem in
Abhängigkeit von der Fachfolge gesteuerten Antrieb versehen ist.
7. Antriebsverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare
Antrieb für jedes Fach einen definierten Wechselzeitpunkt herstellt.
8. Antriebsverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
steuerbaren Antrieb der zeitliche Ablauf des Fachwechsels gesteuert wird.
9. Antriebsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptteil der Antriebsleistung für die Schaftmaschine (5) über den Eintrieb von der
Webmaschine (6) lieferbar ist.
10. Antriebsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der maximale Eintriebswinkel ΔΦ₂, also der Verdrehwinkel am Überlagerungseintrieb,
sicher begrenzbar ist.
11. Antriebsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überlagerungseintrieb ein Handrad ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19617180A DE19617180A1 (de) | 1996-04-29 | 1996-04-29 | Antriebsverbindung zwischen einer Webmaschine und ihrer Fachbildungseinrichtung |
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Publications (1)
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DE19617180A1 true DE19617180A1 (de) | 1997-10-30 |
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ID=7792826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19617180A Withdrawn DE19617180A1 (de) | 1996-04-29 | 1996-04-29 | Antriebsverbindung zwischen einer Webmaschine und ihrer Fachbildungseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0805225A3 (de) |
DE (1) | DE19617180A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19960928A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-07-05 | Dornier Gmbh Lindauer | Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen einer Schaftmaschine und artverschiedenen Fachbildemaschinen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3874723D1 (en) * | 1987-08-12 | 1992-10-22 | Fred 4400 Muenster De Borisch | Weaving loom with mechanical dobby |
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1996
- 1996-04-29 DE DE19617180A patent/DE19617180A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-03-14 EP EP97104412A patent/EP0805225A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0805225A3 (de) | 1998-03-25 |
EP0805225A2 (de) | 1997-11-05 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |