DE19960928C2 - Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen einer Schaftmaschine und artverschiedenen Fachbildemaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen einer Schaftmaschine und artverschiedenen FachbildemaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung
zwischen einer Schaftwebmaschine und artverschiedenen Fachbildemaschinen nach den
Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Die Erfindung betrifft ferner eine Schaftwebmaschine mit einer Vorrichtung zum
wahlweisen Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen der Schaftwebmaschine und
einer ersten oder zweiten antriebsverbindbaren Fachbildemaschine, wobei die erste
Fachbildemaschine eine Schaftmaschine und die zweite Fachbildemaschine eine
Exzentermaschine ist.
Allgemein bekannt ist, dass Düsenwebmaschinen, insbesondere Luftdüsenwebmaschinen,
im Vergleich zu Greiferwebmaschinen, mit einer Drehzahl der Hauptantriebswelle von
über 1000 min-1 arbeiten können.
Bekannt ist auch, dass in aller Regel schnelllaufende Schaftwebmaschinen zur Fachbildung
mit Exzentermaschinen antriebsverbunden sind, während weniger schnelllaufende
Schaftwebmaschinen, also Schaftwebmaschinen mit mechanischen Schusseintragsmitteln,
mit Schaftmaschinen antriebsverbunden sind.
Die Gründe dafür liegen u. a. in der Art des auf der Schaftwebmaschine herzustellenden
Artikels.
Soll z. B. an einer Schaftwebmaschine die Exzentermaschine als Fachbildemaschine gegen
eine Schaftmaschine als Fachbildemaschine gewechselt werden, so erfordert der Wechsel
erhebliche Betriebskosten, die insbesondere in einem zeitaufwendigen Demontieren mit
nachfolgendem zeitaufwendigen Handling der einen antriebsverbundenen
Fachbildemaschine und in einem zeitaufwendigen Montieren im Sinne von Positionier-
und Justierarbeiten der anderen Fachbildemaschine relativ zur Schaftwebmaschine
bestehen.
Bekannt ist in diesem Zusammenhang, dass die Lage der Antriebswelle zumindest einer
antriebsverbindbaren Fachbildemaschine in Bezug auf die Lage der Abtriebs-
Zwischenwelle der Schaftwebmaschine verschieden ist, aber der Lage der Mittenachsen
beider Antriebswellen ein gemeinsamer Kreisbogen zuordenbar ist.
Bekannt ist ferner, dass die statischen Anschlussmittel sowohl der Schaftmaschine, als
auch die der Exzentermaschine in Bezug auf die statischen Anschlussmittel der
Schaftwebmaschine identisch sind.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, für eine Schaftwebmaschine eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der bei konstruktiv einfacher Ausführung und auf
kostengünstigem Wege die dynamische Antriebsverbindung der relativ auf die Abtriebs-
Zwischenwelle der Schaftwebmaschine verschieden gelegenen Antriebswellen der
Fachbildemaschinen herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche
1 und 16 gelöst.
Nach dem Patentanspruch 1 ist erfindungswesentlich, dass in einer symmetrisch zwischen
und entfernt von der Lage der Mittenachse der Antriebswelle einer ersten
antriebsverbindbaren Fachbildemaschine, die eine Schaftwebmaschine ist, und der Lage
der Mittenachse der Antriebswelle einer zweiten antriebsverbindbaren Fachbildemaschine,
die eine Exzentermaschine ist, an der abtriebsseitigen Seitenwange oder an einer mit der
Seitenwange verbundenen Konsole gelegenen Achse, ein die Abtriebs-Zwischenwelle der
Schaftwebmaschine und weitere Mittel tragender Hebel schwenkbar angeordnet ist, der die
über einen Riemen und Riemenscheiben mit der Abtriebswelle verbundene Abtriebs-
Zwischenwelle der Schaftwebmaschine und die weiteren Mittel aus einer neutralen
Position einerseits in eine die Antriebsverbindung zwischen der Schaftwebmaschine und
der einen Fachbildemaschine erlaubenden Position schwenkt oder andererseits in eine die
Antriebsverbindung zwischen der Schaftwebmaschine und der anderen Fachbildemaschine
erlaubenden Position schwenkt.
Die Achse des Hebels kann dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung entweder an
einer zwischen der abtriebsseitigen Seitenwange der Schaftwebmaschine oder an einer
zwischen der Schaftwebmaschine und der Fachbildemaschine vorhandenen Konsole
angeordnet sein.
Die Konsole bildet dabei das Bindeglied zwischen der abtriebsseitigen Seitenwange der
Schaftwebmaschine und einer der Fachbildemaschinen.
Des weiteren besitzt die Konsole Anschluss- und fixierende Mittel, die für beide bekannte
Arten von Fachbildemaschinen gleich sind.
Die Konsole selbst ist in Art eines c-förmigen Rahmens ausgebildet, wobei der Rahmen
mit seiner offenen Seite Vorkehrungen zur Verbindung mit der Seitenwange der
Schaftwebmaschine besitzt.
In dem Falle, dass die Achse des Hebels an der Konsole gelagert ist, trägt die Konsole die
Achse einer Riemen-Spannrolle eines die Rotation der Abtriebswelle der
Schaftwebmaschine auf die Abtriebs-Zwischenwelle übertragenden Riemens.
Denkbar ist ferner, dass der gesamte Abtrieb der Schaftwebmaschine einschließlich der
Achse der Riemen-Spannrolle an der Seitenwange der Schaftwebmaschine angeordnet ist.
Die eigentliche Antriebsverbindung zwischen der verschwenkbaren Abtriebs-
Zwischenwelle und der fest positionierten Antriebswelle der betreffenden
Fachbildemaschine erfolgt mittels einer sogenannten Schiebemuffe.
Die Schiebemuffe stellt dabei zwischen der Abtriebs-Zwischenwelle und der Antriebswelle
der betreffenden Fachbildemaschine eine Art Welle-Nabe-Formschlussverbindung her.
Die die Antriebsverbindung zwischen der Abtriebs-Zwischenwelle und der Antriebswelle
der betreffenden Fachbildemaschine erfindungsgemäß erlaubenden Mittel bestehen also
aus dem schwenkbaren Hebel, der drehfest mit der drehend an der Seitenwange oder
Konsole gelagerten Schwenkachse verbunden ist, aus wenigstens einem die Abtriebs-
Zwischenwelle aufnehmenden Wälzlager im Hebel, aus einer mit der Abtriebs-
Zwischenwelle drehfest verbundenen Riemenscheibe und aus dem Riemen, der die
vorgenannte Riemenscheibe mit der Abtriebswellen-Riemenscheibe verbindet.
Wichtig ist, dass es sich bei dem verwendeten Riemen um einen geringfügig
längenelastischen Riemen handelt, der in der Stellung der Antriebsverbindung in Vergleich
zu einer neutralen Mittelstellung des Hebels eine äußerst geringe Längung erfährt, die im
Bereich von wenigen Hundertsteln Millimeter liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hebel in seinen
Schwenkbewegungen, nämlich bei Erreichen der Koaxialposition zwischen der Abtriebs-
Zwischenwelle und der Antriebswelle der jeweiligen Fachbildemaschine von jeweils
einem Widerlager begrenzt ist.
Nach dem unabhängigen Patentanspruch 16 ist wesentlich, dass eine Schaftwebmaschine
erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen einer Antriebsverbindung
zwischen der Schaftwebmaschine und einer ersten oder zweiten Fachbildemaschine besitzt
und dass die erste Fachbildemaschine eine Schaftmaschine und die zweite
Fachbildemaschine eine Exzentermaschine ist, deren Antriebswellenlage in Bezug auf die
Lage der Abtriebs-Zwischenwelle der Schaftwebmaschine verschieden ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen
Schaftwebmaschine und Fachbildemaschine in der Draufsicht;
Fig. 2 die Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung nach Ansicht I-I
gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Seitenwange 13 als Teil einer nicht vollständig dargestellten
Schaftwebmaschine mit einem ersten Querverbinder 22 und einem zweiten Querverbinder
23.
Zwischen den Querverbindern 22, 23 ist eine Getriebeeinheit 24 angeordnet mit einer
Antriebswelle 25 und einer Abtriebswelle 1a.
Mit der Abtriebswelle 1a ist drehfest eine Riemenscheibe 19 verbunden.
An der gegenüber den Querverbindern 22, 23 gelegenen freien Fläche der Seitenwange 13
ist eine c-förmig ausgebildete Konsole 12 über Vorkehrungen 17, z. B.
Schraubverbindungen, mit der Seitenwange 13 verbunden.
In der der Seitenwange 13 gegenüberliegenden Konsolenwand ist an geeigneter Stelle in
einem nicht dargestellten Schwenklager eine Achse 5 aufgenommen, an der drehfest ein
Hebel 6 schwenkbar angreift.
Der Hebel 6 trägt wenigstens ein Lager 9, z. B. ein Wälzlager, in dem die eine
Riemenscheibe 7 tragende Abtriebs-Zwischenwelle 1b aufgenommen ist.
Die Riemenscheiben 7, 19 sind mittels eines Riemens 8 miteinander verbunden.
Eine zwischen den Mittenachsen 1a' und 1b' der Abtriebswellen 1a, 1b an der Konsole 12
angeordnete Riemen-Spannrolle 15 hält den Riemen 8 gespannt.
Die Konsole 12, die Bestandteil der Schaftwebmaschine 1 ist, nimmt über Anschluss- und
Fixiermittel 16 eine Fachbildemaschine 2 auf, die eine Schaftmaschine ist, oder die
Konsole nimmt eine Fachbildemaschine 3 auf, die eine Exzentermaschine ist. Jede der
Fachbildemaschinen 2 oder 3 besitzt eine Antriebswelle 2a bzw. 3a.
Trotz identisch gelegener Anschluss- und Fixiermittel 16 der artverschiedenen
Fachbildemaschinen 2, 3 ist deren Antriebswellenlage verschieden voneinander;
wengistens die Mittenachsen 2a' und 3a' beider Wellen liegen beabstandet auf einem
gemeinsamen Kreisbogen 4, wie auch Fig. 2 zeigt.
Das Herstellen der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 2a bzw. 3a der
Fachbildemaschine 2 bzw. 3 und der Abtriebs-Zwischenwelle 1b kann innerhalb kürzester
Zeit mittels der an der Seitenwange 13 angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung
realisiert werden, indem der Hebel 6 aus einer neutralen Position in eine von einem
Widerlager 20 oder 21 begrenzten Schwenkposition 10 oder 11 bewegt wird.
In der Schwenkposition 10 z. B. sind die Wellenachse 1b' und 2a' koaxial ausgerichtet,
während in der Schwenkposition 11 die Wellenachsen 1b' und 3a' koaxial ausgerichtet
sind.
In der koaxialen Achslage der Wellen 1b, 2a bzw. 1b, 3a wird mittels einer Schiebemuffe
18 eine Wirkverbindung zwischen den Wellen hergestellt.
Unter Berücksichtigung der abweichenden Position der Antriebswelle 2a einer ersten
Fachbildemaschine 2 und der Antriebswelle 3a einer zweiten Fachbildemaschine 3 kann
mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in kürzester Zeit eine
Antriebsverbindung zwischen der betreffenden Fachbildemaschine 2, 3 und ein und
derselben Schaftwebmaschine hergestellt werden. Kostenaufwendige konstruktive
Änderungen in den betreffenden Fachbildemaschinen werden durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung vermieden.
1
Schaftwebmaschine
1
a Abtriebswelle
1
a' Mittenachse
1
b Abtriebs-Zwischenwelle
1
b' Mittenachse
2
Fachbildemaschine
2
a Antriebswelle
2
a' Mittenachse
3
Fachbildemaschine
3
a Antriebswelle
3
a' Mittenachse
4
Kreisbogen
5
Achse
5
a Mittenachse
6
Hebel
7
Riemenscheibe
8
Riemen
9
Wälzlager
10
Schwenkposition
11
Schwenkposition
12
Konsole
12
' Ausnehmung
13
Seitenwange
14
Achse
15
Riemen-Spannrollen
16
Anschluss- und Fixiermittel
17
Vorkehrungen
18
Schiebemuffe
19
Riemenscheibe
20
Widerlager
21
Widerlager
22
Querverbinder
23
Querverbinder
24
Getriebeeinheit
25
Antriebswelle
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen einer
Schaftwebmaschine und einer ersten antriebsverbindbaren Fachbildemaschine oder einer
zweiten antriebsverbindbaren Fachbildemaschine bei einem Schnellwechsel der
Fachbildemaschinen (2, 3), wobei die Lage der Antriebswellen (2a, 3a) wenigstens einer der
Fachbildemaschinen (2, 3) in Bezug auf die Lage der Abtriebs-Zwischenwelle (1b) der
Schaftwebmaschine (1) verschieden ist, und zwar derart, dass die Mittenachse (2a') der
einen Antriebswelle (2a) und die Mittenachse (3a') der anderen Antriebswelle (3a) auf
einem gemeinsamen Kreisbogen (4) voneinander beabstandet positioniert sind, dadurch
gekennzeichnet, dass an einer symmetrisch zwischen und entfernt von der Lage der
Mittenachsen (2a', 3a') gelegenen und den Radius R des Kreisbogens (4) bestimmenden
Achse (5) ein die Abtriebs-Zwischenwelle (1b) und Mittel (7, 8, 9) tragender Hebel (6)
schwenkbar angeordnet ist, und wobei die Abtriebs-Zwischenwelle (1b) und die Mittel
(7, 8, 9) einerseits in einer ersten Schwenkposition (10) die Antriebsverbindung zwischen
der Schaftwebmaschine (1) und der ersten Fachbildemaschine (2) bilden und andererseits
in einer zweiten Schwenkposition (11) die Antriebsverbindung zwischen der
Schaftwebmaschine (1) und einer zweiten Fachbildemaschine (3) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) des Hebels
(6) an einer zwischen der abtriebsseitigen Seitenwange (13) der Schaftwebmaschine (1)
und der Fachbildemaschine (2; 3) vorhandenen Konsole (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) des Hebels
(6) an der antriebsseitigen Seitenwange (13) der Schaftwebmaschine (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (12)
Bindeglied zwischen der abtriebsseitigen Seitenwange (13) der Schaftwebmaschine (1)
und der ersten oder zweiten Fachbildemaschine (2; 3) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (12)
Anschluss- und fixierende Mittel (16) für die Fachbildemaschine (2; 3) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (12)
als ein c-förmiger Rahmen ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (12)
Vorkehrungen (17) zur Verbindung mit der abtriebsseitigen Seitenwange (13) der
Schaftwebmaschine (1) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (12)
die Achse (14) einer Riemen-Spannrolle (15) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) der
Riemen-Spannrolle (15) an der abtriebsseitigen Seitenwange (13) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung
zwischen der Abtriebs-Zwischenwelle (1b) und der Antriebswelle (2a, 3a) durch eine
Schiebemuffe (18) erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (7) eine mit
der Abtriebs-Zwischenwelle (1b) drehfest verbundene zweite Riemenscheibe ist, dass das
Mittel (8) ein Riemen ist und dass das Mittel (9) wenigstens ein mit dem Hebel (6)
verbundenes Lager ist, in welchem Lager die Abtriebs-Zwischenwelle (1b) aufgenommen
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Riemenscheibe durch den Riemen einer mit der Abtriebswelle (1a) der Schaftwebmaschine
(1) drehfest verbundenen ersten Riemenscheibe (19) wirkverbunden ist und dass der
Riemen von der Riemen-Spannrolle (15) gespannt gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen-Spannrolle
(15) zwischen der ersten Riemenscheibe (19) und der zweiten Riemenscheibe (7)
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der
Riemen (8) längenelastisch ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung
des Hebels (6) von einem ersten Widerlager (20) und von einem zweiten Widerlager (21)
begrenzt ist.
16. Schaftwebmaschine, gekennzeichnet durch eine maschinenfest angeordnete
Vorrichtung (1b, 5, 6, 7, 8, 9, 18) zum wahlweisen Herstellen einer Antriebsverbindung
zwischen der Schaftwebmaschine (1) und einer ersten oder zweiten Fachbildemaschine
(2, 3), wobei die erste Fachbildemaschine (2) eine Schaftmaschine und die zweite
Fachbildemaschine (3) eine Exzentermaschine ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160928 DE19960928C2 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen einer Schaftmaschine und artverschiedenen Fachbildemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999160928 DE19960928C2 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen einer Schaftmaschine und artverschiedenen Fachbildemaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19960928A1 DE19960928A1 (de) | 2001-07-05 |
DE19960928C2 true DE19960928C2 (de) | 2002-04-25 |
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ID=7933048
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999160928 Expired - Fee Related DE19960928C2 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Vorrichtung zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen einer Schaftmaschine und artverschiedenen Fachbildemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19960928C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617180A1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-10-30 | Oberdorfer F Siebtech Gmbh | Antriebsverbindung zwischen einer Webmaschine und ihrer Fachbildungseinrichtung |
EP0872585A1 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-21 | Sulzer Rüti Ag | Schaftwebmaschine und Verfahren zur Regelung einer Schaftwebmaschine |
-
1999
- 1999-12-17 DE DE1999160928 patent/DE19960928C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19960928A1 (de) | 2001-07-05 |
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