DE1961714U - Zusatzgeraet fuer heisswasserbereiter. - Google Patents

Zusatzgeraet fuer heisswasserbereiter.

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DE1961714U DE1967SC042338 DESC042338U DE1961714U DE 1961714 U DE1961714 U DE 1961714U DE 1967SC042338 DE1967SC042338 DE 1967SC042338 DE SC042338 U DESC042338 U DE SC042338U DE 1961714 U DE1961714 U DE 1961714U
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Firma Karl Schieder, Elektrotechnische Fabrikate, Metallwarenfabrik, 85 Nürnberg, Solgerstraße 21
"Zusatzgerät für Heißwasserbereiter"
Die Neuerung betrifft ein Zusatzgerät für Heißwasserbereiter, wie Boiler, Durchlauferhitzer und dergleichen Geräte.
Durchlauferhitzer, Kochendwassergeräte oder dergleichen, werden im großen Umfang zur schnellen Bereitstellung heißen Wassers benützt. Bei der Benutzung setzen sich an den Heizkörpern oder an den Heizkörpern benachbarten Teilen des vom Wasser durchflossenen oder eine bestimmte Wassermenge speichernden Raumes Kesselsteinablagerungen bzw. Kalksedimente ab. ;
Durch laufendes Aufheizen und Entleeren bzw. Abkühlen der Geräte lösen sich derartige Kalkstückchen von ihren Unterlagen und werden von dem abgezapften Wasser mitgerissen. Bei der Zubereitung von Kaffee, Tee, Suppen oder ähnlichen Flüssigkeiten oder auch von Speisen, mit einem Wasser aus den in Bede stehenden Heißwasserbereitern, .mäe"h':t_ sich die Verunreinigung durch die mitgerissenen Kalkstückchen besonders unangenehm bemerkbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Gerät zu schaffen, mit dem diese Nachteile der bekannten Heißwassergeräte vermieden tew. beseitigt werden können.
Demgemäss sieht die Neuerung im wesentlichen vor, dass ein Zusatzgerät für Heißwasserbereiter, wie Boiler, Durchlauferhitzer oder ähnliche Geräte, einen zylinder-förmigen Topf aufweist mit einem darin angeordneten Sieb, sowie Mittel zum Verbinden des Topfes mit dem Auslaufrohr eines zugehörigen Heißwassergerätes.
Durch das leicht, auch nachträglich, anbringbare Zusatzgerät gemäss der Neuerung, werden die vom Wasser mitgerissenen Kalkstücke vom Nutzwasser getrennt und gesammelt. Auch im Falle einer völligen Siebverstopfung wird die Funktion des Heißwassergerätes bzw. werden die Strömungsverhältnisse am Auslaufrohr nicht beeinflusst, da das Wasser am Topf des neuerungsgemässen Zusatzgerätes überlaufen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist ein, am Auslaufrohr durch Klemmung befestigbarer Bügel mit zwei gabelartig angeordneten Armen vorgesehen, wobei in vorteilhafter Weise der Topf mit den Gabelarmen des Bügels durch zwei Schwenkachsen verbunden ist. Dadurch wird erreicht, dass in einfacher Weise der Topf mit dem Sieb um I8o° verdreht werden kann, so dass die angesammelten Kalkteilchen in einfacher Weise ausgespült werden können und nach Rückbringen in die Ruhelage das Sieb wieder vollständig für seine Aufgabe bereit steht.
Zur Befestigung des Bügels mit dem Auslaufrohr kann entweder ein Gewinde dienen, der Bügel kann aber auch mit geschlitzten Backen versehen sein, die ein Spannelement aufweisen, oder der Topf kann Schlitze aufweisen, die ein elastisches Anklemmen an das Auslaufrohr ermöglichen.
Gemäss einer Weiterbildung der Neuerung ist das Sieb konkav bzw. kegelig ausgebildet, so dass sich die mitgerissenen Kalkfeeilchen an der tiefsten Stelle sammeln.
Das neuerungsgemässe Zusatzgerät kann auch mit an sich bekannten Einrichtungen zum wahlweisen Zerstäuben bzw. Zersprühen des Wasserstrahles versehen oder verbunden werden. In vorteilhafter Weise ist am Bügel ein Ansatz, Zapfen od. dgl. angeordnet, der zum Verschwenken insbesondere des Auslaufrohres dient.
Der Topf kann ferner an seiner Unterkante eine Verjüngung, beispielsweise konus-förmig, aufweisen, zur Bündelung des Wasserstrahles.
Gemäss der Neuerung sind zwischen der Innenseite der Bügelarme und dem Topfmantel zusammenwirkende Ärretierelemente vorgesehen, derart, dass das Zusatzgerät in seiner Betriebsstellung in Ausströmrichtung am Auslaufrohr gehalten ist. In einfacher Ausführung sind die Ärretierelemente als ineinandergreifende Aussparungen und Erhöhungen ausgebildet. Dadurch ist auch bei schräg verlaufendem Auslaufrohr garantiert, dass der Flüssigkeitsstrom voll von der Eintrittsöffnung des Topfes erfasst wird.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Neuerung sind die Schwenkachsen unrund ausgebildet und die öffnungen in den Bügelarmen weisen neben einer formähnlichen Öffnungsfläche noch einen zusätzlichen vergrößerten Bereich auf, derart, dass der Topf in Betriebslage fixiert, aber durch Anheben verschwenkbar ist.
Anstelle der Verschwenkung kann auch eine andere Möglichkeit zur Reinigung vorgesehen werden, indem beispielsweise der Topf mit Nasen versehen ist, die in Schlitze der Bügelarme eingreifen und in Vertiefungen der Schlitze einrasten.
Die Neuerung lässt sich auch derart ausbilden, dass die KaIksammelvorrichtung in einem Auslaufrohr eines Kochendwassergerätes eingebaut oder an ein derartiges, als Zwischenstück, anschraubbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, insbesondere im Hinblick auf die Herstellung, alle Teile des Zusatzgerätes aus Kunststoff herzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden anhand der Zeichnung erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Is zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Schrägansicht, Fig. 2 den Topf eines Gerätes nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen derartigen Topf, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In einem Topf 1 ist ein Sieb oder Gitter 2 eingesetzt, eingedrückt oder in anderer Weise befestigt. Der Topf 1 weist eine
durchgehende Öffnung auf, wobei die öffnung 3 für den Zufluss des zu reinigenden Wassers dient, während das vom Kalk befreite Wasser aus der öffnung 4 abfliesst. Der Topf 1 ist, nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, in einem Bügel 5 mit zwei Armen 6 und 7 mittels Schwenkachsen 8 und 9 verschwenkbar gelagert. Dabei ist die Länge der Arme 6 und 7 so bemessen, dass der Topf 1 um die Achsen 8 und 9 nach beiden Richtungen um I8o° verschwenkt werden kann, derart, dass nunmehr das Wasser aus dem zugehörigen Durchlauferhitzer bei der Abflussöffnung 4 eintritt, das Sieb vom gesammelten Kalk reinigt und bei der, im Betriebszustand als Zuflussöffnung dienenden öffnung\5 abfliesst. Diese Lage ist in Pig. I strichliert dargestellt.
Der Bügel 5 kann entweder ein Innengewinde (nicht dargestellt) aufweisen, mit dessen Hilfe er am Ausflussrohr eines Heißwassergerätes angesehraubt werden kann. Bei der in Pig.l dargestellten, bevorzugten Ausführungsform, ist der.Bügel 5 geschlitzt ausgebildet "und weist Backen lo, 11 auf, die durch ein Spannelement 12, wie z.B. eine Schraube oder dergleichen, zusammenpressbar sind. Dadurch kann der Bügel 5 auf ein zugehöriges Auslaufrohr geklemmt werden.
Bei einer vereinfachten, nicht dargestellten, Ausführungsform kann jedoch auch der Topf 1 an seinem oberen Rand mit Längsschlitzen versehen sein, derart, dass sich federnde Zungen bilden, die ein klemmendes Befestigen an einem Auslaufrohr ermöglichen.
Der Topf 1 weist ein zylindrisches Oberteil 1J> auf, das in ein konisches unteres Teil 14 übergeht. Der innere Querschnitt
-6-
kann an der Auslaufkante nochmals verjüngt sein und eine konische Einschnürung I5 oder dergleichen aufweisen, zur Bündelung des auslaufenden Wasserstrahles.
Das Sieb 2 kann entweder als ebenes Sieb, wie in Fig. 2 dargestellt, oder auch als konkav ausgebildetes Sieb, wie in Fig. 3 gezeigt, hergestellt wein. Bei dem Sieb nach Fig. 3 sammelt sich der Kalk im wesentlichen im mittleren Bereich 16, während die konzentriech dazuliegenden Siebbereiche dauernd von Kalkablagerungen frei bleiben und dem durchströmenden Wasser praktisch keinen Widerstand entgegensetzen.
Anstelle der Schwenkachsen 8 und 9 kann der Topf 3 auch, wie auf der rechten Seite der Fig. 3 dargestellt, Nasen 17 aufweisen, die in schlitzförmige Ausnehmungen 18, wie in Fig. 1 strichliert dargestellt, der Arme 6 und 7 eingreifen. Dabei ist die Ausbildung vorzugsweise derart getroffen, dass die Schlitze 18 eine Ausnehmung I9 aufweisen, in die die Nasen 17 einrasten. Dadurch kann der Topf zum Reinigen durch Anheben aus der Vertiefung 19 und Herausziehen aus dem Schlitz 18 entnommen werden. In diesem Falle können die Arme 6 und 7 entsprechend kurzer bemessen werden.
In Fig. 4 ist schematisch ein Auslaufrohr 2o für ein Heißwassergerät dargestellt, welches in bekannter Weise mit Hilfe einer Schraubverbindung 21 mit dem zugehörigen Gerät verbindbar ist. Gemäss der Neuerung ist ein topfartiger Einsatz 22 vorgesehen, der mit einem Schraubgewinde 23 in das Auslaufrohr 2o einschraub-
-7-
1 _ (M
- ι J]
bar ist, derart, dass das gekrümmte Stück 24 an der Auslaufseite des Topfes 22 anschraubbar ist. Der topfartige Einsatz 22 trägt wiederum ein entsprechend eingesetztes Sieb 25·
Der topfartige Einsatz 22 kann auch im nach unten gerichteten Teil 24 des Auslaufrohres 2o einschraubbar sein.
Eine besonders einfache Herstellungsweise ergibt sich dann, wenn alle Teile aus Kunststoff bestehen.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und/oder beschriebenen Merkmale beschränkt. Sie umfasst auch alle vorteilhaften Teil- und Unterkombinationen.
-Ansprüche-

Claims (1)

  1. Pi -j 73 no«i* =|n ι g?
    Schut zans prüehe
    1. Zusatzgerät für Heißwasserbereiter, wie Boiler, Durchlauferhitzer, Kochendwasser- oder dergleichen Geräte, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Topf (l) und ein darin angeordnetes Sieb (2), sowie durch Mittel zum Verbinden des Topfes (l) mit dem Auslaufrohr (2o) eines Heißwassergerätes.
    2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Auslaufrohr (2o) durch Klemmung befestigten Bügel (5) mit zwei gabelartig ausgebildeten und angeordneten Armen (6,7).
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (l) mit den Gabelarmen (6,7) des Bügels (5) durch zwei Schwenkachsen.(8,9) verbunden ist.
    4. Gerat nach Anspruch 2 oder J>3 dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (5) ein Gewinde zum Aufschrauben auf das Auslauf rohr (2o) aufweist.
    5. Gerät nach Anspruch 2 oder 3.» dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (5) mit geschlitzten Backen (lo,ll) versehen ist, die ein Spannelement (12) aufweisen.
    6. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (2.) konkav oder kegelig ausgebildet ist.
    7. Gerät nach AnsPFUSh 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Einrichtung zum wahlweisen Zerstäuben bzw. Zersprühen des Wasserstrahles.
    -2-
    " 2 " ^v
    8. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (1) sich nach unten konusartig (14, 15) verjüngt .
    9. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen Rohransatz (22), derart, dass Topf mit Sieb (25) in einem oder an einem Auslaufrohr (2o, 24) angeordnet ist.
    10. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (8,9) unrund und die Öffnungen in den Bügelarmen (6,7) formähnlich ausgebildet sind und zusätzliche Ausnehmungen (19) als Fixierelemente des Topfes in der Betriebslage aufweisen.
    11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenseite der Bügelarme und dem Topfmantel zusammenwirkende Arretierungselemente für die Halterung des Topfes in der Ausströmrichtung des Auslaufrohres vorgesehen sind.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Bügelarme Aussparungen vorgesehen sind, in die in der Betriebsstellung des Topfes an dessen Mantel angeordnete Erhebungen einrasten.
    15. Gerät nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (6,7) Schlitze (18) oder dergl. zur Aufnahme der Schwenkachsen bzw. Nasen (17) am Topf (l) aufweisen.
    l4. Gerät nach Anspruch 1 ode^folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile aus Kunststoff bestehen. Patentanwälte
    Stehmann - Dr. Schweizer
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