DE19616727C1 - Vorrichtung zum Entfernen von Tierkot, insbesondere Hundekot - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Tierkot, insbesondere Hundekot

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1293Walking cane or the like, i.e. implements allowing handling while in an upright position

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Entfernen von Tierkot, insbesondere Hundekot, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE 41 38 568 A1) enthält eine Einrichtung zum Aufnehmen des Kots, die zur Erfassung des Tierkots aus einer Greifeinrichtung, einer Saugeinrichtung zum Ansaugen des Tierkots und mindestens einem akkumulatorgetriebenen Motor zum Betreiben der Saugeinrichtung und/oder der Greifeinrichtung besteht. Greif- und Saugeinrichtung sind in einem stockartigen Gebilde untergebracht und mittels Schalter zu betätigen, die beispielsweise im Griffteil eines Spazierstocks angeordnet sind, wenn die gesamte Vorrichtung in einem Spazierstock integriert ist. Die Greifvorrichtung kann zum Öffnen durch den Motor gespreizt werden, und erfaßt somit den Kot. Durch die vorgesehene Saugvorrichtung wird der so erfaßte Kot angesaugt und innerhalb der Greifvorrichtung gehalten. Damit keine festen Teile in die Saugvorrichtung hinein noch Geruch durch die Saugvorrichtung hindurch gelangen, ist zwischen der Greifvorrichtung und der Saugvorrichtung ein Filter vorgesehen.
Diese bekannte Vorrichtung enthält zwei Motoren, macht ein Filter zwischen Greif- und Saugvorrichtung nötig und ist somit recht komplex, aufwendig und kostenintensiv aufgebaut.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und funktionssichere Vorrichtung zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Tierkot mit den Merkmalen des Anspruches 1 hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil des geringeren Aufwands und der erhöhten Funktionssicherheit, da durch den gemäß dem grundlegenden Merkmal der Erfindung vorgesehenen Schneckenförderer ein wesentlich sichereres Aufnehmen des Tierkots gewährleistet ist, als dies bei der Saugvorrichtung der Eingangs beschriebenen Vorrichtung der Fall ist. Darüber hinaus ist nur ein Motor notwendig, wodurch der bautechnische und kostenmäßige Aufwand erheblich geringer ist.
Durch die in der weiteren Ansprüchen niedergelegten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
So weist gemäß einer vorteilhaften und sehr zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung der Schneckenförderer eine großräumige Schraubenganghöhe auf.
Entsprechend einer weiteren besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist oberhalb des Schneckenförderers ein Aufnahmeraum für den Kot vorgesehen.
Gemäß einer weiteren besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das stockartige Gebilde leicht trennbar, so daß der Zugang zum Entleeren und Reinigen des Schneckenförderers und/oder des den Kot aufnehmenden Aufnahmeraums einfach und erleichtert ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Schneckenförderer und/oder der den Kot aufnehmende Aufnahmeraum einen geringeren Durchmesser auf als eine darüber schiebbare Hülse zur Aufnahme und Abdeckung von Schneckenförderer und/oder des den Kot aufnehmenden Aufnahmeraums. Dadurch ist in einfacher Weise sowohl vor als auch nach dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Schneckenförderer abgedeckt und verschlossen.
Im weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an einem Ende des stockartigen Gebildes eine abnehmbare oder abklappbare Spitze vorgesehen ist, hinter welcher der Schneckenförderer angeordnet.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das stockartige Gebilde als Spazierstock ausgebildet, und in der Krücke des Spazierstocks ist ein Schalter für das Ein- und Ausschalten des akkumulatorbetriebenen Motors zum Antrieb des Schneckenförderers vorgesehen. In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausgestaltungsform ist in der Krücke des Spazierstocks im Bereich des Anschlusses des stockartigen Gebildes der Motor und am entfernten Ende der Akkumulator austauschbar angeordnet. Damit ist insgesamt eine für den Tier- bzw. Hundehalter besonders unauffällige Vorrichtung zum Entfernen des Kots geschaffen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung, die insbesondere für Hundehalter von Bedeutung ist, besteht darin, daß im stockartigen Gebilde bzw. in der Krücke des Spazierstockes eine Spule mit einer ab- und aufwickelbaren Hundeleine vorgesehen ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Gestalt eines Spazierstocks, dessen die Erfindung ausmachende Teile in auseinander gezogener Form schematisch dargestellt sind.
Das stockartige Gebilde besteht im wesentlichen aus einer den Griffteil bildenden Krücke 1, einem stockartigen Gebilde, dem Kot aufnehmenden Teil 2, und einer Abdeckhülle 3. In der Krücke 1 ist ein Elektromotor 4, ein Akkumulator 5 und ein Schalter 6 angeordnet. Mittels des Schalters 6 wird der Motor 4 an den Akkumulator 5 angeschaltet oder von ihm getrennt. Der Akkumulator 5 ist durch das Ende 7 der Krücke 1 in diese einsetzbar und kann aus ihr zum Zwecke des Tauschs, z. B. bei notwendiger Aufladung entnommen werden, wie dies durch den Doppelpfeil 8 angedeutet ist.
Die Krücke 1 ist an ihrem mit 9 bezeichneten Ende mit dem den Kot aufnehmenden Teil 2 lösbar zu verbinden. Über einen Antriebszapfen 10 wird die Antriebskraft des Motors 4 auf einen erfindungsgemäß vorgesehenen Schneckenförderer 11 übertragen. Der Schneckenförderer 11 ist mit einer großräumigen Schraubenganghöhe ausgestattet. Oberhalb des Schneckenförderers 11 ist, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, ein Kot aufnehmender Aufnahme- bzw. Stauraum 12 vorgesehen. In diesen Stauraum 12 gelangt nur dann Kot, wenn der zwischen den einzelnen Windungen bzw. Gängen des Schneckenförderers 11 vorhandene Raum nicht ausreicht, um den am unteren Ende 13 durch den Schneckenförderer 11 aufgenommenen und nach oben beförderten Kot aufzunehmen. Zur Aufnahme des Kots wird das untere Ende 13 auf den zu entfernenden Kothaufen aufgesetzt. Dieser ist in der Figur nicht dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Verbesserung der Möglichkeit der Entleerung und Reinigung in geeignete Teile trennbar gestaltet. Weiterhin können auch der Schalter 6 und der Motor 4 so gestaltet sein, daß durch entsprechende Schaltstellung des Schalters 6 und entsprechende Drehrichtung des Motors 4 die Entleerung der Kotentfernungsvorrichtung durch Reversierung der Drehrichtung des Schneckenförderers 11 vorgenommen bzw. unterstützt wird.
Der den Kot aufnehmende Teil 2 ist beim beschriebenen und in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel, im Bereich des Schneckenförderers 11 und eines Teils des Stauraums 12 mit einem geringeren Durchmesser versehen als die Abdeckhülle 3. Diese Abdeckhülle 3 ist mit einer Spitze 14 und einem Anschlußteil 15 versehen, welches im Bereich 16 mit dem Teil 2 fest zu verbinden ist, um insgesamt die gewünschte Länge des stockartigen Gebildes bzw. eines Spazierstocks zu ergeben. Die als festes Teil gestaltete Abdeckhülle 3 deckt den Schneckenförderer 11 und den Stauraum 12 nach und vor der Kotaufnahme ab, so daß nicht unmittelbar zu erkennen ist, daß der Träger eine Kotentfernungsvorrichtung mit sich führt.
Es ist klar, daß bei anderer Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von Tierkot der Teil 3 anders geformt sein kann. In zweckmäßiger Ausgestaltung wird man jedoch immer vorsehen, daß am Ende des stockartigen Gebildes eine abnehmbare oder abklappbare Spitze vorgesehen ist, hinter welcher der Schneckenförderer 11 angeordnet ist. Er ist damit geschützt, abgeschirmt und nicht sichtbar. Somit ist auch für eine Vermeidung von Geruchsbelästigung gesorgt.
Die Erfindung ist in erster Linie für Hundebesitzer gedacht, damit diese ihrer Verantwortung für die notwendige Beseitigung des Kots ihrer Hunde auf möglichst unauffällige und möglichst angenehme Weise gerecht werden können. Daher kann in weiterer, für Hundebesitzer besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, in der Krücke 1 eine Spule mit einer auf- und abwickelbaren Hundeleine vorgesehen sein. Dies ist in der Figur nicht dargestellt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Tierkot, insbesondere Hundekot, mit einem akkumulatorbetriebenem Motor (4), der eine Einrichtung zum Aufnehmen des Kots antreibt, wobei Motor (4) und genannte Einrichtung in einem stockartigen Gebilde (1, 2) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufnehmen des Kots ein vom Motor (4) antreibbarer Schneckenförderer (11) mit einem den Kot aufnehmenden Aufnahmeraum (12) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (11) eine großräumige Schraubenganghöhe aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schneckenförderers (11) der Aufnahmeraum (12) für den Kot vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stockartige Gebilde (1, 2, 3) leicht trennbar ist, so daß der Zugang zum Entleeren und Reinigen des Schneckenförderers (11) und/oder des den Kot aufnehmenden Aufnahmeraums (12) einfach und erleichtert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (11) und/oder der den Kot aufnehmende Aufnahmeraum (12) einen geringeren Durchmesser aufweist als eine darüber schiebbare Abdeckhülse (3) zur Aufnahme und Abdeckung von Schneckenförderer (11) und/oder des den Kot aufnehmenden Aufnahmeraums (12).
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des stockartigen Gebildes (1, 2, 3) eine gegebenenfalls abnehmbare oder abklappbare Spitze (14) vorgesehen ist, hinter welcher der Schneckenförderer (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stockartige Gebilde (1, 2, 3) als Spazierstock ausgebildet ist und daß in der Krücke (1) des Spazierstocks ein Schalter (6) für das Ein- und Ausschalten des akkumulatorbetriebenen Motors (4) zum Antrieb des Schneckenförderers (11) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Krücke (1) des Spazierstocks im Bereich (9) des Anschlusses des stockartigen Gebildes der Motor (4) und am entfernten Ende (7) der Akkumulator (5) austauschbar angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im stockartigen Gebilde bzw. in der Krücke (1) des Spazierstockes eine Spule mit einer ab- und aufwickelbaren Hundeleine vorgesehen ist.
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