DE965064C - Rinderschlundsonde - Google Patents

Rinderschlundsonde

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DE965064C
DE965064C DEE11279A DEE0011279A DE965064C DE 965064 C DE965064 C DE 965064C DE E11279 A DEE11279 A DE E11279A DE E0011279 A DEE0011279 A DE E0011279A DE 965064 C DE965064 C DE 965064C
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DE
Germany
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trunk
cattle
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throat
probe according
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Expired
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DEE11279A
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English (en)
Inventor
Arnold Eisenhut
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D1/00Surgical instruments for veterinary use
    • A61D1/12Instruments for removing foreign bodies from animals' throats, oesophagus, or stomachs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

  • Rinderschlundsonde Die Erfindung betrifft eine Rinderschlundsonde zum Suchen, Erfassen und gefahrlosen Herausziehen von Metall, teilen aus dem Rindermagen.
  • Es sind bereits verschiedene Sonden bekannt, um dem Tierarzt den Rindermagen zugänglich zu machen. So ist z.B. vorgeschlagen worden, das freie Ende eines Schlund, rohres durch ein biegsames Zugorgan im Pansen aufzurichten und über das feste Futter im Pansen hervorzuheben, um-einen sicheren Abzug der Pansengase zu erzielen.
  • Ferner ist auch bereits vorgeschlagen worden, in dem durch Kabelzug abwinkelbaren Kopfstück einer- Schlund.sonde einen Dauermagnet zum Entfernen von Eisenteilen aus dem Rindermagen vorzusehen.
  • Bei beiden bekannten Vorschlägen befindet sich das Zugorgan zum Abbiegen des Sondenkopfstückes außerhalb des Sondenrohres. Ferner ist bei der Sonde mit Dauermagnet dieser Magnet an einem besonderen Kabel befestigt, um ihn aus dem Kopfstück axial herauszuschieben bzw. wieder in das Kopfstück hineinzuziehen.
  • Diese bekannten Schlundsonden haben nur eine begrenzte Brauchbarkeit. Insbesondere ist es mit ihnen nicht möglich, andere als Eisenteile aus dem Rindermagen zu entfernen sowie den Rindermagen systematisch nach Fremdkörpern abzusuchen und diese zu erfassen.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Sonden beseitigt und ihre Brauchbarkeit wesentlich verbessert.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß bei einer Rinderschlundsonde mit durch Kabelzug abwinkelbarem Kopfstück und Dauermagnet zum Entfernen von Eisenteilen aus dem Rindermagen erfindungsgemäß die Sonde als allseitig biegsames, um die eigene Achse aber nicht verdrehbares Rohr und ihr Kopfstück als durch Doppelkabel nur in einer Ebene abkrümmbarer Rüssel ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am freien Rüsselende ein Faßkorb und innerhalb des Faßkorbes der Dauermagnet angeordnet, wobei der Faßkorb zweckmäßig mit dem Rüssel durch einen unter Federdruck stehenden Bajonettverschluß verbunden ist. Der Tierarzt kann also Faßkorb und Magnet leicht einsetzen bzw. entfernen, um die von der Sonde aus dem Rindermagen gezogenen Fremdkörper zu beseitigen und die Sondenteile nach Gebrauch leicht zu reinigen.
  • Der Faßkorb besteht erfindungsgemäß aus vorzugsweise verschieden langen, leicht gekrümmten, gegen das freie Rüsselende gerichteten Zacken und zum Faßkorbkopf sich verjüngenden Faßrinnen.
  • Durch diese Bauart verfangen sich fest in der Magenwand des Rindes steckende Nägel, wenn der Faßkorb an ihnen vorbeibewegt wird, und zwar dadurch, daß die einseitigen Öffnungen der Faßrinnen die Fremdkörper in die Faß rinnen hineingleiten lassen, beim Zurückziehen des Faßkorbes aber ein Abgleiten der Fremdkörper verhindern und diese trotz starken Widerstandes herausziehen.
  • Durch diesen Faßkorb können also auch auf Magnetismus nicht ansprechende Fremdkörper, wie z. B. Kupferdraht, im Rindermagen erfaßt und aus ihm herausgezogen werden.
  • Um beim Herausziehen des Sondenrüssels aus dem Rindermagen Verletzungen der Speiseröhre des Rindes durch die Fremdkörper im Faßkorb und im Dauermagnet zu verhindern, ist am freien Ende des Rüssels eine trichterförmige, leicht umstülpbare Gummimanschette angeordnet, welche beim Herausziehen der Sonde den Faßkorb und den Dauermagnet sowie die von ihnen gehaltenen Fremdkörper vollständig umhüllt.
  • Der Rüssel ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß er sich durch einfache Zug- oder Drehbewegung wie ein Elefantenrüssel in vertikaler und horizontaler Richtung bewegen läßt, daß also die Magenwand mit Magnet und Faßkorb bis zum Haubenboden gründlich abgesucht werden kann. Zu diesem Zweck besteht erfindungsgemäß der Rüssel aus einer zwischen Rüsselkopf und Rüsselwurzel axial zusammendrückbaren Spirale, innerhalb welcher die beiden am Rüsselkopf befestigten Kabel beiderseits einer zentralen Blattfeder od. dgl. zwischen Rüsselkopf und Rüsselwurzel verlaufen. Durch diese zentrale Blattfeder wird gewährleistet, daß der Rüssel nur in einer Ebene abkrümmbar ist.
  • An Stelle der Blattfeder können im Rüssel nur in einer Ebene gegeneinander abwinkelbare Segmentglieder angeordnet sein.
  • Die Kabelenden im Sondengriff sind an einer über ein hebelgesteuertes Zahnrad laufenden Kette befestigt Durch Bewegung dieses Hebels relativ zum Sondengriff werden die Kabel gegeneinander verschoben, und dadurch wird der Rüssel in einer Ebene gekrümmt.
  • Zweckmäßig ist der das Zahnrad tragende Teil des Sondengriffs gegenüber dem Sondenrohr axial verschiebbar und feststellbar, um die Kabelspannung zu schaffen oder zu lösen.
  • Die Handhabuiig der Sonde wird erleichtert, wenn am Sondengriff eine Körperstütze angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Ausführungsform der Sonde teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Fig. I, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III von Fig. I, Fig. 4 die über den Faßkorb und Dauermagnet gestülpte Gummimanschette, Fig. 5 die Handhabung der Sonde beim Absuchen des Rindermagens, Fig. 6 einen Teilschnitt des Griffteiles der Sonde, Fig. 7 einen Teilschnitt des Rüssels für eine zweite Ausführungsform und Fig. 8 Einzelteile gemäß Fig. 7 in Ansicht und Draufsicht.
  • Gemäß Fig. I besteht die Sonde aus einem allseitig biegsamen, um die eigene Achse aber nicht verdrehbaren Rohr I und dem nur in einer Ebene abkrümmbaren Rüssel 2.
  • Das biegsame Rohr 1 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein und z. B. aus einer Drahtspirale Ia bestehen, welche eine ebenfalls allseitig biegsame Ummantelung 3 besitzt. In dem hohlen biegsamen Rohr 1 sind zwei Kabel 4, 5 angeordnet. Im Griffteil 6, an welchem das Rohr 1, z. B. mittels eines Kopfstücks 7, befestigt, z. B. verschraubt ist, sind die Enden der Kabel 4, 5 an einer Kette 8 befestigt. Die Kette 8 läuft über ein Zahnrad 9. Das Zahnrad g kann durch einen Hebel 10 gedreht werden. Durch Schwenken des Hebels 10 werden also die Kabel 4, 5 relativ zueinander verschoben.
  • An dem einen Teil des Sondengriffs bildenden Zahnradgehäuse ii ist eine Körperstütze I2 angeordnet. Der Hebel 10 und die Körperstütze 12 sind zweckmäßig leicht abnehmbar, um beim Verpacken des Geräts nicht sperrig zu wirken.
  • Das Sondenrohr I endet in einem zweiten Kopfstück I3, welches gleichzeitig die Wurzel des Rüssels bildet. Am Rüsselkopf 14 sind die beiden Kabel 4 und 5 befestigt. Zwischen der Rüsselwurzel I3 und dem Rüsselkopf 14 ist eine axial zusammendrückbare Spirale 15 angeordnet. Ferner sind die Rüsselwurzel I3 und der Rüsselkopf 14 durch eine zentrale Blattfeder 16. miteinander fest verbunden. Die zentrale Blattfeder 16 gestattet das Abkrümmen des Rüssels durch die Kabel 4 und 5 nur in einer Ebene. Außerdem bildet die Blattfeder 16 einen Widerstand gegen das axiale Zusammendrücken des Spirale I5 durch den Kabelzug.
  • Das Rohr I und der Rüssel 2 haben zweckmäßig einen gemeinsamen Überzug I7, durch welchen das Innere der Sonde hermetisch abgeschlossen ist.
  • Am Kopfstück 14 des Rüssels 2 ist der Faßkorb 21 und der Dauermagnet 22 lösbar, z. B. durch einen federbelasteten Bajonettverschluß, befestigt.
  • Der Faßkorb besteht aus vorzugsweise verschieden langen, leicht gekrümmten, gegen das freie Rüsselende gerichteten Zacken 22, 23 und zum Faßkorbkopf sich verengenden Faßrinnen 24. Der eigentliche Faß korb ist durch einige auf seinen Umfang verteilte Stangen 25 mit seiner Fassung 26 verbunden.
  • Innerhalb des Faßkorbes und seiner Stangen liegt lose herausnehmbar der kräftige Dauermagnet 22.
  • Am freien Ende des Rüssels 2 ist eine trichterförmige, leicht umstülpbare Gummimanschette 31 angeordnet. Beim Einführen der Sonde hat sie die Gestalt gemäß Fig. I, während sie sich beim Herausziehen der Sonde, wie in Fig. 4 dargestellt, über Faßkorb 21 und Dauermagnet 22 stülpt und hierdurch die Speiseröhre des Rindes gegen Verletzungen durch aus dem Magen herausgeholte Fremdkörper schützt.
  • Die Handhabung der Sonde ist aus Fig. 5 ersichtlich.
  • In das Maul des Tieres wird ein besonderes Maulholz eingelegt, welches verhindert, daß das Tier auf die Sonde beißen kann. Alsdann wird die Sonde durch die Speiseröhre eingeführt, wobei der Tierarzt sich zweckmäßig die Stütze I2 gegen den Körper oder die Schulter legt. Hat der Rüssel den Magen erreicht, so wird er durch entsprechende Bewegung des Handhebels Io gekrümmt. Durch Krümmung des Rüssels mittels des Hebels sowie durch Drehbewegung der ganzen Sonde um ihre eigene Achse beiderseits bis zu go0 kann man den ganzen Magen, insbesondere die Haube, wo sich normalerweise die Metallteile befinden, auch systematisch nach Fremdkörpern absuchen. Beim Absuchen bzw. Durchkämmen der Magenwände werden dieselben Zug- und Drehbewegungen ausgeführt und hierbei die Sonde gleichzeitig leicht vor-und zurückgeschoben.
  • Beim Herausziehen der Sonde wird der Rüssel durch den Hebel Io wieder gestreckt. Beim Eintritt in die Speiseröhre stülpt sich die Gummimanschette 3I aus der Lage gemäß Fig. I in die Lage gemäß Fig. 4 und umhüllt damit schützend Faßkorb, Magnet und die daran haftenden Fremdkörper.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist zu beachten, daß das Sondenrohr I wegen seiner erheblichen Länge nur abgebrochen dargestellt ist und daß der untere Teil der Fig. I die axiale Fortsetzung der Darstellung des oberen Teiles der Fig. I bildet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist nur der hintere Teil des Sonden rohres I und der vordere Teil des Griffteiles 6 dargestellt.
  • Der Griffteil 6 ist gegenüber dem Sondenrohr axial verschiebbar und feststellbar, um die Kabelspannung zu schaffen oder zu lösen.
  • Zu diesem Zweck ist in das Sondenrohr 1 ein Zwischenstück 41 eingeschraubt, auf dessen Rohfteil 42 der Griffteil 6 axial verschiebbar ist. Durch eine Mutter43 kann der Griffteil 6 im zurückgezogenen Zustand festgestellt werden. In dieser Stellung sind die Kabel 4, 5 gespannt und außerdem in einer Lage dargestellt, in welcher der Rüssel durch den Kabelzug abgekrümmt ist.
  • Gemäß Fig. 7 und 8 ist bei einer anderen Ausführungsform des Rüssels die Blattfeder I6 (Fig. 1 und 2) durch Segmentglieder 5I ersetzt.
  • Diese Segmentglieder sind in ihrer Grundform zylindrisch (Fig. 8). Sie haben seitliche Nuten 52, 53 zum Durchtritt der Kabel 4, 5 und an der Stirnseite halbkreisförmige Nuten 54, 55 für die Drehbolzen 56. Außerdem sind die Stirnflächen der Segmentteile 51 einseitig bei 57 abgeschrägt. Hierdurch wird erreicht, daß der Rüssel nur in einer Ebene, d. h. in Fig. 7, nach oben abwinkelbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in ihren Einzelheiten dem jeweiligen Bedarfsfalle angepaßt werden, ohne von (Frundgedanken der Erfindung abzuweichen. Insbesolldere ist es z. B. möglich, statt eines Dauermagnets auch einen Elektromagnet zu verwenden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Rinderschlundsonde mit durch Kabelzug abwinkelbarem Kopfstück und Dauermagnet zum Entfernen von Eisenteilen aus dem Rindermagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde als allseitig biegsames, um die eigene Achse aber nicht verdrehbares Rohr (I) und ihr Kopfstück als durch Doppelkabel (4, 5) nur in einer Ebene abkrümmbarer Rüssel (2) ausgebildet sind.
  2. 2. Rinderschlundsonde nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rüsselende ein Faßkorb (21) und innerhalb des Faßkorbes der Dauermagnet (22) angeordnet ist.
  3. 3. Rinderschlundsonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßkorb (2I) mit dem Rüssel (2) durch einen unter Federdruck stehenden Bajonettverschluß verbunden ist.
  4. 4. Rinderschlundsonde nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßkorb (2I) aus vorzugsweise verschieden langen, leicht gekrümmten, gegen das freie Rüsselende gerichteten Zacken (22, 23) und zum Faßkorbkopf sich verjüngenden Faß rinnen (24) besteht.
  5. 5. Rinderschlundsonde nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Rüssels (2) eine trichterförmige, leicht umstülpbare Gummimanschette (31) angeordnet ist.
  6. 6. Rinderschlundsonde nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüssel (2) aus einer zwischen Rüsselkopf (14) und Rüsselwurzel (I3) axial zusammendrückbaren Spirale (I5) besteht, innerhalb welcher die beiden am Rüsselkopf (I4) befestigten Kabel (4, 5) beiderseits einer zentralen Blattfeder (I6) od. dgl. zwischen Rüsselkopf (14) und Rüsselwurzel (I3) verlaufen.
  7. 7. Rinderschlundsonde nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Blattfeder (I6) gegeneinander nur in einer Ebene abwinkelbare Segmentglieder (5I) allgeordnet sind.
  8. 8. Rinderschlundsonde nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelenden im Sondengriff (6) an einer über ein hebelgesteuertes Zahnrad (IO, 11) laufenden Kette befestigt sind.
  9. 9. Rinderschlundsonde nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zahnrad (g) tragende Teil (6, II) des Sondengriffes gegenüber dem Sondenrohr (I) axial verschiebbar und feststellbar ist, um die Kabelspannung zu schaffen oder zu lösen.
    IO. Rinderschlundsonde nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Sondengriff (6, II) eine Körperstütze angeordnet ist.
DEE11279A 1954-10-01 1955-09-14 Rinderschlundsonde Expired DE965064C (de)

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DEE11279A Expired DE965064C (de) 1954-10-01 1955-09-14 Rinderschlundsonde

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189867A2 (de) * 1985-01-29 1986-08-06 O & P Veterinary Equipment ApS Verfahren, um magnetische Fremdkörper oder Proben aus dem Vormagen von Wiederkäuern aufzuspeichern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189867A2 (de) * 1985-01-29 1986-08-06 O & P Veterinary Equipment ApS Verfahren, um magnetische Fremdkörper oder Proben aus dem Vormagen von Wiederkäuern aufzuspeichern
EP0189867A3 (de) * 1985-01-29 1987-10-07 O & P Veterinary Equipment ApS Verfahren, um magnetische Fremdkörper oder Proben aus dem Vormagen von Wiederkäuern aufzuspeichern

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