DE19616640A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Kaugummistreifen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kaugummistreifen

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DE19616640A1
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chewing gum
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Roland Zoller
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of chewing gum
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    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of chewing gum
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Description

Die Erfindung steht im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Kaugummistreifen, aufweisend einen Teigkneter, einen Hauptextruder zur Herstellung eines endlosen, dicken Bandes von Kaugummimasse, mehrere Walz­ stationen, eine Längsschneidevorrichtung zur Bildung wenigstens eines schma­ len Kaugummibandes, einen Kühltunnel für das Kaugummiband, ein Hauptför­ derband, wenigstens eine Bearbeitungsvorrichtung und wenigstens eine Ver­ packungsmaschine.
Die Erfindung findet Anwendung bei der industriellen Herstellung von streifen­ förmigem Kaugummi jeglicher Zusammensetzung.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Kaugummi Vorrichtungen zu verwenden, welche alle im Prinzip übereinstimmen und aus einer Reihe von hintereinander aufgestellten, voneinander getrennten Arbeitsmaschinen bestehen, wie diese ein­ gangs aufgeführt sind. Mit diesen Vorrichtungen kann ein nahezu kontinuierli­ cher Arbeitsprozeß durchgeführt werden, jedoch bestehen Probleme dort, wo das bzw. die ausgeformten dünnen Kaugummibänder an die Verpackungsmaschinen übergeben werden müssen. Dabei ist ein vorübergehendes Ablegen der Bänder in Stapeln übereinander auf Holzpaletten oder Tabletts nicht zu umgehen, was den Herstellprozeß in unerwünschter Weise unterbricht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Übergabe des aus einem endlosen Strang von Kaugummimasse hergestellten Kaugummibandes zu der zugehörigen Ver­ packungsmaschine zu rationalisieren.
Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht durch eine Trennvorrichtung, die zwischen Kühltunnel und der Verpackungsmaschine eingefügt ist und zum Trennen des Kaugummibandes in der Verpackungsmaschine zuzuführende Kau­ gummiabschnitte dient. Diese Trennvorrichtung weist folgende Aggregate auf: Einen Ablenker zur Aufnahme des Kaugummibandes vom Hauptförderband, ein Führungsförderband, eine Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Kaugum­ mibandes in gleichlange Kaugummiabschnitte, ein Beschleunigungsförderband, ein Übernahmeförderband, einen Querschieber über und neben dem Übernahme­ förderband, einen Stapeltisch unter und neben dem Übernahmeförderband für einen Stapel von Kaugummiabschnitten, einen verschiebbaren Zuführer auf dem Stapeltisch, ein Paar von Rillenwalzen zum Rillen der Kaugummiabschnitte zu aneinanderhängenden Kaugummistreifen, sowie einen Bandförderer neben den Rillenwalzen zum Abführen der gerillten Kaugummistreifen zur Verpackungs­ maschine.
Mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Kaugummistreifen, welche mit einer Trennvorrichtung der vorgeschlagenen Bauart ausgestattet ist, wird ein automa­ tisch und kontinuierlich ablaufender Herstellungsprozeß ermöglicht.
Vorteilhaft dient als Ablenker ein hohler Zylinder, den das herangeführte Kau­ gummiband teilweise umschlingt. Anstelle des Zylinders ist auch ein in sich ver­ wundener, im Querschnitt U-förmiger Führungskanal denkbar.
Der hohle Zylinder liegt zweckmäßig unter einem Winkel von fünfundvierzig Winkelgraden zum Hauptförderband, wenn die Trennvorrichtung senkrecht zum Hauptförderband stehen soll.
Dicht über dem Führungsförderband sind zwei parallele Führungsschienen für das Kaugummiband angeordnet. Diese Führungsschienen lenken das aufgenom­ mene Kaugummiband zu den nachfolgenden Aggregaten der Trennvorrichtung.
Um einen sicheren Transport des Kaugummibandes durch das Führungsförder­ band zu gewährleisten, ist zwischen den beiden Führungsschienen eine Bela­ stungsrolle vorgesehen, die sich auf dem Kaugummiband dreht und dieses auf das obere Trum des Führungsförderbandes drückt.
Zweckmäßig ist die Schneidvorrichtung zwischen dem Führungsförderband und dem Beschleunigungsförderband angeordnet.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Schneidvorrichtung in Richtung des Kaugummi­ bandes verfahrbar ist. Diese Maßnahme dient der Beschleunigung des gesamten Arbeitsvorganges und gewährleistet darüber hinaus saubere Trennschritte.
Über oder unter dem Führungsförderband kann ein Metalldetektor angeordnet sein. Mit dessen Hilfe lassen sich Metallteile im Kaugummiband entdecken und - wenn der Metalldetektor eine geeignete Vorrichtung steuert bzw. betätigt - die betreffenden Teile aussondern.
Die Trennvorrichtung wird vorteilhaft einen Dickenmesser zur kontinuierlichen Überwachung des hergestellten Produktes aufweisen.
Der Dickenmesser sitzt zweckmäßig am Eingang der Trennvorrichtung über dem Führungsförderband und kann z. B. über einen elektrischen Kontakt den zwi­ schen dem Beschleunigungsförderband und dem Übernahmeförderband hoch­ schwenkbaren Boden betätigen, so daß ein nicht maßhaltiges Kaugummiband auf das Hauptrückförderband abgeleitet wird.
Zum Aussondern der vom Metalldetektor festgestellten metallhaltigen Kaugum­ miabschnitten kann der Querschieber stillgesetzt und die Barriere hochge­ schwenkt werden.
Zum Abführen der Seitenabfallstücke, welche links und rechts der Rillwalzen beim Rillen der Kaugummiabschnitte entstehen, ist unter den Rillenwalzen ein Rückführförderband vorgesehen.
Die nicht verwendbaren Kaugummiabschnitte gelangen direkt auf das Haupt­ rückführförderband, Seitenabfallstücke können vom Rückführförderband auf ein Hauptrückführband abgeworfen werden, welches nach vorn bis zum Teigkneter der Anlage führen kann und an mehreren, hintereinander aufgestellten Trenn­ vorrichtungen vorbeiläuft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die eine Trennvorrichtung in einer perspektivischen, etwas vereinfachten Dar­ stellung zeigt.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Kaugummistreifen weist insbesondere ei­ nen Teigkneter, einen Hauptextruder zur Herstellung eines endlosen, dicken Bandes von Kaugummimasse, verschiedene Einrichtungen zum Bepudern des dicken Kaugummibandes von oben und von unten, mehrere Walzstationen, eine Längsschneidevorrichtung zur Bildung wenigstens eines schmalen Kaugummi­ bandes, einen Kühltunnel für das Kaugummiband, ein Hauptförderband, wenig­ stens eine Bearbeitungsmaschine und wenigstens eine Verpackungsmaschine auf. Eine solche Vorrichtung gehört zum bekannten Stand der Technik, weshalb ihre erwähnten, einzelnen Bestandteile nicht dargestellt sind.
Eine der Bearbeitungsmaschinen ist eine Trennvorrichtung 1, wie sie auf dem Zeichnungsblatt wiedergegeben ist. Diese Trennvorrichtung 1 ist zwischen dem Kühltunnel und der Verpackungsmaschine angeordnet und dient zum Trennen des Kaugummibandes 2 in gleichlange Kaugummistreifen 3, die nach einem wei­ teren Bearbeitungsschritt der Verpackungsmaschine zugeführt werden.
Die Trennvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Ablenker 4, einem Führungsförderband 5, einer Schneidvorrichtung 6, einem Beschleunigungsför­ derband 7, einem Übernahmeförderband 8, einem Querschieber 9, einem Stapel­ tisch 10, einem Zuführer 11, einem Paar von Rillenwalzen 12 und einem Bandför­ derer 13. Diese die Trennvorrichtung 1 bildenden, zusammenarbeitenden Aggre­ gate sind auf einem portalförmigen Maschinentisch 14 angeordnet, welcher mit seiner Stirnseite 15 neben dem Hauptförderband 16 steht, welches vier dicht ne­ beneinander liegende Kaugummibänder 2 vom Kühltunnel zur Trennvorrichtung 1 führt.
Der Ablenker 4 ist ein hohler Zylinder, der an der Stirnseite 15 des Maschinenti­ sches 14 befestigt ist und unter einem halben rechten Winkel zum Hauptförder­ band 16 steht. Dieser Ablenker 4 dient zur Aufnahme des ersten ankommenden Kaugummibandes 2 vom Hauptförderband 16, er liegt über letzterem und lenkt das Kaugummiband 2 in die Trennvorrichtung 1. Jedem der vier ankommenden Kaugummibänder 2 ist eine Trennvorrichtung 1 zugeordnet, die in Förderrich­ tung 17 des Hauptförderbandes 16 nebeneinander aufgebaut sind.
Das Führungsförderband 5 sitzt auf dem Maschinentisch 14 und dient dazu, das aufgenommene Kaugummiband 2 der Schneidvorrichtung 6 zuzuführen. Dicht über dem Führungsförderband 5 sind zwei parallele Führungsschienen 18 zur Führung des Kaugummibandes 2 angeordnet, zwischen denen eine Belastungs­ rolle 19 vorgesehen ist. Diese ist in einer seitlich stehenden Gabel 20 gelagert. Die vertikal beweglich gelagerte Belastungsrolle 19 drückt das Kaugummiband 2 auf­ grund ihres Eigengewichtes auf das obere Trum des Führungsförderbandes 5.
Über dem Führungsförderband 5 und hinter dem Ablenker 4 ist ein Dickenmes­ ser 21 befestigt, mit dessen Hilfe die Dicke des ankommenden Kaugummiban­ des 2 kontinuierlich überwacht wird.
Dicht vor dem Führungsförderband 5 sitzt ein Metalldetektor 22, welcher etwa im Kaugummiband 2 eingeschlossene, von der vorangehenden Bearbeitung her­ stammende, kleine Metallteile aufspürt und einen Steuerungsvorgang auslöst.
Die Schneidvorrichtung 6 besteht aus zwei übereinander beweglich angeordne­ ten, gesteuerten Schneidmessern, die zum Zerschneiden des vom Führungsförd­ erband 5 zugeführten Kaugummibandes 2 in gleichlange Kaugummiabschnit­ te 23 dienen. Diese zwischen dem Führungsförderband 5 und dem nachfolgen­ den Beschleunigungsförderband 7 vorgesehene Schneidvorrichtung 6 kann in Richtung des Kaugummibandes 2 hin- und her verschiebbar sein, wobei die in Förderrichtung des Kaugummibandes 2 erfolgende Hinbewegung mit der Ge­ schwindigkeit des Kaugummibandes 2 erfolgt, um ein sauberes Abtrennen wäh­ rend der Bewegung zu erzielen.
Das Beschleunigungsförderband 7 bewegt sich mit einer gegenüber dem Füh­ rungsförderband 6 erhöhten Geschwindigkeit, um die Kaugummiabschnitte 23 in Längsrichtung voneinander zu trennen und zu gewährleisten, daß sie in Abstän­ den voneinander weiter transportiert werden.
An das Beschleunigungsförderband 7 schließt sich ein Boden 24 an, welcher quer zur Transportrichtung hochschwenkbar ist und über den die Kaugummiabschnit­ te 23 gleiten, bevor sie zum Übergabeförderband 8 gelangen. Die Bewegung die­ ses Bodens 24 ist vom Dickenmesser 21 so gesteuert, daß mangelhafte und daher auszusondernde, ankommende Kaugummiabschnitte 23 nach unten fallen.
Das Übernahmeförderband 8 ist auf dem Stapeltisch 10 angeordnet, es steht mit seinem Ende ein Stück über den Stapeltisch 10 hinaus. Dicht über dem oberen Trum des Übernahmeförderbandes 8 befindet sich der Querschieber 9, dessen Schiebeleiste 26 an Schubstangen 27 angesetzt ist und parallel zur Förderrichtung steht. Der Querschieber 9 vollführt Bewegungen senkrecht zur Förderrichtung. Am Ende des Querschiebers 9 steht quer eine Barriere 28, die hochschwenkbar ist. Sobald ein Kaugummiabschnitt 23 an der Barriere 28 anstößt, tritt der Quer­ schieber 9 in Tätigkeit und schiebt den Kaugummiabschnitt 23 vom Übernahme­ förderband 8 auf den Stapeltisch 10, wo ein als Puffer wirkender Stapel 29 von Kaugummiabschnitten 23 gebildet wird.
Auf dem Stapeltisch 10 ist der verschiebbare Zuführer 11 angeordnet, welcher im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte besteht, deren Dicke etwas geringer ist als diejenige der Kaugummiabschnitte 23. Mit dem Zuführer 11 wird jeweils der im Stapel 23 zu unterst liegende Kaugummiabschnitt 23 so weit zur Seite gescho­ ben, daß er von den Rillenwalzen 12 erfaßt werden kann.
Die beiden Rillenwalzen 12 sind so am Stapeltisch 10 angeordnet, daß ihr Wal­ zenspalt in der Ebene der Tischplatte liegt. Die Rillenwalzen 12 tragen an ihrem Umfang kreisringförmige Rippen. Der Walzenspalt ist so eingestellt, daß die er­ faßten Kaugummiabschnitte 23 zu tief quergerillten, aber noch zusammenhän­ genden Kaugummistreifen 3 auf den Bandförderer 13 fallen, welcher parallel ne­ ben den Rillenwalzen 12 montiert ist. Dieser Bandförderer 13 führt die gerillten Kaugummistreifen 3 zur (nicht dargestellten) Verpackungsmaschine.
Quer zum Rückführförderband 25 und parallel zum Hauptförderband 16 liegt ein Hauptrückführband 30, dessen Förderrichtung 31 derjenigen (17) des Haupt­ förderbandes 16 entgegengerichtet ist. Mit diesen beiden Förderbändern können die ausgesonderten Kaugummiabschnitte 23 und die beim Rillen entstehenden Seiten-Abfallstücke zurück zum Hauptextruder befördert werden.
Zeitverzögert kann die Schneidvorrichtung 6 bei ungenauer Dicke des Kaugum­ mibandes 2 hochgestellt werden, so daß bei hochgeschwenktem Boden 24 ein kontinuierliches Ableiten des Kaugummibandes 2 auf das Hauptrückführband 30 erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Trennvorrichtung
2 Kaugummiband
3 Kaugummistreifen
4 Ablenker
5 Führungsförderband
6 Schneidvorrichtung
7 Beschleunigungsförderband
8 Übernahmeförderband
9 Querschieber
10 Stapeltisch
11 Zuführer
12 Rillenwalzen
13 Bandförderer
14 Maschinentisch
15 Stirnseite
16 Hauptförderband
17 Förderrichtung
18 Führungsschienen
19 Belastungsrolle
20 Gabel
21 Dickenmesser
22 Metalldetektor
23 Kaugummiabschnitte
24 Boden
25 Rückführförderband
26 Schiebeleiste
27 Schubstangen
28 Barriere
29 Stapel
30 Hauptrückführband
31 Förderrichtung

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Kaugummistreifen mit
  • - einem Teigkneter,
  • - einem Hauptextruder zur Herstellung eines endlosen, dicken Bandes von Kaugummimasse,
  • - mehreren Walzstationen,
  • - einer Längsschneidevorrichtung zur Bildung wenigstens eines schmalen Kau­ gummibandes,
  • - einem Kühltunnel für das Kaugummiband,
  • - einem Hauptförderband,
  • - wenigstens eine Bearbeitungsvorrichtung, und
  • - wenigstens einer Verpackungsmaschine
gekennzeichnet durch
  • - wenigstens eine Trennvorrichtung (1) zwischen dem Kühltunnel und der Ver­ packungsmaschine zum Trennen des Kaugummibandes (2) in der Ver­ packungsmaschine zuzuführende Kaugummiabschnitte (23), mit
  • - einem Ablenker (4) zur Aufnahme des Kaugummibandes (2) vom Hauptför­ derband (16),
  • - einem Führungsförderband (5),
  • - einer Schneidvorrichtung (6) zum Zerschneiden des Kaugummibandes (2) in gleichlange Kaugummiabschnitte (23),
  • - einem Beschleunigungsförderband (7),
  • - einem Übernahmeförderband (8),
  • - einem Querschieber (9) über und neben dem Übernahmeförderband (8),
  • - einem Stapeltisch (10) unter und neben dem Übernahmeförderband (8) für ei­ nen Stapel (29) von Kaugummiabschnitten (23),
  • - einem verschiebbaren Zuführer (11) auf dem Stapeltisch (10),
  • - einem Paar von Rillenwalzen (12) zum Rillen der Kaugummiabschnitte (23) zu aneinanderhängenden Kaugummistreifen (3), und
  • - einem Bandförderer (13) neben den Rillenwalzen (12) zum Abführen der ge­ rillten Kaugummistreifen (3) zur Verpackungsmaschine.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ab­ lenker (4) ein Zylinder dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zy­ linder unter einem halben rechten Winkel zum Hauptförderband (16) steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß dicht über dem Führungsförderband (5) zwei parallele Führungsschie­ nen (18) für das Kaugummiband (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den Führungsschienen (18) eine Belastungsrolle (19) vorgesehen ist, die in wenigstens einer Gabel (20) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneidvorrichtung (6) zwischen dem Führungsförderband (5) und dem Beschleunigungsförderband (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (6) in Richtung des Kaugummibandes (2) verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß über dem Führungsband (5) ein Metalldetektor (22) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennvorrichtung (1) einen Dickenmesser (21) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dickenmesser (21) über dem Führungsförderband (5) sitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sich zwischen dem Beschleunigungsförderband (7) und dem Übernah­ meförderband (8) ein hochschwenkbarer Boden (24) befindet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß am Ende des Querschiebers (9) eine hochschwenkbare Barriere (28) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß unter dem Übernahmeförderband (8) ein Rückführförderband (25) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß quer zum Rückführförderband (25) ein Hauptrückführband (30) angeordnet ist, wel­ ches parallel zum Hauptförderband (16) liegt.
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