DE19615918A1 - Repetierpipette - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Repetierpipette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Eine derartige Repetierpipette ist aus der DE-PS 32 16 644 be­ kannt. In dem Gehäuse ist ein Betätigungsteil längsverschieblich gelagert, an dem eine federbelastete Klinke verschwenkbar ange­ ordnet ist. Ferner ist an dem Gehäuse eine Zahnstange längsver­ schieblich geführt. Die Klinke kann derart in die Zahnstange ein­ greifen, daß eine Bewegung des die Klinke tragenden Betätigungs­ teils auf die Zahnstange übertragen wird. Mit dem Zahnstangen­ teil ist ein Kolbenvorschubteil verbunden, mit dem seinerseits ein Kolben einer Kolben-Zylinder-Einheit lösbar verbindbar ist. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Klinke die Zahnstange beim Druckhub in Kolben-Ausstoßrichtung bewegt, wäh­ rend bei der Zurückbewegung der Klinke keine Kraftübertragung zwischen Klinke und Zahnstange stattfindet. Ferner ist das Aus­ maß des Hubes einstellbar. Mit dem Betätigungsteil ist ein zylin­ drisches Einstellteil verbunden, dessen untere Endfläche, die mit einem gehäusefesten Anschlag zusammenwirkt, stufenförmig aus­ gestaltet ist, so daß die Hubhöhe durch eine Drehung des Ein­ stellteils geändert werden kann.

Aus der DE-GM 94 15 847 ist eine Repetierpipette bekannt, bei der der obere Anschlag für die Zahnstange höhenverstellbar ist.

Mit den vorbekannten Repetierpipetten, die auch als "Stepper-Pi­ petten" bezeichnet werden können, lassen sich zwar unterschied­ liche Hübe ausführen, allerdings nur mit gerader Teilung. Wenn beispielsweise ein Zahnabstand auf der Zahnstange einem Dosier­ volumen von 20 µl entspricht, können damit Dosiervolumen von 20, 40, 60, 80 . . . µl erreicht werden.

Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Repetierpipette der eingangs angegebenen Art zu verbessern.

Nach einem ersten Vorschlag wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Zahnstangenteil mehrere Zahnstangen vorgesehen sind. Die Zahnstangen weisen jeweils eine andere Zahnteilung auf. Hier­ durch ist eine Teilung der Schritte in eine Vielzahl von Abstu­ fungen möglich. Die erfindungsgemäße Repetierpipette ist damit vielseitiger einsetzbar.

Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen an der Außenfläche des im wesentlichen zylinder­ förmig ausgestalteten Zahnstangenteils vorgesehen sind. Durch eine Drehung des zylinderförmigen Zahnstangenteils (welches auch als Zahntrommel oder Spindel bezeichnet werden kann) kann die jeweils gewünschte Zahnstange gegenüber der Klinke positioniert werden.

Nach einem weiteren Vorschlag, für den selbständig Schutz be­ gehrt wird, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Festklemmen des Kolbens oder eines mit dem Kolben verbundenen Teils gelöst. Vorzugsweise ist ein Schlitten vorhanden, in dem ein Druckbolzen oder ein son­ stiges Teil zum Betätigen der Klemmvorrichtung geführt ist. Die Klemmvorrichtung ist vorzugsweise als Schlingfeder ausgebildet.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt

Fig. 1 eine Repetierpipette in einem Längsschnitt, wobei sich das Betätigungsteil in der Ausgangsstellung vor Beginn des Druckhubes befindet,

Fig. 2 die Repetierpipette gemäß Fig. 1, wobei sich das Betätigungsteil in der Stellung am Ende des Druck­ hubes befindet,

Fig. 3 eine Seitenansicht der Repetierpipette,

Fig. 4 Querschnitte durch die Repetierpipette in ver­ schiedenen Höhen,

Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Repetier­ pipette in der Ausgangsstellung vor dem ersten Druckhub in einem Längsschnitt,

Fig. 6 die Repetierpipette gemäß Fig. 5 in einer Stel­ lung, in der die Klinke eingerastet ist,

Fig. 7 eine Seitenansicht der Repetierpipette gemäß den Fig. 5 und 6,

Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 5,

Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 5,

Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 6,

Fig. 11 eine dritte Ausführungsform einer Repetierpipette in einem Längsschnitt und

Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 11.

Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Repetierpipette besitzt ein Ge­ häuse 1, an dessen Außenseite ein Betätigungsteil 2 längsver­ schieblich geführt ist. Das obere Ende des Betätigungsteils 2 weist eine Griffmulde 3 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite ist am Gehäuse 1 ein Griffstück 4 vorgesehen. In dem Betätigungs­ teil 2 ist ein Schlitten 34 (s. Fig. 4b) längsverschieblich ge­ führt, an dem eine waagrechte Achse 5 vorgesehen ist, um die eine Klinke (Sperrklinke) 6 drehbar gelagert ist. Durch eine Druckfeder 7, die an ihrem oberen Ende mit der Klinke 6 und an ihrem unteren Ende mit einem an dem Schlitten 34 vorgesehenen Vorsprung 8 verbunden ist, wird die Klinke 6 in einer Richtung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Das Betätigungsteil 2 ist mit ei­ nem Steg 35 versehen, der das links von der Achse 5 liegende Teil der Klinke 6 nach unten drückt, so daß die Klinke 6 im Uhr­ zeigersinn gedreht wird.

Der Schlitten 34 ist seinerseits gegenüber dem Gehäuse 1 vorge­ spannt, und zwar durch eine Druckfeder 9, deren unteres Ende sich an einem an dem Gehäuse 1 vorgesehenden Vorsprung 10 ab­ stützt und deren oberes Ende sich an der Unterseite des Vor­ sprungs 8 des Schlittens 34 abstützt. Hierdurch werden der Schlitten 34 und mit ihm das Betätigungsteil 2 entgegen der Aus­ stoßrichtung (in der Darstellung der Fig. 1 und 2 nach oben) vorgespannt. Die nach oben gerichtete Bewegung des Betätigungs­ teils 2 wird dabei durch einen Anschlag begrenzt, der von der unteren Endfläche 11 eines Einstellteils 12 gebildet wird. Die untere Endfläche des im wesentlichen zylindrischen Einstellteils 12 ist stufenförmig ausgebildet, so daß die nach oben gerichtete Bewegung des Betätigungsteils 2 je nach Höhe der Stufe 11, 13, 14 begrenzt wird.

Das Einstellteil 12 weist an seinem oberen Ende eine Vertiefung auf, in der sich eine durch eine Druckfeder 15 nach oben vorbe­ lastete Kugel 16 befindet, die in entsprechende Vertiefungen in der gegenüberliegenden Fläche des Gehäuses 1 einrasten kann. Hierdurch kann das Einstellteil 12 in der zur jeweiligen Stufe 11, 13, 14 gehörenden Drehstellung gesichert werden.

In dem Gehäuse 1 ist ein Führungsteil 17 vorgesehen, das zwei Säulen 18, 19 aufweist, längs derer ein Fußteil 20 längsver­ schieblich gelagert ist. Mit dem Fußteil 20 ist ein sich davon nach oben erstreckendes Zahnstangenteil 21 verbunden, das im wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet ist und das die Säulen 18, 19 umschließt. An der Außenfläche des Zahnstangenteils 21 sind mehrere Zahnstangen vorgesehen. In den Fig. 1 und 2 sind die um 180° versetzten Zahnstangen 22 und 23 zu sehen. Durch eine Drehung des Führungsteils 17 kann die gewünschte Zahnstange gegenüber der Klinke 6 positioniert werden. Um das Führungsteil 17 drehen zu können, ragt dessen oberes Ende aus dem Gehäuse heraus.

Das Fußteil 20 ist in seiner Mitte mit einem nach unten weisen­ den Kolben 24 verbunden, der in einem Zylinder 33 längsverschieb­ lich geführt ist. Durch einen Druck auf das obere Ende des Füh­ rungsteils 17 kann eine Überhubbuchse 26 entgegen der Kraft der Druckfeder 27 nach unten bewegt werden, so daß die Verhakung 28 zwischen den sich nach unten erstreckenden Verlängerungsstegen 29 des Ausstoßteils 26 und einer Abwurfhülse 30 gelöst wird.

Beim Betrieb der Repetierpipette wird zunächst durch eine Dre­ hung des Führungsteils 17 die gewünschte Zahnstange auf dem Zahn­ stangenteil 21 ausgewählt, also der Klinke 6 gegenüberliegend positioniert. Aufgrund der Feder 7 nimmt die Klinke 6 dabei die zurückgezogene, von den Zahnstangen abgehobene Position ein. An­ schließend wird das Betätigungsteil 2 durch einen Druck auf die Griffmulde 3 nach unten gedrückt. Der Steg 35 des Betätigungs­ teils 2 drückt den links von der Achse 5 liegenden Teil der Klin­ ke 6 nach unten, so daß die Klinke 6 entgegen der Kraft der Druckfeder 7 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und die rechts unten befindliche Spitze der Klinke 6 in einen Zahn der Zahnstange 22 eingreift. Anschließend werden der Zahnstangenteil 21 und mit ihm der Kolben 24 nach unten bewegt, bis die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht ist, in der die untere Endfläche 31 der Klinke 6 an der gehäusefesten Anschlagfläche 32 anliegt. Wenn dann das Betätigungsteil 2 losgelassen wird, wird es durch die Druckfeder 9 nach oben in die Stellung der Fig. 1 zurückbe­ wegt, in der der nächste Ausstoßvorgang beginnen kann. Da die Druckfeder 7 schwächer ist als die Druckfeder 9, wird bei jedem Hub zunächst die Klinke 6 in die Eingriffsposition gedrückt und erst danach nach unten bewegt.

Dadurch, daß auf der Umfangsfläche des Zahnstangenteils 21 mehre­ re Zahnstangen mit jeweils unterschiedlichen Zahnteilungen ange­ bracht sind, ist eine Teilung der Schritte in jede beliebige Ab­ stufung möglich. Beispielsweise können die Abstufungen 10, 17, 26, 45 µl, aber auch andere Abstufungen vorgesehen werden.

Das Führungsteil 17 weist in seinem oberen Bereich eine Abfla­ chung 36 (Fig. 4a) auf, durch die eine Drehbewegung des Führungs­ teils 17 auf das Einstellteil 12 übertragen wird.

In den Fig. 6 bis 10 ist eine Abwandlung der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Repetierpipette gezeigt, bei der das Führungsteil 17′ unmittelbar mit dem Zahnstangenteil 21′ verbunden ist. In den Fig. 5 und 6 ist der Steg 35 zu sehen, der in den Fig. 1 und 2 aus Gründen der vereinfachten zeichnerischen Darstellung wegge­ lassen ist. In der Fig. 5 ist die Repetierpipette in der Aus­ gangsstellung gezeigt, in der die Druckfeder 7 die Klinke 6 im Abstand von der Zahnstange 22′ hält. Wenn das Betätigungsteil 2 durch einen Druck nach unten in die in der Fig. 6 gezeigte Stel­ lung gebracht wird, drückt der Steg 35 die Klinke 6 in die dort gezeigte Stellung, in der die Spitze der Klinke in einen Zahn der Zahnstange eingreift.

Die Zahnstangen 22′, 23′ sowie noch weitere Zahnstangen sind in das einstückig ausgebildete Zahnstangenteil 21′ eingefräst. Das Zahnstangenteil 21′ kann aus Kunststoff oder Metall oder sonsti­ gen Werkstoffen gefertigt werden.

Das Betätigungsteil 2 weist an seinem oberen Ende einen nach innen gerichteten Mitnehmer 38 auf, der im wesentlichen als nach innen weisender Haken ausgestaltet ist und der mit einem am oberen Ende des Führungsteils 17′ eingeschraubten Knopf 39 zusam­ menwirken kann. Der Haken 38 ragt in die Bewegungsbahn des Knopfes 39 hinein. Dadurch, daß das Zahnstangenteil 21′ fest mit dem Führungsteil 17′ verbunden ist, wird das Befüllen der Repe­ tierpipette wesentlich vereinfacht. Der Befüllungsvorgang setzt bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 einen Mitnehmer voraus, der eine Verbindung zwischen dem Betätigungsteil 2 und dem Zahnstangenteil 21 herstellt und der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 10 kann die Befüllung auf einfache Weise dadurch geschehen, daß das Führungsteil 17′ nach oben gezogen wird. Hierzu kann der Mitnehmer 38 am oberen Ende des Betätigungsteils 2 verwendet wer­ den, der bei einer Bewegung des Betätigungsteils 2 nach oben den am oberen Ende des Führungsteils 17′ vorgesehenen Knopf 39 nach oben mitnimmt. Hierdurch wird ferner eine Einhandbedienung mög­ lich.

Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 10 erfolgt die Ver­ rastung des Einstellteils 12′ durch eine Rastscheibe 40, die eine nach außen vorspringende Rastnase 41 (Fig. 9) aufweist, die in entsprechende Vertiefungen 42 in dem Gehäuse 1 einrasten kann. Die Elastizität der Rastnase 41 wird durch eine Aussparung 43 erreicht, die zwischen der Rastnase 41 und der Drehachse 44 liegt.

Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten dritten Ausführungs­ form ist ein axialer Kolben-Verstellmechanismus für eine Repe­ tierpipette gezeigt, die eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Fest­ klemmen des Kolbens 24′ aufweist. In dem Schlitten 34′, der längs des Kolbens 24′ geführt ist, ist ein Kegelbolzen 41 vorhan­ den, der durch eine Druckfeder 42 gegen einen am Gehäuse 1 vorge­ sehenen Vorsprung 10 vorgespannt ist. An dem Kegelbolzen 41 be­ findet sich eine Kegelfläche 43, die mit einem Druckbolzen 44 zusammenwirkt, der in dem Schlitten 34′ längsverschieblich ge­ führt ist. An dem der Kegelfläche 43 gegenüberliegenden Ende stützt sich der Druckbolzen 44 an einer Schlingfeder 45 ab, die um den Kolben 24′ herumgewickelt ist.

Durch Niederdrücken des in dem Schlitten 34′ geführte Kegelbol­ zens 41 gegen die Druckfeder 42 mittels eines in dem Gehäuse 1 geführten Betätigungsteils 2 wird der Kolben 24′ bzw. der Schaft dieses Kolbens 24′ durch die Schlingfeder 45 oder eine andere Klemmvorrichtung kraftschlüssig vorgespannt. Wenn das Betäti­ gungsteil 2 nach unten bewegt wird, drückt der mit dem Betäti­ gungsteil 2 verbundene Steg 35 den Kegelbolzen 41 nach unten. Der an der Kegelfläche 43 anliegende Druckbolzen wird dadurch nach rechts bewegt, so daß die Schlingfeder 45 gespannt wird und den Kolben 34′ kraftschlüssig umgreift. Der Kolben 24′ wird also über die Schlingfeder 45 oder eine andere Klemmvorrichtung kraft­ schlüssig vorgespannt. Wenn das Betätigungsteil 2 weiter nieder­ gedrückt wird, wird der Schlitten 34′ und mit ihm der geklemmte Kolben 24′ durch den oberen Bund am Kegelbolzen 41 mitgenommen und gegen den unteren Anschlag 46 in dem Gehäuse 1 geführt.

Wenn das Betätigungsteil 2 entlastet wird, wird zunächst der Kegelbolzen 41 über den Sicherungsring 47 von der Druckfeder 42 im Schlitten nach oben gedrückt, so daß er den Druckbolzen 44 freigibt, was zur Folge hat, daß die Schlingfeder 45 oder die sonstige Klemmvorrichtung entspannt wird und der Kolben 24′ frei­ gegeben wird. Wenn der Druckbolzen 44 vom Kegelbolzen 41 freige­ geben ist, liegt der Sicherungsring 47 an der Unterkante des Schlittens 34′ an, und dieser wird nun von der Druckfeder 42 gegen den oberen Anschlag 48 geführt. Die Fig. 11 und 12 zeigen den Schlingfedermechanismus in der halb vorgespannten Stellung.

Claims (4)

1. Repetierpipette mit einem Gehäuse (1), einem an dem Gehäuse (1) längsverschieblich geführten, mit einer Klinke (6) ver­ bundenen Betätigungsteil (2) und einem in dem Gehäuse (1) längsverschieblich geführten, mit einem Zahnstangenteil (21) verbundenen Kolben (24), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zahnstangenteil (21) mehrere Zahnstangen (22, 23) vorgesehen sind.

2. Repetierpipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (22, 23) an der Außenfläche des im we­ sentlichen zylinderförmig ausgestalteten Zahnstangenteils (21) vorgesehen sind.

3. Repetierpipette mit einem Gehäuse (1), einem an dem Gehäuse (1) längsverschieblich geführten, mit einer Klinke (6) ver­ bundenen Betätigungsteil (2) und einem in dem Gehäuse (1) längsverschieblich geführten, mit einem Zahnstangenteil (21) verbundenen Kolben (24), gekennzeichnet durch, eine Klemmvorrichtung (45) zum lösbaren Festklemmen des Kol­ bens (24′).

4. Repetierpipette nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Schlitten (34′), in dem ein Druckbolzen (44) geführt ist.