DE19615709A1 - Trommelmotor - Google Patents
TrommelmotorInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/02—Belt- or chain-engaging elements
- B65G23/04—Drums, rollers, or wheels
- B65G23/08—Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trommelmotor mit innerhalb eines
an den Längsenden mit je einem Deckel verschlossenen, eine im
wesentlichen zylindrische Außenfläche aufweisenden Trommel
rohrs auf einer räumlich festen Achse positionierten Stator
mit, insbesondere radial innerhalb des Stators angeordnetem,
Läufer, wobei das Abtriebsmoment des Läufers über einen der
Deckel, den Abtriebsdeckel, auf das Trommelrohr zu übertragen
ist.
Trommelmotoren vorgenannter Art sind seit Jahrzehnten bekannt.
Es wird hierzu verwiesen auf die deutschen Patentschriften 6 41 789,
8 82 373 und 9 42 911 sowie auf die deutsche Auslegeschrift
11 92 584.
Das Rohr eines Trommelmotors wird beidseitig mit Deckeln ver
schlossen. Die Deckel werden auf verschiedene Weise herge
stellt. Es gibt Deckel aus Stahl, die für einen Rostschutz
oberflächenbehandelt, im allgemeinen verzinkt, werden. Auch
eloxierte Aluminiumdeckel finden in der Praxis Verwendung. Es
gibt auch Deckel aus rostfreiem Edelstahl, die vor allem in
der Lebensmittelindustrie und der Pharmaindustrie, also bei
Anwendungen eingesetzt werden, in denen - auch unter Einsatz
von Lösungsmitteln - naß gereinigt wird. Deckel aus rostfreiem
Edelstahl erfordern einen hohen Einsatz an Vollmaterial, das
spangebend geformt werden muß.
Da die Anforderungen seitens der Anwender weiter steigen und
der Trommelmotor immer öfter auch in der Lebensmittel- und
Pharmaindustrie, wo die beiden Deckel aus rostfreiem Edelstahl
ausgeführt sein müssen, eingesetzt wird, steigt der Aufwand
erheblich. Wegen der relativ hohen Kosten der rostfreien Edel
stahl-Deckel werden beim Hersteller außerdem verzinkte Deckel
für die Fälle bereitgehalten, in denen die Anforderungen ge
ringer als bei der Lebensmittel- und Pharmaindustrie sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Trommelmotor
standardmäßig mit in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie
einsetzbaren Deckeln auszurüsten, ohne daß wesentliche Mehrko
sten gegenüber herkömmlichen Deckeln aus rostendem Stahl oder
Guß entstehen. Dabei soll die Deckelaußenfläche, speziell un
ter Verzicht auf Schraubenlöcher oder Senkungen für Schrauben
köpfe, so glatt sein sein, daß sich Reste des Fördergutes in
den Vertiefungen bzw. in den Spalten nicht absetzen und sich
entsprechende Schmutz- oder Bakteriennester nicht bilden kön
nen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den eingangs genannten
Trommelmotor darin, daß über den Deckel eine Kappe aus rost
freiem Edelstahl mit Durchlaß für die Achse mit im wesentli
chen zylindrischem Umfangsbund gestülpt ist, wobei der Um
fangsbund ohne Absatz in die Außenfläche des Trommelrohrs
übergeht. Vorzugsweise werden beide Deckel des Trommelmotors
mit einer Kappe desselben Typs überdeckt. Zwischen Kappe und
Deckel soll eine stoffschlüssige Verbindung, bevorzugt mit
Klebung, vorgesehen werden.
Durch die Erfindung wird ein Deckel geschaffen, der auf seiner
mit dem Fördergut oder dergleichen eventuell in Berührung kom
menden Außenfläche aus rostfreiem bzw. im Lebensmittel- und
Pharmabereich zulässigen Material besteht. Das wird dadurch
erreicht, daß über einen herkömmlichen, z. B. rostenden, Deckel
eine Blechkappe aus rostfreiem Edelstahl aufgebracht wird. Die
Blechkappe wird, z. B. durch Tiefziehen oder Drücken, so ge
formt, daß sie die axialen Endflächen des Trommelmotors (mit
Durchlaß für die Achse und gegebenenfalls deren Lager) über
deckt und mit einem Bund über die zylindrische Umfangsfläche
des Deckels greift. Dabei soll die Endkante des Umfangsbundes
des Deckels ohne Absatz, das heißt möglichst glatt, in die im
wesentlichen zylindrische Außenfläche des Trommelrohrs überge
hen.
Erfindungsgemäß kann der jeweilige Deckel mit üblicher Außen
kontur, mit oder ohne Schraubenlöcher, vorgefertigt werden.
Auf diesen Deckel wird bei der Montage die erfindungsgemäße
Blechkappe aus rostfreiem Edelstahl stoffschlüssig aufge
bracht, vorzugsweise aufgeklebt. Die erfindungsgemäße Blech
kappe läßt sich mit geringem Aufwand aus Blech, z. B. aus etwa
0,5 mm dickem V2A-Stahlblech, durch Tiefziehen oder Drücken
herstellen. Die Kosten für eine solche Deckelkappe sind ähn
lich niedrig wie die Kosten für das Verzinken von Stahldeckeln
oder das Eloxieren von Aluminiumdeckeln. Ein wichtiger Vorteil
der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Edelstahlkappe -
wegen deren relativ geringen Kosten - in allen Fällen anwend
bar ist, also auch in den Fällen, in denen eigentlich nur ein
verzinkter Deckel erforderlich wäre. Dadurch wird der Aufwand
an Produktionskapazität oder Lagerhaltung beim Hersteller ver
mindert. Weitere Verbesserungen und Ausgestaltungen der Erfin
dung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Kappe aus rostfreiem Edelstahl aus einem im we
sentlichen radial in Bezug auf die Achse zu positionierenden
Platte mit Durchlaß für die Achse und mit den Umfangsrand um
fassenden Umfangsbund ausgebildet ist. Eine solche Kappe läßt
sich durch Tiefziehen oder Drücken mit einem annähernd zylin
drischen Umfangsbund herstellen. Eine geringe Abweichung von
der Zylinderform stört bei der Anwendung nicht, weil sich der
aus der Ebene der Platte der Kappe gedrückte Umfangsrand nur
größenordnungsmäßig etwa 5 mm in der Richtung der Achse er
strecken soll.
Der der Achse bzw. Welle zugeordnete Durchlaß der Kappe soll
bevorzugt kreisförmig und konzentrisch in Bezug auf die Achse
ausgebildet sein. In dem Durchlaß können - am Umfang der Welle
- Dicht- und Lagerteile der Welle zutage treten. Im Sinne der
Lösung der Aufgabe soll dafür Sorge getragen werden, daß diese
Dicht- und Lagerteile, z. B. ein Abdeckring und ein Lagerdec
kel, einerseits aus einem im Lebensmittel- und Pharmabereich
unbedenklichen Material bestehen und andererseits - bevorzugt
in konzentrischer Kreisform - praktisch stufenlos in der Ebene
der Kappenplatte ineinander übergehen.
Da die erfindungsgemäße Edelstahlkappe lediglich die Funktion
hat, die Oberfläche des Deckels zu veredeln bzw. von dem ge
förderten Gut zu trennen, hat sie praktisch keine Kraft zu
übertragen, sie kann daher aus sehr dünnem, insbesondere nur
etwa 0,5 mm starkem, Blech gefertigt werden. Ganz andere me
chanische Anforderungen werden an das Trommelrohr gestellt.
Dieses kann daher Wandstärken von größenordnungsmäßig 5 mm ha
ben. Um zu erreichen, daß sich trotzdem ein glatter, stufenlo
ser Übergang zwischen den Außenflächen des Umfangsbunds und
des Trommelrohrs ergeben, wird gemäß weiterer Erfindung durch
Ausbildung des Deckelumfangs dafür gesorgt, daß der Durchmes
ser des von dem Umfangsbund umgebenen Umfangsbereichs des Dec
kels um die Differenz der Wandstärken von Trommelrohr und Kap
pe größer als der Durchmesser des restlichen, vom Trommelrohr
umfaßten Umfangsbereichs des Deckels ist. Der Deckel wird da
her an seiner Umfangskante so ausgebildet, daß der Bereich mit
größerem Umfang an der Außenseite von der Kappe zu umfassen
ist und der restliche Deckelumfangsbereich in das Trommelrohr
ragt.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Trommelmotor in
Prinzipdarstellung; und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt mit Einzelheiten
des einen Deckels nach Fig. 1.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Trommelmotor nach Fig. 1 und 2
besitzt ein Trommelrohr 2 mit üblicherweise im wesentlichen
zylindrischer Außenfläche 3. Die Längsenden des Trommelrohrs 2
werden mit je einem Deckel 4 verschlossen. Auf der räumlich
festen Achse 5 des Trommelrohrs 2 werden ein nicht gezeichne
ter Stator mit Rotor, insbesondere ein Stator mit Innenläufer,
so positioniert, daß das Abtriebsmoment des Läufers über einen
der Deckel 4, den Abtriebsdeckel 4a, auf das Trommelrohr 2 zu
übertragen ist.
Erfindungsgemäß wird über jeden der Deckel 4 eine Kappe 6 aus
rostfreiem Edelstahl mit Durchlaß 7 für die Achse 5 und mit
den Umfangsrand 8 des Deckels 4 umfassendem Umfangsbund 9 ge
stülpt. Der Umfangsbund 9 soll ohne Absatz in die Außenfläche
3 des Trommelrohrs 2 übergehen. Eine Hauptaufgabe der Kappe 6
ist es, die Deckeloberfläche, so weit wie erforderlich, in ei
ner auch für den Lebensmittel- und Pharmaeinsatz ausreichenden
Weise zu veredeln.
Vorzugsweise besteht der Deckel 4 aus einer im wesentlichen
radial in Bezug auf die Achse 5 zu positionierenden Platte 10,
an deren Umfang sich der Bund 9 anschließt und die in der Mit
te, koaxial zur Achse 5 einen kreisförmigen Durchlaß 7 für die
Achse 5 besitzt. Der Bund 9 der Kappe 6 soll so, z. B. durch
Tiefziehen oder Drücken, hergestellt werden, daß der im we
sentlichen zylindrisch in Bezug auf die Achse 5 verläuft. Beim
normalen Tiefziehen oder Drücken läßt sich jedoch ein exakt
zylindrischer Verlauf des Bundes 9 nicht erreichen, weil der
gedrückte Bund 9 je nach eingesetztem Material, eine gewisse
Tendenz hat, sich elastisch zurückzubilden. Die Abweichung von
der Zylinderform beträgt im allgemeinen nur größenordnungsmä
ßig 5°. Deshalb soll der Umfangsbereich des Deckels 4, auf dem
der Bund 9 liegt, entsprechend geneigt geformt sein.
Da die erfindungsgemäß vorgesehene Edelstahlkappe 6 lediglich
die Aufgabe hat, die Oberfläche des Deckels 4 zu veredeln, hat
sie praktisch keine Tragaufgaben, sie kann daher eine gegen
über der Wandstärke des Trommelrohrs 2 kleine Wandstärke be
sitzen. Um trotzdem einen glatten Übergang von der Endkante 11
des Bundes 9 zur axialen Endkante 12 des Trommelrohrs 2 zu er
reichen, wird der Umfang des Deckel- mit einer entsprechenden
Stufe 13 ausgestattet. Dabei wird vorgesehen, daß der Durch
messer des von dem Umfangsbund 9 umgebenen Umfangsbereichs 14
des Deckels 4 um die Differenz der Wandstärken von Trommelrohr
2 und Kappe 6 größer als der Durchmesser des restlichen Decke
lumfangsbereichs 15, der in das Trommelrohr 2 gesteckt wird,
ist. - Die Deckelkappe 6 wird vorzugsweise auf die von ihr ab
zudeckende Außenfläche 16 des Deckels aufgeklebt. Eine solche
stoffschlüssige Verbindung stört auch bei späterer Demontage,
z. B. zwecks Reparatur nicht, da dann der Deckel 4 zusammen mit
der aufgebrachten Kappe 6 aus seiner Position im Trommelrohr 2
herauszuziehen ist.
In der Praxis kann es günstig sein, den Deckel 4 lösbar im
Trommelrohr 2 zu positionieren. Vorzugsweise wird hierzu an
die zylindrische Innenfläche 17 des Trommelrohrs 2 eine zylin
drische Hülse 18 angesetzt und diese Hülse 18 wird stoff
schlüssig mit der Innenfläche 17 des Rohrs 2 sowie formschlüs
sig, etwa mit einer Paßfeder 19, mit dem Deckel 4 verbunden.
Die Längsenden des Trommelmotors sollen auch über die Außen
fläche der Kappen 6 hinaus, das heißt bis an die Achse 5 her
an, möglichst glatt sein. In einem Ausführungsbeispiel sollen
daher in dem Durchlaß 7 der Kappe 6 ein Abdeckring 20 aus
Kunststoff und ein Teil eines Lagerdeckels 21 aus rostfreiem
Edelstahl mit jeweils glattem Übergang untereinander und zur
Welle bzw. Achse 5 zutage treten. Der Lagerdeckel 21 kann mit
Hilfe eines Seegerrings 22 in dem Körper des Deckels 4a fest
gelegt sein. Von außen nach innen gesehen, können auf den La
gerdeckel 21 am Umfang der Welle bzw. Achse 5 ein Simmerring
23 und ein Kugellager 24 folgen.
Es wird ein Trommelmotor beschrieben, dessen Trommelrohr an
den Längsenden mit je einem Deckel verschlossen ist. Um auch
in der Lebensmittelindustrie oder im Pharmabereich Deckel aus
rostendem Gußeisen bzw. Gußstahl verwenden zu können, wird
über die Außenfläche des Deckels eine Kappe aus Edelstahl ge
stülpt, die einen ohne Absatz in die Außenfläche des Trommel
rohrs übergehenden Umfangsbund besitzt.
Bezugszeichenliste
1 = Trommelmotor
2 = Trommelrohr
3 = Außenfläche (2)
4 = Deckel
5 = Achse
6 = Kappe
7 = Durchlaß
8 = Umfangsrand (4)
9 = Umfangsbund
10 = Platte (6)
11 = Endkante (9)
12 = Endkante (2)
13 = Stufe (8)
14, 15 = Umfangsbereich (8)
16 = Außenfläche (4)
17 = Innenfläche (2)
18 = Hülse
19 = Paßfeder
20 = Abdeckring
21 = Lagerdeckel
22 = Seegerring
23 = Simmerring
24 = Kugellager
2 = Trommelrohr
3 = Außenfläche (2)
4 = Deckel
5 = Achse
6 = Kappe
7 = Durchlaß
8 = Umfangsrand (4)
9 = Umfangsbund
10 = Platte (6)
11 = Endkante (9)
12 = Endkante (2)
13 = Stufe (8)
14, 15 = Umfangsbereich (8)
16 = Außenfläche (4)
17 = Innenfläche (2)
18 = Hülse
19 = Paßfeder
20 = Abdeckring
21 = Lagerdeckel
22 = Seegerring
23 = Simmerring
24 = Kugellager
Claims (7)
1. Trommelmotor (1) mit innerhalb eines an den Längsenden mit
je einem Deckel (4) verschlossenen, eine im wesentlichen zy
lindrische Außenfläche (9) aufweisenden Trommelrohrs (2) auf
einer räumlich festen Achse (5) positionierten Stator mit,
insbesondere radial innerhalb des Stators angeordnetem, Läu
fer, wobei das Abtriebsmoment des Läufers über einen der Dec
kel (4), den Abtriebsdeckel (4a), auf das Trommelrohr (2) zu
übertragen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Deckel (4) eine Kappe (6) aus rostfreiem Edel
stahl mit Durchlaß (7) für die Achse (5) und mit Umfangsbund
(9) gestülpt ist, wobei der Umfangsbund (9) ohne Absatz in die
Außenfläche (3) des Trommelrohrs (2) übergeht.
2. Trommelmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (6) aus einer im wesentlichen radial in Bezug
auf die Achse (5) zu positionierenden Platte (10) mit - bevor
zugt konzentrischem - Durchlaß (7) für die Achse (5) und mit
den Umfangsrand (8) des Deckels (4) umfassendem Umfangsbund
(9) besteht.
3. Trommelmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des von dem Umfangsbund (9) umgebenden Um
fangsbereichs (14) des Deckels (4) um die Differenz der Wand
stärken von Trommelrohr (2) und Kappe (6) größer als der
Durchmesser des restlichen, vom Trommelrohr (2) umfaßten Um
fangsbereichs (15) des Deckels (4) ist, wobei zwischen dem Um
fangsbereich (14) größeren Durchmessers und dem Umfangsbereich
(15) kleineren Durchmessers eine im wesentlichen radial ver
laufende Stufe (13) vorgesehen ist.
4. Trommelmotor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (6) auf die von ihr zu überdeckende Außenfläche
(16) des Deckels (4) stoffschlüssig aufgebracht, insbesondere
aufgeklebt, ist.
5. Trommelmotor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (6) aus einem in der Lebensmittelbranche und im
Pharmabereich zulässigen, rostfreien Material besteht.
6. Trommelmotor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaß (7) der Kappe (6) für die Achse (5) mit Hilfe
eines aus Kunststoff bestehenden Abdeckrings (20) und eines
aus Edelstahl bestehenden Lagerdeckels (21) abgedichtet ist.
7. Trommelmotor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Endfläche des Trommelmotors um die Welle bzw.
Achse (5) herum auch bei Zusammensetzung aus mehreren Teilen
aus einer im wesentlichen stufenlosen und im wesentlichen ra
dialen Ebene aus koaxialen Ringbereichen (10, 20, 21) besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623889U DE29623889U1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Trommelmotor |
DE1996115709 DE19615709C2 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Trommelmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996115709 DE19615709C2 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Trommelmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615709A1 true DE19615709A1 (de) | 1997-10-23 |
DE19615709C2 DE19615709C2 (de) | 2001-11-08 |
Family
ID=7791887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115709 Expired - Fee Related DE19615709C2 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Trommelmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1996-04-22 DE DE1996115709 patent/DE19615709C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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