DE19615585C2 - Kolben-Zylinderaggregat - Google Patents
Kolben-ZylinderaggregatInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/348—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kolben-Zylinderaggregat entsprechend dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Ein solches Kolben-Zylinderaggregat ist beispielsweise aus der
DE-OS 31 00 886 A1 bekannt. Bei diesem Kolben-Zylinderaggregat handelt es
sich um einen Schwingungsdämpfer, der Dämpfventile zur Erzeugung von
Dämpfkräften aufweist. Die Dämpfventile bestehen aus Einzelventilen, die jeweils
für einen Geschwindigkeitsbereich des Dämpfmediums im Zylinder des Schwin
gungsdämpfers ausgelegt sind und sich in ihrer Wirkung zu einer Dämpfkraft
kennlinie überlagern.
Bei den Dämpfventilen nach der DE-OS 31 00 886 A1 kommt ein erstes Ventil in
Form einer kleinen Drosselöffnung innerhalb einer Tellerfeder zur Anwendung.
Diese Drosselöffnung bewirkt einen Staudruck, der als Dämpfkraft genutzt wird.
Mit der Drosselöffnung können nur relativ kleine Dämpfkräfte erzeugt werden.
Oberhalb eines Staudrucks hebt die Tellerfeder von Ihrem Ventilsitz ab und gibt
einen größeren Drosselquerschnitt frei.
Aus der DE 44 10 996.2 ist ein Kolbenventil für einen Schwingungsdämpfer be
kannt, bei dem in der Variante V1 eine elastische erste Ventilscheibe den Austritt
eines Durchlaßkanals abdeckt. Die Ventilscheibe ist in ihrem Öffnungsverhalten
als ein reines Rückschlagventil ausgelegt, so daß die Dämpfkraftkennlinie einzig
von der Kraft einer Tellerfeder abhängig ist. Dabei ist die Tellerfeder von ihrem
Verhältnis Schirmung/Materialstärke mit einer nahezu konstanten Federkraft aus
geführt. Das führt zu einer degressiven Dämpfkraftkennlinie des Dämpfventils.
Es kann jedoch auch der Wunsch nach einer linearen Dämpfkraftkennlinie beste
hen. Dieselbe Schrift offenbart in der Variante V3 eine Ausführung mit einer ge
schlossenen Ventilscheibe. Bei einer solchen Ventilscheibe besteht eine hohe An
forderung an die Lagetoleranzen für die Ebenen der Auflageflächen, da ansonsten
aufgrund von Vorspannungsabweichungen große Schwankungen der Ventilschei
be bei der Dämpfkraftkennlinie auftreten können. Dämpfventile mit linearen
Dämpfkraftkennlinien sollten im Hinblick auf Dämpfkraftspitzen begrenzt werden.
Die DE 40 25 115 A1 beschreibt ein Dämpfventil, dessen Durchtrittskanäle von
einer Ventilscheibe weitestgehend abgedeckt werden, wobei die Ventilscheibe ab
einem bestimmten Staudruck gegen die Federkraft einer Feder von ihrer Ventil
sitzfläche abhebt und einen größeren Austrittsquerschnitt an den Durchtrittskanä
len freigibt, wobei die Ventilscheibe als eine Federscheibe auf eine vorgesehene
Dämpfkrafteinstellung abgestimmt ist, sich an einer Kippkante des Dämpfventils
abstützt und in Abhängigkeit eines Staudrucks in den Durchtrittskanälen freigibt
einen definierten ersten Öffnungsweg freigibt, wobei die Federvorspannung der
Ventilscheibe kleiner ist als die Federvorspannung der Feder, so daß bei einem
weiterem Staudruckanstieg eine deutliche Vergrößerung des Öffnungsweges der
Ventilscheibe einsetzt, in dem die Ventilscheibe von ihrer Ventilsitzfläche völlig
abhebt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Dämpfventil mit einer linearen
Dämpfkraftkennlinie für ein Kolben-Zylinderaggregat mit einer Abregelfunktion zu
versehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Die geforderte Funktion kann aufgrund der besonderen Auslegung der Einzelkom
ponenten ohne ein separates Überdruckventil, beispielsweise in einem Bypass,
erfüllt werden. Es handelt sich um eine sehr kostengünstige Lösung, die auch am
Ventilkörper keine Änderungen zum Stand der Technik verlangt.
Tellerfedern haben den Vorteil, daß sie hinsichtlich ihrer Federkennlinie sehr va
riabel ausgelegt werden können und auch bei relativ hohen Federkräften nur eine
geringe Bauhöhe beanspruchen. Des weiteren kann die Tellerfeder durch ihre
Schirmung als Zusatzfunktion die Kippkante bereitstellen.
Der Staudruck erzeugt eine Kraft, die idealisiert auf dem Teilkreisdurchmesser
wirksam ist. Die Stützkraft der Tellerfeder in Verbindung mit der Kraft des Stau
drucks bewirkt ein Biegemoment auf die Ventilscheibe, deren Biegeverformung
den Öffnungsquerschnitt bestimmt. Durch diese geschickte Ausführung erhält
man ein klarere Trennung zwischen der Tellerfederkraft und der Vorspannung der
Ventilscheibe.
Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, daß sich die Tellerfeder be
zogen auf den Teilkreisdurchmesser nach radial außen abstützt. Die Zentrierung
der Tellerfeder zum Ventilkörper wird wesentlich erleichtert. Die Öffnungsbewe
gung findet am Innendurchmesser statt. Folglich fließt das Dämpfmedium erst in
Richtung der Kolbenstange nach radial innen und erst dann nach radial außen,
wodurch der Kolbenring geringer belastet wird.
Für eine verbesserte Toleranzunempfindlichkeit weist die Ventilscheibe in Um
fangsrichtung mindestens eine nierenförmig verlaufende Aussparungen auf. Man
kann die Ventilscheibe vorteilhafterweise am Innendurchmesser zentrieren, ohne
daß der durch die Aussparung getrennte Ringabschnitt nennenswert geschirmt
wird.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Dämpfventil
Fig. 2 Ventilscheibe als Einzelteil
Fig. 3 Öffnungsverhalten des Dämpfventils
Fig. 4 Kraft-Weg-Kennlinie der Feder
Fig. 5 Dämpfkraftkennlinie des Dämpfventils
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kolben-Zylinderaggregat 1 in der
Bauform eines Schwingungsdämpfers. In einem Zylinder 3 ist eine Kolbenstan
ge 5 mit einem Kolben als Dämpfventil 7 axial beweglich angeordnet. Der Kolben
trennt den Zylinder in einen oberen und einen unteren Arbeitsraum 9; 11. Die
beiden Arbeitsräume sind mit Dämpfmedium gefüllt. Ein Kolbenring 13 sorgt für
die hydraulische Trennung der Arbeitsräume.
Das Dämpfventil ist mit Durchtrittskanälen 17 versehen, deren Austrittsseite von
einer Ventilscheibe 19 im wesentlichen abgedeckt ist. Je nach Auslegung kann
noch ein kleiner Querschnitt, ein sogenannter Voröffnungsquerschnitt, unbedeckt
bleiben. Die Ventilscheibe zentriert sich an einem Zapfen der Kolbenstange und
verfügt über mindestens eine in Umfangsrichtung verlaufende nierenförmige Aus
sparung 21, die einen außenliegenden Teil 23 gegenüber einen innenliegenden
Teil 25 elastisch verformen läßt (Fig. 2). Eine Auflagescheibe 27 dient dem in
nenliegenden Teil 25 als Auflageebene. Für den außenliegenden Teil 23 verfügt
das Dämpfventil über Ventilauflageflächen 29. Geringfügige Lagetoleranzfehler
zwischen der Auflagescheibe und den Ventilauflageflächen werden von der Aus
sparung 21 ausgeglichen. Ein Spannring 31 sorgt für eine Befestigung der Ven
tilscheibe zwischen der Kolbenstange 5 und dem Dämpfventil 7, wobei für die
gesamte Figurenbeschreibung beispielhaft nur die Druckseite betrachtet wird.
Selbstverständlich können beide Dämpfventilwirkungsrichtungen wie beschrieben
ausgeführt sein.
Die Ventilscheibe wird von einer Feder 33, in diesem Fall einer Tellerfeder, vorge
spannt. Dabei stützt sich die Tellerfeder radial außerhalb eines Teilkreises 35 der
Durchlaßkanäle ab. Die Tellerfeder kann, wie die Fig. 4 zeigt, durch eine Abstim
mung der Schirmung im Verhältnis zur Materialstärke mit einem ausgeprägten
Kraftmaximum ausgelegt sein. Es läßt sich aber auch eine lineare Kraftkennlinie
erzeugen. Für die Abstimmung der Federvorspannungen gilt, daß die Federvor
spannung der Feder, die auf die Ventilscheibe wirkt, deutlich größer ist als die
Federvorspannung der Ventilscheibe selbst.
Bei einer Anströmung des Dämpfventil tritt Dämpfmedium in die Durchtrittskanä
le 17 ein und bildet unterhalb der Ventilscheibe 19 einen Staudruck p, der ideali
siert auf dem Teilkreis der Durchtrittskanäle angreift. Als Wirkfläche für den
Staudruck ist die Querschnittsfläche 37 der Durchtrittskanäle anzusehen. Der
Staudruck p multipliziert mit der Querschnittsfläche 37 wirkt als eine Biege
kraft Fp auf die Ventilscheibe 19, da die Abstützkraft FT der Tellerfeder entge
gengesetzt gerichtet ist. Das Kräftepaar Fp; FT bewirkt ein Biegemoment MB auf
den äußeren Teil 23 der Ventilscheibe 19. Eine Kippkante 39 ermöglicht dabei
eine Verformung der Ventilscheibe. Die Verformung stellt einen momentanen er
sten Öffnungsquerschnitt des Dämpfventils dar (Fig. 3 oben). Der maximale
Öffnungsquerschnitt aufgrund der Verformung der Ventilscheibe stellt sich dann
ein, wenn die Ventilscheibe mit ihrer Oberseite an dar Unterseite der Tellerfe
der 33 anliegt, oder wenn die Biegekraft der Ventilscheibe genauso groß ist wie
die Federkraft der Feder 33. Ab diesem Staudruckniveau kann die Tellerfeder 33
den äußeren Teil 23 der Ventilscheibe nicht mehr auf den Ventilauflageflä
chen 29 vorspannen. Nach dem Abheben des äußeren Teils 23 liegt ein beson
ders großer Durchtrittsquerschnitt , vor, der praktisch eine Dämpfkraftbe
grenzung nach sich zieht.
Die Fig. 5 zeigt die Wirkung der Erfindung bei der Dämpfkraftkennlinie. Ein Vorteil
der Ventilscheibe mit dem nierenförmigen Ausschnitt liegt darin, daß man auch
bei v ≈ 0 schon eine Dämpfkraft FD erzeugt. Unter der Voraussetzung, daß die
Ventilscheibe fest eingespannt wäre, erhält man die lineare Kennlinie . Die bei
den abknickenden Kennlinien und lassen sich durch die Auslegung der Fe
dervorspannung in den Betriebspunkten der Kraft-Weg-Kennlinie nach der Fig. 4
erzeugen. Man kann sogar die Dämpfkraftkennlinie einknicken lassen, wenn die
Federvorspannung bei der Kraft-Weg-Kennlinie der Tellerfeder jenseits des Kraft
maximums, beispielsweise hinter dem Punkt , liegt.
Claims (2)
1. Kolben-Zylinderaggregat, umfassend einen dämpfmittelgefüllten Zylinder, in
dem eine Kolbenstange mit einem Kolben axial beweglich geführt ist, mit ei
nem Dämpfventil, dessen Durchtrittskanäle von einer Ventilscheibe weitestge
hend abgedeckt werden, wobei die Ventilscheibe ab einem bestimmten Stau
druck gegen die Federkraft einer Feder von ihrer Ventilsitzfläche abhebt und
einen größeren Austrittsquerschnitt an den Durchtrittskanälen freigibt, wobei
die Ventilscheibe als eine Federscheibe auf eine vorgesehene Dämpfkraftein
stellung abgestimmt ist, sich an einer Kippkante des Dämpfventils abstützt und
in Abhängigkeit eines Staudrucks in den Durchtrittskanälen einen definierten
ersten Öffnungsweg freigibt, wobei die Federvorspannung der Ventilscheibe
kleiner ist als die Federvorspannung der Feder, so daß bei einem weiterem
Staudruckanstieg eine deutliche Vergrößerung des Öffnungsweges der Ventil
scheibe einsetzt, in dem die Ventilscheibe von ihrer Ventilsitzfläche völlig ab
hebt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilscheibe (19) sich an einem Zapfen der Kolbenstange zentriert
und mindestens eine in Umfangsrichtung verlaufende nierenförmige Ausspa
rung (21) aufweist, die einen radial außenliegenden Teil (23) gegenüber einem
innenliegendem Teil (25) elastisch verformen läßt, und daß die Feder (33), die
auf die Ventilscheibe wirkt, als eine Tellerfeder ausgeführt ist und sich bezo
gen auf den Teilkreisdurchmesser (35) der Durchtrittskanäle (5a; 5b) radial
versetzt auf der Ventilscheibe (19) abstützt.
2. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Feder (33) bezogen auf den Teilkreisdurchmesser (35) nach radial
außen abstützt.
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DE1996115585 DE19615585C2 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Kolben-Zylinderaggregat |
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DE1996115585 DE19615585C2 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Kolben-Zylinderaggregat |
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DE19615585A1 DE19615585A1 (de) | 1997-10-23 |
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DE (1) | DE19615585C2 (de) |
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- 1996-04-19 DE DE1996115585 patent/DE19615585C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
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