DE19615372A1 - Montagekasten mit einer Lampenfassung für Zweistift-Leuchtstofflampen oder dergleichen - Google Patents

Montagekasten mit einer Lampenfassung für Zweistift-Leuchtstofflampen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft einen eine Lampenfassung für Zweistift-Leuchtstofflampen oder für Betriebsmittel mit zwei Kontaktstiften enthaltenden Montagekasten mit einem topfartigen Anbaugehäuse. Dem Anbaugehäuse sind in der Nähe seiner Öffnungsberandung Befestigungseinrichtungen zugeordnet, die zur Verankerung des mit dem Boden nach außen weisend in eine Ausnehmung einer Wand eines Leuch­ tenkastens oder dergleichen, von dessen Innenseite her, einsteckbaren Montagekastens dienen. Der Boden des An­ baugehäuses trägt die im Inneren des Anbaugehäuses an­ geordnete Lampenfassung, welche einen zur Öffnung des Anbaugehäuses hin offenen Einführschlitz für die Kontakt­ stifte aufweist. Die Lampenfassung enthält außerdem mit den Kontaktstiften zusammenwirkende Kontaktelemente, die in den Führungsschlitz ragen und mit Kontaktmitteln zum Kontaktieren wenigstens eines anzuschließenden elektri­ schen Leiters versehen sind. Ein solcher Montagekasten ist bspw. in der DE-U1-29 50 54 51 beschrieben. Er findet typischerweise Verwendung bei Deckeneinbauleuchten, die mit Leuchtstofflampen bestückt sind, deren Länge größer ist als die Länge des Leuchtenkastens. Er erlaubt es die Lampenfassung und den Lampensockel auf einer Seite aus dem Innenraum des Leuchtenkastens heraus zu verlegen.
Bei in der Praxis gebräuchlichen Montagekästen ist in der Regel eine handelsübliche, häufig mit einem in ihrem Führungsschlitz drehbar gelagerten Drehkörper versehene Lampenfassung vorgesehen, die im Inneren des Anbaugehäuses auf dessen Boden, bspw. mittels Rasthaken oder dergleichen festgeclipst ist. Das bedeutet, daß bei der Montage die Lampenfassung außerhalb des Anbaugehäuses an die elek­ trischen Zuleitungen angeschlossen und sodann in das Anbaugehäuse eingeschoben und dort am Boden fixiert werden muß. Dabei müssen die häufig in der Nähe der Anschluß­ klemmen abgebogenen, isolierten Zuleitungen durch den Innenraum des Anbaugehäuses herausgeführt werden, was störend ist und außerdem die Gefahr in sich birgt, daß die Leitungsisolation unter der Einwirkung der von der Leucht­ stofflampe in der Nähe ihres Sockels abgegebenen Wärme in Mitleidenschaft gezogen wird. Ein solcher Montagekasten ist auch für eine automatische Verdrahtung der Leuchte wenig geeignet.
Zur Abhilfe ist es aus der vorgenannten Druckschrift bekannt, daß Anbaugehäuse mit Mitteln zu seiner vorüberge­ henden Verankerung am Ausschnitt der Wand des Leuchtenkör­ pers in einer Vormontagestellung zu versehen, in der es sich überwiegend noch im Inneren des Leuchtenkastens befindet. In dieser Vormontagestellung können von außen her, durch seitlich an dem Anbaukasten vorgesehene Leiter­ einstecköffnungen Leiter an den Kontaktstellen der Lampen­ fassung kontaktiert werden, worauf das Anbaugehäuse in seine endgültige Betriebsstellung gedrückt wird. Die isolierten Anschlußleitungen liegen dabei auf der Außen­ seite des Anschlußgehäuses, wo sie in entsprechenden Vertiefungen aufgenommen sind. Alternativ kann die Anord­ nung auch derart getroffen sein, daß das die Fassungen tragende Bodenteil des Anschlußgehäuses für die Kontak­ tierung der Anschlußleitungen zunächst im Bereiche der Öffnungsberandung des montierten Anschlußgehäuses angeord­ net ist und anschließend seine endgültige Stellung in der Tiefe des Anbaugehäuse überführt und dort mit dessen Seitenwänden verriegelt wird. In diesem Falle liegen aber die Anschlußleitungen wieder im Inneren des Anschlußgehäu­ ses.
Beide Ausführungen sind verhältnismäßig aufwendig; auch erfordern sie zusätzliche Montagemaßnahmen, um die Lampenfassung aus der Vormontagestellung in die endgültige Betriebsstellung zu überführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, deshalb einen Montage­ kasten zu schaffen, der bei einfacher, preiswerter Her­ stellungsmöglichkeit sich durch eine leichte Montage und Kontaktierung auszeichnet und für automatische Verdrah­ tungssysteme geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Montagekasten erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt­ elemente der Lampenfassung durch Teile des Anbaugehäuses und/oder damit verbundene Teile berührungssicher verwahrt und zur Öffnungsberandung des Anbaugehäuses herausgeführt sind und daß im Bereiche der Öffnungsberandung Anschluß­ einrichtungen für elektrische Leitungen angeordnet sind, in denen die Kontaktmittel der Kontaktelemente enthalten sind.
Dadurch, daß die in der Regel von Kontaktfedern gebildeten Kontaktelemente unmittelbar durch Teile des Anbaugehäuses elektrisch isoliert und berührungssicher verwahrt sind, ist die Gefahr einer Beeinträchtigung durch die im Inneren des Anbaugehäuses auftretende Wärmeentwick­ lung ausgeschlossen. Irgendwelche durch den Innenraum des Anbaugehäuses geführte isolierte elektrische Anschluß­ leitungen entfallen. Die Kontaktierung der Anschlußleitun­ gen erfolgt außerhalb des Anbaugehäuses in den an der Vorderseite des Montagekastens angeordneten Anschlußein­ richtungen, die im montierten Zustand bequem zugänglich sind. Diese Anschlußeinrichtungen können ohne weiteres so gestaltet werden, daß sie für die automatische Verdrahtung der Leuchte geeignet sind. Ein Beispiel für ein solches automatisches Verdrahtungssystem, auf das der neue Monta­ gekasten abgestimmt ist, ist in der EP-A1-0 57 37 91 beschrieben.
Grundsätzlich kann die Lampenfassung an sich einen beliebigen Aufbau aufweisen und auf dem Boden des Anbauge­ häuses, bspw. durch Verclipsen befestigt sein. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich aber, wenn die Lampen­ fassung einen einstückigen Fassungskörper aufweist, der mit dem Boden des Anbaugehäuses verbunden ist und in dem der Führungsschlitz ausgebildet ist, wobei die Kontakt­ elemente, mit ihren im Bereiche des Fassungskörpers lie­ genden Teilen in schlitzartigen Vertiefungen des Fassungs­ körpers berührungssicher aufgenommen sind. Eine weitere Vereinfachung läßt sich in der Weise erzielen, daß der Fassungskörper unmittelbar an dem Boden des Anbaugehäuses einstückig angeformt oder aus diesem ausgeformt ist oder mit anderen Worten, daß der Bodenbereich des Anbaugehäuses unmittelbar in Gestalt eine Lampenfassung gestaltet ist.
Zweckmäßigerweise sind in dem Anbaugehäuse von der Nähe des Bodens bis im wesentlichen zu der Öffnungsberan­ dung verlaufende, schlitz- oder kanalartige Vertiefungen ausgebildet, in denen die Kontaktelemente mit ihren ent­ sprechenden Teilen berührungssicher verwahrt sind. Damit entfallen zusätzliche Abdeckungen oder Isolationsmaßnah­ men, um die Berührungssicherheit zu gewährleisten.
Die Anschlußeinrichtungen für die Leitungen können an sich dem jeweiligen Bedarfsfalle entsprechend ausgebildet sein. Für eine automatische Verdrahtung besonders vorteil­ haft ist es aber, wenn die Anschlußeinrichtungen Schneid­ klemmkontakte mit Schneidklemmschlitzen enthalten. Um das Durchverdrahten der Fassung ohne komplizierte Leitungs­ verlegewege zu erleichtern, ist es zweckmäßig daß die Schneidklemmschlitze mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zu einer die Öffnungsberandung des Anbaugehäuses enthaltenden Ebene ausgerichtet sind. Dabei kann in den Anschlußeinrichtungen für jedes Kontaktelement ein den Schneidklemmschlitz querender Leitungsaufnahmekanal ausge­ bildet sein, der zu einer Seite hin über seine Länge offen ist. Dieser Leitungsaufnahmekanal wirkt gleichzeitig als Führungsmittel für das Leitungsverlegewerkzeug, wozu auf die vorerwähnte EP-A1-0 57 37 91 verwiesen sei. Außerdem sind die Abmessungen des Leitungsaufnahmekanales mit Vorteil derart gewählt, daß ein neben dem Schneidklemm­ schlitz abgeschnittenes Leitungsende in dem Leitungsauf­ nahmekanal ohne zusätzliche Isolationsmaßnahmen berüh­ rungssicher verwahrt ist.
Unabhängig von der Ausbildung der Kontaktstellen, können die Anschlußeinrichtungen angeformte Gehäuseteile aufweisen, die schlitzartige Vertiefungen enthalten, in denen Teile, der aus der dem Anbaugehäuse herausgeführten Kontaktelemente, berührungssicher verwahrt sind.
Die Kontaktelemente sind in der Regel einstückig, doch sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen sie mehrteilig ausgebildet sind.
Schließlich kann das Anbaugehäuse im Bereiche seines Bodens Durchbrechungen und/oder topfartige Vertiefungen aufweisen, die die Luftzirkulation durch das Anbaugehäuse fördern und die für den Wärmeaustausch mit der Umgebung zur Verfügung stehende Fläche vergrößern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Montagekasten gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Montagekasten nach Fig. 1 in einer An­ sicht von vorne auf die Öffnung des Anbaugehäuses,
Fig. 3 den Montagekasten nach Fig. 2 in einer Draufsicht,
Fig. 4 den Montagekasten nach Fig. 2 in einer An­ sicht von unten,
Fig. 5 den Montagekasten nach Fig. 2 in einer Sei­ tenansicht,
Fig. 6 den Montagekasten nach Fig. 1 in einer An­ sicht von hinten,
Fig. 7 den Montagekasten nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie VII-VII der Fig. 2 in der Drauf­ sicht,
Fig. 8 den Montagekasten nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie VIII-VIII der Fig. 2 in einer Sei­ tenansicht,
Fig. 9 den Montagekasten nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie IX-IX′ der Fig. 2 in einer Seitenan­ sicht
Fig. 10 den Montagekasten nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie X-X und
Fig. 11 den Montagekasten nach Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform in einer Schnittdar­ stellung entsprechend Fig. 7.
Der in der Zeichnung dargestellte Montagekasten ist insgesamt aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff, vorzugsweise in Spritzgußverfahren hergestellt. Er weist ein topfförmiges Anbaugehäuse 1 mit einer im wesentlichen kreisrunden Öffnung 2, einem Bodenteil 3 und Seitenwänden 4 auf. Im Bereiche der Öffnung 2 ist an dem Anbaukasten 1 ein ebener Flansch 5 angeformt, der auf seiner Rückseite ebenfalls angeformte Befestigungseinrichtungen bildende Pratzen 6 trägt. Der Montagekasten ist dazu bestimmt, mit seinem auf der Oberseite zum Bodenteil 3 hin leicht ko­ nisch sich verjüngenden Anbaugehäuse 1 in eine Ausnehmung 7 einer Wand 8 eines in Fig. 5 lediglich im Ausschnitt angedeuteten Leuchtenkastens, von dessen Innenseite her in die veranschaulichte Stellung eingeschoben zu werden, in der sein Flansch 5 an der Wand 8 innen anliegt und der Montagekasten durch die beiden, in entsprechenden Löchern der Wand 8 aufgenommenen Pratzen 6 verriegelt ist (Fig. 5).
In dem Anbaugehäuse 1 ist im Bodenbereich 3 eine Lampenfassung 9 für eine Zweistift-Leuchtstofflampe an­ geordnet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 11 ist die Lampenfassung 9 mit dem Anbaugehäuse 1 ein­ stückig verbunden, indem die Teile unmittelbar aus dem Bodenbereich 3 ausgeformt sind.
Die Lampenfassung 9 weist einen zu der Öffnung 2 des Anbaugehäuses 1 koaxialen kreiszylindrischen Zapfen 10 auf, der, wie aus den Fig. 7, 8 zu entnehmen, als zur Rückseite hin offener, topfförmiger Hohlkörper mit einem Hohlraum 11 ausgebildet ist und der gemeinsam mit einem bis im Abstand umgebenden, koaxialen ringförmigen Teil 12 einen kreisringförmigen Führungsschlitz 13 für die Kon­ taktstifte der einzusetzenden Leuchtstofflampe begrenzt. Das ringförmige Teil 12 ist an einen vom Bodenteil ausge­ formten, seitlichen Wandlungsteil 14 angeformt, der sei­ nerseits über ein Stirnwandlungsteil 15 einstückig mit der Seitenwand 4 des Anbaugehäuses 1 verbunden ist. Die vor­ erwähnten Teile 10 bis 14 bilden einen einheitlichen Fassungskörper, der wie erwähnt, unmittelbar aus dem Bodenbereich 3 des Anbaugehäuses 1 ausgeformt ist.
Auf der in Fig. 2 dem Betrachter zugekehrten, zu der Berandung der Öffnung 2 des Anbaugehäuses weisenden Vor­ derseite sind in dem Stirnwandungsteil 15 beidseitig des Zapfens 10 zwei nutartige Vertiefungen 16 ausgebildet, von denen jede die rechtwinklig aneinander anschließenden Schenkel 17, 18 einer Kontaktfeder 19 aufnimmt. Die Ab­ messungen (Weite, Tiefe und Länge) der schlitzartigen Vertiefungen 16 sind derart gewählt, daß die darin aufge­ nommenen Schenkel 17, 18 der jeweiligen Kontaktfeder 19 berührungssicher verwahrt sind.
Jede der Kontaktfedern 19 durchquert mit ihrem Schen­ kel 17, nach Art einer Sekante, den Führungsschlitz 13, wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Der innerhalb des Führungsschlitzes 13 liegende Teile des Schenkels 17 bildet einen Kontaktbereich, in dem eine querverlaufende, rinnenförmige Vertiefung 20 vorgesehen ist, die zur federelastischen Verrastung des jeweils zugehörigen Kon­ taktstiftes der eingesetzten Leuchtstofflampe dient.
In dem unteren Bereich des Anbaugehäuses 1 sind im Bereiche der gegenüberliegenden Seitenwandungen 4 zwei längsverlaufende Kanäle 21 ausgebildet, die insbesondere aus den Fig. 1, 6 und 7 zu ersehen sind und die auf der Rückseite des Anbaugehäuses 1 münden. Die Kanäle 21 sind in dem vor dem Stirnwandungsteil 15 liegenden Bereich nach oben zu offen. In ihnen verlaufen an die Schenkel 18 der beiden Kontaktfedern 19 angeformte leistenartige Verbin­ dungsschenkel 22, mit denen die die Kontaktelemente bil­ denden Kontaktfedern 19 durch die Öffnung 2 des Anbauge­ häuses 1 isoliert herausgeführt sind. Die Innenabmessungen der Kanäle 21 sind dabei im Bereiche des Innenraumes des Anbaugehäuses 1 derart gewählt, daß die Verbindungsschen­ kel 22 der Kontaktfedern 19 in ihnen berührungssicher verwahrt sind. Gleichzeitig gewährleisten die die Kanäle 21 nach innen zu begrenzenden, aus dem Material des An­ baugehäuses 1 ausgeformten Wandteile 23 eine einwandfreie elektrische Isolation der blanken Verbindungsschenkel 22. Eine Beeinträchtigung der Isolationsverhältnis durch die im Glühwendelbereich der eingesetzten Leuchtstofflampe entstehenden Wärme ist damit ausgeschlossen.
Die Verbindungsschenkel 22 der Kontaktfedern 19 sind mit außerhalb des Anbaugehäuses 1 liegenden Kontaktmitteln zum Kontaktieren anzuschließender elektrischer Leiter versehen. Zu diesem Zwecke sind auf der in den Fig. 2, 3 dem Betrachter zugewandten Vorderseite des Flansches 5 Anschlußeinrichtungen für elektrische Leitungen vorgese­ hen. Diese Anschlußeinrichtungen weisen an den Flansch 5 angeformte blockartige Gehäuseteile 24 (Fig. 3, 8) auf, die ihrerseits auf ihrer Vorderseite gegenüber der die Berandung der Öffnung 2 des Anbaugehäuses 1 enthaltenden Ebene axial vorversetzte Anschlußteile 25 haben. In jedem der Anschlußteile 25 ist ein mit seiner Symmetrieebene parallel zu der erwähnten, die Öffnungsberandung enthal­ tenden Ebene ausgerichteter, beidseitig durchgehender Leitungsaufnahmekanal 26 ausgebildet, der nach Art einer nutartigen Vertiefung zur Oberseite hin offen ist und im übrigen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist (vergleiche Fig. 8). Jeder der Leitungsaufnahme­ kanäle 26 wird von einem Abschnitt 27 des an seinem Ende L-förmig gebogenen Verbindungsschenkels 22 einer Kontakt­ feder 9 gequert (Fig. 3). In dem Schenkelabschnitt 27 ist ein Schneidklemmschlitz 28 (Fig. 9) ausgebildet, der symmetrisch in dem zugeordneten Leitungsaufnahmekanal 26 liegt und einen Schneidklemmkontakt bildet.
Beidseitig des Schneidklemmschlitzes 28 ist der zugeordnete Leitungsaufnahmekanal 26 bei 29 (Fig. 3, 5) seitlich verengt. Der Abstand der bei diesen Figuren bildenden Rippen ist so gewählt, daß eine in den weiteren Leitungsaufnahmekanal 26 eingelegte isolierte elektrische Leitung mit ihrer Isolation an der Verengung festgeklemmt ist. Die Abmessungen (Weite, Länge und Tiefe) der beidsei­ tig des Schneidklemmschlitzes liegenden Abschnitte jedes Leitungsaufnahmekanals 26 sind so bemessen, daß ein neben dem Schneidklemmschlitz in dem Leitungsaufnahmekanal 26 abgeschnittenes Leiterende in dem Leitungsaufnahmekanal berührungssicher verwahrt ist.
Auch die aus dem Anbaugehäuse 1 heraustretenden Teile der Verbindungsschenkel 22 der Kontaktfedern 19 sind in entsprechenden schlitzartigen Vertiefungen 30 der Gehäuse­ teile 24 berührungssicher verwahrt, ohne daß dazu zusätz­ liche Abdeckungen oder dergleichen erforderlich wären. An einer Abwinklungsstelle, sind wie insbesonders aus Fig. 3 zu ersehen, die schlitzartigen Vertiefungen 30 jeweils bei 31 rohrförmig erweitert, um damit den Zugang für Prüfkon­ takte zu ermöglichen. Im übrigen schließen sich die schlitzartigen Vertiefungen 30 an die innerhalb des An­ baugehäuses liegenden, oben offenen Kanalteile 21 an, wie dies insbesondere Fig. 1 zeigt.
Bei der Benutzung wird der Montagekasten als Einheit in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in der Wand 8 des Leuchtenkastens montiert, worauf die Kontaktierung der Anschlußleitungen an den durch die Schneidklemmschlitze 28 gebildeten Kontaktstellen in der sogenannten Schneidklemm­ technik geschieht. Dabei ist insbesondere auch eine auto­ matischen Verdrahtung der Leuchte möglich, wie sie im einzelnen bspw. in der EP-0 573 971 beschrieben ist. Die Leitungsaufnahmekanäle 26 dienen dabei gleichzeitig auch zur Führung des Leitungsverlegewerkzeugs.
Um zusätzlich oder alternativ auch einen Leiteran­ schluß nach der Steckkontakttechnik oder den Anschluß zusätzlicher Betriebsmittel, wie Kondensatoren und der­ gleichen zu ermöglichen, sind an der in Fig. 2 dem Be­ trachter zugewandten Vorderseite der Gehäuseteile 24 Leitereinführöffnungen 32 vorgesehen, die zu Steckkon­ takten 33 führen (Fig. 3), welche durch U-förmig angeschnittene Lappen in dem abgewinkelten Teil des Ver­ bindungsschenkels 22 der jeweiligen Kontaktfeder 19 gebil­ det sind.
Insbesondere aus den Fig. 6 bis 10 ist zu entneh­ men, daß das Anbaugehäuse 1 in seinem Bodenbereich durch­ gehende Öffnungen 34, 35 aufweist, die die Luftzirkulation durch das Anbaugehäuse 1 erleichtern bzw. ermöglichen. Außerdem sind von der Rückseite ausgehende, topfartige Vertiefungen, wie sie bei 11 und 36 beispielhaft angedeu­ tet sind, vorhanden, die die für die Wärmeübertragung mit der Umgebung zur Verfügung stehende Fläche vergrößern und damit ebenfalls die Wärmeabfuhr aus dem Gehäuseinnern erleichtern.
Die in Fig. 11 dargestellte abgewandelte Ausfüh­ rungsform eines neuen Montagekastens unterscheidet sich von der im vorstehend anhand der Fig. 1 bis 10 be­ schriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß der aus den erläuterten Teilen 10 bis 15 bestehende Fassungskörper eine getrennte, aus Kunststoff einstückig ausgeformte scheibenförmige Lampenfassungseinheit 37 bildet, die auf den ebenen Boden 38 des Anbaugehäuses 1 aufgesetzt und mit diesem über Rasthaken 39 verbunden ist. Die Kontaktfedern 19 mit ihren aus dem Anbaugehäuse 1 herausgeführten Ver­ bindungsschenkeln 22 sind im wesentlichen gleichgestaltet wie bei der erst erwähnten Ausführungsform. Auch die Anschlußeinrichtung auf der Vorderseite des Flansches 4 ist unverändert.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die beiden Kontaktfedern 19 jeweils einstückig ausgebil­ det. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Kontaktfedern aus mehreren Teilen bestehen, die bei der Montage elektrisch leitend miteinander verbunden, bspw. ineinander gesteckt werden.

Claims (11)

1. Eine Lampenfassung für Zweistift-Leuchtstofflampen oder für zwei Kontaktstifte aufweisende Betriebsmittel enthaltender Montagekasten, mit einem topfartigen Anbauge­ häuse, dem in der Nähe seiner Öffnungsberandung Befesti­ gungseinrichtungen zur Verankerung des mit dem Boden seines Anbaugehäuses nach außen weisend in eine Ausnehmung in einer Wand eines Leuchtenkastens oder dergleichen von deren Innenseite her eingesteckbaren Montagekastens zu­ geordnet sind und dessen Boden die im Inneren des Anbauge­ häuses angeordnete Lampenfassung trägt, wobei die Lampen­ fassung einen zur Öffnung des Anbaugehäuses hin offenen Einführschlitz für die Kontaktstifte aufweist und mit den Kontaktstiften zusammenwirkende Kontaktelemente enthält, die in den Führungsschlitz ragen und mit Kontaktmitteln zum Kontaktieren wenigstens eines anzuschließenden elektri­ schen Leiters versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (19) der Lampenfassung durch Teile des Anbaugehäuses (1) und/oder damit verbundenen Teile berüh­ rungssicher verwahrt zur Öffnungsberandung des Anbaugehäu­ ses (1) herausgeführt sind und daß im Bereiche der Öff­ nungsberandung Anschlußeinrichtungen (25, 26) für elek­ trische Leitungen angeordnet sind, in denen die Kontakt­ mittel (20) der Kontaktelemente (19) enthalten sind.
2. Montagekasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lampenfassung einen einstückigen Fas­ sungskörper (10 bis 15; 37) aufweist, der mit dem Boden des Anbaugehäuses verbunden ist und in dem der Führungs­ schlitz (13) ausgebildet ist und daß die Kontaktelemente (19) mit ihren im Bereiche des Fassungskörpers liegenden Teilen (17, 18) in schlitzartigen Vertiefungen (16) des Fassungskörpers berührungssicher aufgenommen sind.
3. Montagekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Anbaugehäuse (1) von der Nähe des Bodens (3) bis im wesentlichen zu der Öffnungsberandung verlau­ fende, schlitz- oder kanalartige Vertiefungen (21) ausge­ bildet sind, in denen die Kontaktelemente (19) mit ihren entsprechenden Teilen (22) berührungssicher verwahrt sind.
4. Montagekasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskörper (37) an dem Boden (3) des Anbaugehäuses einstückig angeformt oder aus diesem ausgeformt ist.
5. Montagekasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrich­ tungen Schneidklemmkontakte mit Schneidklemmschlitzen (20) enthalten.
6. Montagekasten nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidklemmschlitze (20) mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zu einer die Öffnungsberan­ dung enthaltenden Ebene ausgerichtet sind.
7. Montagekasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußeinrichtungen für jedes Kontaktelement ein den Schneidklemmschlitz querender Lei­ tungsaufnahmekanal (26) ausgebildet ist, der zu einer Seite hin über seine Länge offen ist.
8. Montagekasten nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen angeformten Gehäuseteile (24) aufweisen, die schlitzartige Vertiefungen (30) enthalten, in denen Teile (22) der Kontaktelemente berührungssicher verwahrt sind.
9. Montagekasten nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gehäuseteile (24) gegenüber der die Öffnungsberandung enthaltenden Ebene in Achsrichtung des Anbaugehäuses (1) in einer von dessen Boden (3) wegweisen­ den Richtung versetzt angeordnet sind.
10. Montagekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente mehrteilig ausgebildet sind.
11. Montagekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugehäuse im Bereiche seines Bodens (3) Durchbrechungen (34) und/oder topfartige Vertiefungen (11, 36) aufweist.
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