DE19614775C2 - Ausdehnungsgefäß für die Kühl- und Isolierflüssigkeit eines Transformators oder einer Drosselspule - Google Patents

Ausdehnungsgefäß für die Kühl- und Isolierflüssigkeit eines Transformators oder einer Drosselspule

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling

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Description

Die Erfindung ist anwendbar für Transformatoren oder Drosselspulen, bei denen die Kühl- und Isolierflüssigkeit im Ausdehnungsgefäß gegen die Luft durch eine sackförmige Membran vollständig gasdicht getrennt ist.
Stand der Technik
Ein derartiges Ausdehnungsgefäß ist in der DE 32 06 368 C2 beschrieben, bei dem die unter atmosphärischem Druck stehende Flüssig­ keitsoberfläche in dem aus Blechen zusammengesetzten Ausdehnungsgefäß vollständig gasdicht gegen die Luft durch die sackförmige Membran abgedichtet ist.
Die sackförmige Membran hängt von oben in das Ausdehnungsgefäß hinein. Sie ist in Ausdehnungsgefäßkammermitte an der höchsten Stelle in einem Befesti­ gungsstutzen mit Dichtung zur Luftentfeuchterleitung angeschlossen. In diesem Stutzen ist neben dem Membrananschluß eine Entlüftungseinrichtung für den mit Kühl- und Isoliermedium zu füllenden Ausdehnerraum angeordnet. Diese Ent­ lüftungseinrichtung ist für die Inbetriebnahme und Wartung des Ausdehnungs­ gefäßes, d. h. zur vollständigen Füllung der Kammer mit dem Medium notwendig. Die Füllung des eigentlichen Ausdehnerraumes mit Kühl- und Isoliermediun muß vollständig erfolgen, damit keinerlei Restmenge an Luft mit dem Medium Kontakt bekommt.
Die Füllung des Ausdehnungsgefäßes erfolgt je nach gegebenen Bedingungen mit oder ohne Vakuum.
Bei dem Füllvorgang wird die sackförmige Membran durch das über die Aus­ dehnerfüll- und -entleerungsleitung bzw. über die Buchholzleitung vom Trans­ formatorenkessel her eintretende Medium angehoben, und sie legt sich mit steigender Füllhöhe immer mehr an die Ausdehnerwandung an. Mit steigender Füllhöhe wird die flexible Membran zu einer Dichtung, besonders im Bereich des Befestigungsstutzens, so daß bei weiter steigender Füllhöhe die Entlüftungs­ einrichtung dadurch abgesperrt wird und die noch vorhandene Restluftmengen nicht mehr entweichen können. Die sackförmige Membran hält in diesem Fall auf Grund ihrer Form, insbesondere im oberen Bereich der senkrechten Ausdehner­ stirnwände Luftmengen zurück, die nicht mehr zur Entlüftungseinrichtung in Kammermitte gelangen können. Dadurch wird ein vollständiges Füllen des Raumes um die sackförmige Membran mit Kühl- und Isolierflüssigkeit verhindert und die durch die Membran gewollte Trennung von Luft und Kühl- und Isolier­ flüssigkeit wird nicht erreicht. Ferner können Fehlanzeigen des Flüssigkeits­ anzeigers und damit Fehler der gesamten Transformatorensicherheitsgeräte auftreten sowie Schäden am Membrankörper selbst.
Eine der beschriebenen Anordnung ähnliche Konstruktion ist der US 3.934.453 zu entnehmen. Dort ist das Ausdehnungsgefüß so gestaltet, daß immer eine freie Berührungsfläche zwischen Gas und Öl besteht. Das kann erreicht werden durch eingefügte Formhalter zumindest in der Art einer perforierten Wand in dem Ausdehnungsgefäß, um die sackförmige Membran daran zu hindern, den Gasaustausch zwischen Öl- und dem Gasraum zu blockieren.
Das technische Problem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausdehnungsgefäß mit einer in ihm angeordneten sackförmigen Membran anzugeben, bei dem eine vollständige Füllung des die Membran umgebenden Raumes unter allen denkbaren Umständen gewährleistet sein soll.
Lösung des Problems
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß als unverschließbare Dauerentlüftungsleitung zur Entlüftungseinrichtung am Befestigungsstutzen der sackförmigen Membran ein formstabiler, aber flexibler und kühlmittelresistenter Isolierstoffschlauch vorgesehen ist,
  • - der mit seinen Endöffnungen unterhalb der Membran beginnend aufsteigt und oben unmittelbar am Befestigungsstutzen mit der Entlüftungseinrichtung vorbeigeführt und an den Aufhängepunkten der Membran gehalten und befestigt ist,
  • - wobei dieser Isolierstoffschlauch an seinem Umfang radial und axial in vorbestimmten Abständen verteilt Öffnungen bestimmter Anzahl und Größe aufweist, derart, daß eine sichere allseitige Entlüftung des um die Membran herum liegenden Raumes des Ausdehnungsgefäßes gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise weist der Isolierstoffschlauch eine Kreuzform auf und ist von oben sowohl an den Stirnseiten als auch an den Breitseiten des Ausdehnungs­ gefäßes um die Membran so weit herumgelegt, bis seine vier Endöffnungen unterhalb deselben liegen.
Es kann aber auch von Vorteil sein, wenn der Isolierstoffschlauch nur an den Stirnseiten oder nur an den Breitseiten so weit um die Membran herumgelegt ist, daß die nun jeweils zwei Endöffnungen unterhalb der Membrane liegen. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine allseitige Entlüftung des die Membran umgebenden Ausdehnungsgefäßraumes erzielt. Durch die Halterung an den Membranaufhängestellen werden keine zusätzlichen Bauteile benötigt, die bei fester, unverrückbarer Ausführung die Montage des Ausdehnungsgefäßes und der Menbran beeinträchtigen. Ferner treten keine Scheuerstellen und Kanten auf, die beim Betrieb und beim Transport des Transformators die Membran schädigen können.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung ist ein Ausdehnungsgefäß mit der Erfindung dargestellt.
Ein Ausdehnungsgefäß 1 besitzt unten neben einer Leitung 7 vom Kessel 8 über ein zugehöriges Buchholzrelais 9 einen Stutzen 2 für den Anschluß einer nicht dargestellten Füll- und Entleerungsleitung.
Oben ist am Ausdehnungsgefäß 1 ein Dom 4 für die Befestigung einer sackförmigen Membran 5 und für eine Entlüftungseinrichtung 3 angeordnet. Die Membran 5 ist mit ihrem oberen Rand gegenüber dem Ausdehnungsgefäß­ raum flüssigkeits- und gasdicht befestigt. Über den Dom 4 kann die Membran 5 atmen. Zwischen Oberkante 1.1 des Ausdehnungsgefäßes und Oberkante 5.1 der Membran 5 ist ein formstabiler, ölfester Isolierstoffschlauch 6 angeordnet. Seine beiden offenen Enden 6.1; 6.2 sind um die sackförmige Membran 5 herum nach unten gezogen.
Der Isolierstoffschlauch 6 weist über seine gesamte Länge an seinem Umfang radial und axial in vorbestimmten Abständen verteilt Öffnungen 6.3 auf
Bezugszeichenliste
1
Ausdehnungsgefäß
2
Füll- u. Entleerungsl.
3
Entlüftungseinrichtung
4
Dom für Membrananschluß
5
Membrankörper
6
Schlauch der Dauerentlüftung
6.1
Schlauchanfang
6.2
Schlauchende
6.3
Schlauchöffnungen
7
Transformatoranschlußleitung
8
Transformator
9
Buchhotzrelais

Claims (4)

1. Ausdehnungsgefäß für die Kühl- und Isolierflüssigkeit eines Transformators oder einer Drosselspule mit unter atmosphärischem Druck bestehender Flüssigkeitsoberfläche, die von der Außenluft durch eine sackförmige Membran vollständig gasdicht getrennt ist, mit einem oben am Gefäßdeckel angeordneten Befestigungsstutzen für die Membran sowie einer Entlüftungseinrichtung für das Ausdehnungsgefäß, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß als unverschließbare Dauerentlüftungsleitung zur Entlüftungs­ einrichtung (3) am Befestigungsstutzen der sackförmigen Membran (5) ein formstabiler, aber flexibler und kühlmittelresistenter Isolierstoffschlauch (6) vorgesehen ist,
  • 2. der mit seinen Endöffnungen (6.1; 6.2) unterhalb der Membran (5) beginnend aufsteigt und oben unmittelbar am Befestigungsstutzen mit der Entlüftungs­ einrichtung vorbeigeführt und an den Aufhängepunkten der Membran (5) gehalten und befestigt ist,
  • 3. wobei dieser Isolierstoffschlauch (6) an seinem Umfang radial und axial in vorbestimmten Abständen verteilt Öffnungen (6.3) bestimmter Anzahl und Größe aufweist, derart, daß eine sichere allseitige Entlüftung des um die Membran herum liegenden Raumes des Ausdehnungsgefäßes (1) gewähr­ leistet ist.
2. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Iso­ lierschlauch (6) in Kreuzform angeordnet ist und an den Stirnseiten und an den Breitseiten des Ausdehnungsgefäßes (1) um die Membran (5) so weit herumge­ legt ist, bis seine vier Endöffnungen unterhalb derselben (5) zu liegen kommen.
3. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschlauch (6) an der Stirnseite so weit um die Membran herumgelegt ist, daß seine nun zwei Endöffnungen (6.1; 6.2) unterhalb der Membran (5) liegen.
4. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffschlauch (6) an den Breitseiten um die Membran (5) herumgelegt ist.
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