DE10035947B4 - Vorrichtung zur Verringerung von Verunreinigung in Ölfüllungen von Transformatoren - Google Patents

Vorrichtung zur Verringerung von Verunreinigung in Ölfüllungen von Transformatoren Download PDF

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Vorrichtung zur Verringerung von Verunreinigungen in Ölfüllungen von Transformatoren durch atmosphärische Gase und Wasser bestehend aus einem Transformatorkessel (1) und einem oberhalb des Transformatorkessels (1) angeordneten Ausdehnungsgefäßes (2), bei dem der Transformatorkessel (1) mit Öl gefüllt ist und mit dem Ausdehnungsgefäß (2) über zumindest ein Verbindungsrohr (12, 21) verbunden ist, wobei das Ausdehnungsgefäß (2) über ein Ausgleichsrohr (200) mit der umgebenden Atmosphäre verbunden ist und der untere Bereich des Transformatorkessels (1) über ein unteres Verbindungsrohr (21) mit dem unteren Bereich des Ausdehnungsgefäßes (2) und der obere Bereich des Transformatorenkessels (1) über ein oberes Verbindungsrohr (12) mit dem oberen Bereich des Ausdehnungsgefäßes (2) verbunden ist, um eine durch Temperaturerhöhung im Transformatorkessel (1) hervorgerufene Volumenänderung über das untere und obere Verbindungsrohr (21) auszugleichen, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Transformatorkessels (1) eine Wärmequelle (100) angeordnet ist, die zur Ausbildung einer thermischen Verschichtung (3) des Öls im Transformatorkessel (1) in eine obere...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verringerung von Verunreinigung in von Ölfüllungen von Transformatoren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Vorrichtungen bestehen aus einem Transformatorkessel und einem oberhalb des Transformatorkessels angeordneten Ausdehnungsgefäß, wobei der Transformatorkessel mit Öl gefüllt ist und mit dem Ausdehnungsgefäß über zumindest ein Verbindungsrohr verbunden ist. Ferner ist das Ausdehnungsgefäß über ein Ausgleichsrohr mit der umgebenden Atmosphäre verbunden.
  • Beispielsweise ist aus der FR 1 229 973 ein mit Öl gefüllter Transformatorkessel mit einem oberhalb des Transformatorkessels angeordneten Ausdehnungsgefäß bekannt, bei dem das Ausdehnungsgefäß über zwei Verbindungsrohre mit dem Transformatorkessel verbunden ist, und zwar verbindet eines der Ausgleichsrohre den unteren Bereich des Transformatorkessels mit dem unteren Bereich des Ausdehnungsgefäßes und das andere Ausgleichsrohr den oberen Bereich des Transformatorkessels mit dem oberen Bereich des Ausdehnungsgefäßes.
  • In der DE 705 487 C ist eine Einrichtung zur Überwachung flüssigkeitsgefüllter elektrischer Apparate, insbesondere ölgefüllter Apparate wie Transformatoren beschrieben, bei der das im Transformatorkessel befindliche erwärmte Öl über einen mittels zweier Verbindungsrohre mit dem Transformatorkessel verbundenen Ölkühler gekühlt wird. Hierbei ist das eine Verbindungsrohr mit dem unteren Bereich des Transformatorkessels und das andere Verbindungsrohr mit dem oberen Bereich des Transformatorkessels verbunden.
  • Aus der DD 148 687 ist ein Hochspannungsgerät mit flüssigem Isoliermittel und thermoelektrischem Lufttrockner, insbesondere ein Großtransformator bekannt, bei dem ein Transformatorkessel mit einem oberhalb des Transformatorkessels angeordneten Ausgleichsgefäß über eine Ausdehnungsleitung und eine Fallleitung verbunden ist.
  • Bekannten Lösungen zur Reduktion der Verunreinigung von Mineralölen oder vergleichbaren Flüssigkeiten durch Gase und Wasser unterscheiden sich einerseits nach dem angewandten Prinzip, andererseits nach dem Grad des Schutzes, den diese Lösungen den zu schützenden Flüssigkeiten bieten.
  • Eines der Beispiele des Schutzes reiner Flüssigkeiten, bekannt aus der technischen Praxis, ist der Schutz von Ölfüllungen von Leistungstransformatoren gegen das Eindringen von atmosphärischen Gasen und Feuchtigkeit aus der Atmosphäre.
  • Die bekanntesten und meist angewandten Vorrichtungen beschränken sich auf die Verringerung der Luftfeuchtigkeit in der Ölfüllung der Transformatoren mittels Lufttrockner. Diese Trockner arbeiten entweder auf dem Prinzip der Absorption oder als Kältefallen und sind üblicherweise in dem Verlauf der Rohrleitung zwischen dem Ausdehnungsgefäß des Transformators und der Atmosphäre angeordnet.
  • Als eine weitere, wesentlich wirksamere Lösung der Verminderung nicht nur des Eindringens von Luftfeuchtigkeit, sondern auch von atmosphärischen Gasen, in die zu schützende Ölfüllung, ist der Einbau von elastischen Elementen bekannt, im allgemeinen in Form einer Membrane, direkt im Ausdehnungsgefäß des Transformators, über denen die zu schützende Flüssigkeit mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Eine weitere relativ neue Lösung besteht in der Verringerung des Eindringens von atmosphärischen Gasen und Feuchtigkeit in den Transformator mit dem sog. thermohydraulischen Verschluss, der entweder direkt in dem Ausdehnungsgefäß, oder in die Rohrleitung zur Verbindung des oberen Bereiches des Transformatorkessels mit dem unteren Bereich des Ausdehnungsgefäßes eingebaut ist. Bei dieser Lösung werden die Schichten der Wärmestratifikation genutzt, die im Behälter des thermohydraulischen Verschlusses entstehen, der das kalte und potentiell verunreinigte Öl aus dem Ausdehnungsgefäß vom heißen Öl des Transformatorgehäuses trennt.
  • Diese Schicht verhält sich unter geeigneten Bedingungen wie eine sehr dünne und vollkommen elastische Membrane, die die Ölfüllung des Transformators gegenüber dem Eindringen von unerwünschten Stoffen aus der Umgebung schützt.
  • Alle angeführten Lösungen und auf ihnen basierende Vorrichtungen weisen einige Mängel auf.
  • Der grundsätzliche Nachteil aller Vorrichtungen, die nur das Eindringen der Luftfeuchtigkeit in den Transformator verhindern, oder verringern, besteht in der Tatsache, daß durch diese nur die Verunreinigung des Transformators mit Wasser beeinflusst wird und dadurch auch nur seine augenblickliche Zuverlässigkeit. Diese Lösungen verhindern nämlich keineswegs das Eindringen von unerwünschten Gasen, besonders von Sauerstoff, in den Transformator, und sind somit nicht in der Lage die Oxidationsalterung zu unterbinden, sowohl des Öls als auch im Besonderen der festen Isolierstoffe. Diese Alterung beeinflusst aber die langzeitige Zuverlässigkeit dieser Maschine negativ.
  • Der Hauptmangel eines Luftabschlusses des Transformators mittels eines in dem Ausdehnungsgefäß des Transformators eingebauten Sackes, oder einer Membrane, besteht in der Tatsache, dass diese Lösung relativ aufwendig ist und unter Betriebsbedingungen Kontrollen der Dichtheit des elastischen Elementes erfordert. Im Falle einer Undichtheit besteht keine Möglichkeit dieses Element auf einfache Weise vor Ort zu reparieren, sondern es erfordert meistens den Austausch des gesamten Ausdehnungsgefäßes.
  • Im Falle der Anwendung des thermohydraulischen Verschlusses entfallen zwar einige Mängel des elastischen Elementes, da die Schicht der Wärmestratifikation sich spontan immer an der Grenzschicht des heißen und kalten Öles ausbildet, und kann somit nicht dauerhaft beschädigt werden, zur Stabilisierung dieser Schicht ist jedoch ein bestimmtes ausreichendes Temperaturgefälle im Behälter des thermohydraulischen Verschlusses erforderlich. Zudem ist ein bestimmtes Mindestvolumen notwendig, damit der thermohydraulische Verschluß über den gesamten Bereich der Betriebstemperaturen des Transformators wirksam ist. Durch diese Einschränkungen wird die Konstruktion des Transformators ungünstig beeinflusst (im Allgemeinen vergrößert sich das Transportprofil), eine Anpassung an einen Luftabschluss ist notwendig. Außerdem kann es erforderlich sein, für die Stabilisierung der Wärmestratifikationsschicht durch Absaugung des Öls aus dem Verschluss weitere Zusatzeinrichtungen vorzusehen, die die Wartung und den Betrieb des Transformators komplizieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verringerung von Verunreinigungen in Ölfüllungen von Transformatoren durch atmosphärische Gase und Wasser anzugeben, bei der die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik beseitigt und der zur Verunreinigung der Ölfüllung von Transformatoren führende Kontakt des Öls im Ausdehnungsgefäß reduziert ist. Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass im oberen Bereich des Transformatorkessels eine Wärmequelle angeordnet ist, die zur Ausbildung einer thermischen Verschichtung des Öls im Transformatorkessel in eine obere Ölschicht und eine untere Ölschicht führt und dass die thermische Verschichtung als virtuelle Membrane wirkt, die die obere Ölschicht von der unteren durch atmosphärische Gase und Wasser verunreinigten Ölschicht im unteren Bereich des Transformatorkessels voneinander trennt. Besonders vorteilhaft ist der Anschluss des unteren Verbindungsrohres unterhalb der thermischen Verschichtung vorgesehen und der Transformatorkessel in seinem oberen Bereich über einen oberen Stutzen eines Ölkühlers und in seinem unteren Bereich über einen unteren Stutzen des Ölkühlers verbunden, wobei sich die virtuelle Membran horizontal zwischen dem Anschlussbereich des unteren Stutzens und dem Anschlussbereich des unteren Verbindungsrohres ausbildet. Hierdurch wird eine Zirkulation des Öls über das Ausdehnungsgefäß und der zu Verunreinigung der Ölfüllung von Transformatoren führende Kontakt des Öls mit der Atmosphärische über das Ausgleichsrohr des Ausdehnungsgefäßes reduziert.
  • Die sich zwischen der reinen oberen Ölschicht und der darunter befindlichen kalten potentiell verunreinigten unteren Ölschicht, die sich im unteren Bereich des Transformatorkessels, dem Verbindungsrohr und Ausdehnungsgefäß befindet, bildet durch die Wärmestratifikation eine stabile Trennschicht aus, die spontan unter der Wärmequelle an der Grenzschicht entsteht. Die Schichtbildung in Medien unterschiedlicher Temperatur und dadurch hervorgerufener unterschiedlicher Dichte ist allgemein bekannt und kann auch in der Natur beobachtet werden, z.B. die Wärmeinversion in der Atmosphäre, die Entstehung von kalten und warmen Wasserschichten in Ozeanen und in Talsperren, auch bei Anwendungen in der Technik (z.B. Dichteschichtungen in chemischen und Kernreaktoren usw.). Die Wirkung dieser Schichten ist meistens für die angesprochenen Prozesse störend, da diese Schichten sehr stabil sind und im Allgemeinen sehr wirksam die geforderte Durchmischung von Flüssigkeiten verhindern. Die Erfinder haben erkannt, dass in einer Vorrichtung nach der Erfindung diese Erscheinung und ihre relativ hohe Stabilität dem entgegen zur Verringerung des Eindringens von unerwünschten Beimischungen der geschützten Flüssigkeit genutzt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Eines der Beispiele der praktischen Verwirklichung nach der Erfindung ist in der beigelegten Zeichnung in Bild 1 dargestellt, in dem die Vorrichtung nach der Erfindung als Änderung der Bauweise eines üblichen Leistungstransformators dargestellt ist.
  • Nach dieser Zeichnung besteht das Beispiel der ausgeführten Vorrichtung zur Verringerung der Verunreinigung von Flüssigkeiten durch Gase und Feuchtigkeit insbesondere aus dem Transformatorkessel 1, und aus dem oberhalb des Transformatorkessels 1 angeordneten Ausdehnungsgefäß 2, wobei das Ausdehnungsgefäß 2 einerseits im unteren Bereich an das untere Verbindungsrohr 21 angeschlossen ist, das in den unteren Bereich des Transformatorkessels 1 mündet, und anderseits das Ausdehnungsgefäß 2 auch in seinem oberen Bereich durch das obere Verbindungsrohr 12 mit dem oberen Bereich des Transformatorkessels 1 verbunden ist; im Weiteren ist das Ausdehnungsgefäß 2 mittels Ausgleichsrohr 200 mit der umgebenden Atmosphäre verbunden.
  • Im Transformatorkessel 1 befindet sich der aktive Teil des Transformators, bestehend aus einem Kern 100 mit einer Wicklung 10, wobei auf der linken oberen Seite des Transformatorkessels 1 der obere Stutzen 111 angeordnet ist, der in den oberen Bereich des Ölkühlers 11 mündet und gleichzeitig ist an der unteren Seite des Transformatorkessels 1 der untere Stutzen 112 angeordnet, der in den unteren Bereich des Ölkühlers 11 mündet.
  • Das untere Verbindungsrohr 21 ist einerseits in seinem senkrechten Bereich mit dem unteren Thermomantel 212 versehen, und anderseits mit dem unteren Buchholzrelais 210 ausgestattet, das mit dem unteren Kniestück 211 mit Ablassschieber 101 in den untersten Bereich des Transformatorkessels 1 mündet. In das obere Verbindungsrohr 12, dessen rechter senkrechter Strang in den unteren Bereich des Ausdehnungsgefäßes 2 mündet, und dessen linker senkrechter Strang mit dem oberen Thermomantel 122 versehen ist, ist das obere Buchholzrelais 120 eingebaut, das mit dem oberen Kniestück 121 in den obersten Bereich des Transformatorkessels 1 mündet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung kann am besten durch einen Vergleich der Vorgänge, die in der Ölfüllung bei der Standardausführung des Transformators, und bei den nach der Erfindung angeordneten Transformatoren stattfinden, beschrieben werden.
  • Die gegenwärtige Standardausführung des Transformators ist schematisch in der Zeichnung Bild 2 dargestellt, und die Anordnung des Transformators nach der Erfindung schematisch in der Zeichnung Bild 1.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen wird in beiden Fällen die Ölfüllung im Transformatorkessel 1 durch die Wärmeverlustleistung des Kerns 100 und der Wicklung 10 erwärmt und das erwärmte Öl läuft durch den oberen Stutzen 111 in den Ölkühler 11 und nach der Abkühlung wird es über den unteren Stutzen 112 zurück in den Transformatorkessel 1 geleitet, umfließt und kühlt erneut den Kern 100 und die Wicklung 10, und wird wieder in den Ölkühler 11 zurückgeleitet.
  • Bei der Standardausführung des Transformators in Bild 2 ist unter diesen Bedingungen der Transformatorkessel 1 und das Ausdehnungsgefäß 2 mittels der Rohrleitung 102 verbunden, die aus dem obersten Bereich des Transformatorkessels 1 in den untersten Bereich des Ausdehnungsgefäßes 2 mündet.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen im Transformatorkessel 1 wird das Öl stetig durch den Kern 100 und der Wicklung 10 erwärmt, und das Öl in dem Ausdehnungsgefäß 2 gleichzeitig von der atmosphärischen Umgebung gekühlt. Dadurch entsteht zwischen dem Transformatorkessel 1 und dem Ausdehnungsgefäß 2 immer ein beträchtlicher Temperaturunterschied, durch dessen Wirkung eine stetige Strömung des heißen Öls durch die obere Hälfte der Rohrleitung 102 aus dem Transformatorkessel 1 in das Ausdehnungsgefäß 2 entsteht, wo es sich mit atmosphärischen Gasen sättigt und ggf. auch mit Feuchtigkeit. Gleichzeitig (unter stabilen Bedingungen) fließt das gleiche Volumen des abgekühlten Öls in dem Ausdehnungsgefäß 2 durch die untere Querschnittshälfte der Rohrleitung 102 zurück in den Transformatorkessel 1, dessen Ölfüllung es dadurch ständig verunreinigt.
  • Im Rahmen dieses unerwünschten Thermosiffoneffektes wirkt dann das Öl als Träger der verunreinigenden Beimischungen aus der umgebenden Atmosphäre in das System des Transformators.
  • Die Schicht der Wärmestratifikation 3, die sich immer spontan unterhalb des unteren Stutzens 112 bildet, bewegt sich in diesem Fall bei Temperaturhänderungen bzw. Änderungen der Transformatorbelastung praktisch überhaupt nicht.
  • Das Ziel der Vorrichtung nach der Erfindung besteht in der grundsätzlichen Unterdrückung des Transportes von Verunreinigungen aus der Umgebung in die geschützte Flüssigkeit im Transformator.
  • Wie aus dem Vergleich der Bilder 1 u. 2 ersichtlich ist, wird dieses Ziel in der Vorrichtung nach der Erfindung besonders dadurch erreicht, dass in dieser Vorrichtung keine direkte und geneigte Rohrverbindung zwischen dem oberen Bereich des Transformatorkessels 1 und dem unteren Bereich des Ausdehnungsgefäßes 2 existiert, wo ein intensiver Thermosiphoneffekt und ein dementsprechender Transport von Verunreinigungen durch die Ölströmung auftreten könnte, und ferner dadurch, dass aktiv die Schicht der Wärmestratifikation 3 genutzt wird, die spontan im Kessel jedes Transformators mit Ölfüllung entsteht und als Barriere gegen die Durchmischung des heißen und kalten Öls in dem unteren Bereich des Transformatorkessels 1 entlang der Wärmeabstufung der Ölfüllung im Transformator wirkt.
  • Bei nach der Erfindung modifizierten Transformatoren wird somit der Transport von Verunreinigungen aus der umgebenden Atmosphäre in das Öl im Transformatorkessel 1 über der Schicht der Wärmestratifikation 3 lediglich auf Diffusion reduziert. Die unerwünschten Beimischungen müssen somit vom Ursprungsort, d.h. vom Ausdehnungsgefäß 2 in die geschützte Ölfüllung im Transformatorkessel 1 durch die Ölsäulen im unteren Verbindungsrohr 21 und im oberen Verbindungsrohr 12, durch diffundieren.
  • Die Ölsäule im unteren Verbindungsrohr 21 hat einerseits eine große Länge und anderseits ist ein geringer Querschnitt der Ölsäule im oberen Verbindungsrohr 12 vorhanden, das zusätzlich einen Siphonabschluss bildet, bestehend aus dem senkrechten Abschnitt des Rohrs 12, das mit der Länge ΔH in die Ölfüllung des Ausdehnungsgefäßes 2 eintaucht. Aus diesem Grund ist die Intensität des Eintragens von Verunreinigungen durch Diffusion vernachlässigbar, gegenüber dem ursprünglichen intensiven Eintragen von Verunreinigungen durch den Thermosiphoneffekt.
  • Zu einer wirksameren Verhinderung der unerwünschten konvektiven Mischung des Öls im senkrechten Bereich des unteren Verbindungsrohres 21 und im senkrechten Bereich des oberen Verbindungsrohres 12, das durch äußere Erwärmung der entsprechenden Ölsäule hervorgerufen werden kann, sind beide Rohre im unteren Bereich mit dem unteren Thermomantel bzw. Isoliermantel 212 und im oberen Bereich mit dem oberen Thermomantel bzw. Isoliermantel 122 geschützt.
  • Der Transport der Gase aus dem Transformatorkessel 1 hinaus wird mit der Vorrichtung nach der Erfindung in keiner Weise eingeschränkt, da die Gase durch das obere Kniestück 121 und das obere Buchholzrelais 120 ungehindert durch das Verbindungsrohr 12 durchziehen und durch das Öl im Ausdehnungsgefäß 2 und das Ausgleichsrohr 200 frei in die Atmosphäre entweichen können. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Gase, die durch Störungen im Transformator entstehen, in der üblichen Weise vom Buchholzrelais erfasst werden, bzw. ins Freie entweichen können. Somit bleibt die Schutzfunktion des Buchholzrelais ungestört erhalten.
  • Bei einem Anstieg der Belastung des Transformators beginnt sich das Öl, das den Kern 100 und die Wicklung 10 kühlt, auf eine höhere Temperatur zu erwärmen, und durch die Wärmedilatation erhöht sich dabei das Volumen. Der Volumenausgleich wird über den geöffneten Ablasschieber 101 durch das untere Kniestück 211, das untere Buchholzrelais 210 und das untere Verbindungsrohr 21 in das Ausdehnungsgefäß 2 ermöglicht, wo der Ölpegel ansteigt, und zum anderen wird ein geringes Volumen des Öls durch das obere Kniestück 12 und das obere Buchholzrelais 120 in das obere Verbindungsrohr 12 gedrückt, wo der Ölpegel gleichfalls ansteigt. Dieser Bewegungsablauf kommt in dem Augenblick zum Stillstand, in dem sich im Transformatorkessel 1 die Temperatur der Ölfüllung auf einem neuen höheren Wert stabilisiert. Die Schicht der Wärmestratifikation 3, die das heiße Öl vom kalten in dem Transformatorkessel 1 trennt, bewegt sich nun abwärts bis zum Erreichen eines neuen stabilisierten Zustandes.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung nutzt mit Vorteil den Raum des unteren Bereiches des Transformatorkessels 1 zwischen dem Boden dieses Behälters und dem Niveau der unteren Mündung des unteren Stutzens 112 als Arbeitsraum zur Bewegung der Schicht der Wärmestratifikation 3. Dieser Raum ist in seinem Volumen in der Größenordnung vergleichbar mit dem Volumen des Ausdehnungsgefäßes 2, dessen Volumen auf die Volumenänderung der Ölfüllung des Transformators, bezogen auf einen Temperaturunterschied höher als 100° C, ausgelegt ist.
  • Demzufolge, bei normalen Änderungen der Betriebstemperatur des Transformators d.h. 30-60° C, die z.B. dem Ein- und Ausschalten der Kühlungsventilatoren entsprechen, verschiebt sich die Schicht der Wärmestratifikation 3 lediglich in diesem Bereich. Die Fähigkeit dieser Schicht, das heiße und kalte Öl wirksam zu trennen, bleibt unter diesen Bedingungen erhalten und wird durch diese Änderungen nicht gestört. Das Öl unterhalb der Schicht der Wärmestratifikation 3, im unteren Verbindungsrohr 21 und in dem Ausdehnungsgefäß 2, bleibt praktisch auf Umgebungstemperatur. Die Temperaturänderungen des Transformators verlaufen langsam und aus diesem Grund kommt es beim Durchfluss des kalten Öls durch das untere Verbindungsrohr 21 zu keinem Mischprozess, weder durch Einfluss der Temperaturunterschiede, noch durch Strömung. Damit wird der Transport von Schadstoffen weitgehend unterbunden. Das kalte Öl unter der Schicht der Wärmestratifikation 3"verschiebt" sich bei Anstieg der Temperatur lediglich langsam durch das Verbindungsrohr 21 in das Ausdehnungsgefäß 2 und bei einem Temperaturrückgang fließt es ebenso langsam zurück in den Transformatorkessel 1.
  • Es kann zwar bei großen und schnellen Temperaturänderungen der Ölfüllung des Transformators vorkommen, daß die Schicht der Wärmestratifikation 3 bis zum Niveau des unteren Buchholzrelais 210 sinkt, und dass dann wärmeres Öl durch das untere Verbindungsrohr 21 in das Ausdehnungsgefäß 2 gelangt. Nach der Stabilisierung der Temperatur des Transformators kommt es jedoch immer zu einer raschen spontanen Wiederherstellung der Schicht der Wärmestratifikation 3 und damit zur Trennung zwischen heißem Öl im Kesseloberteil und kaltem Öl im Kesselunterteil.
  • Geht die Belastung des Transformators zurück, sinkt dementsprechend auch die Temperatur im oberen Bereich des Transformatorkessels 1 und das Volumen nimmt entsprechend ab. Öl aus dem Ausdehnungsgefäß 2 fließt in den Kessel 1 zurück. Die Trennschicht 3 im Transformatorkessel 1 steigt.
  • Ist der Temperaturrückgang erheblich, kann die Schicht der Wärmestratifikation 3 zwar theoretisch bis zum Niveau der unteren Kante des unteren Stutzens 112 steigen, und es kann zu ihrer Interaktion mit dem Strom des abgekühlten Öles, das aus dem unteren Stutzen 112 ausläuft, kommen. Diese Schicht der Wärmestratifikation 3 zwischen den Ölen mit unterschiedlicher Temperatur ist jedoch so stabil, daß sie sich unter dem Strömungseinfluss wellt, aber es kommt in der Regel zu keinem Durchbruch der Schicht, oder zu einer Vermischung der unterschiedlich warmen Öle.
  • Der Grundsätzliche Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß auf ganz einfache Weise und mit sehr geringem Aufwand, sowohl technisch, wie kostenmäßig, neue, aber im Besonderen auch schon bestehende Transformatoren, aus- bzw. umgerüstet werden können. Die erzielte Wirkung ist, daß das Eindringen von verunreinigenden atmosphärischen Gasen und Feuchtigkeit weitgehend unterbunden wird. Dadurch wird einerseits die Verfügbarkeit der Transformatoren, andererseits auch das Alterungsverhalten, besonders vorteilhaft beeinflusst.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht weiter darin, daß die zur Verwirklichung der Anordnung notwendigen Elemente bereits im ölgefüllten Transformator vorhanden sind. Das sind einerseits die vorhandenen Volumina, andererseits auch die eigenen Wärmequellen aus der Verlustleistung von Kern und Wicklung, die zur Erzeugung der stabilen Trennschicht notwendig sind. Diese im unteren Teil des Transformatorkessels in Abhängigkeit von der Transformatorbelastung freibewegliche Schicht ist stabil und schließt die aktiven Ölräume vor den schädlichen Einflüssen der Umwelt ab.
  • Der Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht ferner besonders darin, dass sie keine mechanisch bewegten Teile enthält, die somit im Normalbetrieb nicht beschädigt werden können und deshalb auch keinerlei Kontrollen und Reparaturen benötigen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, dass die Vorrichtung nach der Erfindung nicht nur die Funktion des Standardschutzes der Transformatoren, d.h. das Buchholzrelais, uneingeschränkt beibehält, sondern durch dessen Verdoppelung sogar erheblich die Zuverlässigkeit, Empfindlichkeit und Selektivität dieses Schutzes erhöht.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich, ohne das dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanken verlassen wird.
  • 1
    Transformatorkessel
    10
    Wicklung
    11
    Ölkühler
    12
    oberes Verbindungsrohr
    100
    Kern
    101
    Ablass-Schieber
    102
    Rohrleitung
    111
    oberer Stutzen
    112
    unterer Stutzen
    120
    oberes Buchholzrelais
    121
    oberes Kniestück
    122
    oberer Isoliermantel
    2
    Ausdehnungsgefäß
    21
    unteres Verbindungsrohr
    200
    Ausgleichsrohr
    210
    unteres Buchholzrelais
    211
    unteres Kniestück
    212
    unterer Isoliermantel
    3
    Schicht der Wärmestratifikation

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Verringerung von Verunreinigungen in Ölfüllungen von Transformatoren durch atmosphärische Gase und Wasser bestehend aus einem Transformatorkessel (1) und einem oberhalb des Transformatorkessels (1) angeordneten Ausdehnungsgefäßes (2), bei dem der Transformatorkessel (1) mit Öl gefüllt ist und mit dem Ausdehnungsgefäß (2) über zumindest ein Verbindungsrohr (12, 21) verbunden ist, wobei das Ausdehnungsgefäß (2) über ein Ausgleichsrohr (200) mit der umgebenden Atmosphäre verbunden ist und der untere Bereich des Transformatorkessels (1) über ein unteres Verbindungsrohr (21) mit dem unteren Bereich des Ausdehnungsgefäßes (2) und der obere Bereich des Transformatorenkessels (1) über ein oberes Verbindungsrohr (12) mit dem oberen Bereich des Ausdehnungsgefäßes (2) verbunden ist, um eine durch Temperaturerhöhung im Transformatorkessel (1) hervorgerufene Volumenänderung über das untere und obere Verbindungsrohr (21) auszugleichen, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Transformatorkessels (1) eine Wärmequelle (100) angeordnet ist, die zur Ausbildung einer thermischen Verschichtung (3) des Öls im Transformatorkessel (1) in eine obere Ölschicht und eine untere Ölschicht führt, dass die thermische Verschichtung (3) als virtuelle Membrane wirkt, die die obere Ölschicht von der unteren durch atmosphärische Gase und Wasser verunreinigten Ölschicht im unteren Bereich des Transformatorkessels (1) voneinander trennt, wobei der Anschluss des unteren Verbindungsrohres (21) unterhalb der thermischen Verschichtung (3) vorgesehen ist und dass der Transformatorkessel (1) in seinem oberen Bereich über einen oberen Stutzen (111) eines Ölkühlers (11) und in seinem unteren Bereich über einen unteren Stutzen (112) des Ölkühlers (11) verbunden ist, wobei sich die virtuelle Membran (3) horizontal zwischen dem Anschlussbereich des unteren Stutzens (112) und dem Anschlussbereich des unteren Verbindungsrohres (21) ausbildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmequelle ein Kern (100) des Transformators vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verbindungsrohr (21) ein unteres Buchholzrelais (210) und das obere Verbindungsrohr (12) ein oberes Buchholzrelais (120) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verbindungsrohr (21) einen nahezu senkrecht verlaufenden Bereich aufweist, der mit einem unteren Thermomantel (212) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verbindungsrohr (12) einen nahezu senkrecht verlaufenden Bereich aufweist, der mit einem oberen Thermomantel (122) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verbindungsrohr (21) über einen Ablasschieber (101) mit dem unteren Bereich des Transformatorenkessels (1) verbunden ist.
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