DE19614610A1 - Vakuumentwässerungsanlage - Google Patents

Vakuumentwässerungsanlage

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Vakuumentwässerungssystem mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1, 3, 4, 5 und 12.
Die Erfindung befaßt sich mit der Entwässerung von Gebäuden, vorzugsweise Wohn-, Gewerbe und Industriegebäuden durch ein Unterdruckentwässerungssystem. Die Anlage besteht aus Leitungen, die verlegt sind innerhalb und außerhalb der Gebäude, Gebäude­ anschlüssen, Speicherbehältern in den Gebäuden oder auch außerhalb und einer Steue­ rung. Vakuumentwässerungen sind bekannt aus Patentschrift DE 36 16 747 (Schluff) und Auslegeschrift DE 26 41 110 (Elektrolux).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verschiedene Abwasserarten getrennt abzulei­ ten. Stand der Technik ist die Verlegung getrennten Leitungsnetzen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß verschiedene Abwasserarten zeitlich versetzt in ein gemeinsames Netz eingeleitet werden und am Systemauslaß innerhalb verschiedener Zeitintervalle verschiedene Abwasserarten anfallen.
Durch die vermiedene Mischung der verschieden Abwasserqualitäten wird keine Mi­ schungs-Entropie erzeugt. Dadurch ergibt sich bei der nachfolgenden Abwasserreinigung prinzipiell eine Energieeinsparung. Dies ermöglicht eine sortenreine Sammlung z. B. der Fäkalien ohne daß Schadstoffe aus anderen Abwasserarten diese kontaminieren. Zur Realisierung dieser Technik eignen sich vor allem Druckentwässerungsverfahren, insbesondere solche unter Verwendung von Unterdruck, die sogenannte Vakuument­ wässerung. Das Vakuumleitungsnetz kann innerhalb des Sammel-Leitungsnetzes an Übergabestellen ggf. zu einer Überdruckentwässerung oder Freigefälleentwässerung übergehen.
Die Verwendung von Vakuumtoiletten in den Haushalten ermöglicht zudem eine wasser­ arme Sammlung der Fäkalien (= fäkales Abwasser oder Schwarzwasser). Die wasserar­ me Sammlung ermöglicht eine direkte anaerobe Aufarbeitung der Fäkalien.
Durch eine direkte Kopplung des privaten Vakuumleitungsnetzes mit einem öffentlichen Vakuumsammelnetz ist die Verwendung von Vakuumtoiletten in Haushalten möglich, wobei der zentrale, öffentliche Vakuumerzeuger auch zur Förderung der Fäkalien im pri­ vaten Bereich genutzt wird. Die erfindungsgemäße Anlage kombiniert also (private) Va­ kuumentwässerungen innerhalb von Gebäuden mit einer öffentlichen (kommunalen) Va­ kuumentwässerungsanlage, die mehrere Gebäude miteinander verbindet und das selbe (kommunale) Aggregat zur Erzeugung des Unterdrucks nutzt.
Bei der Umrüstung von bestehenden Freigefälleentwässerungen kann das Vakuumlei­ tungsnetz innerhalb bestehender Kanäle verlegt werden, wobei der freiwerdende Quer­ schnitt zur getrennten Ableitung von Niederschlagswasser genutzt werden kann.

Claims (12)

1. Vakuumentwässerungsanlage, bestehend aus einem Leitungsnetz, mehreren Ab­ wassereinleitestellen und wenigstens eines Förderaggregats, gekennzeichnet durch die Förderung von Abwasserarten gleicher oder ähnlicher Zusam­ mensetzung, vorzugsweise verschiedener Einleitungsorte, zu etwa gleichen Zeitinterval­ len und von Abwasserarten mit davon verschiedener Zusammensetzung zeitlich versetzt zu den vorgenannten in einem gemeinsamen Leitungsnetz, in der Weise, daß am Sy­ stemauslaß der Entwässerungsanlage zu gleichen Zeiten Abwasserarten gleicher oder ähnlicher Qualität, und zeitlich nacheinander Abwässer unterschiedlicher Qualität in ge­ trennten Zeitintervallen sammelbar sind.
2. Vakuumentwässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Abwasserarten nach Anspruch 1 Fäkalabwasser aus Toiletten und/oder Grauwasser aus Haushalten und/oder gewerbliche Abwässer oder eine Kombination aus diesen sind.
3. Vakuumentwässerungsanlage, bestehend aus einem innerhalb und außerhalb von Gebäuden verlegten Leitungsnetz, mehreren Abwassereinleitestellen und wenigstens ei­ nem gemeinsamen Förderaggregat, zur Entwässerung von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck im Leitungsnetz, das vorzugsweise außer­ halb der Gebäude unter Flur verlegt ist, auch zur Förderung von Abwasser innerhalb der Gebäude genutzt wird, vorzugsweise zur Entwässerung von Vakuumtoiletten, wobei vorzugsweise mehrere Einleitestellen, insbesondere Toiletten innerhalb verschiedener Gebäude durch ein gemeinsames Förderaggregat entwässert werden.
4. Vakuumentwässerungsanlage, bestehend aus einem innerhalb und außerhalb von Gebäuden verlegten Leitungsnetz, mehreren Abwassereinleitestellen und wenigstens ei­ nem gemeinsamen Förderaggregat, zur Entwässerung von Gebäuden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Unterdruck aus einem Entwässerungsnetz im Freigelände, insbesondere eines kommunalen oder öffentlichen Netzes, das unter Flur verlegt ist und mehrere Gebäude entwässert, auch zum Förderung der Abwässer innerhalb der nicht öffentlichen, privaten Gebäude, insbesondere deren Toilettenabwässer (= Schwarzwasser) dient.
5. Vakuumentwässerungsanlage, bestehend aus einem innerhalb und außerhalb von Gebäuden verlegten Leitungsnetz, mehreren Abwassereinleitestellen und wenigstens ei­ nem gemeinsamen Förderaggregat, zur Entwässerung von Gebäuden, gekennzeichnet durch eine Steuerung vorzugsweise zur Betätigung von Ventilen oder anderen Aggregaten, die den Zufluß von verschiedenen Abwasserarten in ein gemeinsa­ mes Sammelleitungsnetz regelt in der Weise, daß gleiche Abwasserqualitäten aus ver­ schiedenen Gebäuden und/oder von verschiedenen Einleitestellen zu etwa gleichen Zei­ ten und verschiedene Abwasserqualitäten zu verschiedenen Zeiten eingeleitet werden, so daß am Auslaß des Sammelleitungsnetzes sortenreine Abwässer anfallen.
6. Vakuumentwässerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Einleitestelle und Leitungsnetz Zwischenspeicher vorgesehen sind, wobei bevorzugt innerhalb von Gebäuden mehrere Einleitestellen gleicher Art an jeweils einen Zwischenspeicher je Gebäude und Abwasserart angeschlossen sind.
7. Vakuumentwässerungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Zwischenspeicher etwa das einfache oder doppelte Tagesvolumen des Abwassers der angeschlossenen Einleitestellen aufnimmt, insbesondere im Falle von Vakuumtoiletten.
8. Vakuumentwässerungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Falle von Wohngebäuden mindestens je ein Zwischenspeicher für Schwarzwas­ ser und einer für Grauwasser vorgesehen ist.
9. Vakuumentwässerungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenspeicher für Schwarzwasser vorgesehen sind zur automatischen Ent­ leerung einmal in 24 Stunden, insbesondere zu Zeiten geringen Grauwasseranfalls, vor­ zugsweise zwischen 2 und 4 Uhr morgens in das Sammelleitungsnetz außerhalb der Ge­ bäude.
10. Vakuumentwässerungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenspeicher für Grauwasser vorgesehen sind laufenden zur automatischen Entleerung innerhalb der Zeiten, in denen keine Schwarzwasserableitung oder sonstige Ableitung erfolgt, insbesondere zwischen 4 Uhr und 2 Uhr morgens, sobald sich ein för­ derwürdiges Volumen innerhalb der Zwischenspeicher für Grauwasser angesammelt hat.
11. Vakuumentwässerungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Sonderabwässer etwa aus Gewerbe und Industrie vorgesehen sind zur Ableitung in das Sammelleitungsnetz zu besonderen Zeiten, in denen weder eine Einleitung von Schwarz- oder Grauwasser erfolgt.
12. Vakuumentwässerungsanlage zur Entwässerung von Gebäuden, gekennzeichnet durch eine wenigstens teilweise Verlegung des Vakuumleitungsnetzes innerhalb von Freigefälle-Abwasserkanälen, wobei bevorzugt in Schächten zwischen zwei Haltungen des Abwasserkanals eine auf- und absteigende Schlaufe der Vakuumlei­ tung verlegt ist, und/oder daß der verbleibende Zwischenraum zwischen Vakuumleitung und Freigefälle­ kanal zur Ableitung von Niederschlagswasser genutzt ist, und das Vakuumleitungsnetz zur Ableitung von Schmutzwasser dient.
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