DE19614472A1 - Umwandelbares Sitz- Liegemöbel - Google Patents

Umwandelbares Sitz- Liegemöbel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein umwandelbares, als Sofa und als Schlafsofa oder als Sessel und als Schlafsessel nutzbares Sitz-Liegemöbel, mit einem mehrteiligen, ein Kopfteil, ein Mittenteil und ein Fußteil aufweisendes Untergestell und darauf angeordnet, eine Sitzfläche mit Rückenlehne und eine Liegefläche bildenden Polsterelementen, wobei zur Sitz-Liegemöbel-Umwandlung die drei Untergestellteile gegeneinander bewegbar sind.
Bei derartigen in der Praxis in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen umwandelbaren Sitz-Liegemöbel besteht das mehrteilige Untergestell aus Metall- oder Holzrahmen mit aufwendigen und zusätzlichen Beschlagskonstruktionen und somit aufwendiger und kostenungünstiger Fertigung.
Die bekannten vergleichbaren Holzbaukonstruktionen sind ohne Mittenteil ausgeführt, so daß sie nur als Querschläfer eingesetzt werden können, da die benötigte Schlaflänge von mindestens 1,90 m nur in Breitenrichtung des Möbels erreicht wird. Die große Breite dieser Sitz-Liegemöbel und die für die Sitzposition zusätzlich benötigten Rückenkissen sind die Nachteile dieser Bauweise.
Außerdem ist die Montage dieser Metall- oder Holz-Metall-Untergestellteile zeitraubend; weiterhin geben diese Metall- oder Holzmetall-Untergestelle dem Sitz-Liegemöbel ein verhältnismäßig hohes Gewicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach der eingangs genannten Art aufgebautes, umwandelbares Sitz-Liegemöbel in weitestgehend metallfreier Ausführung mit einem Untergestell in sehr einfacher und preisgünstiger Konstruktion bei leichter und stabiler Bauweise sowie problemlos er und schraubenfreier Montage der Untergestellteile zu schaffen, welches in jeder gewünschten Breite für eine Schlafposition in Möbel-Längsrichtung ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Das Sitz-Liegemöbel ist mit einem Klappauszug-Untergestell aus drei Bauteilen gebildet, die eine sehr einfache und preisgünstige Konstruktion haben, eine leichte und stabile Bauweise besitzen, sowie problemlos und schraubenfrei zu dem Untergestell zusammenmontiert werden können.
Die drei Untergestell-Bauteile bestehen vollkommen aus Holz und werden in vorgefertigter Weise für den Untergestell-Auszug ineinandergesetzt und lassen sich dann für die Umwandlung auseinanderziehen und zusammenschieben.
Bis auf Scharniere und ggfls. Füße oder Rollen ist das gesamte Untergestell aus Holz gefertigt, wodurch es praktisch ein Biomöbel bildet.
Die drei Untergestellteile werden von einem Bettkasten mit Rückenplatte, einer Auszugsplatte und einem Auszugswagen gebildet und dabei ist an der Rückenplatte ein Liegeflächenpolster festgelegt und ein loses schwenkbares Rückenlehnenpolster angebracht, welches in der Liegeposition auf der ausgezogenen mittigen Auszugsplatte aufliegt. Der Auszugswagen ist ebenfalls mit einem Polsterelement ausgestattet.
Durch diese drei Bauteile in Kasten- und Plattenform ist eine äußerst einfache Untergestellkonstruktion geschaffen worden.
Das Sitz-Liegemöbel läßt sich als Dauerschlafsofa mit einer durchgängigen Polsterhöhe von 10 bis 12 cm aufbauen. Durch die einfache, zerlegbare Holzkonstruktion des Untergestelles ist ein problemloses und zeitsparendes Polstern der Elemente möglich.
Dieses Sofa verfügt über einen Bettkasten und alle Polsterelemente können zum Sitzen wie auch zum Liegen ohne zusätzliche Polsterkissen genutzt werden. Die Armteile lassen sich wahlweise vorn am Auszugswagen oder hinten am Bettkasten befestigen.
Dieses Sitz-Liegemöbel hat einen Sitz- und Schlafkomfort auf der normalen Sitzhöhe, so daß es eine äußerst komfortable Nutzung ermöglicht.
Das Sitz-Liegemöbel läßt sich für eine Schlafposition in Möbel-Längsrichtung in jeder beliebigen Breite ausführen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive eines umwandelbaren Sitz-Liegemöbels als Sofa nutzbar mit am hinteren Bettkasten angebrachten Armlehnen,
Fig. 2 eine Perspektive des zum Schlafsofa ausgezogenen Sitzmöbels,
Fig. 3 und Fig. 4 eine Perspektive eines Sofas mit gegenüber Fig. 1 und 2 abgeänderten Armlehnen in der nutzbaren Sofa­ stellung und ausgezogenen Schlafsofastellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt des zum Sofa zusammengeschobenen Sitz-Liegemöbels,
Fig. 6 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt des zum Schlafsofa ausgezogenen Sitz-Liegemöbels,
Fig. 7 eine Perspektive in Explosionsstellung des aus Bettkasten mit Rückenplatte, Auszugplatte und Auszugwagen gebildeten Klappauszuggestell des Sitz-Liegemöbels,
Fig. 7a einen Querschnitt durch die Auszugplatte mit Anschlag- und Führungsleisten,
Fig. 8 eine Perspektive in Explosionsstellung des Klappauszuggestelles nach Fig. 7 in strich­ punktierten Linien dargestellten Polsterelementen,
Fig. 9 einen Schnitt in Auszugrichtung mit am Bettkasten und Auszugwagen auszugsbegrenzt anschlagender Auszugplatte,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Auszugsbereich nach Fig. 9.
Das umwandelbare Sitz-Liegemöbel hat ein mehrteiliges, ein Kopfteil (1), ein Mittenteil (2) und ein Fußteil (3) aufweisendes Untergestell, auf dem eine Sitzfläche mit Rückenlehne und eine Liegefläche bildende Polsterelemente (4, 5, 6) angeordnet sind.
Das Kopfteil (1) ist von einem Bettkasten (1) mit klappbarer Rückenplatte (7), das Mittenteil (2) von einer Auszugplatte (2) und das Fußteil (3) von einem kastenartigen Auszugwagen (3) gebildet; in der zusammengeschobenen Sitzmöbelstellung liegt die Auszugplatte (2) auf dem Bettkasten (1) auf und der Auszugwagen (3) übergreift die Auszugplatte (2) und den Bettkasten (1), so daß alle drei Gestellteile (1, 2, 3) in- und übereinandergeschoben sind.
Die Auszugplatte (2) begrenzt die ausgezogene Liegemöbelstellung durch mit dem Bettkasten (1) und dem Auszugwagen (3) zusammenwirkenden Anschlägen (8, 9).
Der Bettkasten (1) mit der Rückenplatte (7), die Auszugplatte (2) und der Auszugwagen (3) bilden ein Klappauszuggestell aus Holz oder Holzwerkstoff.
Der Bettkasten (1) hat eine Rechteckgrundform mit obenseitiger Öffnung, die Auszugplatte (2) besitzt eine rechteckige Plattenform und der Auszugwagen (3) weist eine rechteckige Kastenform mit untenseitiger und an der dem Bettkasten (1) zugewandten Längsseite vorgesehenen Öffnung (10, 11) auf; die längere Rechteckausdehnung aller drei Klappauszugteile (1, 2, 3) verlaufen in Möbel-Breitenrichtung.
Die Auszugplatte (2) trägt an ihrer dem Auszugwagen (3) benachbarten Längsseite obenseitig eine Anschlagleiste (8) und zeigt an ihrer dem Bettkasten (1) zugewandten Längsseite untenseitig eine Anschlagleiste (9).
Die obenseitige Anschlagleiste (8) wirkt in der ausgezogenen Wagenstellung mit einer unter der Deckplatte (3a) des Auszugwagens (3) querverlaufenden Gegenleiste (12) und die untenseitige Anschlagleiste (9) in der ausgezogenen Plattenstellung mit der frontseitigen Bettkastenwand (1a) auszugsbegrenzend zusammen.
Die Auszugplatte (2) hat untenseitig im Abstand zu ihren beiden in Auszugrichtung (A) verlaufenden Rändern (2a) je eine Führungsleiste (13); die Auszugplatte (2) ist einerseits mit ihren Rändern (2a) zwischen zwei übereinander verlaufenden, im Auszugwagen (3) unter der Wagen-Deckwand (3a) angeordneten Leisten (14, 15) und andererseits mit ihren Führungsleisten (13) in Ausschnitten (16) der Bettkasten-Frontwand (1a) verschiebegeführt.
Der Bettkasten (1) ist mit eckseitigen Füßen (17) und der Auszugwagen (3) ist mit Laufrollen (18) ausgestattet.
Die Rückenplatte (7) ist mittels Scharnieren (19) an der querverlaufenden Rückwand (1b) des Bettkastens (1) um mindestens 90° aus einer aufrechten Rückenlehnenstellung in eine auf dem Bettkasten (1) aufliegenden, die Bettkastenöffnung (20) überdeckenden Liegeflächenstellung schwenkbar gelagert. Die Rückenplatte (7) hat eine Breite, die der Bettkastenbreite entspricht und ist in der Höhe (Tiefe) größer als die Bettkastentiefe ausgeführt, in dem sie den gesamten Bettkasten (1) überdeckt und nach hinten um die Höhe des Bettkastens (1) hinausragt (verlängert ist).
Auf der Rückenplatte (7) ist ein Polsterelement (4) als Liegeflächenpolster festgelegt, welches in der Rückenlehnenstellung hinten steht und in der Schlafsofastellung auf dem Bettkasten (1) aufliegt (vgl. Fig. 5 und 6).
An der Rückenplatte (7) ist dem Polsterelement (4) gegenüberliegend ein lose anliegendes, als Rückenpolster und als auf der ausgezogenen Auszugplatte (2) auflegbares Liegepolster dienendes Polsterelement (5) vorgesehen (Fig. 5 und 6), welches über ein Stoffscharnier (21) mit dem anderen Polsterelement (4) schwenkbeweglich verbunden ist.
Das Stoffscharnier (21) verläuft an der freien Längskante der Rückenplatte (7).
Eine Verbindung der Polsterelemente (5 und 4) mit einem Polstergelenk (21) ist für die Funktion nicht zwingend erforderlich, sondern es kann auch ein loses Polsterelement (5) eingesetzt werden.
Das Polsterelement (5) hat die Größe der Auszugplatte (2). Auf der Deckplatte (3a) des Auszugwagens (3) ist ein drittes Polsterelement (6) festgelegt. Alle drei Polsterelemente (4, 5, 6) haben entsprechend dem Klappauszug unterschiedliche Stärke und bilden eine durchgehende Liegefläche mit durchgängiger Polsterhöhe von 10 bis 12 cm.
Als Sitz- und Liegeflächenkonstruktion lassen sich Sperrholzplatten (Auszugplatte (2), Rückenplatte (7) und Deckplatte (3a) des Auszugwagens (3), Federholzrahmen (22) oder Gurtrahmen einsetzen.
Es können Federkern oder Vollschaumpolster eingesetzt werden.
Das Klappauszuggestell eignet sich auch für ein Futonauflage.
Die Armlehnen (23, 24) können wahlweise vorn am Auszugwagen (3) - Fig. 3, 4 - oder hinten am Bettkasten (1) - Fig. 1, 2 - angebracht sein. Bei der Anordnung am Bettkasten (1) hat der Auszugwagen (3) seitliche über die Armlehnenhalter (23a) schiebbare Ausschnitte (25).
Bei der Nutzung als Sofa gem. Fig. 5 sind die drei Gestellteile (1, 2, 3) in- und übereinandergeschoben, die Rückenplatte (7) steht aufrecht und ihr Polsterelement (5) bildet die Rückenlehne und das Polsterelement (6) des Auszugwagens (3) das Sitzpolster.
Zur Nutzung als Schlafsofa werden der Auszugwagen (3) und die Auszugsplatte (2) bis zu den Anschlägen (8, 9, 12, 1a) ausgezogen, und dann die Rückenplatte (7) nach vorn geschwenkt und dabei das Polsterelement hochgeschwenkt, was sich dann als Anschluß an das Polsterelement (6) auf die Auszugsplatte (2) auflegt; das dritte Polsterelement (4) liegt automatisch auf der den Bettkasten (1) überdeckenden Rückenplatte (7) auf (Fig. 6).
Mit (26) ist eine am Boden des Bettkastens (1) außenseitig angebrachte Raste bezeichnet, in die die vorderen Laufrollen (18) des eingeschobenen Auszugwagens (3) zur Arretierung der drei ineinandergeschobenen Gestellteile (1, 2, 3) eingreifen.
Zusammenfassend ergibt das erfindungsgemäß Sitz-Liegemöbel folgende Vorteile:
  • 1. Schlafen auf Sitzhöhe (durchgehend gleicher Polsteraufbau 10-12 cm)
  • 2. Federkernpolster für die gesamte Liegefläche möglich
  • 3. Polsteraufbau auf dem Lattenrahmen oder Platten möglich
  • 4. Einfachste Bauweise (Schubkastentechnik)
  • 5. Keine aufwendige Beschlagstechnik erforderlich (4 Rollen/2 Scharniere)
  • 6. Geräumiger Bettkasten
  • 7. Hoher Sitzkomfort ohne zusätzliche Rückenkissen
  • 8. Großer Gestaltungsspielraum (variable Baubreite)
  • 9. Kein Wandabstand für die Funktion erforderlich
  • 10. Zerlegbar und ohne Werkzeug montierbar.
Die drei Bauteile (1, 2, 3) sind aus Sperrholzplatten, Hartfaserplatten, Massivholz oder Laminat hergestellt.

Claims (7)

1. Umwandelbares Sitz-Liegemöbel, mit einem mehrteiligen, ein Kopfteil, ein Mittenteil und ein Fußteil aufweisenden Untergestell und darauf angeordneten, eine Sitzfläche mit Rückenlehne und eine Liegefläche bildenden Polsterelementen, wobei zur Sitz-Liegemöbel-Umwandlung die drei Untergestellteile gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfteil (1) von einem Bettkasten (1) mit klappbarer Rückenplatte (7),
das Mittenteil (2) von einer Auszugplatte (2) und
das Fußteil (3) von einem kastenartigen Auszugwagen (3) gebildet ist,
wobei in der zusammengeschobenen Sitzmöbelstellung die Auszugplatte (2) auf dem Bettkasten (1) liegt und der Auszugwagen (3) die Auszugplatte (2) und den Bettkasten (1) übergreift und die Auszugplatte (2) die ausgezogene Liegemöbelstellung durch mit dem Bettkasten (1) und dem Auszugwagen (3) zusammenwirkenden Anschlägen (8, 9) begrenzt.
2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettkasten (1) mit Rückenplatte (7), die Auszugplatte (2) und der Auszugwagen (3) ein Klappauszuggestell aus Holz oder Holzwerkstoff bilden.
3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettkasten (1) eine Rechteckgrundform mit obenseitiger Öffnung (20), die Auszugplatte (2) eine rechteckige Plattenform und der Auszugwagen (3) eine rechteckige Kastenform mit untenseitiger und an der dem Bettkasten (1) zugewandten Längsseite vorgesehenen Öffnung (10, 11) hat und die längere Rechteckausdehnung aller drei Klappauszugteile (1, 2, 3) in Möbel-Breitenrichtung verlaufen.
4. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugplatte (2) an ihrer dem Auszugwagen (3) benachbarten Längsseite obenseitig eine Anschlagleiste (8) und an ihrer dem Bettkasten (1) zugewandten Längsseite untenseitig eine Anschlagleiste (9) besitzt, die obenseitige Anschlagleiste (8) in der ausgezogenen Wagenstellung mit einer unter der Deckplatte (3a) des Auszugwagens (3) querverlaufenden Gegenleiste (12) und die untenseitige Anschlagleiste (9) in der ausgezogenen Plattenstellung mit der frontseitigen Bettkastenwand (1a) auszugsbegrenzend zusammenwirkt und die Auszugplatte (2) untenseitig im Abstand zu ihren beiden in Auszugsrichtung (A) verlaufenden Rändern (2a) je eine Führungsleiste (13) besitzt und die Auszugplatte (2) einerseits mit ihren Rändern (2a) zwischen zwei übereinander verlaufenden, im Auszugwagen (3) unter der Wagen-Deckwand (3a) angeordneten Leisten (14, 15) und andererseits mit ihren Führungsleisten (13) in Ausschnitten (16) der Bettkasten-Frontwand (1a) verschiebegeführt ist.
5. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettkasten (1) eckseitige Füße (17) hat und der Auszugwagen (3) mit Laufrollen (18) ausgestattet ist.
6. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (7) mittels Scharnieren (19) an der querverlaufenden Rückwand (1b) des Bettkastens (1) um mindestens 90° aus einer aufrechten Rückenlehnenstellung in eine auf dem Bettkasten (1) aufliegenden, die Bettkasten­ öffnung (20) überdeckenden Liegeflächenstellung schwenkbar gelagert ist.
7. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückenplatte (7) ein Polsterelement (4) als Liegeflächenpolster festgelegt und gegenüberliegend an der Rückenplatte (7) ein lose anliegendes, als Rückenpolster und als auf der ausgezogenen Auszugplatte (2) auflegbares Liegepolster dienendes Polsterelement (5) vorgesehen ist, welches über ein Stoffscharnier (21) mit dem anderen Polsterelement (4) schwenkbeweglich verbunden ist, und daß auf der Deckplatte (3a) des Auszugwagens (3) ein Polsterelement (6) festgelegt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111317291A (zh) * 2018-12-14 2020-06-23 揣雅霖 一种具有自我保护结构的户外环保沙发

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438926C2 (de) * 1984-10-24 1992-06-25 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen De Lieberknecht

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