DE19613917C2 - Abdeckanordnung für einen im Heckbereich eines Fahrzeugs angeordneten Verdeckkasten - Google Patents
Abdeckanordnung für einen im Heckbereich eines Fahrzeugs angeordneten VerdeckkastenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckanordnung für einen
im Heckbereich eines Fahrzeugs angeordneten Verdeckkasten der im
Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Eine derartige Abdeckanordnung ist bereits in der DE 44 46 483 A1
offenbart, die nicht vorveröffentlicht ist. Die Plattenabdeckung
umfaßt hier drei längliche Platten, die sich in Breitenrichtung
des Fahrzeugs erstrecken, wobei die Platten in ihrer Abdeckstel
lung hintereinander angeordnet sind und gemeinsam den vorderen
Bereich der Rahmenöffnung des Verdeckkastens überdecken. Da die
hintere Seite der Plattenabdeckung entsprechend dem Rückwandab
schluß des Klappverdecks gekrümmt ist, läßt sie sich bei ge
schlossenem Verdeck als Hutablage nutzen. Damit die Plattenab
deckung bei versenktem Verdeck zusätzlich zur Funktion als
Hutablage auch geeignet ist, den vorderen Bereich der Rahmenöff
nung bis zur vorderen Randseite des geschlossenen Verdeckkasten
deckels abzudecken, ist die Plattenabdeckung in Fahrzeuglängs
richtung verschiebbar angeordnet und an die größere abzudeckende
Länge der Rahmenöffnung angepaßt. Bei geschlossenem Verdeck ist
die Plattenabdeckung nach vorn verschoben, wobei sie mit ihrem
vorderen Bereich einen den Verdeckkasten vorn begrenzenden Quer
träger der Karosserie überdeckt. Hierzu muß oberhalb des Quer
trägers ein Verschiebefreiraum für die Plattenabdeckung vorhan
den sein. Hierdurch wird die konstruktive Freizügigkeit bei der
Gestaltung des Querträgers erheblich eingeschränkt. So ist es
z. B. nicht mehr ohne weiteres möglich, den Querträger an seiner
Oberseite mit einer steifen Verkleidung zu versehen, welche die
Abdeckebene der Plattenabdeckung überragt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckanordnung
der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine
Beeinträchtigung der konstruktiven Freizügigkeit bei der Gestal
tung des Querträgers am vorderen Öffnungsrahmen des Verdeckka
stens vermieden werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckanordnung ist ober
halb des Querträgers kein Verschiebefreiraum für die variable
Plattenabdeckung mehr erforderlich. Da die vordere Platte bei
geschlossenem Verdeck nicht für Abdeckaufgaben benötigt wird,
kann sie im einfachsten Fall abnehmbar ausgebildet sein, wodurch
sie sich völlig separat verstauen ließe.
Um die vordere Platte schnell und problemlos zwischen ihrer Ge
brauchs- und Nichtgebrauchsstellung verlagern zu können, läßt
sich die Platte in den Verdeckkasten herunterklappen und umge
kehrt.
Damit sich die hintere Platte erst dann nach vorn schiebever
lagern läßt, wenn die vordere Platte bereits heruntergeklappt
ist, ist eine Anlenkung der vorderen Platte an der hinteren
Platte vorgesehen.
Vorzugsweise werden die Platten der Plattenabdeckung über beid
seitig derselben angeordnete stangengetriebe in spiegelsymmetri
scher Bauart bewegungsgesteuert, um die gewünschte Bewegungsab
folge sicherzustellen. Die seitlichen Beschläge der Platten kön
nen hierbei als Stangenglieder mitgenutzt werden.
Vorteilhaft umfassen die Stangengetriebe ausschließlich Drehge
lenke, wodurch eine wartungs- und geräuscharme Gestaltung der
Getriebe ermöglicht wird.
Um für die Plattenabdeckung keinen zusätzlichen Antrieb vorsehen
zu müssen, sind die Stangengetriebe vorzugsweise mit dem Ver
deckgestell bewegungsgekoppelt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Cabriolet-Heckbe
reiches beim Zurückklappen des Klappverdecks in seinen
Verdeckkasten,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Abdeckanordnung des Verdeck
kastens bei versenktem Klappverdeck,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Abdeckanordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Abdeckanordnung bei geschlossenem
Verdeck,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Abdeckanordnung beim Öffnen bzw.
Schließen des Verdecks und
Fig. 6 eine perspektivische Schrägansicht des Stangengetriebes
einer Plattenabdeckung der Abdeckanordnung auf einer
Fahrzeugseite.
Ein Cabriolet 1 ist mit einem vollständig versenkbaren Klappver
deck 2 versehen, das als Festdach ausgebildet ist und ein vorde
res Dachteil 3 sowie ein hinteres Dachteil 4 aufweist. Das die
Heckscheibe und seitliche Dachpfosten umfassende Dachteil 4 ist
an seitlichen Lagerkonsolen 5 schwenkbar gelagert, die beidsei
tig hinter den Seitentüren 6 in der Bordwand des Cabriolets 1
versenkt angeordnet sind. Damit ist das Dachteil 4 um eine
Hauptachse 7 schwenkbar gelagert, deren geometrische Achse sich
horizontal in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Die seit
lichen Lagerkonsolen 5 sowie die daran angelenkten Gestellglie
der sind bezogen auf die Längsmittelebene des Fahrzeugs spiegel
symmetrisch ausgebildet, so daß sie aus Vereinfachungsgründen
nur auf einer Seite gezeigt sind.
In einem Abstand vor der Hauptachse 7 ist in der Lagerkonsole 5
eine weitere Achse 8 angeordnet, auf der ein zweiarmiger Füh
rungshebel 9 wippenartig gelagert ist. Das untere Ende dieses
Führungshebels 9 ist durch eine Koppelstange 10 mit einem bezo
gen auf die Hauptachse 7 überstehenden unteren Hebelarm des
Dachteils 4 bewegungsgekoppelt. Am oberen Ende des Führungs
hebels 9 ist ein Hauptlenker 11 mit seinem unteren Ende gelenkig
angeschlossen. Das obere Stangenende des Hauptlenkers 11 sowie
ein Hebelarm des Dachteils 4 sind in einem dem Abstand der
Hauptachse 7 zur Achse 8 entsprechenden Abstand voneinander am
vorderen Dachteil 3 angelenkt. Somit wird das vordere Dachteil
durch seitliche Parallelogrammgestänge bewegungsgesteuert.
Zum Öffnen des geschlossenen Klappverdecks 2 muß eine nicht ge
zeigte Verriegelung des vorderen Dachteils 3 mit dem Rahmen der
Windschutzscheibe gelöst und ein im Heck des Cabriolets 1 ver
senkt angeordneter Verdeckkasten 12 geöffnet werden. Hierzu ist
ein als Heckdeckel ausgebildeter Verdeckkastendeckel 13, der
sich bis zum Heckabschluß des Cabriolets 1 erstreckt, um eine
nahe dem rückwärtigen Stoßfänger verlaufende Fahrzeugquerachse
14 nach hinten hochklappbar, bis seine gezeigte Offenstellung
erreicht ist.
Nunmehr ist das Klappverdeck 2 durch einen Schwenkantrieb des
hinteren Dachteils 4, z. B. durch nicht gezeigte hydraulische
Arbeitszylinder, in den Verdeckkasten 12 hineinklappbar, bis es
vollständig versenkt in diesem abgelegt ist. Danach wird der
Verdeckkastendeckel 13 wieder in seine geschlossene Stellung
heruntergeklappt und überdeckt die Rahmenöffnung des
Verdeckkastens 12 im hinteren Bereich vollständig. Jedoch erstreckt
sich die Rahmenöffnung des Verdeckkastens 12 weiter nach vorn,
wodurch der erforderliche Schwenkbewegungsraum für das Klappver
deck 2 bereitgestellt wird.
In Fig. 2 ist eine Hälfte der bezogen auf die Mittellängsachse
15 des Cabriolets 1 spiegelsymmetrischen Abdeckanordnung im vor
deren Bereich des Verdeckkastens 12 zu sehen. Der Verdeckkasten
12 wird vorn von einem Querträger 16 der Karosserie begrenzt,
der an seiner Oberseite und an seiner dem Fondbereich 17 zuge
wandten Vorderseite mittels einer formsteifen Verkleidung 18 ab
gedeckt ist. Die Rahmenöffnung des Verdeckkastens 12 wird vorn
somit von der Hinterkante der Verkleidung 18 begrenzt, die sich
gerade in Breitenrichtung des Cabriolets 1 erstreckt. Vor der
entsprechend dem hinteren unteren Dachabschluß des Dachteils 4
bogenförmig gekrümmten vorderen Randseite des Verdeckkasten
deckels 13 und hinter der Verkleidung 18 ist die Rahmenöffnung
des Verdeckkastens 12 weitgehend von einer Plattenabdeckung 19
überdeckt, die eine vordere Platte 20, eine hintere Platte 21
und seitlich neben der hinteren Platte 21 angeordnete Seiten
klappen 22 aufweist. Dabei werden die hinteren Randseiten der
Platte 21 und der Seitenklappen 22, die parallel oder in etwa
parallel zur vorderen Randseite des Verdeckkastendeckels 13 ge
krümmt verlaufen, einige Millimeter weit vom Verdeckkastendeckel
13 überdeckt. Demgegenüber ist die vordere Randseite der Platte
21 gerade und verläuft somit parallel zur Hinterkante der Ver
kleidung 18. Die vordere Platte 20 weist eine Stabform mit zu
einander parallelen Seiten auf und überdeckt die Rahmenöffnung
zwischen Platte 21 und Verkleidung 18. Um beim Schließen des
Klappverdecks 2 den Bewegungsfreiraum für seitliche Stangen des
Klappverdecks 2 bereitzustellen, enden die Platten 20 und 21 in
einem entsprechenden Abstand zur Seitenwand des Verdeckkastens
12.
Wie in der Schnittdarstellung nach Fig. 3 zu erkennen ist, wird
die Rahmenöffnung des Verdeckkastens 12 bei versenktem Klappver
deck 2 von der geringfügig nach vorn geneigten Plattenabdeckung 19
überdeckt, wobei die Platten 20 und 21 sowie der Verdeckka
stendeckel 13 flächenbündig aneinander anschließen. Die vom Ver
deckkastendeckel 13 überdeckte hintere Randseite der hinteren
Platte 21 ist hierzu etwa L-förmig abgewinkelt. Da die Oberseite
der Verkleidung 18 geringfügig höher liegt als die Oberseiten
ebene der Plattenabdeckung 19, befindet sich ein stufiger Absatz
zwischen der Verkleidung 18 und der dahinterliegenden Platte 20.
Um die hintere Platte 21 bei geschlossenem Klappverdeck 2, wie
in Fig. 4 sichtbar ist, als Hutablage nutzen zu können, ist die
vordere Platte 20 aus ihrer etwa horizontalen Abdeckstellung vor
der Platte 21 in den Verdeckkasten 12 hineingeklappt und die
hintere Platte 21 ist nach vorn schiebeverlagert, wonach sie
entsprechend der vorderen Platte 20 in ihrer Abdeckstellung an
die Hinterkante der Verkleidung 18 anschließt. Durch die Vorver
lagerung der Platte 21 befindet sich zwischen der hinteren gebo
genen Randseite der Platte 21 und der parallel gebogenen vorde
ren Randseite des Verdeckkastendeckels 13 ein Spalt, der von
einem den rückwärtigen unteren Abschluß des Dachteils 4 bilden
den Bügelprofil überdeckt wird. Es versteht sich, daß die Quer
schnittslänge der vorderen Platte 20 hierzu weitgehend dem Ver
schiebeweg bei der Vorverlagerung der hinteren Platte 21 ent
sprechen muß. Zudem muß die Breite der Platte 21 etwa der Breite
der vorderen Platte 20 angepaßt sein. Die Seitenklappen 22 sind
bei vorverlagerter Platte 21 hochgeklappt und geben so den Platz
für die Dachpfosten des hinteren Dachteils 4 frei.
Damit das Öffnen bzw. Schließen des Klappverdecks 2 nicht durch
die Plattenabdeckung 19 behindert wird, weicht die Platte 20 je
weils in ihre Nichtgebrauchsstellung im Verdeckkasten 12 aus und
die Platte 21 wird in eine Ausweichstellung nach vorn verlagert,
in der sie annähernd senkrecht aufgerichtet nahe hinter der Ver
kleidung 18 gehalten ist und mit einem Teil ihrer Querschnitts
länge in den Verdeckkasten 12 abgesenkt ist, wie in Fig. 5 zu
erkennen ist.
Um die Bewegungen der Plattenabdeckungsteile zwischen den beiden
Abdeckstellungen der Plattenabdeckung 19 und dieser Ausweich
stellung zu steuern, sind die Platten 20 und 21 durch neben
ihren seitlichen Stirnseiten angeordnete Stangengetriebe 23 ge
führt. Die Stangengetriebe 23 weisen ausschließlich Drehgelenke
mit zueinander parallelen geometrischen Achsen auf, die sich
etwa horizontal in Breitenrichtung des Cabriolets 1 erstrecken.
Dadurch bewegen sich die Getriebeglieder in zur Längsmittelebene
des Cabriolets 1 parallelen Ebenen seitlich neben der zugeordne
ten Lagerkonsole 5 ihrer Fahrzeugseite.
Damit über den (hydraulischen) Antrieb des Klappverdecks 2
gleichzeitig auch die Plattenabdeckung 19 mitangetrieben wird,
sind die Stangengetriebe 23 über einen Lenker 24 mit dem benach
barten Stangengetriebe 23 bewegungsgekoppelt, wie insbesondere
in Fig. 6 deutlich zu erkennen ist. Der Lenker 24 ist mit seinem
vorderen Ende unterhalb der Achse 14 an den Führungshebel 9 an
gelenkt und erstreckt sich bei geschlossenem Klappverdeck 2 etwa
horizontal nach hinten. Das hintere Ende des Lenkers 24 ist ge
lenkig mit dem hinteren Ende eines zweiarmigen Zwischenhebels 25
verbunden, der sich schräg nach unten vorn erstreckt und in sei
nem Mittelbereich über ein ortsfestes Scharniergelenk 26 wippen
artig an der Lagerkonsole 5 zwischengelagert ist. Der Zwischen
hebel 25 ist mit seinem vorderen Ende gelenkig an einem Hebelarm
27 abgestützt, wobei der Hebelarm 27 aus einer abgekanteten Sei
tenwand einer Tragplatte besteht, auf der die Platte 21 mit
ihrem seitlichen Endbereich aufliegend befestigbar ist. Zusätz
lich wird der Hebelarm 27 über einen Stützhebel 28 in seiner
etwa horizontalen Stellung gehalten, in der die Abdeckstellung
der Platte 21 als Hutablage vorliegt. Dabei erstreckt sich der
Stützhebel 28 von seinem Anlenkpunkt am Hebelarm 27 schräg nach
hinten unten bis zu einem Lagerbock der zugeordneten Lagerkon
sole 5, an dem er durch ein ortsfestes Scharniergelenk 29 gela
gert ist.
Seitlich neben dem Hebelarm 27 weist seine Tragplatte einen wei
teren abgewinkelten Hebelarm 30 auf, dessen oberes Ende gelenkig
mit einem Hebelarm 31 verbunden ist. Dieser Hebelarm 31 wird von
einem abgewinkelten Seitenschenkel einer weiteren Tragplatte ge
bildet, die an der Platte 20 befestigt ist. Aufgrund der Schar
niergelenke 32 ist die vordere Platte 20 schwenkbeweglich mit
der hinteren Platte 21 verbunden, wobei die geometrische
Schwenkachse der Scharniergelenke 32 nahe der vorderen Randseite
der hinteren Platte 21 verläuft. Am unteren Ende des Hebelarms
31 der Tragplatte ist ein unteres Ende eines weiteren Stützhe
bels 33 angelenkt, der sich bei geschlossenem Klappverdeck 2
schräg nach hinten oben erstreckt. Mit seinem oberen Ende ist
der Stützhebel 33 über ein Scharniergelenk 34 an einem zugeord
neten Lagerbock der Lagerkonsole 5 und damit um eine ortsfeste
Achse schwenkbar gelagert.
Aufgrund der beschriebenen Kinematik der Stangengetriebe 23 er
geben sich beim Öffnen und Schließen des Klappverdecks 2 in Ab
hängigkeit von dessen jeweiliger Klappstellung die in den Fig.
3, Fig. 4 bzw. Fig. 6 und Fig. 5 gezeigten Stellungen der
Plattenabdeckung selbsttätig.
Claims (7)
1. Abdeckanordnung für einen im Heckbereich eines Fahrzeugs an
geordneten Verdeckkasten (12), in den ein Klappverdeck (2) hin
einschwenkbar ist, das einen festen unteren Rückwandabschluß
aufweist, mit einem Verdeckkastendeckel (13), durch den die Rah
menöffnung des Verdeckkastens hinter dem Rückwandabschluß des
geschlossenen Verdecks abzudecken ist, mit einer Plattenab
deckung (19), durch welche die Rahmenöffnung des Verdeckkastens
vor dem Rückwandabschluß des geschlossenen Verdecks weitgehend
abzudecken ist, und mit einer Verlagermöglichkeit der Plattenab
deckung, durch die zumindest eine hintere Platte (21) der Plat
tenabdeckung zum Vorbeischwenken des Verdecks in eine Ausweich
stellung nach vorn und bei abgelegtem Verdeck in eine an die
vordere Randseite des Verdeckkastendeckels anschließende Stel
lung nach hinten bewegbar ist, wobei die Plattenabdeckung (19)
eine vordere Platte (20) umfaßt und die hintere Platte (21)
relativ zur vorderen Platte bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Platte (20) der Plattenabdeckung (19) eine Quer
schnittslänge aufweist, die an den Verlagerungsweg der hinteren
Platte (21) zwischen ihren beiden Abdeckstellungen angepaßt ist,
und daß die vordere Platte (20) aus ihrer Abdeckstellung in eine
Nichtgebrauchsstellung überführbar ist, wonach die hintere
Platte (21) nach vorn verlagerbar ist und als entsprechend ver
kürzte Plattenabdeckung dient.
2. Abdeckanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Platte (20) der Plattenabdeckung (19) aus ihrer
etwa horizontalen Abdeckstellung vor der hinteren Platte (21)
unter das Abdeckniveau der Plattenabdeckung (19) in den Verdeck
kasten (12) hineinklappbar ist.
3. Abdeckanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Platte (20) entlang ihrer hinteren Randseite
über ein Scharniergelenk (32) mit der vorderen Randseite der
hinteren Platte (21) verbunden ist.
4. Abdeckanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenabdeckung (19) zwischen beiden Abdeckstellungen
und ihrer Ausweichstellung über seitlich der Plattenabdeckung
(19) angeordnete Stangengetriebe (23) bewegungsgesteuert ist.
5. Abdeckanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangengetriebe (23) ausschließlich Drehgelenke aufwei
sen.
6. Abdeckanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangengetriebe (23) im Nahbereich der seitlichen Haupt
lager (Lagerkonsole 5) des Klappverdecks (2) angeordnet und mit
einem zugeordneten Gestellglied des Klappverdecks (2) bewegungs
gekoppelt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangengetriebe (23) über einen Lenker (24) mit einem
zweiarmigen Führungshebel (9) des zugeordneten Hauptlenkers (11)
verbunden sind.
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