DE19613593A1 - Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät

Info

Publication number
DE19613593A1
DE19613593A1 DE19613593A DE19613593A DE19613593A1 DE 19613593 A1 DE19613593 A1 DE 19613593A1 DE 19613593 A DE19613593 A DE 19613593A DE 19613593 A DE19613593 A DE 19613593A DE 19613593 A1 DE19613593 A1 DE 19613593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
risk
profit
game
play
entertainment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19613593A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19613593C2 (de
Inventor
Juergen Schattauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewen Entertainment GmbH
Original Assignee
NSM AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NSM AG filed Critical NSM AG
Priority to DE19613593A priority Critical patent/DE19613593C2/de
Publication of DE19613593A1 publication Critical patent/DE19613593A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19613593C2 publication Critical patent/DE19613593C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3267Game outcomes which determine the course of the subsequent game, e.g. double or quits, free games, higher payouts, different new games

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, einer bei Ein­ satz eines bereits in der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden Risikospielein­ richtung, und einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung.
Derartige Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen eine Symbol- Spieleinrichtung, die in der Regel drei Umlaufkörper besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder der­ gleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ab­ lesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillge­ setzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkombi­ nation einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Hö­ he werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne oder dergleichen in Aussicht gestellt.
Um nun einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungs­ geräte anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu un­ terhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln, wurden be­ reits verschiedene Maßnahmen getroffen. So ist es üblich, an diesen Unterhaltungsgeräten für den Spieler Betätigungsorgane anzubringen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Um­ laufkörper einwirken. Durch Betätigung einer Starttaste kann der Spieler einen oder mehrere Umlaufkörper starten, wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen ver­ mittelt wird. So kann beispielsweise durch Betätigung einer Taste innerhalb einer bestimmten Zeitdauer einer der Umlauf­ körper durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Möglichkeit einzuräumen, eine gewinnbringende Symbolkombina­ tion zu erzielen. Darüber hinaus können für die übrigen Um­ laufkörper Stopptasten vorgesehen werden, um dem Spieler zu gestatten, einen sich drehenden Umlaufkörper anzuhalten, wo­ durch dem Spieler der Eindruck vermittelt wird, das Spielge­ schehen und damit die aus dem Spiel resultierende Symbolkom­ bination beeinflussen zu können.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig als Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung eine Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betäti­ gung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeigefeldern verschiedene Gewinnwerte an­ zeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Spielgerät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Ge­ winns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorge­ hoben. Durch Betätigung einer Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchführung eines Ri­ sikospiels erfolgt in der Regel eine Entscheidung über Erhö­ hung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
Darüber hinaus ist es bei Spielgeräten bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausge­ bildeten Ausspieleinrichtung, bei der mit unterschiedlichen Gewinnen belegte Anzeigefelder zufallsgesteuert aufleuchten und ein den erreichten Gewinn darstellendes Anzeigefeld er­ leuchtet bleibt, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Hierbei ist jedoch in der Regel kein Totalverlust des eingesetzten Ge­ winns möglich.
Solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtung sind meistens in ihren Anzeigefeldern mit unterschiedlichen Geldwerten und Sonder­ spielen belegt. In der Regel werden bei derartigen münzbetä­ tigten Unterhaltungsgeräten die in der Symbol-Spielein­ richtung oder in einer der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen erzielten Geldwerte und Sonderspiele lediglich einfach ausge­ geben, in der Ausspieleinrichtung ausgespielt oder in der Ri­ siko-Spieleinrichtung weiterriskiert.
Aus der DE 41 25 051 A1 ist ein Gewinnspielgerät bekannt, bei dem in einem Spiel ein in der Symbol-Spieleinrichtung erziel­ ter Gewinn mehrmals in der Risikospieleinrichtung eingesetzt werden kann. Hierdurch ist der übliche Wechsel zwischen Nor­ malspiel in der Symbol-Spieleinrichtung und dem Risikospiel in der Risikospieleinrichtung lediglich dadurch verändert worden, daß ein im Normalspiel erzielter Gewinn mindestens einmal riskiert werden kann.
Weiterhin ist aus der DE 41 42 305 A1 ein geldbetätigtes Spielgerät bekannt, daß neben einer Risikospieleinrichtung eine Ausspieleinrichtung aufweist. Dabei kann ein in der Sym­ bol-Spieleinrichtung, in der Risikospieleinrichtung oder in der Ausspieleinrichtung erzieltes Ergebnis tasten- oder rech­ nergesteuert in ein anderes Ergebnis umgewandelt werden. Es erfolgt somit eine Umwandlung eines Gewinnes in der Symbol- Spieleinrichtung in ein Risikospiel in der Risikospielein­ richtung oder eine Ausspielung in der Ausspieleinrichtung. Ein in der Risikospieleinrichtung erzielter Gewinn wird dann einmal in der Ausspieleinrichtung ausgespielt. Somit wird ein einmal erzielter Gewinn in ein anderes Spielergebnis während eines Spiels umgewandelt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein münzbe­ tätigtes Unterhaltungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem das Risikospiel attraktiver gestaltet und dem Spieler die Möglichkeit eingeräumt wird, aktiver am Risi­ kospiel teilzunehmen, um die Spannung des Spielers zu stei­ gern, wodurch der Anreiz zum Spiel erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der in einem Spiel in der Risikospieleinrichtung erzielte Gewinn ta­ sten- oder rechnergesteuert mindestens einmal in der Risi­ kospieleinrichtung ausspielbar ist.
Alternativ wird die Aufgabe durch ein münzbetätigtes Unter­ haltungsgerät, das zusätzlich eine Ausspieleinrichtung auf­ weist, dadurch gelöst, daß der in einem Spiel in der Risi­ kospieleinrichtung erzielte Gewinn tasten- oder rechnerge­ steuert mindestens einmal in der Risikospieleinrichtung und/oder in der Ausspieleinrichtung ausspielbar ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein weitaus abwechslungs­ reicheres Spielgeschehen. Besonders attraktiv für den Spieler ist dabei, daß ein in der Risikospieleinrichtung erzielter Gewinn von ihm selbst tastengesteuert in der Risikospielein­ richtung ausspielbar ist. Dabei wird die Risikospieleinrich­ tung gewissermaßen in eine Ausspieleinrichtung umfunktio­ niert. Der Spieler kann selbst bestimmen, wie oft er einen in der Risikospieleinrichtung erzielten Gewinn erneut ausspielen will. Jedoch kann auch rechnergesteuert, nämlich fest vorge­ geben oder zufällig, die Anzahl der Häufigkeit des Gewinnein­ satzes bestimmt werden. Besonders attraktiv wird das Spielge­ schehen durch eine mehrfache Ausspielung des in der Risi­ kospieleinrichtung erzielten Gewinns entweder in der Risi­ kospieleinrichtung oder in der Ausspieleinrichtung oder gleichzeitig gemeinsam in der Risikospieleinrichtung und in der Ausspieleinrichtung.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht daher darin, daß ein in der Risikospieleinrichtung erzielter Gewinn zu einem beliebigen Zeitpunkt rechnergesteuert oder spontan mehrfach vom Spieler zur Ausspielung eingesetzt werden kann.
Um nun die Ausspielung zu ermöglichen, weist nach einer vor­ teilhaften Ausführungsform der Erfindung die Risikospielein­ richtung bzw. die Ausspieleinrichtung jeweils eine Mehrzahl von gewinnindividuellen Anzeigefeldern auf, in denen der in der Risikospieleinrichtung erzielte Gewinn ohne Gefahr des Gewinnverlustes ausspielbar ist. Hierbei geht also der Spie­ ler nicht das Risiko ein, seinen eingesetzten Gewinn voll­ ständig zu verlieren. Die Ausspielung des Gewinns erfolgt hierbei derart, daß die Anzeigefelder der Risikospieleinrich­ tung bzw. der Ausspieleinrichtung zufallsgesteuert nacheinan­ der beleuchtbar sind, und daß eines der Anzeigefelder entweder der Risikospieleinrichtung oder der Ausspieleinrichtung wäh­ rend der Ausspielung beleuchtet bleibt, welches eine Gewin­ nerhöhung, eine Gewinnerhaltung oder eine Gewinnminderung an­ zeigt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Risikospieleinrichtung ein Totalverlust- Anzeigefeld zugeordnet ist, und daß zwischen den Anzeigefel­ dern der Risikospieleinrichtung und dem Totalverlust- Anzeigefeld der in der Risikospieleinrichtung erzielte Gewinn unter Gefahr des Gewinnverlustes ausspielbar ist. Bei dieser Spielvariante besteht also für den Spieler die Gefahr des To­ talverlustes des eingesetzten Gewinns, jedoch werden auch hierdurch starke Spannungsmomente erzeugt.
Bevorzugt wird rechnergesteuert mindestens der in der Risi­ kospieleinrichtung erzielte Gewinn als Gewinn während der Ausspielung gegeben. Für den Spieler ist dadurch ein Mindest­ gewinn in Höhe seines eingesetzten Gewinns garantiert, so daß dieser zum weiteren Spiel am Unterhaltungsgerät animiert wird.
Besonders vorteilhaft ist es für den Spieler, wenn ein er­ zielbarer Höchstgewinn in der Risikospieleinrichtung und/oder Ausspieleinrichtung nur beim erstmaligen Einsetzen des in der Risikospieleinrichtung erzielten Gewinns in Aussicht gestellt wird. Hierbei wird ihm die Chance eingeräumt, beispielsweise 100 Sonderspiele oder Super-Sonderspiele zu gewinnen. Bei er­ neutem Einsetzen des Gewinnes kann er dann z. B. lediglich 50 Sonderspiele oder Super-Sonderspiele erzielen usw., d. h., daß die Gewinnerwartung gegenüber der steigenden Anzahl der Ge­ winneinsätze während eines Spiels sinkt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Anzahl der Gewinnein­ sätze zu bestimmen. Nach einer ersten Ausführung ist die An­ zahl, wie oft der in der Risikospieleinrichtung erzielte Ge­ winn in der Risikospieleinrichtung und/oder in der Ausspie­ leinrichtung erneut einsetzbar ist, zufallsgesteuert ermit­ telbar.
Nach einer zweiten Ausführung ist die Anzahl, wie oft der in der Risikospieleinrichtung erzielte Gewinn in der Risikospie­ leinrichtung und/oder in der Ausspieleinrichtung erneut ein­ setzbar ist, in Abhängigkeit von der Höhe des Gewinns ermit­ telbar.
Schließlich kann eine Ausführung gewählt werden, bei der die Anzahl, wie oft der in der Risikospieleinrichtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung und/oder in der Ausspie­ leinrichtung erneut einsetzbar ist, in Abhängigkeit von der Art des Gewinns ermittelt werden kann. Jede dieser Ausfüh­ rungsvarianten ist reizvoll für den Spieler und macht den Spielverlauf abwechslungsreicher.
Vorteilhafterweise ist der in der Risikospieleinrichtung er­ zielbare Gewinn ein Geldwert-, Sonderspiel-, Super-Sonder­ spiel- oder dergleichen Gewinn.
Des weiteren ist zweckmäßigerweise ein in der Ausspielein­ richtung erzielbarer Gewinn ein Gewinn mit höherer Treffer­ wahrscheinlichkeit oder höherer Auszahlquote, was wiederum einen weiteren Spielanreiz schafft.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zum tasten­ gesteuerten Einsetzen des in der Risikospieleinrichtung er­ zielten Gewinns eine der den Umlaufkörpern der Symbol- Spieleinrichtung zugeordneten Tasten oder eine der Risi­ kospieleinrichtung zugeordnete Risikotaste betätigbar.
Alternativ dazu kann zum tastengesteuerten Einsetzen des in der Risikospieleinrichtung erzielten Gewinns eine gesonderte Betätigungstaste vorgesehen werden.
Schließlich ist es besonders zweckmäßig, weil für den Spieler sehr informativ, daß die in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder Risikospieleinrichtung und/oder Ausspieleinrichtung erzielten Gewinne in einem Gewinnspeicher kumulierbar und an­ zeigbar und zu einem beliebigen Zeitpunkt während eines Spiels einsetzbar sind.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Unterhal­ tungsgerätes nach einer ersten Ausführungsform mit lediglich einer Risikospieleinrichtung; und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Unterhal­ tungsgerätes gemäß Fig. 1 nach einer zweiten Ausfüh­ rungsform mit einer zusätzlichen Ausspieleinrichtung.
Nachfolgend wird zunächst der allgemeine Aufbau des erfin­ dungsgemäßen Unterhaltungsgerätes unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Danach erfolgt eine Erläuterung der Unterschiede zu den beiden Unterhaltungsgeräten nach den Fig. 1 und 2.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des münzbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Vorderseite eine Front­ scheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei neben­ einander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkör­ per 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Um­ laufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn wäh­ rend oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit zum Stillstand gebracht. In einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen werden die Umlaufkörper 5 zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Um­ fang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ab­ lesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombina­ tion der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befindet sich eine Nach­ start-Taste 7 für den linken Umlaufkörper 5, mit der die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole des Umlauf­ körpers 5 gehalten bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Symbolkombina­ tion in der Symbol-Spieleinrichtung 1 kann eine Gewinnaus­ schüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabescha­ le 8 erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes be­ finden sich ein Münzeinwurfschlitz 9, ein Tokeneinwurfschlitz 10, ein Geldschein-Eingabeschlitz 11 und ein Benutzerkarten- Eingabeschlitz 12 einer nicht näher dargestellten Geldverar­ beitungseinrichtung. Ein Guthaben an eingeworfenen Münzen wird in einer Guthabenanzeige 13 angezeigt. Des weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 9 eine Rückgabetaste 14 angeord­ net, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 13 an­ gezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielte Ge­ winn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der Risikospieleinrichtungen 15 übertragen werden, die je­ weils eine Risikoleiter 16 bzw. 17 umfassen, die beidseitig der Frontscheibe 3 angeordnet sind. Die rechte Risikoleiter 16 weist eine Anzahl von Anzeigefeldern 18, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit Sonderspielen belegt sind. Die linke Risikoleiter 17 besitzt ebenfalls eine Mehrzahl von An­ zeigefeldern 19, die im unteren Bereich mit steigenden Geld­ gewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit Sonderspielen belegt sind, jedoch gegenüber den Anzeigefel­ dern 18 der rechten Risikoleiter 16, zumindest überwiegend, jeweils unterschiedliche Werte aufweisen. Das Riskieren eines in der Risikoleiter 16 bzw. 17 angezeigten Gewinns geschieht üblicherweise dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigefeld 18 bzw. 19 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 18 bzw. 19 im Wechsel mit einem unterhalb der Ri­ sikoleiter 16 bzw. 17 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 20 bzw. 21 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 22 bzw. 23 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonder­ spielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden in einer Sonderspiele-Anzeige 24 angezeigt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform des Unterhaltungsgerätes ist auf der Frontscheibe 3 des Gehäuses 2 oberhalb der Betätigungsorgane 7 für die Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 eine gesonderte Betätigungstaste 25 zur Betätigung durch den Spieler angeordnet. Ein bereits in einer der Risikoleitern 16 bzw. 17 der Risikospieleinrichtun­ gen 15 erzielter Gewinn kann nun vom Spieler mittels der Be­ tätigungstaste 25 zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb ei­ nes Spiels mehrfach beispielsweise in die rechte Risikoleiter 16 übertragen werden. Die Wahl der jeweiligen Risikoleiter 16 oder 17 kann dem Spieler überlassen werden, wobei zur Auswahl der Risikoleiter 16 bzw. 17 die Betätigungstaste 25 benutzt werden kann. Diese ist somit als Multifunktionstaste ausge­ bildet. In der Risikoleiter 16 wird der eingesetzte Gewinn ausgespielt. Hierzu werden die Anzeigefelder 18 der Risiko­ leiter 16 rechnergesteuert und zufällig nacheinander beleuch­ tet, bis eines der Anzeigefelder 18 während der Ausspielung erleuchtet bleibt. Das erleuchtete Anzeigefeld 18 zeigt nun eine Gewinnerhöhung, eine Gewinnerhaltung oder eine Gewinn­ minderung an. Der in der Risikospieleinrichtung 15 erzielbare Gewinn kann, in Abhängigkeit von der Belegung des jeweiligen Anzeigefeldes 18 ein Geldwert-, Sonderspiel-, Super-Sonder­ spiel- oder dergleichen Gewinn sein. Der nun erzielte Gewinn wird in einem auf der Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgerätes angeordneten Gewinnspeicher 26 angezeigt und gegebenenfalls kumuliert. Der entsprechende Gewinn kann zu einem beliebigen Zeitpunkt während eines Spiels vom Spieler erneut eingesetzt werden und wird aus dem Gewinnspeicher 26 abgerufen, wobei der angezeigte Wert entsprechend reduziert wird. Die Anzahl der Gewinneinsätze wird rechnergesteuert fest vorgegeben oder zufällig bestimmt. Gegebenenfalls kann auch das Totalverlust- Anzeigefeld 20 mit in die Ausspielung einbezogen werden, wo­ bei die Gefahr des Gewinnverlustes besteht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist zusätzlich im Zen­ trum der Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgerätes eine Aus­ spieleinrichtung 27 angeordnet, die aus neun annähernd ellip­ senförmig angeordneten, aufleuchtbaren Anzeigefeldern 28 be­ steht, die mit unterschiedlichen Wertigkeiten belegt sind. Diese Wertigkeiten repräsentieren unterschiedliche Anzahlen von erreichbaren Sonderspielen. Ein in der Risikospielein­ richtung 15 erzielter Gewinn wird nach dieser Ausführungsform rechnergesteuert oder z. B. durch das mittlere Betätigungsor­ gan 7, welches dem mittleren Umlaufkörper 5 der Symbol-Spiel­ einrichtung 1 zugeordnet ist, vom Spieler wahlweise in die rechte Risikoleiter 16, in die linke Risikoleiter 17 oder in die Ausspieleinrichtung 27 übertragen. Die Ausspielung er­ folgt dann in der zuvor beschriebenen Weise in einer dieser Einrichtungen. Auch hier wird der jeweils erzielte Gewinn im Gewinnspeicher 26 angezeigt und kann zu einem beliebigen Zeitpunkt während eines Spiels vom Spieler abgerufen werden.

Claims (16)

1. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit
  • - einer Symbol-Spieleinrichtung,
  • - einer bei Einsatz eines bereits in der Symbol- Spieleinrichtung erzielten Gewinns diesen bei Ver­ lustgefahr erhöhenden Risikospieleinrichtung, und
  • - einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielab­ laufsteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Spiel in der Ri­ sikospieleinrichtung (15) erzielte Gewinn tasten- oder rechnergesteuert mindestens einmal in der Risikospielein­ richtung (15) ausspielbar ist.
2. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einer Ausspieleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Spiel in der Risikospie­ leinrichtung (15) erzielte Gewinn tasten- oder rechnerge­ steuert mindestens einmal in der Risikospieleinrichtung (15) und/oder in der Ausspieleinrichtung (27) ausspielbar ist.
3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Risikospieleinrichtung (15) bzw. die Ausspieleinrichtung (27) jeweils eine Mehrzahl von gewinnindividuellen Anzeigefeldern (18; 19; 28) aufweisen, in denen der in der Risikospieleinrichtung (15) erzielte Gewinn ohne Gefahr des Gewinnverlustes ausspielbar ist.
4. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder (18; 19; 28) der Risikospieleinrichtung (15) bzw. der Ausspieleinrich­ tung (27) zufallsgesteuert nacheinander beleuchtbar sind, und daß eines der Anzeigefelder (18; 19; 28) entweder der Risikospieleinrichtung (15) oder der Ausspieleinrichtung (27) während der Ausspielung beleuchtet bleibt, welches eine Gewinnerhöhung, eine Gewinnerhaltung oder eine Ge­ winnminderung anzeigt.
5. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Risikospieleinrichtung (15) ein Totalverlust-Anzeigefeld (20; 21) zugeordnet ist, und daß zwischen den Anzeigefeldern (18; 19) der Risikospie­ leinrichtung (15) und dem Totalverlust-Anzeigefeld (20; 21) der in der Risikospieleinrichtung (15) erzielte Gewinn unter Gefahr des Gewinnverlustes ausspielbar ist.
6. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß rechnergesteuert mindestens der in der Risikospieleinrichtung (15) erzielte Gewinn als Gewinn während der Ausspielung gegeben wird.
7. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß ein erzielbarer Höchstgewinn in der Risikospieleinrichtung (15) und/oder Ausspieleinrich­ tung (27) nur beim erstmaligen Einsetzen des in der Risi­ kospieleinrichtung (15) erzielten Gewinns in Aussicht ge­ stellt wird.
8. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzahl, wie oft der in der Risikospieleinrichtung (15) erzielte Gewinn in der Risi­ kospieleinrichtung (15) und/oder in der Ausspieleinrich­ tung (27) erneut einsetzbar ist, zufallsgesteuert ermit­ telbar ist.
9. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzahl, wie oft der in der Risikospieleinrichtung (15) erzielte Gewinn in der Risi­ kospieleinrichtung (15) und/oder in der Ausspieleinrich­ tung (27) erneut einsetzbar ist, in Abhängigkeit von der Höhe des Gewinns ermittelbar ist.
10. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzahl, wie oft der in der Risikospieleinrichtung (15) erzielte Gewinn in der Risi­ kospieleinrichtung (15) und/oder in der Ausspieleinrich­ tung (27) erneut einsetzbar ist, in Abhängigkeit von der Art des Gewinns ermittelbar ist.
11. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der in der Risikospieleinrich­ tung (15) erzielbare Gewinn ein Geldwert-, Sonderspiel-, Super-Sonderspiel- oder dergleichen Gewinn ist.
12. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß ein in der Ausspieleinrichtung (27) erzielbarer Gewinn ein Gewinn mit höherer Treffer­ wahrscheinlichkeit oder höherer Auszahlquote ist.
13. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß zum tastengesteuerten Einsetzen des in der Risikospieleinrichtung (15) erzielten Gewinns eine der den Umlaufkörpern (5) der Symbol-Spieleinrich­ tung (1) zugeordneten Tasten (7) oder eine der Risiko­ spieleinrichtung (15) zugeordnete Risikotaste betätigbar (22; 23) ist.
14. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß zum tastengesteuerten Einsetzen des in der Risikospieleinrichtung (15) erzielten Gewinns eine gesonderte Betätigungstaste (25) vorgesehen ist.
15. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die in der Symbol-Spieleinrich­ tung (1) und/oder Risikospieleinrichtung (15) und/oder Ausspieleinrichtung (27) erzielten Gewinne in einem Ge­ winnspeicher (26) kumulierbar und anzeigbar und zu einem beliebigen Zeitpunkt während eines Spiels einsetzbar sind.
DE19613593A 1996-02-26 1996-04-04 Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes Expired - Lifetime DE19613593C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19613593A DE19613593C2 (de) 1996-02-26 1996-04-04 Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19607115 1996-02-26
DE19613593A DE19613593C2 (de) 1996-02-26 1996-04-04 Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19613593A1 true DE19613593A1 (de) 1997-08-28
DE19613593C2 DE19613593C2 (de) 2001-09-13

Family

ID=7786430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19613593A Expired - Lifetime DE19613593C2 (de) 1996-02-26 1996-04-04 Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19613593C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19823334B4 (de) * 1998-05-26 2008-01-31 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einer Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125051A1 (de) * 1991-07-29 1993-02-04 Nsm Ag Gewinnspielgeraet
DE4142305A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Nsm Ag Geldbetaetigtes spielgeraet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125051A1 (de) * 1991-07-29 1993-02-04 Nsm Ag Gewinnspielgeraet
DE4142305A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Nsm Ag Geldbetaetigtes spielgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19823334B4 (de) * 1998-05-26 2008-01-31 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einer Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19613593C2 (de) 2001-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19515983C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielgerätes
DE19600787C2 (de) Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät und Verfahren zum Betreiben eines solchen Unterhaltungsgeätes
DE4301855C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Spielgerätes
DE4331257A1 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE19905289C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19613592C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19613593C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19613456C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19947171B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE10315198B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19812546C1 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19819696B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4343349C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19603940C2 (de) Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE4343346A1 (de) Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE19618850C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigtes Unterhaltungsgerätes
DE19928823B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19814553C1 (de) Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät und Verfahren zum Betreiben eines solchen Unterhaltungsgeräts
DE19819653B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19836918C1 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19933746B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE10309026B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19958500B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19809392C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19803578B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NSM-LOWEN ENTERTAINMENT GMBH, 55411 BINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: JOCHEN MUELLER, DE

Representative=s name: MUELLER, JOCHEN, DIPL.-ING., DE

Representative=s name: JOCHEN MUELLER, 55411 BINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MUELLER, JOCHEN, DIPL.-ING., DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LOEWEN ENTERTAINMENT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: NSM-LOEWEN ENTERTAINMENT GMBH, 55411 BINGEN, DE

Effective date: 20130301

R082 Change of representative

Representative=s name: MUELLER, JOCHEN, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20130301

Representative=s name: MUELLER, JOCHEN, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20120131

R071 Expiry of right