DE19613489C2 - Verfahren zur Übertragung von bidirektionalen Daten zwischen der Zentrale und den Teilnehmern eines Gefechtsübungszentrums - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von bidirektionalen Daten zwischen der Zentrale und den Teilnehmern eines Gefechtsübungszentrums

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    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von bi­ direktionalen Daten zwischen der Zentrale und den Teilneh­ mern eines Gefechtsübungszentrums bei Simulation von indi­ rekt gerichteten Waffensystemen, wobei die Teilnehmer mit Datenerfassungs- und Datensendegeräten ausgerüstet sind und die Zentrale eine vorzugsweise Informationen der dezentralen Wirksimulation enthaltende Meldung an alle Teilnehmer gleich­ zeitig sendet.
In Gefechtsübungszentren wird mit Hilfe von Laser-Schieß­ simulationen der Kampf von verbundenen Waffen geübt. Dabei sind alle direkt gerichteten Waffensysteme mit Laser- Simulatoren ausgerüstet, um beim Schießen die Zielposition in Bezug auf das simulierte Geschoß zu vermessen und z. B. per codiertem Laserstrahl dem Ziel die Information über die Trefferlage zu übermitteln. Jedes Ziel, d. h. jedes teilneh­ mende Waffensystem und jedes sonstige potentielle Ziel, ist dazu mit Detektoren und einer Auswerteelektronik ausge­ rüstet. Diese empfängt die Information und wertet sie hin­ sichtlich Trefferwirkung auf der Basis eines Verwundbar­ keitsmodells aus. Eine derartige Simulation funktioniert jedoch nur für direkt gerichtete Waffensysteme, da der Schießsimulator im allgemeinen Sichtverbindung zwischen dem schießenden System und dem Zielsystem erfordert.
Für indirekt gerichtete Waffensysteme, wie z. B. Artillerie und Mörser sowie Flächenwaffen wie Minen oder ABC-Waffen ist die oben beschriebene Simulationsmethode nicht verwendbar. Hier wird die sog. "Dezentrale Wirksimulation" eingesetzt. Sie bedient sich dabei eines Datenerfassungssystems, mit dem jeder Teilnehmer im Gefechtsübungszentrum ausgerüstet ist. Mit Hilfe der Datenerfassungssysteme werden die Zustandsda­ ten der Teilnehmer (aktiv getroffen, Verwundungsgrad, Restmunitionsmenge usw.) sowie der Standort mittels Stand­ ortbestimmungssystem wie z. B. GPS erfaßt und über Datenfunk zur Zentrale des Gefechtsübungszentrums gesendet. Hier wer­ den die Daten aufbereitet und zur Anzeige gebracht, bei­ spielsweise der Standort des Teilnehmers durch Symbol auf einer digitalisierten Landkarte auf Monitoren.
Der Datenfunk ist dabei bidirektional, d. h. es können nicht nur Informationen vom Teilnehmer zur Zentrale, sondern auch Nachrichten von der Zentrale zum Teilnehmer gesendet werden. Während ein Teilnehmer seine Nachricht nur zur Zentrale, und nicht auch zu anderen Teilnehmern senden kann, kann die Zen­ trale eine Nachricht speziell an einen Teilnehmer (Direkt­ meldung), an mehrere oder an alle Teilnehmer gleichzeitig (Broadcast-Meldung) senden, insbesondere solche Nachrichten, die Informationen über den Ort und den Zeitpunkt von Wirkungen der Flächenwaffen bzw. indirekten Waffensysteme ent­ halten. Das Datenerfassungssystem eines einzelnen Teilnehmers verarbeitet diese Informationen in der Weise, daß geprüft wird, ob sich zur definierten Zeit der Teilnehmer in dem Wirkfeld dieses Waffensystems befindet. Ist dieses der Fall, so wird aus weiteren Informationen, die mitgesendet werden oder bereits vorprogrammiert sind, und gegebenenfalls eines Zufallsgenerators die Wirkung auf den betreffenden Teilnehmer ermittelt, der dann z. B. ausgefallen oder in spezieller Weise beeinträchtigt sein kann. Dieses wird dem betreffenden Teil­ nehmer kenntlich gemacht, z. B. mit Hilfe eines an das Daten­ erfassungssystem angeschlossenen Displays. Außerdem wird sein Duellsimulator in angepaßter Weise gesteuert, so daß dieser Teilnehmer z. B. bei seinem Ausfall nicht mehr schießen kann.
Die Informationen der "Dezentralen Wirksimulation", die von der Zentrale an jeden Teilnehmer gesendet werden, können zu diesen nicht einzeln gesendet und von diesen normalerweise auch nicht direkt empfangsbestätigt werden, da damit das Funkaufkommen zu hoch würde und andere Nachrichten von den Teilnehmern zur Zentrale nur mit erheblichem zeitlichen Ver­ satz gesendet werden könnten. Das gängige und praktische Verfahren ist deshalb, die Information der Wirksimulation als Broadcast zu senden. Die gleichzeitige Übersendung einer Meldung an alle Teilnehmer birgt jedoch die Gefahr, daß diese Nachricht von einem oder mehreren Teilnehmern nicht empfangen wird, weil sich die Teilnehmer zum Sendezeitpunkt gerade im Funkschatten befinden oder aber die Nachricht nur verstümmelt und damit nicht verwertbar empfangen wird. Die Zentrale hat über den Nichtempfang bei einzelnen Teilnehmern keine Information und kann daher darauf auch nicht sofort oder später reagieren. Auch das mehrfache Versenden einer Nachricht bietet keine Gewähr für einen Empfang.
Weiterhin führt ein anderes Verfahren, nämlich die Nachricht an alle Teilnehmer direkt zu versenden, die kurz vor und/ oder nach einer von der Zentrale abgesandten Meldung nicht in der Zentrale empfangen wurden, auch nicht zu einer sicheren Übertragung, da sich Teilnehmer nur kurz bei der Zentrale melden, wenn ihr Standort sich mehr als ein festgelegtes Maß verändert hat. Bewegt sich ein Teilnehmer nicht, so sendet er nur in großen Zeitabständen (z. B. 10 min) seine Position an die Zentrale. Hieraus kann also nicht auf Nicht­ erreichbarkeit eines Teilnehmers geschlossen werden, wie umgekehrt auch nicht bei Empfang eines Teilnehmers in der Zentrale darauf geschlossen werden kann, daß er dann die an alle Teilnehmer gleichzeitig ausgesandte Nachricht em­ pfangen hat, da der Empfang der Teilnehmer durch andere Ein­ flüsse gestört sein kann und z. B. der Empfang auf einer an­ deren Frequenz als das Senden erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei der gleich­ zeitigen Übertragung von Meldungen die Zentrale über den Nichtempfang der Meldungen von einzelnen Teilnehmern in­ formiert wird und dann Maßnahmen zur sicheren Übertragung von der Zentrale durchgeführt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede von der Zentrale abgesandte Meldung mit einer diese Meldung zugeordneten markierenden Kennung versehen wird, daß von den Teilnehmern der Empfang der Meldung durch Einbindung der diese Meldung kennzeichnenden Kennung in ihre nächsten an die Zentrale übermittelten Teilnehmermeldungen bestätigt wird, und daß von der Zentrale der Inhalt der Meldung als Direktsendung mit Empfangsbestätigung an einen Teilnehmer wiederholt wird, wenn für diesen Teilnehmer die Bestätigung des Einganges der mit der Kennung versehenen Meldung ausge­ blieben ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine vollständige Übermittlung von Nachrichtenmeldungen von der Zentrale an die einzelnen Teilnehmer sichergestellt ist, und zwar
  • - ohne daß die Nachrichtenmeldungen zur Erzielung einer höhe­ ren Empfangswahrscheinlichkeit von der Zentrale mehrfach im Broadcast-Verfahren ausgesendet werden müssen, und
  • - ohne daß das Funkaufkommen wesentlich erhöht wird, da die vorgesehene Rückmeldung in eine ohnehin zu sendende Nach­ richt eingebunden wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind darin zu sehen, daß die zugeordnete Kennung von einer fortlaufenden Ziffer gebildet und/oder daß eine über den Inhalt der Meldung aussagefähige Kennung verwendet wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung geht dahin, daß die zugeordnete Kennung von einem Teilnehmer bei jeder Teil­ nehmermeldung an die Zentrale gesendet wird, so daß für die Auswertung der Meldungen vorteilhafterweise in der Zentrale einfache Filter eingesetzt werden können. Auch ist erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß von einem Teilnehmer an die Zen­ trale eine Aufforderung zur erneuten, nun aber direkten Sen­ dung einer Meldung gesendet wird, wenn durch Fehlen einer fortlaufenden Ziffer eine Nichtübertragung dieser Meldung festgestellt wird.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen auch darin, daß die zugeordneten Kennungen mehrerer Meldungen zusammengefaßt und von den Teilnehmern in einer Teilnehmermeldung an die Zen­ trale gesendet werden, oder daß eine zeitliche Begrenzungs­ dauer für die von den Teilnehmern an die Zentrale zurück zu meldenden Teilnehmermeldungen vorgegeben wird.
Die Zentrale registriert bei jedem Teilnehmer, ob die Ken­ nung in der nächsten Meldung oder einer definierten Anzahl der nächsten Meldungen des Teilnehmers vorhanden ist und er damit anzeigt, daß er die entsprechende Meldung der "Dezen­ tralen Wirksimulation" erhalten hat. Empfängt die Zentrale eine Meldung ohne die erwartete Kennung oder keine der defi­ niert nächsten Meldung mit der Kennung, so sendet die Zen­ trale die Meldung der "Dezentralen Wirksimulation" nun zu dem betreffenden Teilnehmer im Direktverfahren. Da dies Ver­ fahren ein bestätigtes Funkprotokoll enthält, ist nunmehr die Übertragung sichergestellt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Übertragung von bidirektionalen Daten zwi­ schen der Zentrale und den Teilnehmern eines Gefechts­ übungszentrums bei Simulation von indirekt gerichteten Waffensystemen, wobei die Teilnehmer mit Datenerfassungs- und Datensendegeräten ausgerüstet sind und die Zentrale eine vorzugsweise Informationen der dezentralen Wirksi­ mulation enthaltende Meldung an alle Teilnehmer gleich­ zeitig sendet, dadurch gekennzeichnet, daß jede von der Zentrale abgesandte Meldung mit einer dieser Meldung zuge­ ordneten markierenden Kennung versehen wird, daß von den Teilnehmern der Empfang der Meldung durch Einbindung der diese Meldung kennzeichnenden Kennung in ihre nächsten an die Zentrale übermittelten Teilnehmermeldungen bestä­ tigt wird, und daß von der Zentrale der Inhalt der Mel­ dung als Direktsendung mit Empfangsbestätigung an einen Teilnehmer wiederholt wird, wenn für diesen Teilnehmer die Bestätigung des Einganges der mit der Kennung verse­ henen Meldung ausgeblieben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordnete Kennung von einer fortlaufenden Ziffer gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine über den Inhalt der Meldung aussagefähige Ken­ nung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die zugeordnete Kennung von einem Teilnehmer bei jeder Teilnehmermeldung an die Zentrale gesendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Teilnehmer an die Zentrale eine Aufforderung zur erneuten, nun aber direkten Sendung einer Meldung ge­ sendet wird, wenn durch Fehlen einer fortlaufenden Ziffer eine Nichtübertragung dieser Meldung festgestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zugeordneten Kennungen mehrerer Mel­ dungen zusammengefaßt und von den Teilnehmern in einer Teilnehmermeldung an die Zentrale gesendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine zeitliche Begrenzungsdauer für die von den Teilnehmern an die Zentrale zurück zu mel­ denden Teilnehmermeldungen vorgegeben wird.
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