DE3418245A1 - Gefechtsausbildungssimulator fuer waffentraeger - Google Patents

Gefechtsausbildungssimulator fuer waffentraeger

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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2605Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun
    • F41G3/2611Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun coacting with a TV-monitor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)

Description

110/10 1^ Industrieanlagen-
BetriebsgeseLLschaft mbH
Gefecht sausbildungssimuLator für Waffenträger
Die Erfindung betrifft einen GefechtsausbiLdungssimuLa tor für Waffenträger. In derartigen Simulatoren werden Besatzungen von Kampfpanzern, Hubschraubern, Panzerabwehrsystemen usw. in AuftragserteiLung und Auftragsausführung unter realistischer Bedrohung in einer reaLitätsnahen Umgebung, z.B. in einem typischen Gelände, ausgebildet.
Bekannt ist ein Gerät mit mehreren Ausbildungsplätzen zur Ausbildung von Richtschützen und/oder Kommandanten in Kampffahrzeugen (DE-OS 31 22 384). Bei diesem bekannten Gerät werden auf einem Bildschirm das BiLd einer Landschaft, die in einem Panoramaspeicher aufgrund fotografischer Bilder gespeichert ist, und das Bild eines ZieLs, das innerhalb der Landschaft sichtbar und in einem zweiten Speicher gespeichert ist, dargestelLt. Das Bild des ZieLs kann innerhalb des.Bilds der Landschaft von einem Rechner gesteuert bewegt werden. Von einem Platz kann der Ausbilder die Vorgänge an den Ausbildungsplätzen beobachten.
Bei dem bekannten Gerät hat das Ziel eine rein passive Funktion, führt also keine Kampfaktivitäten aus. Es finden, auch keine gegenseitigen Beeinflussungen der Bewegungen und Tätigkeiten zwischen den Auszubildenden und dem Ziel statt, d.h. die Ausbildung erfolgt nicht unter taktischen Gesichtspunkten. Jeder Ausbildungsplatz arbeitet dabei auch für sich allein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gefechtsausbildungssimulator zu schaffen, der unter kostengünstigen Bedingungen eine taktische AusbiLdung einer Vielzahl von Waffenträgern ermöglicht.
GeLöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung arbeitet mit einem Speicher, in dem feste taktische Regeln für die Bedrohungselemente enthalten sind, die unter Verwendung von hochauflösenden Kriegsspielmodellen und den von den Waffenträgern ausgeführten Bewegungen und Kampfaktivitäten in einem Rechner verarbeitet werden.
Durch die Verwendung von programmierbaren Speichern für Kampfparameter können die Gefechtssimulation realistischer gestaltet werden und verschiedene Schwierigkeitsgrade bei der Auftragsdurchführung durch die Waffenträger schrittweise eingeführt werden, was den Ausbildungswert erhöht.
Die gegenseitige Darstellung der Lage und Bewegung auf den Bildschirmen aller Bedienstände der Waffenträger verbessert die Ausbildung für den Kampf im Verband.
Durch Austausch von Speichern wird die Simulation unterschiedlicher Waffensysteme und damit die Ausbildung im Kampf verbundener Waffen ermöglicht.
Das Speichern aller Daten eines Übungsablaufs des Simulators dient zur Dokumentation und für Replays und somit für eine Manöverkritik.
Die Kombination von taktischen Regeln aus einem Speicher mit Eingriffs- und Führungsmöglichkeiten durch den Leitstand sichert die Darstellung einer realistischen Bedrohung auch durch verbundene Waffen sowohl mit reproduzierbarer Ausgangslage als auch mit variablen Kräften und variabler Taktik.
Sowohl die BedrohungseLemente als auch eigene andere Waffensysteme oder Waffenträger werden für jeden Bedienstand für jeden beliebigen Punkt eines interessierenden Geländes, das mit entsprechender Auflösung durch Digitalisieren aufbereitet wird, da rgeste lit.
Somit wird für die in Bedienständen, die den realen Gegebenheiten entsprechen, untergebrachten Waffenträger eine intensive Ausbildung der Auftragserteilung, der Kommunikation, der Führung sowohl von einzelnen Waffenträgern als auch von Verbänden gegebenenfalls im Zusammenwirken verbundener Waffen bei variabler und somit auch zunehmender Bedrohung ermöglicht.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, in der sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung des GefechtsausbiI-
dungs simulators,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des
Gefechtsausbildungssi mulato rs und Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des GefechtsausbiIdungssimulators.
Der Gefechtsausbildungssimulator gemäß Fig. 1 und 2 enthält Bedienstände 1 für die auszubildenden Waffenträger BLAU, die Bildschirme 2 und Bedienelemente 3 gesondert für jedes Besatzungsmitglied als wesentliche Bestandteile enthalten. Für jedes Waffensystem A mit mehreren Bedienständen 1 erfolgt die Simulation über einen austauschbaren, das Waffensystem charakterisierenden Speicher 4 , während die spezifische Bewegungsdynamik über einen Speicher 5 erzeugt wird. Dem letzteren Speicher können auch Steuersignale für einen gegebenenfalls vorhandenen Bewegungssimulator oder andere Parameter, wie Geräuschbelästigung, Simulation der Verschmutzung der Beobachtungsgeräte usw. entnommen werden.
Programmierbare SpeichermoduLe enthalten ZufaLLsgeneratoren zur Ermittlung von kämpf re Levant en Parametern, wie z.B. Aufklären gegnerischer Waffensysteme bzw. Entdeckungswahrscheinlichkeit (Speichermodul 6.1), Schießen und Treffen gegnerischer Waffensysteme bzw. Treffwahrscheiη I ichkeit (Speichermodul 6.2) und Verwundbarkeit des eigenen Waffensystems (Spei chermodul 6.3).
Die AusgangssignaLe der Bedienelemente 3, der Speicher 4 und 5 und der Speichermodule 6.1, 6.2, 6.3 des Waffensystems A werden in einem Rechner BLAU 7 zusammen mit den Daten der digitalen Geländebank 10 verarbeitet. Bewirkte Bewegungen werden in einem Speicher 9 für Positionen und Bewegungen und die Kampfaktivitäten werden in einem Speicher 8 abgelegt. Gleichzeitig erzeugt der Rechner 7 unter Verwendung des Speichers 16 für Kampfaktivitäten und des Speichers 17 für Positionen und Bewegungen der Bedrohungselemente ROT das für den jeweiligen Standort gültige Geländebild mit den eingeblendeten, taktisch relevanten Darstellungen der gegnerischen und eigenen Waffensysteme und deren Kampfaktivitäten, soweit zu diesen Sichtverbindung besteht, auf dem Bildschirm 2 des Bedienstands 1 in perspektivischer Darstellung.
Die für eine Ausbildungsübung vorgesehenen unterschiedlichen Parameter der Bedrohungselemente ROT sind in den austauschbaren Speichern 20 für Waffenparameter und 21 für Bewegungsparameter enthalten. Ein Speicher 15 enthält die festen taktischen Regeln für die Bedrohungselemente ROT.
Typische Kampfparameter für die Bedrohungselemente ROT sind in programmierbaren Speichermodulen mit Zufallsgeneratoren enthalten, und zwar in 18.1 für Ausfa 11kriterien, in 18.2 für Treffen und in 18.3 für AufLären.
Der Rechner ROT ermittelt unter Zugriff auf die Daten der Speicher 15, 18, 20 und 21 der Bedrohungselemente, der
Speicher 8 und 9 der Waffenträger und die digitale GeLändedatenbank 10 die bewirkten Bewegungen und Kampfaktiνitat en, und zwar das erste RechnermoduL 19.1 für Bewegungen, das zweite RechnermoduL 19.2 für Kampfaktivitäten und das dritte RechnermoduL 19.3 für taktische RegeLn. Die ermittelten Daten werden in den Speichern 16 und 17 abgelegt, auf die der Rechner BLAU 7 zugreifen kann.
Auf dem Bildschirm 13 für ein Geländebild aus der Vogelperspektive des Leitstands 12 erscheint eine kartenmäßige Darstellung, in der alle Waffenträger BLAU und alle Bedrohungselemente ROT als Symbole und deren Kampfaktivitäten erscheinen. Die hierfür erforderlichen Informationen werden aus den Speichern 8, 9, 16 und 17 und aus der digitalen Geländedatenbank 10 entnommen.
Mit Hilfe von Bedienelementen 14 können vom Leitstand 12 aus jederzeit die Bewegungen und Kampfaktivitäten der Bedrohungselemente ROT interaktiv beeinflußt werden.
In einem weiteren Waffensystem B können weitere Waffenträgereinheiten 22 untergebracht sein, für die das Gleiche wie für das Waffensystem A gilt.
Der gesamte Übungsablauf wird im Speicher 11 für Dokumentation für jederzeitiges Replay und für die Auswertung und Analysen dokumentiert. Ein Kontrollmonitor 23 ermöglicht die überwachung des gesamten Übungsablaufs.
Nicht dargestellt sind Funk- und Sprechkreise, die zwischen den einzelnen Bedienständen sowie zwischen diesen und dem Leitstand vorhanden sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind in dem Bedienstand außer dem Bildschirm 2 und den Bedienelementen 3 auch noch
die programmierbaren SpeiehermoduLe 6.1 für Entdeckungswahrscheinlichkeit, 6.2 für Treffwahrscheinlichkeit und 6.3 für Verwundbarkeit und der Speicher 4 für Waffenparameter und der Speicher 5 für Bewegungsdynamik enthalten.

Claims (5)

IndustrieanLagen-BetriebsgeselLschaft mbH Einsteinstraße 10, 8012 Ottobrunn Patentansprüche
1. Gefechtsausbildungssimulator für Waffenträger (BLAU) mit Bedienständen (1, 22), auf deren Bildschirm (2) eine rechnererzeugte perspektivische Umgebungsdarstellung erscheint, in die Bedrohungselemente (ROT) eingeblendet sind, mit einem ersten Speicher (17) für die Erzeugung der Bilder der Bedrohungselemente (ROT), mit einem ersten Rechnermodul (19.1) für die Erzeugung der Bewegungen der Bedrohungselemente (ROT), der seine Impulse aus einem zweiten Speicher (15) erhält, in dem die Daten der Bedrohungselemente (ROT) enthalten sind, mit einer digitalen Geländedatenbank (10), auf welche das erste Rechnermodul (19.1) zugreift, und mit einem Leitstand (12), auf dessen Bildschirm (13) sowohl die Lage der Waffenträger (BLAU) als auch der Bedrohungselemente (ROT) in ihrer gegenseitigen Lage in einer kartenmäßig dargestellten, aus der digitalen Geländedatenbank (10) entnommenen Gefechtsumgebung erscheint,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Rechnermodul (19.2) für die Erzeugung von Kampfaktivitat en der Bedrohungselemente (ROT) vorgesehen ist, daß ein drittes Rechnermodul (19.3) für die Verarbeitung von taktischen Regeln für die Bewegungen und Kampfaktivitäten der Bedrohungselemente (ROT) unter Verwendung der von den Bedienständen der Waffenträger (BLAU) erzeugten Lage- und Kampfaktivitätssignale vorgesehen ist und daß der Leitstand (12) mit Bedienungselementen (14) versehen ist, die zusätzlich eine aktive Führung der Bedrohungselemente (ROT) ausführen.
2. Gefechtsausbildungssimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Waffenträger (BLAU) als auch für die Bedrohungselemente (ROT) jeweils programmierbare
dritte und vierte SpeiehermoduLe) 6.1, 6.2, 6.3, 18.1, 18.2, 18.3) für Kampfparameter, wie Ent deckungswahrschei η Lichkeit, Treffwahrscheiη Lichkeit, Verwundbarkeit, vorgesehen sind.
3. GefechtsausbiLdungssimuLator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Rechner (7), der auf die digitale Ge Ländedatenbank (10) zugreift, die Bildschirme (2) der Bedienstände (1, 22) versorgt und auf den Bildschirmen (2) die gegenseitige Lage und Bewegung aller Bedienstände (1, 22) bei vorhandener Sichtverbindung darstellt.
4. Gefechtsausbildungssimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen fünften Speicher (4), mit dem die einzelnen Bedienstände (1, 22) unterschiedlichen Waffenträgerausrüstungen angepaßt werden.
5. Gefechtsausbildungssimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen sechsten Speicher (11), in dem alle Daten eines Übungsablaufs des Simulators gespeichert sind.
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