DE19613099A1 - Leergutlogistiksystem zum Einzug und Rückgabe von Leergut, insbesondere Flaschen, Gläser und Pfandkästen - Google Patents

Leergutlogistiksystem zum Einzug und Rückgabe von Leergut, insbesondere Flaschen, Gläser und Pfandkästen

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Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Leergutrücknahme und Sortierung von Leergut, Transport von Leergut, Datenerfassung von Wertekonten und der Steuerungstechnik.
Sie dient zum Lesen und Codieren von Wertkarten wie Ab- und Zubuchungen von gespeicherten Werten und anschließender Bar­ geldrückgabe.
Einsatzgebiete sind Verkaufseinrichtungen wie Großmärkte, Kaufhallen, Getränkemärkte für Geldrückgabe und Wertmarken­ rückgabe.
Zum Betrieb von gegenwärtig existierenden Rücknahmesystemen finden Drehteller oder Mehrfachbandsysteme Verwendung.
In den bekannten Fällen ist jeweils ein hoher Aufwand notwen­ dig, unterschiedliche Geschwindigkeiten wirken sich nachteilig auf die Erkennungseinheit aus. Damit sinkt die erzielbare Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Durchsatzleistung. Die Um­ rüstzeiten sind lang und lassen sich nicht flexibel durch Fernwartung an den Kundenbedarf anpassen.
Aus der DE-OS 37 15 815 A1 ist eine Vorrichtung zur maschinel­ len Rücknahme von Leergut bekannt, aus der DE-OS 30 02 262 A1 ist ein Verfahren, Apparat und Wandler zur Dimensionsmessung bekannt.
Die Nachteile dieser Anordnungen und Verfahren bestehen insbe­ sondere darin, daß sehr komplizierte Förderkanäle Verwendung finden und die Erkennungseinheit aus einfachen Opto- oder Ultraschallsensoren bestehen, die Lesegeschwindigkeit begrenzt ist, die Meßgenauigkeit und damit eine sichere Erkennung nicht gewährleistet ist, keine auf den Kästen enthaltenen Logos er­ kannt werden können, die Annahme von leichten Einzelflaschen, insbesondere PET-Flaschen nicht immer möglich ist, die Erken­ nung von Einzelflaschen durch abstehende Kunststoffteile oder Etiketten nicht möglich ist oder erschwert wird, multimediale Bedienerführung und Werbeeinblendungen nicht möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung und Verfahren zu schaffen, womit verschiedene Betriebsparameter bei der Leer­ gutrücknahme einstellbar sind und mittels Bilderkennungssystem frei programmierbare Funktionen ausführbar sind, eine hohe Sicherheit bei der Rücknahme aller Leergutbehälter, einschließlich Pfandkästen, leichte Anlernbarkeit aller ver­ fügbaren Leergutbehälter gegeben ist und die Auswertung in Echt zeit vorgenommen wird. Aufgrund der hohen Zuverlässigkeit und der einfachen Handhabung und des einfachen Aufbaues bietet sich diese Anordnung und Verfahren zur Lösung an.
Die Erfindung soll eine Anordnung und Verfahren sein, womit eine automatisches, maschinelles Rücknehmen von Leergut, ins­ besondere Flaschen, Gläser und Pfandkästen möglich ist, ein einfacher Betrieb von Abwerteeinheiten ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den Ansprüchen 1 bis 16 dargelegten Merkmalen gelöst.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht insbesondere darin, daß bei Verwendung einer freiprogrammierbaren Erkennungsein­ heit,inclusive Bilderkennungseinheit, in Verbindung mit der gewählten Anordnung ein einfacher Betrieb bei der Leergutrück­ nahme erreicht wird, die Veränderung der Lernparameter leicht möglich ist, durch ständige Messungen von Umgebungseinflüssen in Fehlersituationen sofort Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1 die Anordnung des Leergutrücknahmesystems mit Einzelkomponenten.
Das zu erkennende Leergut 1 (Flasche oder Glas) wird senkrecht auf ein Transportband 3 gestellt, es durchläuft eine Drehtür 5 und gelangt zur Leseeinheit 6. Das so positionierte Leergut 1 kann durch die elektronische Leseeinheit 6 gelesen werden und danach durch die Transporteinrichtung geradeaus weiter­ transportiert werden oder durch Betätigung des Elektrozugma­ gneten 7, infolge einer nichtsortimentsgerechten Erkennung, über das Auswerfgetriebe 8 in den Rückgabeschacht 9 gebracht werden, wobei durch anschließenden freien Fall das Leergut 1 in eine innere Auffangrinne 10 fällt und nach erfolgter Rutschbewegung durch die einwirkende Schwerkraft und erfolgter Stoßdämpfung durch den Stopper 11 im Ausgabefach 12 liegen bleibt.
Die Endlagen- und Anwesenheitssteuerung wird durch Ultraschall- oder Lichtschrankensysteme 13 in Verbindung mit der elektro­ nischen Leseeinheit 6 realisiert.
Das im Ausgabefach 12 liegende Leergut 1 wird für den Fall der nichtmanuellen Entnahme über eine Klapptür 14, die mit dem Elektrozugmagneten 15 über einen Zugmechanismus 16 verbunden ist, in die Rutschrinne 17 in einen außen stehenden Auffangbe­ hälter rutschen.
Das Kastenleergut 2, vorzugsweise ein Pfandkasten, wird senk­ recht stehend durch das Transportband 29 so in die Kastenle­ seposition bewegt, daß über die Beleuchtungseinrichtung 18 und die Leseeinrichtung 19 das Kastenleergut 2 nach Typ, Flaschen­ höhe, vollständiger Befüllung und Pfandkastentyp erkannt und unterschieden wird.
Im jeweiligen Sortiment enthaltenes Kastenleergut 2 wird durch das Transportband 29 nach hinten aus dem Rücknahmeautomat her­ austransportiert, nicht im Sortiment enthaltenes Kastenleergut 2 wird durch die Richtungsumsteuerung des Transportbandes 29 nach vorn in die Eingabeöffnung zur Entnahme durch den Kunden befördert.
Zur Unterscheidung von mit Flüssigkeit gefülltem Leergut als Einzelleergut wird eine Gewichtsprüfung durch einen Drucksen­ sor 27 und für gefülltes Leergut in Pfandkästen eine Druck­ meßeinrichtung eingesetzt.
Der Rücknahmezyklus für Leergut 1 und Kastenleergut 2 wird automatisch protokolliert und über einen Drucker nach Anforde­ rung durch den Kunden als Bon mit den Pfandangaben ausgegeben. Die Erkennungseinheit ist über eine Steuereinheit mit der Datenerfassungseinheit verbunden, in der eine zusätzlich elek­ tronische Abwerteeinheit enthalten ist, die über Datenlei­ tungen mit übergeordneten Systemen verbunden ist, die ihrer­ seits mit der Magnetkarten-, Chipkarten- oder sonstigen Da­ tenquelle Abbuchungen von Geldbeträgen bzw. anderer nutzer­ üblicher Informationen durchführen kann.
Zur Eingabe gewünschter Funktionen und Betriebsdaten ist die Steuereinheit/Datenerfassungseinheit mit einem Tastaturknopf mit zugehöriger Betriebsdatenanzeige über einen Monitor ver­ bunden.
Die Veränderung der grundlegenden Funktionsparameter der Lese­ einheit/Datenerfassungseinheit ist über eine extern betriebe­ ne, transportable Tastatur möglich.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau der Anordnung.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Kastenbeleuchtungs- und Erken­ nungseinheit.

Claims (16)

1. Anordnung und Verfahren für ein automatisches Leergutlo­ gistiksystem zum Einzug von Leergut und Rückgabe von nichtbe­ pfandetem Leergut, insbesondere Flaschen, Gläser und Pfandfla­ schenkästen, welches eine Erkennungseinheit für Flaschen, Kästen, den in den Kästen enthaltenen Flaschen und eine Erken­ nungseinheit für Kastenlogos enthält, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht über der Eingabeöffnung (21) in welches Leergut (1), insbesondere Pfandflaschen, gestellt werden kann, eine Rückgabeöffnung (12) so angeordnet ist, daß das Transportband (3), welches als horizontales Transportmittel wirkt, das vor­ her abgestellte Leergut (1) durch die dahinter angeordnete Drehtür (5) transportiert, in Förderbandbewegungungsrichtung gefolgt von der Erkennungseinheit (6), den Sensorsystemen (13) zu Positionserkennung, dem Elektrozugmagnet (7) mit Auswerfer­ getriebe (8), neben dem seitlich ein senkrecht stehender Auf­ fangkanal (9) angebracht ist, der mit einer schrägen, zu För­ derbandtransportrichtung orientierten, Ableitrinne (10) ver­ bunden ist, an deren Ende ein Stopper (11) im Ausgabeschacht (12) liegt, wobei sich seitlich vor dem Ausgabeschacht (12), aber parallel zur Vorzugsrichtung der Rutschrinne (10), eine Drehklappe (14) befindet, die über ein Zuggestänge (16) mit einem Elektrozugmagnet (15) verbunden ist, welcher nach Anzug den Rutschkanal (17) frei gibt.
2. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß links neben der Eingabeöffnung (21) die Bedien- und Displayebene (22) in einem Neigungswinkel zum Bediener von 45 Grad angeordnet ist, wobei diese Bedienebene und Display­ ebene aus einem Taster (23), Bonddrucker (24a), CRT-Display (22a) und einer Service-Card Schreib-Leseeinrichtung (24b) besteht.
3. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich senkrecht unter der Bedien- und Dis­ playebene (22) die Kasteneingabeöffnung (25) befindet hinter der das Kastentransportband (29) angeordnet ist, auf welches das abzugebene Kastenleergut (2) gestellt wird und anschlie­ ßend durch das Transportband an der optoelektronischen Erken­ nungseinheit (28) zur Logoerkennung vorbeigeführt wird, wobei durch die Lichtschrankensysteme (20) der Transportablauf ge­ steuert wird, im weiteren Transportverlauf unter der optoelek­ tronischen Erkennungseinheit, bestehend aus Beleuchtungsein­ richtung (18) und Empfangseinrichtung (19), vorbeigeführt wird.
4. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einzug des Leergutes (1) die Drehtür (5) vorzugsweise durch die Bandbewegung in schiebender Weise über des Leergutes (1) oder durch ein spezielles Reib­ radgetriebe (26) angetrieben wird wobei die Drehtür (5) als Rotationsseparator wirkt der das eingegebene Leergut von Kipp­ bewegungen bzw. Umsturzgefahr befreit und einen kostanten Abstand dem nachfolgenden Leergut (1) sichert.
5. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Erkennungseinheit (6) sich ein Drucksensor (27a) zur Ermittlung der Masse und eine optoelektronischer Durchlichtsensor (27b) zur Füllstandskon­ trolle des jeweiligen Leergutes (1) an dem Transportband (3) befindet.
6. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Beleuchtungseinrichtung (18) mit einer mikromechanischen Projektionsvorlage (18a) zur Projektion mehrerer, die mindestens drei lineare Projektions­ vorlagen enthält, über einen Vorzugswinkel α von mindestens 30 Grad zur Senkrechten, über dem Kastenband angeordnet ist und die drei Projektionsbilder von einem über dem Band angeord­ neten Spiegelsystem (19a), welches alle Projektionsbilder vollständig erfaßt und an die Erkennungseinheit (19b) unter einem Neigungswinkel β projiziert, wobei bei Flaschenkästen einer ausschließlichen Höhe h die Flaschenhälse jeweils unter einem Vorzugswinkel (Glanzwinkel) der Erkennungseinheit (19b) zugeführt wird, wobei die Erkennungseinheit (19b) mit einer Echtzeitverarbeitungseinheit verbunden ist.
7. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine optoelektronische Erkennung­ seinrichtung (28) welche mit einer Echtzeiterfassungseinheit verbunden ist so angeordnet ist, daß sie die Kastenseitenwand aufnimmt und abspeichert und somit charakteristische Merkmale der Kastenseitenwand wie z. B. Logo-Kennzeichnungen mit ande­ ren Kästenseitenwänden vergleicht und daraus die spezifische Kastensorte ableitet.
8. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kalibrierung unterschiedlicher Kästen ein Bandtaktgeber (4) am vorderen Teil des Transport­ bandes (29) angeordnet ist, der in Verbindung mit einem spe­ ziellen Kalibrierteil, welches anstelle des Kastens vom Band transportiert wird, in Verbindung mit der Echtzeitauswertungs­ einheit ein Fehlerausgleich aller Baugrößen des Leergutlogi­ stiksystems ermöglicht und alle Sollmaße der gespeicherten Ka­ stensorten auf die jeweilige Maschinenausführung umrechnet.
9. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mikromechanische Projektions­ vorlage (18a) mit mikromechanischen Aktuatoren versehen ist, die es gestatten, die Spaltbreite der mindestens drei Projektions­ bilder, die mit jeweils verschiedenen Spektralfiltern versehen sind, in Abhängigkeit der zu erkennenden Kastensorte, welche zuvor durch die Logoerkennung ermittelt wurden, zu verändern und damit die Projektion optimal an den Kastentyp anzupassen.
10. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem Winkel versetzten Kameras und eine Beleuchtungseinheit über dem zu erkennenden Kasten so angeordnet ist, daß über ein angeschlossenes Bild­ verarbeitungssystem mit Echtzeitverarbeitungseinheit, durch den Einzug grauwertiger Bildinformationen, eine Positions- und Höhenermittlung von Kästen und Flaschen mittels Tri­ angulationsmessung und Fotogrammetrie realisiert wird.
11. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Druckmeßeinrichtung (32) zur Massebestimmung des Kastenleergutes (2) unter dem fe­ dernd aufgehangenem Transportband (29) mit vorzugsweise vier Meßwertaufnehmern befindet, die in einer Brückenschaltung ver­ schaltet sind und zur zusätzlichen Bestimmung der Massevertei­ lung auf dem Transportband (4) verwendet werden.
12. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß frontseitig dem Bediener zu­ gewand, auf der oberen Abschlußkante des Leergutrücknahmesy­ stems ein Lichtkasten "PROMOTION-TOP" (30) für Werbezwecke angeordnet ist.
13. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flaschentransportband (3) ein Getränkedosendetektor "Can-Sensor" (31) zur Erkennung ferromagnetischer Dosenmaterialien angeordnet ist.
14. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß über eine im Leergutlogistik­ system angeordnete Peripheriekarte eine Fernwartung "ON WORK CONTROL" zur Fehlermeldung und Fehlerbehebung einschließlich Netzbetrieb möglich ist.
15. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein im Leergutlogistik­ system angeordnete Rufeinrichtung, drahtgebunden und/oder drahtlos, bei Betriebsunterbrechungen oder Betriebseinschrän­ kungen das Bedienpersonal benachrichtigt werden können "INFO- LINE".
16. Anordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leergutlogistiksystem eine Sprachausgabeeinheit "VOICE-CONTROL" angeordnet ist, wel­ che die dem Kunden per Displayanzeige aus gegebene Kundeninfor­ mation zusätzlich akustisch ausgibt.
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