DE102008009064B4 - Vorrichtung zur Rücknahme von Flaschenkisten - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Rücknahme von Flaschenkisten (16) mit einem Gehäuse (10), mit einer durch eine Eingabeöffnung (12) des Gehäuses von außen her zugänglichen Eingabekammer (14) und mit einem an die Eingabekammer (14) hinter dem Gehäuse anschließenden Kistenmagazin (18), wobei das Kistenmagazin (18) mindestens zwei getrennte, wahlweise mit den eingegebenen Flaschenkisten (16) beschickbare Magazineinheiten (30', 30'') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am eintrittsseitigen Ende der Magazineinheiten (30', 30'') eine Einrichtung zum Drehen der ankommenden Flaschenkisten (16) um ihre Hochachse (39) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rücknahme von Flaschenkisten mit einem Gehäuse, mit einer durch eine Eingabeöffnung des Gehäuses von außen her zugänglichen Eingabekammer, mit einem an die Eingabekammer hinter dem Gehäuse anschließenden Kistenmagazin und mit einer die Eingabekammer mit dem Kistenmagazin verbindenden Übergabestrecke, wobei das Kistenmagazin mindestens zwei getrennte, wahlweise mit eingegebenen Flaschenkisten beschickbare Magazineinheiten aufweist.
- Bei bekannten Kisten-Rücknahmevorrichtungen dieser Art werden die Flaschenkisten oder Flaschenkästen über die Eingabeöffnung in die Eingabekammer eingeführt und von dort aus über die mit einer motorisch angetriebenen Fördereinrichtung bestückte Übergabestrecke zum Kistenmagazin transportiert. Das Kistenmagazin enthält üblicherweise eine Schwerkraftrollenbahn, auf der die eingegebenen Flaschenkisten hintereinander bis zum Anschlag gegen die zuvor eingegebene Kiste abrollen und dort gestaut werden, bis sie von einer Bedienungsperson entnommen und beispielsweise für den Abtransport gestapelt werden. Da die Flaschenkisten bei bekannten Rücknamegeräten im Kistenmagazin linear hintereinander aufgereiht werden, bedarf es zur Erreichung einer größeren Magazinkapazität einer relativ langen Magazinstrecke, die an den in Betracht kommenden Rücknahmestellen nicht immer zur Verfügung steht. Zur Vergrößerung der Speicherkapazität hat man sich bisher meist damit beholfen, dass in die Magazinbahn Kurvenstücke integriert wurden, die eine bessere Raumnutzung ermöglichten. Da die Flaschenkisten an den Kurvenstücken einer größeren Reibung unterliegen, kann es dort zu Betriebsstörungen kommen, die einer vollständigen Ausnutzung der vollen Magazinstrecke entgegenstehen können. Hinzu kommt, dass einer Schrägförderstrecke, die nach dem Prinzip der Schwerkraftförderung funktioniert, hinsichtlich ihrer Länge je nach Anfangshöhe gewisse Grenzen gesetzt sind.
- Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bei einem Getränkekastenautomaten zum Lagern, Ausgeben und/oder Annehmen von Getränkekisten an sich bekannt (
DE-296 07 940 U1 ), den Magazinbereich in mehrere nebeneinander und übereinander angeordnete Magazineinheiten zu unterteilen, in welche die Flaschenkisten wahlweise über eine Verteilstation ein- und ausführbar sind. Die Verteilstation weist zu diesem Zweck eine Übergabestrecke mit einem Hublift auf, worüber die einzelnen Magazineinheiten wahlweise anfahrbar und mit einer Flaschenkiste beschickbar sind. - Die Flaschenkisten für Getränkeflaschen weisen meist einen rechteckigen Grundriss auf. Üblicherweise werden die Flaschenkisten mit ihrer Schmalseite voraus in eine Eingabekammer eingestellt. Andererseits könnte die Packungsdichte der Flaschenkisten in den linearen Magazineinheiten dadurch erhöht werden, dass sie dort mit ihren Breitseiten gegeneinander geführt werden.
- Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rücknahmevorrichtung zu entwickeln, bei welcher die Flaschenkisten zwar mit ihrer Schmalseite voraus in eine Eingabekammer eingestellt und in den Magazineinheiten aber trotzdem mit ihren Breitseiten gegeneinander geführt werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Wesentlichen darin, dass die Übergabestrecke eine Einrichtung zum Drehen der ankommenden Flaschenkisten um ihre Hochachse aufweist. Vorteilhafterweise ist die Dreheinrichtung am eintrittsseitigen Ende der Magazineinheiten angeordnet und dort durch einen Eckenanschlag für die auf einer Übergabestrecke ankommenden Flaschenkisten gebildet.
- Eine bessere Flächennutzung des zur Verfügung stehenden Stauraums kann dadurch erzielt werden, dass das Kistenmagazin mindestens zwei getrennte, wahlweise mit den eingegebenen Flaschenkisten beschickbare Magazineinheiten aufweist, die auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sind. Vorteilhafterweise weist jede Magazineinheit eine schräg abfallende Schwerkraftrollenbahn auf. Um bei gegebenen Platzverhältnissen den Stauraum zu vergrößern, ist es grundsätzlich möglich, die Schwerkraftrollenbahn auch mit mindestens einem Bogenstück auszustatten.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Übergabestrecke eine motorisch verstellbare Verteilstation aufweist oder bildet, über die die Eingabekammer wahlweise mit einer der Magazineinheiten verbindbar ist. Die Verteilstation ist dabei zweckmäßig als Transportweiche ausgebildet, die beispielsweise ein in die Übergabestrecke eingreifendes, zwischen den Magazineinheiten verstellbares Leitblech für die ankommenden Flaschenkisten aufweist. Weiter weist die Übergabestrecke zweckmäßig eine motorisch angetriebene Rollenbahn auf.
- Eine weitere Alternative der Erfindung sieht vor, dass die Verteilstation eine wahlweise an eine der Magazineinheiten anschließbare, um eine vertikale Achse verschwenkbare oder zwischen den Magazineinheiten verschiebbare Transportweiche aufweist. Auch in diesem Fall weist die Transportweiche zweckmäßig eine motorisch angetriebene Rollenbahn auf.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in der Eingabekammer eine Einrichtung zur berührungslosen Abtastung und Erkennung der eingegebenen Flaschenkiste und/oder der in dieser befindlichen Leerflaschen angeordnet. Aufgrund der Abtastdaten kann beispielsweise ein Pfandbetrag ermittelt und ein Bon ausgegeben werden. Außerdem ist es damit möglich, die ankommenden Flaschenkisten in unterschiedliche Magazineinheiten einzusortieren. Damit lassen sich beispielsweise Bierkisten und Wasserkisten schon im Zuge der Eingabe auf verschiedene Magazineinheiten aufteilen.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Gehäuse eine über der Eingabekammer für die Flaschenkisten angeordnete zweite Eingabekammer aufweist, die über eine zweite Eingabeöffnung mit Leerflaschen beschickbar ist und an die hinter dem Gehäuse ein oberhalb des Kistenmagazins angeordnetes Flaschenmagazin anschließt. Das Flaschenmagazin weist dabei zweckmäßig eine Tischplatte auf, die oberhalb des Kistenmagazins angeordnet ist. Mit den erfindungsgemäßen Magazineinheiten lässt sich der unterhalb der Tischplatte befindliche Platz besser als Stauraum für Kisten nutzen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Rücknahme von Flaschenkisten mit Kistenmagazin; -
2a und b eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Rücknahmevorrichtung nach1 mit zusätzlichem Leerflaschenmagazin; -
3a bis e eine schaubildliche Darstellung der Rücknahmevorrichtung gemäß1 und2 mit Flaschenkisten in verschiedenen Positionen im Zuge des Kistentransports innerhalb des Kistenmagazins. - Die in der Zeichnung dargestellte Rücknahmevorrichtung für Flaschenkisten besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse
10 , einer im Gehäuse unten angeordnete, durch eine Eingabeöffnung12 von außen her zugängliche Eingabekammer14 für Flaschenkisten16 , einem an die Eingabekammer14 hinter dem Gehäuse10 anschließenden Kistenmagazin18 und einer die Eingabekammer mit dem Kistenmagazin18 verbindenden Übergabestrecke20 . Wie insbesondere aus den3a bis e zu ersehen ist, weist die Rücknahmevorrichtung im oberen Bereich des Gehäuses zusätzlich eine über eine Rundöffnung22 von außen her zugängliche Eingabekammer24 für die liegende Eingabe von Leerflaschen auf, die in ein hinter dem Gehäuse10 angeordnetes, bei dem in2a und b als Tisch ausgebildetes Flaschenmagazin26 aufrecht stehend übergeben werden. Das Kistenmagazin18 erstreckt sich im Freiraum unter dem Flaschenmagazin26 hindurch nach hinten. Im oberen Bereich des Gehäuses10 befindet sich neben der Rundöffnung22 für die Leerflascheneingabe zusätzlich eine Bedienpartie28 mit Bontaste, Bonausgabe und Anzeigevorrichtung. - Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass das Kistenmagazin
18 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei getrennte, wahlweise über die Übergabestrecke20 mit den eingegebenen Flaschenkisten16 beschickbare Magazineinheiten30' ,30'' aufweist. Mit dieser Maßnahme wird eine bessere Flächennutzung des unterhalb des Flaschenmagazins26 zur Verfügung stehenden Stauraums erreicht. Die beiden Magazineinheiten30' ,30'' sind auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet und bilden bei den gezeigten Ausführungsbeispielen je eine schräg nach hinten abfallende Schwerkraftrollenbahn31 . - Die Aufteilung der Flaschenkisten auf die verschiedenen Magazineinheiten
30' ,30'' erfolgt mit Hilfe einer Verteilstation, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein zwischen den Magazineinheiten30' ,30'' um eine Hochachse32 verschwenkbares Leitblech34 aufweist. Wie aus2a und b zu ersehen ist, wird das Leitblech34 mittels eines Zahnriementriebs36 motorisch zwischen seinen beiden Endstellungen verschwenkt. Die Übergabestrecke20 ist mit angetriebenen Rollen38 bestückt, die dafür sorgen, dass eine aus der Eingabekammer14 ankommende Flaschenkiste16 gegen das Leitblech34 geführt und von dort in die zugehörige Magazineinheit30' gelenkt wird. - Aus den
1 und3a bis e ist zu ersehen, dass die im Querschnitt rechteckigen Flaschenkisten16 mit ihrer Schmalseite voraus in die Eingabekammer14 eingegeben und aus dieser ausgegeben werden, dass die Flaschenkisten sodann gegen das Leitblech34 geführt werden, bis sie mit ihrer leitblechnahen vorderen Kistenecke40 auf einen Anschlag42 auflaufen und sodann über die angetriebenen Rollen38 innerhalb der Übergabestrecke20 beim Weitertransport um ca. 90° gedreht werden, so dass sie mit ihrer Breitseite voraus auf die Schwerkraftrollenbahn der zugehörigen Magazineinheit30' gelangen. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass die Aufnahmekapazität der Magazineinheiten30' ,30'' gegenüber der sonst üblichen mit der Schmalseite voraus laufenden Speicherung der Flaschenkisten16 signifikant vergrößert wird. - Innerhalb der Eingabekammer
14 für die Flaschenkisten16 befindet sich eine nicht dargestellte Einrichtung zur berührungslosen Abtastung und Erkennung der eingegebenen Flaschenkisten16 und/oder der in ihr befindlichen Leerflaschen17 , die vor allem zur Ansteuerung der Bonausgabe verwendet wird. Grundsätzlich ist es möglich, die Abtasteinrichtung auch zur Ansteuerung des Leitblechs34 innerhalb der Verteilstation zu verwenden, um verschiedenartige Flaschenkisten16 auf unterschiedliche Magazineinheiten30' ,30'' aufzuteilen. Vorzugsweise wird die Aufteilung jedoch nach dem Füllstand innerhalb der einzelnen Magazineinheiten30' ,30'' vorgenommen. Zu diesem Zweck befindet sich eingangsseitig in den beiden Magazineinheiten30' ,30'' ein nicht dargestellter Sensor, der das Vorhandensein der rückgestauten Flaschenkisten16 erkennt und an die Umsteuereinrichtung für das Leitblech34 meldet. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rücknahme von Flaschenkisten
16 , die ein Gehäuse10 , eine durch eine Eingabeöffnung12 des Gehäuses10 von außen her zugängliche Eingabekammer14 , ein an die Eingabekammer14 anschließendes Kistenmagazin18 und eine die Eingabekammer14 mit dem Kistenmagazin verbindende Übergangsstrecke20 aufweist. Um eine bessere Flächennutzung innerhalb des Kistenmagazins zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das Kistenmagazin18 mindestens zwei getrennte, wahlweise über die Übergangsstrecke20 mit den eingegebenen Flaschenkisten16 beschickbare Magazineinheiten30' ,30'' aufweist. Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass am eintrittsseitigen Ende der Magazineinheiten30' ,30'' eine Einrichtung zum Drehen der ankommenden Flaschenkisten16 um ihre Hochachse32 angeordnet ist.
Claims (14)
- Vorrichtung zur Rücknahme von Flaschenkisten (
16 ) mit einem Gehäuse (10 ), mit einer durch eine Eingabeöffnung (12 ) des Gehäuses von außen her zugänglichen Eingabekammer (14 ) und mit einem an die Eingabekammer (14 ) hinter dem Gehäuse anschließenden Kistenmagazin (18 ), wobei das Kistenmagazin (18 ) mindestens zwei getrennte, wahlweise mit den eingegebenen Flaschenkisten (16 ) beschickbare Magazineinheiten (30' ,30'' ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am eintrittsseitigen Ende der Magazineinheiten (30' ,30'' ) eine Einrichtung zum Drehen der ankommenden Flaschenkisten (16 ) um ihre Hochachse (39 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazineinheiten (
30' ,30'' ) auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Magazineinheit (
30' ,30'' ) eine schräg abfallende Schwerkraftrollenbahn (31 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schwerkraftrollenbahnen (
31 ) ein Bogenstück aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer die Eingabekammer (
14 ) mit dem Kistenmagazin (18 ) verbindenden Übergabestrecke (20 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestrecke (20 ) eine motorisch verstellbare Verteilstation aufweist, über die die Eingabekammer (24 ) wahlweise mit einer der Magazineinheiten (30' ,30'' ) verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilstation als Transportweiche (Leitblech
34 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportweiche mindestens ein in die Übergabestrecke (
20 ) eingreifendes, zwischen den Magazineinheiten (30' ,30'' ) verstellbares Leitblech (34 ) für die ankommenden Flaschenkisten aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestrecke (
20 ) eine motorisch angetriebene Rollenbahn (38 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung durch einen Eckenanschlag (
42 ) für die auf der Übergabestrecke (20 ) ankommenden Flaschenkisten (16 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilstation eine wahlweise an eine der Magazineinheiten (
30' ,30'' ) anschließbare, um eine vertikale Achse verschwenkbare oder zwischen den Magazineinheiten (30' ,30'' ) verschiebbare Transportweiche aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportweiche eine motorisch angetriebene Rollenbahn aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Eingabekammer (
14 ) eine Einrichtung zur berührungslosen Abtastung und Erkennung der eingegebenen Flaschenkiste (16 ) und/oder der in dieser befindlichen Leerflaschen (17 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) eine über der Eingabekammer (24 ) für die Flaschenkisten (16 ) angeordnete zweite Eingabekammer (24 ) aufweist, die über eine zweite Eingabeöffnung (22 ) mit Leerflaschen beschickbar ist und an die hinter dem Gehäuse ein oberhalb des Kistenmagazins (18 ) angeordnetes Flaschenmagazin (26 ) anschließt. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Flaschenmagazin (
26 ) eine Tischplatte aufweist, die oberhalb des Kistenmagazins (18 ) angeordnet ist.
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