DE29607940U1 - Getränkekastenautomat - Google Patents

Getränkekastenautomat

Info

Publication number
DE29607940U1
DE29607940U1 DE29607940U DE29607940U DE29607940U1 DE 29607940 U1 DE29607940 U1 DE 29607940U1 DE 29607940 U DE29607940 U DE 29607940U DE 29607940 U DE29607940 U DE 29607940U DE 29607940 U1 DE29607940 U1 DE 29607940U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crate
machine according
drink
beverage
crates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29607940U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ORTH JUERGEN
Original Assignee
ORTH JUERGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ORTH JUERGEN filed Critical ORTH JUERGEN
Priority to DE29607940U priority Critical patent/DE29607940U1/de
Publication of DE29607940U1 publication Critical patent/DE29607940U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/069Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by box-like containers, e.g. videocassettes, books
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/58Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the articles being supported on or by endless belts or like conveyors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

Ge t ränkekas t enautomat
Die Erfindung betrifft einen Getränkekastenautomat zum Lagern und Ausgeben und/oder Annehmen von Getränkekästen mit darin aufgenommenen Flaschen, mit wenigstens einer Fördereinrichtung zum Transportieren der Getränkekästen in einem Lagerbereich und mit einer Bedienungseinrichtung .
Aus der Praxis sind Getränkeautomaten zum Ausgeben von vollen Getränkeflaschen bekannt, wobei ein Bediener
nach dem Einwerfen eines Geldstückes oder dem Einführen einer Magnetkarte in eine hierfür vorgesehene Öffnung die gewünschte Flasche aus dem Getränkeautomaten entnehmen kann. .'
Einige dieser bekannten Getränkeautomaten weisen auch eine Leergutannahme auf, d.h. ein Bediener kann eine leere Flasche in den Automaten eingeben, wonach ihm das Flaschenpfand in Form von Münzen zurückgegeben oder auf eine geeignete Magnetkarte gutgeschrieben wird.
Derartige Getränkeautomaten sind insbesondere in Firmen zur Versorgung der Mitarbeiter mit Getränken und an Ausflugszielen anzutreffen.
Nachteilig an den bekannten Getränkeautomaten ist jedoch, daß diese nur einzelne Flaschen abgeben können, d.h. größere Getränkemengen können einem derartigen Automaten nicht entnommen werden.
Üblicherweise werden ganze Getränkekästen mit darin aufgenommenen Flaschen in Getränkemärkten oder Supermärkten verkauft, wobei auch das Leergut später wieder in diesen Verkaufsstellen abgegeben werden kann.
Zur Entlastung des Personals und/oder zur Personaleinsparung sind in einigen Märkten Leergutannahmevorrichtungen für Getränkekästen vorgesehen, in welche ein Bediener einen leeren Getränkekasten einstellt, wonach der Getränkekasten über geeignete Fördereinrichtungen in einen offenen Lagerbereich des Marktes transportiert und dort bis zur Abholung durch einen Flaschenabfüller zwischengelagert wird. Vorher wird jedoch innerhalb der beschriebenen Vorrichtung mittels Sensoren geprüft, um welche Art von Flaschen (Größe und/oder Form) es sich in dem Getränkekasten handelt und wieviele Flaschen in dem Getränkekasten vorhanden sind, wonach dem Bediener der Vorrichtung ein Bon ausgedruckt wird, auf welchem der Wert des in die Vorrichtung eingegebenen Leergutes vermerkt ist, so daß der Bediener sich diesen Betrag nachfolgend an der Kasse des Getränkemarktes abholen kann.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist jedoch, daß einerseits Getränkekästen nur entgegengenommen werden können und andererseits die Entgegennahme von Leergut durch die Vorrichtung von den Öffnungszeiten des Getränkemarktes oder Supermarktes abhängig ist, da derartige Vorrichtungen innerhalb des Marktes vorgesehen sind und daher nur während der üblichen Ladenöffnungszeiten benutzt werden können, so daß ein Verbraucher
außerhalb der Ladenöffnungszeiten keine Getränkekästen einkaufen und/oder zurückgeben kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Getränkekastenautomat vorzusehen, der rund um die Uhr erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die Abtrennung des Lagerbereiches von der Umgebung ist der erfindungsgemäße Getränkekastenautomat von den Öffnungszeiten vorhandener Getränke- oder Supermärkte unabhängig, d.h. der Getränkekastenautomat kann vollkommen unabhängig von dem Getränkemarkt oder Supermarkt betrieben werden, so daß jederzeit Getränkekästen mit Flaschen entnommen, also gekauft, werden können oder entsprechendes Leergut zurückgegeben werden kann.
Aufgrund des Vorsehens eines verschließbaren Tores zwischen dem Schleusenbereich und dem abgetrennten Raum und der verschließbaren Öffnung zum Eingeben und/ oder Entnehmen der Getränkekästen ist auch in einfacher Weise eine Diebstahlsicherung bzw. Einbruch-
sicherung gegeben, da ein Bediener gegebenenfalls zuerst versuchen muß, den auf geeignete Weise gestalteten Schleusenbereich, der beispielsweise schachtartig ausgeführt sein kann, zu durchqueren, um in den Lagerbereich zu gelangen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist ein Getränkekastenautomat realisiert, aus dem rund um die Uhr und in einfacher Weise Getränkekästen samt Inhalt mittels einer Bedienungseinrichtung von einem Bediener entnommen werden können und/oder auch Leergut von einem Bediener zurückgegeben werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der vollständig abgetrennte Raum eine thermische Isolierung aufweisen, mittels derer eine wenigstens annähernd gleichbleibende Raumtemperatur in dem abgetrennten Raum erzielbar ist.
Die Getränke können somit bei einer gleichbleibenden Temperatur, die vorzugsweise zwischen +4 0C und +12 0C betragen sollte, gelagert werden, wobei durch die thermische Isolierung vermieden wird, daß beispielsweise im Winter oder in kälteren Klimazonen die Temperatur in dem Lagerbereich unter den Gefrierpunkt absinkt und andererseits im Sommer oder in wärmeren
-G-
Klimazonen die Getränke bei direkter Sonneneinstrahlung auf den erfindungsgemäßen Getränkekastenautomaten warm werden.
Das Einhalten einer gleichförmigen Raumtemperatur in dem abgetrennten Raum wird noch durch den erwähnten Schleusenbereich unterstützt, da aus dem abgetrennten Raum Getränkekästen nur durch den Schleusenbereich entnommen bzw. nur durch den Schleusenbereich eingegeben werden können, so daß der Schleusenbereich eine zusätzliche isolierende Wirkung hat, da Umgebungsluft nur durch den Schleusenbereich in den Lagerbereich eindringen und die dort vorherrschende Temperatur beeinflussen kann.
Zusätzlich kann auch eine Klimaanlage zur Erzeugung einer voreinstellbaren Temperatur in dem abgetrennten Raum vorgesehen sein, wobei das Aggregat der Klimaanlage vorzugsweise in dem Schleusenbereich angeordnet ist.
Durch die Anordnung des Aggregates der Klimaanlage in dem Schleusenbereich wird die Abwärme des Aggregates nicht in den abgetrennten Raum, also den temperierten Lagerbereich, eingegeben, sondern aus dem Schleusenbereich beispielsweise über die verschließbare Öffnung
-7-an
die Umgebung abgeführt.
Ganz allgemein wird man das Aggregat der Klimaanlage vorzugsweise außerhalb des abgetrennten Raumes anordnen.
Mittels der Klimaanlage lassen sich relativ genaue Raumtemperaturen in dem Lagerbereich voreinstellen, d.h. beispielsweise im Sommer oder in wärmeren Klimazonen wird eine Temperatur von +4 0C voreingestellt, um gekühlte Getränke abgeben zu können, wohingegen im Winter oder in kälteren Klimazonen z.B. ein Wert von +12 0C voreingestellt wird, um ein Einfrieren der Getränke und somit gegebenenfalls ein Bersten von Getränkeflaschen zu verhindern.
Das verschließbare Tor zwischen dem abgetrennten Raum und dem Schleusenbereich kann in einfacher Weise als Schiebetor oder verschwenkbare Klappe ausgebildet sein, wobei es jedoch selbstverständlich im Ermessen des Durchschnittsfachmannes liegt, auch andere geeignete konstruktive Ausführungen des Tores vorzusehen.
Schiebetore und verschwenkbare Klappen haben jedoch den Vorteil, daß sie in einfacher Weise z.B. mittels Elektromotoren oder auch pneumatisch oder hydraulisch
Qi":
betätigbar sind und die Ansteuerung der Elektromotoren oder anderer Antriebseinrichtungen verhältnismäßig einfach und problemlos ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann eine Anordnung mehrerer Fördereinrichtungen nebeneinander und/oder übereinander vorgesehen sein. Hierbei kann auf jeder Fördereinrichtung eine Getränkesorte gelagert werden, d.h. je mehr Fördereinrichtungen nebeneinander und/oder übereinander vorgesehen werden, um so größer ist die Auswahl an Getränken für einen Bediener des erfindungsgemäßen Getrankekastenautomates.
Die Fördereinrichtungen selbst können als Rollenbahnen und/oder Bandförderanlagen und/oder Kettenförderer und/oder zweispurige Palettenrollenschienen ausgebildet sein, wobei die Gerüstbreite bzw. Förderbreite der verwendeten Fördereinrichtungen jeweils an die Getränkekästen angepaßt ist.
Die Fördereinrichtungen können zusätzlich, um einen sicheren und problemlosen Transport der Getränkekästen sicherzustellen, mit Seitenführungen versehen sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Fördereinrichtungen in Längsrich-
tung geneigt verlaufen.
Diese Anordnung hat insbesondere bei der Verwendung von nicht-angetriebenen Rollenbahnen, die auch unter der Bezeichnung "Schwerkraftrollenbahnen" bekannt sind, den Vorteil, daß kein eigener Antrieb für jede Fördereinrichtung notwendig ist, sondern vielmehr das Fördergut, also die Getränkekästen, nur aufgrund der eigenen Gewichtskraft jeweils auf der Fördereinrichtung transportiert bzw. bewegt wird. Hierbei können Fördereinrichtungen, auf denen volle Getränkekästen lagern, zu dem Schleusenbereich hin geneigt verlaufen, während Fördereinrichtungen, auf denen Leergut bzw. Getränkekästen mit leeren Flaschen gesammelt werden, vorzugsweise zu dem dem Schleusenbereich entgegengesetzten Ende des Getränkekastenautomates hin geneigt sind.
Der Neigungswinkel der Fördereinrichtungen kann beispielsweise ca. 3° betragen, wobei es jedoch selbstverständlich im Ermessen des Durchschnittsfachmannes liegt, auch andere geeignete Neigungswinkel vorzusehen.
An ihrem dem Schleusenbereich zugewandten Ende können die Fördereinrichtungen jeweils mit einer Vereinze-
lungseinrichtung versehen sein.
Durch das Vorsehen einer derartigen Vereinzelungseinrichtung können einzelne Getränkekästen von der jeweiligen Fördereinrichtung entnommen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß nachfolgend auf der jeweiligen Fördereinrichtung vorhandene bzw. gelagerte Getränkekästen unkontrolliert von der Fördereinrichtung fallen und deren Inhalt beschädigt oder eventuell sogar zerstört wird.
Zum Abnehmen der vereinzelten Getränkekästen von den jeweiligen Fördereinrichtungen und zum Weitertransport in den Schleusenbereich kann zwischen den Fördereinrichtungen und dem Schleusenbereich eine Handhabungseinrichtung angeordnet sein. Die Handhabungseinrichtung kann beispielsweise als in einer horizontalen Achse beweglicher Hublift oder auch als Roboter ausgebildet sein, d.h. als wenigstens in zwei senkrecht zueinander angeordneten Achsen bewegbare Einrichtung.
Im Schleusenbereich kann eine weitere Fördereinrichtung angeordnet sein, auf welche die Getränkekästen von der Handhabungseinrichtung transportiert werden bzw. von welcher im Falle der Entgegennahme von Leergut die Handhabungseinrichtung das Leergut abnimmt und
Ü2-05-9&
einer vorher bestimmten Fördereinrichtung im Lagerbereich zuführt.
Zu Wartungs- und Befüllungszwecken können Zugänge von außen in den abgeschlossenen Raum zusätzlich zu der mittels des Tores verschließbaren Öffnung vorgesehen sein.
Mittels dieser Zugänge kann Wartungspersonal problemlos in den abgeschlossenen Raum kommen bzw. es kann in einfacher Weise Leergut aus dem abgeschlossenen Raum, also dem Lagerbereich, entnommen oder volle Getränkekästen in den abgeschlossenen Raum zum Nachfüllen des erfindungsgemäßen Getrankekastenautomates eingebracht werden.
Vorteilhafterweise kann weiterhin die Bedienungseinrichtung im Bereich der verschließbaren Öffnung zum Eingeben und/oder Entnehmen der Getränkekästen an dem erfindungsgemäßen Getränkekastenautomat vorgesehen sein.
Mittels dieser Bedienungseinrichtung, die beispielsweise eine Tastatur sowie ein Display bzw. eine Anzeige und einen Münzeinwurf oder eine Münzrückgabe und/oder Magnetkartenleser enthalten kann, kann ein
&Pgr;&ngr;·05·:::&EEgr;::
Bediener beispielsweise bestimmte Getränkesorten auswählen, welche anschließend aus der verschließbaren Öffnung entnommen werden können.
Hierbei kann der Bediener entweder bargeldlos mittels einer Magnetkarte oder auch mit Scheinen oder Münzen bezahlen, falls die Bedienungseinrichtung entsprechend ausgelegt ist.
Weiterhin kann der Bediener für zurückgegebenes Leergut auch Gutschriften auf der Magnetkarte erhalten oder der entsprechende Geldbetrag kann direkt von der Bedienungseinrichtung ausbezahlt werden.
Diese Vorgänge, also das Ausgeben bzw. Entgegennehmen von Getränkekästen nach Auswahl durch einen Bediener, können von einer elektronischen Steuerung, vorzugsweise einer mikroprozessorgesteuerten Einrichtung wie einer SPS (speicherprogrammierte Steuerung) oder einer Steuerung mittels eines Personalcomputers gesteuert werden.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes, auch andere geeignete Steuerungsarten bzw. Steuerungseinrichtungen für den erfindungsgemäßen Getränkekastenautomaten vorzusehen.
-13-
Der Getränkekastenautomat kann entweder fest eingebaut in einem Gebäude vorgesehen sein, beispielsweise in Nachbarschaft zu einem Supermarkt oder Getränkemarkt zur Ergänzung dessen Angebotes, oder er kann auch in einen standardisierten transportablen Behälter, wie einen Container, eingebaut sein, wodurch der Getränkekastenautomat mobil ist und beispielsweise mittels eines Lastkraftwagens bekannter Bauart zu verschiedenen Standorten gebracht und dort aufgestellt werden kann.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine aufgeschnittene Frontansicht eines erfindungsgemäßen Getränkekastenautomaten, und
Fig. 2 eine aufgeschnittene Seitenansicht des Getränkekastenautomates der Fig. 1.
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist ein als standardisierter Container 1 ausgebildeter transportabler Behälter dar-
-14-
gestellt, d.h. ein Behälter mit genormten Außenabmessungen, welcher einen Getränkekastenautomaten enthält, der einen gegenüber der Umgebung vollständig abgetrennten Raum 2 als Lagerbereich für Getränkekästen 7 mit darin enthaltenen Flaschen sowie einen Schleusenbereich 3 umfaßt.
Der Container 1 kann z.B. eine Länge von ca. 7.000 mm, eine Außenbreite von ca. 2.600 mm und eine Höhe von ca. 3.000 mm aufweisen.
Zwischen dem Raum 2 und dem Schleusenbereich 3 ist ein verschließbares und als Schiebetor 4 ausgebildetes Tor angeordnet, durch das der abgetrennte Raum 2 mit dem Schleusenbereich 3 verbindbar ist.
Der abgetrennte Raum 2 ist thermisch gegen die Umwelt isoliert, so daß in dem abgetrennten Raum 2 eine nahezu gleichbleibende Raumtemperatur herrscht, d.h. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der abgetrennte Raum 2 eine ca. 50 mm dicke und rundum verlaufende, nur schematisch dargestellte Isolierungsverkleidung, die an einem selbsttragenden Rahmen des Containers 1 befestigt ist, auf.
Dieses Halten einer gleichbleibenden Raumtemperatur
wird durch das Vorsehen einer Klimaanlage unterstützt, deren Aggregat 5 im Schleusenbereich 3 angeordnet ist, so daß die Abwärme des Aggregates 5 im Schleüsenbereich verbleibt und nicht in den abgetrennten Raum 2 dringen kann. Alternativ kann das Aggregat 5 auch an einer geeigneten Stelle außenseitig am Container 1 angeordnet sein.
Selbstverständlich wirkt das Aggregat 5 je nach voreingestellter Temperatur und vorherrschender Temperatur in dem abgetrennten Raum 2 entweder als Heizung oder als Kühlaggregat, mittels welchem Raumtemperaturen in dem abgeschlossenen Raum vorzugsweise zwischen +4 °C und +12 0C einstellbar sind.
In dem abgetrennten Raum 2 sind weiterhin fünf als Rollenbahnen ausgebildete Fördereinrichtungen jeweils übereinander und nebeneinander {siehe insbesondere Fig. 2) vorhanden, die allgemein mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schwerkraftrollenbahnen ausgeführt sind, die zu dem Schleusenbereich 3 hin verlaufend leicht geneigt sind.
Auf den jeweiligen Fördereinrichtungen 6 sind die allgemein mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichneten Ge-
-16-tränkekästen
gelagert.
Zwischen den Fördereinrichtungen 6, die auf geeigneten Stützkonstruktionen in dem Container 1 angeordnet sein können, sowie dem in Vertikalrichtung bewegbaren Schiebetor 4 ist innerhalb des abgeschlossenen Raums 2 eine als Hublift 8 ausgebildete Handhabungseinrichtung angeordnet, welche quer zur Längsachse der Fördereinrichtungen 6 verfahrbar ist und einen in Vertikalrichtung bewegbaren Tisch aufweist, wobei der in Vertikalrichtung bewegbare Tisch an jede der 25 in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Fördereinrichtungen 6 herangefahren werden kann, um Getränkekästen 7 aufzunehmen und/oder abzugeben. Der Tisch ist mit einer geeigneten Einrichtung zum Aufnehmen bzw. Abgeben der Getränkekästen 7 versehen, die z.B. als Rollenbahn ausgeführt sein kann.
Die Fördereinrichtungen 6 weisen an ihrem dem Hublift 8 bzw. dem Schleusenbereich 3 zugewandten Ende eine nicht dargestellte Vereinzelungseinrichtung auf, die es ermöglicht, jeweils einen einzelnen Getränkekasten an dem dem Hublift 8 zugewandten Ende der Fördereinrichtungen 6 bereitzustellen.
Wird von einem Bediener des dargestellten Getränkeka-
stenautomates eine nicht dargestellte Bedienungseinrichtung an der - bezogen auf die Fig. 1 - rechten Stirnseite des Containers 1 bedient und über diese Bedienungseinrichtung beispielsweise ein Kasten eines bestimmten Getränkes angefordert, so verfährt der Hublift 8 in eine Position zum Aufnehmen des entsprechenden Getränkekastens 7 von der jeweiligen Fördereinrichtung 6 und nimmt den Getränkekasten 7 auf, wonach der Hublift zu dem Schiebetor 4 verfahren wird, welches sich hierauf öffnet.
Parallel hierzu wird auf der Fördereinrichtung 6, von welcher der Getränkekasten 7 abgenommen wurde, der nächste Getränkekasten mittels der erwähnten Vereinzelungseinrichtung vereinzelt und somit bereitgestellt.
Der auf dem Hublift 8 befindliche Getränkekasten 7 wird anschließend durch das zwischenzeitlich geöffnete Schiebetor 4 auf eine weitere Fördereinrichtung 9 im Schleusenbereich 3 gefördert.
Sobald sich der Getränkekasten 7 vollständig auf der weiteren Fördereinrichtung 9 befindet, wird das Schiebetor 4 verschlossen, um die Raumtemperatur in dem abgetrennten Raum 2 möglichst konstant zu halten.
Erst nachdem das Schiebetor 4 geschlossen ist, öffnet sich eine an dem dem Schiebetor 4 abgewandten Ende des Schleusenbereichs 3 vorgesehene verschließbare Öffnung, die in dem Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellt ist, aber beispielsweise als Schwenkklappe oder dergleichen realisiert sein kann, wonach der Bediener des Getränkekastenautomates den gewünschten Getränkekasten 7 aus dem Schleusenbereich 3 entnehmen kann.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist ein Getränkekastenautomat dargestellt, welcher nur für den Verkauf von Getränkekästen geeignet ist.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des~ Durchschnittsfachmannes, die vorhergehend beschriebene Konstruktion derart abzuändern, daß der Getränkekastenautomat zur Entgegennahme von Leergut oder auch für einen kombinierten Verkauf von Getränkekästen und die Entgegennahme von Leergut verwendet werden kann.
Falls der Getränkekastenautomat auch Leergut entgegennehmen soll, müßte eine entsprechende Sensorik vorgesehen sein, mittels welcher die Flaschengröße und/oder Flaschenanzahl in dem jeweils von dem Bediener in den
Getränkekastenautomat eingebrachten Getränkekasten abgetastet bzw. festgestellt werden kann.
Die nicht dargestellte Steuerung des Getrankekastenautomates kann beispielsweise als SPS ausgebildet sein, wobei die SPS nicht nur zum Steuern der in dem Getränkekastenautomaten vorhandenen Einrichtungen verwendet werden kann, sondern beispielsweise auch, um mittels geeigneter Sensoren und einer Funkstrecke oder einer anderen Datenleitung eine Fernabfrage z.B. von einem Zentrallager aus durchzuführen, wieviele Getränkekästen 7 sich noch jeweils auf den einzelnen Fördereinrichtungen 6 befinden, so daß gegebenenfalls sehr schnell eine Nachbefüllung des Getrankekastenautomates erfolgen kann.
Hierzu kann beispielsweise an dem, bezogen auf die Darstellung in der Fig. 1, linken Ende des Containers 1 eine Öffnung vorgesehen sein, durch welche die Fördereinrichtungen 6 nachbefüllbar sind. Diese Öffnung kann z.B. mittels Flügeltüren verschließbar sein.
Außerdem kann über die erwähnte Datenleitung auch beispielsweise ein Bediener des Getrankekastenautomates bargeldlos per Scheckkarte bezahlen, wobei über die Datenleitung die entsprechenden Daten an ein Geldin-
-20-
stitut geleitet werden können.
Auch Störungsmeldungen können über eine derartige Datenleitung an ein Zentrallager oder dergleichen'-weitergeleitet werden, so daß im Falle von Störungen diese schnell weitergemeldet und die Funktionsfähigkeit des Getränkekastenautomaten entsprechend schnell wiederhergestellt werden kann.

Claims (19)

1. Getränkekastenautomat zum Lagern und Ausgeben und/ oder Annehmen von Getränkekästen mit darin aufgenommenen Flaschen, mit wenigstens einer Fördereinrichtung zum Transportieren der Getränkekästen in einem Lagerbereich und mit einer Bedienungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerbereich als gegenüber der Umgebung vollständig abgetrennter Raum (2) ausgebildet ist, wo-
-2-
bei der abgetrennte Raum (2) über ein verschließbares Tor (4) mit einem Schleusenbereich (3) verbunden ist, der eine verschließbare Öffnung zum Eingeben und/oder Entnehmen der Getränkekästen (7) von außen oder nach außen aufweist.
2. Getränkekastenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vollständig abgetrennte Raum (2) eine thermische Isolierung aufweist.
3. Getränkekastenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klimaanlage zur Erzeugung einer voreinstellbaren Temperatur in dem abgetrennten Raum (2) vorgesehen ist.
4. Getränkekastenautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (5) der Klimaanlage außerhalb des abgetrennten Raumes (2) angeordnet ist.
5. Getränkekastenautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (5) der Klimaanlage in dem Schleusenbereich (3) angeordnet ist.
-3-
6. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche^ 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das verschließbare Tor zwischen dem abgetrennten Raum (2) und dem Schleusenbereich (3) als Schiebetor (4) oder verschwenkbare Klappe ausgebildet ist.
7. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine Anordnung mehrerer Fördereinrichtungen (6) nebeneinander und/oder übereinander.
8. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (6) als Rollenbahnen und/ oder Bandförderanlagen und/oder Kettenförderer und/oder zweispurige Palettenrollenschienen ausgebildet sind.
9. Getränkekastenautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (6) mit Seitenführungen
-4-
versehen sind.
10. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtungen (6) in Längsrichtung geneigt angeordnet sind.
11. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtungen (6) an ihrem dem Schleusenbereich (3) zugewandten Ende jeweils mit einer Vereinzelungseinrichtung versehen sind.
12. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Fördereinrichtungen (6) und dem Schleusenbereich (3) eine Handhabungseinrichtung (8) angeordnet ist.
13. Getränkekastenautomat nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabungseinrichtung als in einer horizontalen Achse beweglicher Hublift (8) oder als Robo-
-5 ter
ausgebildet ist.
14. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ■
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Schleusenbereich (3) eine" weitere Fördereinrichtung (9) angeordnet ist.
15. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch
Zugänge von außen in den abgeschlossenen Raum (2).
16. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung im Bereich der verschließbaren Öffnung zum Eingeben und/oder Entnehmen der Getränkekästen (7) vorgesehen ist.
17. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet durch
eine elektronische Steuerung.
18. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche 1
-G-
bis 17, gekennzeichnet durch einen Einbau in einen standardisierten transportablen Behälter (1).
19. Getränkekastenautomat nach einem der Ansprüche bis 17, gekennzeichnet durch einen Einbau in ein Gebäude.
DE29607940U 1996-05-02 1996-05-02 Getränkekastenautomat Expired - Lifetime DE29607940U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29607940U DE29607940U1 (de) 1996-05-02 1996-05-02 Getränkekastenautomat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29607940U DE29607940U1 (de) 1996-05-02 1996-05-02 Getränkekastenautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29607940U1 true DE29607940U1 (de) 1996-08-22

Family

ID=8023432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29607940U Expired - Lifetime DE29607940U1 (de) 1996-05-02 1996-05-02 Getränkekastenautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29607940U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1439502A2 (de) * 2003-01-20 2004-07-21 The Central Bottling Company Ltd. Verkaufsautomat
US6883681B1 (en) 1998-12-10 2005-04-26 Scriptpro Llc Automatic dispensing system for unit medicament packages
DE102007058978A1 (de) * 2007-12-07 2009-06-10 Eberhardt, Regina Getränkeautomaten-Container-System
DE102008009064A1 (de) * 2008-02-13 2009-08-27 Hans-Hermann Trautwein Sb-Technik Gmbh Vorrichtung zur Rücknahme von Flaschenkisten
ES2332626A1 (es) * 2007-07-27 2010-02-09 Alvaro Polidura Recio Maquina expendedora de bebidas frias.
CN105217207A (zh) * 2015-11-17 2016-01-06 福建旺丰智能科技有限公司 智能取货系统
DE102013012763B4 (de) 2012-08-01 2020-07-02 Guido Broccoli Warenautomat
CN114988000A (zh) * 2022-06-24 2022-09-02 杜雯雯 一种医院药房用配送药品的运输装置
NL2030104B1 (en) * 2021-12-10 2023-06-27 Le Marche Beheer B V Device for issueing or taking in products

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6883681B1 (en) 1998-12-10 2005-04-26 Scriptpro Llc Automatic dispensing system for unit medicament packages
EP1439502A2 (de) * 2003-01-20 2004-07-21 The Central Bottling Company Ltd. Verkaufsautomat
EP1439502A3 (de) * 2003-01-20 2006-01-18 The Central Bottling Company Ltd. Verkaufsautomat
ES2332626A1 (es) * 2007-07-27 2010-02-09 Alvaro Polidura Recio Maquina expendedora de bebidas frias.
DE102007058978A1 (de) * 2007-12-07 2009-06-10 Eberhardt, Regina Getränkeautomaten-Container-System
DE102008009064A1 (de) * 2008-02-13 2009-08-27 Hans-Hermann Trautwein Sb-Technik Gmbh Vorrichtung zur Rücknahme von Flaschenkisten
DE102008009064B4 (de) * 2008-02-13 2014-11-27 Hans-Hermann Trautwein Sb-Technik Gmbh Vorrichtung zur Rücknahme von Flaschenkisten
DE102013012763B4 (de) 2012-08-01 2020-07-02 Guido Broccoli Warenautomat
CN105217207A (zh) * 2015-11-17 2016-01-06 福建旺丰智能科技有限公司 智能取货系统
NL2030104B1 (en) * 2021-12-10 2023-06-27 Le Marche Beheer B V Device for issueing or taking in products
CN114988000A (zh) * 2022-06-24 2022-09-02 杜雯雯 一种医院药房用配送药品的运输装置
CN114988000B (zh) * 2022-06-24 2023-08-11 杜雯雯 一种医院药房用配送药品的运输装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69220933T2 (de) System und verfahren zum versenden und einsammeln von postartikeln
DE69826305T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verkaufen von erzeugnissen
EP1540604B1 (de) Rücknahmestation für pfandbelegte oder ausgeliehene objekte
EP3115319B1 (de) Nutzfahrzeug zum versenden von versandgut
DE69925498T2 (de) Automatisches lager
DE29607940U1 (de) Getränkekastenautomat
WO2019072509A1 (de) Mobile paketsortieranlage und -verfahren
DE102010016810A1 (de) Vorrichtung zum Zwischenspeichern von mindestens einem Wertscheintransportbehälter
DE3301905A1 (de) Selbstkassierender warenautomat
EP1636770B1 (de) Aufbewahrungsautomat für gegenstände
DE102020121048A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Annahme, Einlagerung und Ausgabe von in einer Verpackung aufgenommenen Waren und/oder Warenkommissionen sowie Verpackung
EP0727078B1 (de) Automatisches getränketerminal
DE19652147C2 (de) Verkaufssystem für Gasflaschen
DE19939744A1 (de) Warenlagerungs- und Übergabevorrichtung und Verfahren hierzu
EP0848359A1 (de) Verkaufssystem für Gasflaschen
EP3992117A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bewegen von ware in einem automatischen warenlager
DE102011002134B4 (de) Ausgabevorrichtung für in Packungen gepackte Waren, insbesondere Medikamente
EP2460743B1 (de) Übergabezone zum Übergeben von Warenpaletten
EP0061127A2 (de) Vorrichtung zum Versand von unter sich gleichen Kommissionsbehältern
DE102021129540B4 (de) Annahme-Verfahren für zurückzunehmendes Leergut und zu versendende Pakete, Paket-Leergut-Annahme-Station sowie Waren-Verkaufs-Filiale hierfür
AT500043B1 (de) Grossgebinde-verkaufsautomat
EP3905160A1 (de) Logistisches verfahren für zu verkaufende waren und zu versendende pakete, paket-annahme-station sowie waren-verkaufs-filiale zur durchführung dieses verfahrens
DE19635032C1 (de) System zur Beseitigung von Störungen in einem Durchlaufregallager
WO1999024924A2 (de) Verfahren und system zum verifizieren der zutreffenden auslieferung von mobilen liefereinheiten an aufbewahrungseinheiten
DE102004035493A1 (de) Fördereinrichtung, Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Ausgabe von Behältern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961002

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000301