DE19612567A1 - Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Sendungen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Sendungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Sendungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Vorrichtungen zum Vereinzeln von flachen Sendungen, wie Briefen und dergleichen, aus einem Stapel mit einem in Förderrichtung laufenden Abzugsorgan, welches durch Reibung auf die jeweils abzuzielende Sendung einwirkt. Zur Erhöhung der Andruckskraft zwischen der vordersten Sendung im Stapel und den Abzugsbändern wird auf der Seite der Abzugsbänder ein Unterdruck erzeugt. In den Abzugsbändern befinden sich entsprechende Unterdrucköffnungen (DE 43 28 434).
Das Problem bei diesen Vorrichtungen besteht in Doppelabzugsfehlern. Hierbei wird zusätzlich zu der vordersten Sendung eine weitere Sendung aufgrund von Mitreißkräften oder ungleichmäßiger Ausrichtung der Vorderkanten abgezogen.
Dabei hat sich auch gezeigt, daß ein ungleichmäßiges Zuführen der Sendungen zur Abzugsstelle, z. B. infolge von zur Abzugsbandebene geneigten Sendungen die Doppelabzugsrate erhöht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die z. B. infolge ungleichmäßigen Einlegens entsprechend geneigten Sendungen vor dem Abzug aufgerichtet werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Die beiden zwischen den Abzugsbändern befindlichen Fühler bewirken hierbei, daß das Fördermittel die vorderste Sendung solange an die Abzugsbänder transportiert, bis sie parallel zur Ebene der Abzugsbänder ausgerichtet ist.
Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Für die Unterbringung des Fühlers ist es vorteilhaft, diese gemäß Patentanspruch 2 auf Höhe der vorderen Umlenkrollen der Abzugsbänder in Abzugsrichtung anzuordnen.
Ist die Vereinzelungseinrichtung so im Raum angeordnet, daß die Sendungen nach oben oder unten abgezogen werden und sind die Adressen der Abzugsbandrollen horizontal oder um vorzugsweise 10-30° dazu geneigt, kann keine sichere Ausrichtung der Sendungen mit ihrer langen Kante an der Anschlagfläche aufgrund ihrer Schwerkraft erfolgen. Das wiederum hat zur Folge, daß viele Sendungen den Fühler in der Nähe der Anschlagfläche nicht berühren. Wird aber nur der andere Fühler betätigt, obwohl die Sendung nicht gegenüber der Ebene der Abzugsbänder geneigt ist, so würde das Fördermittel die Sendungen weiter zur Abzugsstelle transportieren und den Stapeldruck unzulässig erhöhen. Um dies zu vermeiden, erfolgt die besondere Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 3.
Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 4 wird vermieden, daß bei dicken Sendungen im hinteren Bereich und einer dadurch verursachten Nichtbetätigung der Fühler der Stapeldruck ungewollt ansteigt. Erst wenn die Stützrollen wieder ihre normale Stellung aufweisen und die dicken Briefe vereinzelt sind, wird das Fördermittel wieder eingeschaltet und die Fühler können wieder ihre Funktion aufnehmen.
Übersteigt die Neigung der Sendungen den Bereich, der durch die Fühler korrigiert werden kann, so wird gemäß der Auskleidung der Erfindung nach Patentanspruch 5 über Abstandssensoren der Abzugsvorgang gestoppt und die Geschwindigkeit des Fördermittels solange erhöht, bis diese große Neigung verschwunden ist. Durch die Erhöhung der Geschwindigkeit wird dieser Vorgang möglichst schnell durchgeführt.
Nach Patentanspruch 6 kann die Erhöhung der Geschwindigkeit des Fördermittels vorteilhafterweise abhängig von der Sendungsneigung ausgeführt werden, d. h. je größer die Neigung, um so größer ist auch die Geschwindigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Teil der Abzugsstelle der Vereinzelungsein­ richtung mit den Fühlern und den vorderen Umlenkrollen in Abzugs­ richtung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Schnittes X der Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Abzugsstelle mit einer Abzugsrichtung nach unten, um ca. 10° geneigt.
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Schnittes X der Fig. 1 mit Schlepp­ hebelfühlern für eine Abzugsstelle gemäß Fig. 3.
In der Fig. 1 ist die oberste Umlenkrolle 1 und das oberste Abzugsband 2 zu erkennen. Weiterhin sieht man den oberen Fühler 3, dessen Spitze aus der Bandebene herausragt. Der Fühler 3 ist mittels Drehpunkt 5, Feder 6 sowie Anschlag 7 elastisch gelagert und justiert. Die Schalter für die Fühler 3 und 4 sind nicht näher dargestellt. Weiterhin sind gefedert Stützrollen 8 zu erkennen, deren Bewegung zur Erkennung einseitig dicker Sendungen in Form von Briefen genutzt wird.
Fig. 2 zeigt in dem Schnitt das Abzugsband 2 sowie die darin enthaltenen Saugöffnungen 9. Die Sendungen 10 liegen mit ihrer Längskante auf einer Auflagefläche 11 auf. Das Fördermittel besteht aus einem nicht näher dargestellten Trennmesser, das den Sendungsstapel zur Abzugsstelle schiebt und einem bewegten Band als Auflagefläche 11. Beide Bewegungen sind miteinander gekoppelt. Das Fördermittel kann auch nur aus dem bewegten Trennmessers bestehen. Dann muß aber die feste Auflagefläche 11 einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisen. Die Spitzen der Fühler 3 und 4 ragen aus der Förderbandebene hervor und wirken mit Federkraft dem Sendungsstapel entgegen. Nach dem Abzug von Sendungen 10 bewegen sich die Fühler 3 u. 4 zum Sendungsstapel und schalten das Fördermittel ein. Da das Bedienpersonal die Sendungen nicht absolut korrekt einlegt, kann der Sendungsstapel zur Abzugsbandebene geneigt zur Abzugsstelle transportiert werden.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Neigung wird zuerst der untere Fühler 4 bis zu Schaltpunkt betätigt. Da aber der obere Fühler noch nicht betätigt wurde, transpor­ tiert das Fördermittel den Sendungsstapel weiter zur Abzugsstelle und richtet den Stapel dabei auf. Dadurch schaltet auch der obere Fühler 3 und das Fördermittel wird gestoppt. Ist der Stapel entgegengesetzt geneigt, schaltet zuerst der obere Fühler 3 und erst danach der untere. Auch in diesem Fall richtet sich der Stapel an der Abzugsstelle auf.
Da die Abzugsbänder 2 sich mit der Zeit abnutzen, muß der Schaltpunkt der Fühler 3 und 4 nachgeführt werden. Dazu werden die Abzugsbänder 2 abgetastet. Über eine damit verbundene angefederte Hebeleinrichtung, auf der die Schalter mit einstellbaren Anschlägen befestigt sind, wird diese Anforderung gelöst.
Um zu verhindern, daß bei einem Sendungsstapel, der aus im hinteren Teil dickeren Sendungen 10 aufgebaut ist, ein zu hoher Stapeldruck entsteht, da die Fühler 3 und 4 nicht mehr betätigt werden, schalten die ausschwenkenden Stützrollen 8 das Fördermittel solange aus, bis sie während des Abzugsvorganges wieder über den Schaltpunkt gelangen und das Fördermittel nachführen, d. h. die Stützrollen 8 übernehmen die Fördermittelsteuerung, bis die Fühler 3 und 4 wieder zum Einsatz kommen.
Sollte der Fall auftreten, daß die Neigung des Sendungsstapels größer ist als der Arbeitsbereich der Fühler 3 und 4, so wird bei einer wählbaren Neigung über eine an sich bekannte optische Abstandsmessung der Abzugsvorgang unterbrochen und die Geschwindigkeit des Fördermittels erhöht, so daß die Schrägstellung möglichst schnell beseitigt wird. Durch das Stoppen des Abzugsvorganges wird verhindert, daß die Sendungen von einer zu großen Entfernung angesaugt werden müssen und mit ihrer Vorderkante nicht rechtzeitig zur Abzugsstelle gelangen und dadurch umgebogen werden. Wurde die Neigung auf den Arbeitsbereich der Fühler reduziert, so übernehmen diese wieder die Steuerung des Fördermittels mit normaler Betriebsgeschwindigkeit.
Je nach Bedarf kann die Vereinzelungseinrichtung unterschiedliche Lagen im Raum haben. Neben einer häufigen Variante, bei der die Sendungen senkrecht stehend auf einer Längskante zur Seite vereinzelt werden, hat sich auch eine Variante gemäß Fig. 3 als vorteilhaft erwiesen. Hierbei werden die Sendungen auf einer schmalen Kante senkrecht stehend, etwas nach hinten geneigt nach unten vereinzelt.
Die Auflagefläche 11, die je nach Bedarf ein bewegtes Band 12 oder Bänder als Teil des Fördermittels aufweist, unterstützt in diesem Falle die Sendungsschmalseite, die den Hauptgewichtsanteil auf die Unterlage bringt. Da der Druck der Sendungen 10 mit ihrer Längskante auf die Anschlagfläche 13 relativ gering ist, werden auch nicht alle Sendungen 10 an dieser Anschlagfläche 13 ausgerichtet, d. h. obwohl die Sendungen 10 parallel zur Ebene der Abzugsbänder 2 zur Abzugsstelle gelangen, schaltet der Fühler 4 an der Anschlagfläche 13 nicht, und der Stapeldruck wird unzulässig erhöht. Um dies zu verhindern, hat der von der Anschlagfläche 13 entfernte Fühler 3 einen Mitnahmehebel 14. Wird dieser Fühler 3 betätigt, so nimmt er nach einem bestimmten weg a über den Mitnahmehebel 14 und einen Mit­ nahmestift 15 des Fühlers 4 an der Anschlagfläche 13 diesen mit, so daß nach einem Weg b der Schaltpunkt beider Schalter erreicht wird und das Fördermittel gestoppt wird. Die Schaltpunkte der beiden Fühler 3 und 4 werden entsprechend der jeweils konkreten Bedingungen wie z. B. Sendungsbeschaffenheit, räumliche Orientierung festgelegt. So liegt in dem Beispiel gemäß Fig. 4 der Schaltpunkt des oberen Fühlers vor dem des unteren Fühlers, weil sich hierbei die geringsten Doppelabzugsraten bei hohem Durchsatz ergeben haben.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Sendungen, die zur Abzugsbandebene einer Vereinzelungseinrichtung geneigt sind und die stapelweise mit einer Kante von einer Auflagefläche unterstützt sowie an einer Anschlagfläche ausgerichtet durch ein sich zur Abzugsstelle bewegendes Fördermittel transportiert werden, wobei die Vereinzelungseinrichtung mindesten zwei Abzugsbänder sowie Saugöffnungen aufweist, welche durch Reibung und Saugluft auf die jeweils abzuziehende Sendung einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Abzugsbändern (2) aus diesen herausragend in einem Abstand zueinander zwei in Sendungsstapelrichtung federnde Fühler (3, 4) angeordnet sind, die jeweils mit einem an die Antriebssteuerung des Fördermittels angeschlossenen Schalter verbunden sind, wobei der Schaltpunkt kurz vor den Abzugsbändern (2) liegt und das Fördermittel nur ausgeschaltet wird, sobald die Schalter beider Fühler (3, 4) ein Schaltsignal an die Antriebssteuerung des Fördermittels abgeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (3, 4) auf Höhe der vorderen Umlenkrollen der Abzugsbänder (2) in Abzugsrichtung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Anschlagfläche (13) am entferntesten befindliche erste Fühler (3) einen Mitnahmehebel (14) und der in der Nähe der Anschlagfläche (13) befindliche Fühler (4) einen Mitnahmestift (15) aufweist und diese so angeordnet sind, daß der betätigte erste Fühler (3) den nicht betätigten zweiten Fühler (4) mitnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abzugsrichtung vor den Abzugsbändern (2) mindestens eine einen Schalter betätigende gefederte Stützrolle (8) angeordnet ist, die bei dicken Sendungen (10) in diesem Bereich ausgelenkt werden und einen Schalter betätigen, der ebenfalls an die Antriebssteuerung des Fördermittels angeschlossen ist und bewirkt, daß bei betätigten Schalter das Fördermittel nicht angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Neigung der Sendungen (10) über den Arbeitsbereich der Fühler (3, 4) hinaus mindestens ein Abstandsensor ein Signal zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Fördermittels und zur Abschaltung der Abzugsbänder (2) abgibt und dieser Zustand wieder beendet wird, sobald die Sendungsneigung den Arbeitsbereich den Fühler (3, 4) erreicht hat, oder ein Fühler (3, 4) wieder betätigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Fördermittels abhängig von der Größe der vom Abstandsensor gemessenen Neigung der Sendungen (10) erhöht wird.
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