DE1961253U - Halterung einer tragschiene zum befestigen eines paneels, insbesondere deckenpaneels. - Google Patents

Halterung einer tragschiene zum befestigen eines paneels, insbesondere deckenpaneels.

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DE1961253U
DE1961253U DES60475U DES0060475U DE1961253U DE 1961253 U DE1961253 U DE 1961253U DE S60475 U DES60475 U DE S60475U DE S0060475 U DES0060475 U DE S0060475U DE 1961253 U DE1961253 U DE 1961253U
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Germany
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head
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ceiling
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Ernst Sorst & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterung einer Tragschiene zum Befestigen eines Paneels, insbesondere Deckenpaneele oder Deckenkassetten aller Art. Halterungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen an sich bekannt. Nach einer bekannten Verwirklichungsform besitzt die Halterung zumindest zwei, der Tragschiene zugeordnete und mit der Decke verbindbare Haltestücke in Form von Profil-eisen. In diese Profileisen sind Aussparungen zur Aufnahme von Schraubenspindeln eingearbeitet, welche mit ersteren mittels Mutter und Kontermutter lösbar verbunden sind. Die Verbindung der Tragschienen mit den zugeordneten Deckenpaneelen oder -kassetten erfolgt ebenfalls mit Hilfe von Muttern und Kontermuttern.
— 2 —
37·, 5/58 1961253. Ernst Sorst & Co.. Hannover-Hainholz. | Halterung «scr Tragsdiiene zum Befestigen eines Paneels.
S^FgSy* 2i5
neels.
- 2 - sSo^FgSy*· 2i·5·67·
Diese Art der Halterung ist in der Herstellung teuer und in der Montage kompliziert und zeitraubend. Die relativ hohen Gestehungskosten sind in erster Linie auf die Vielzahl der Einzelteile der Halterung zurückzuführen. Auch sind Schraubenspindelη mit über deren gesamte Länge sich erstreckendem Gewinde relativ teuer. Im übrigen gestaltet sich das Ausrichten der Deckenpaneele insofern schwierig, als beim Anlieben bzw. Absenken der einzelnen Paneele oder Kassetten im Zuge der Ausrichtearbeiten zuerst die eine Mutter und anschließend daran die andere Kutter des einen Mutternpaares gelöst, verstellt und wieder angezogen v/erden muß.
Man ist daher bereits dazu übergegangen, mit der !Rohdecke Stangen zu verbinden, welche durch Bügel mit federnden Schenkeln hindurchgeführt sind. Diese Bügel sind mit Trägern fest verbunden, die in Halteschienen U-förmigen Profiles einsetzbar sind. Die Verbindung zwischen der jeweiligen Stange und dem zugeordneten Bügel mit federnden Schenkeln beruht auf Reibungsschluß. Soll das Paneel der Höhe nach ausgerichtet werden, dann müssen die beiden federnden Schenkel des Bügels nach einwärts gedruckt werden, wodurch der Reibungsschluß unterbrochen wird. Eine stufenlose Verstellung des Deckenpaneels der Höhe nach ist mit dieser Halterung schlechthin ausgeschlossen. Damit ist aber auch eine Feinjustierung des entsprechenden Deckenpaneels nicht möglich. Hinzu kommt noch, daß der Federstahl, aus welchem die Bügel bestehen, im Laufe der Zeit ermüdet. Damit ist die Gewähr eines einwandfreien Haltes nicht mehr gegeben. Im übrigen ist auch diese Halterung wegen der zahlreichen Einzelteile in der Fertigung kostspielig und unvorteilhaft bei den Montagearbeiten.
37s, #58. 1961253 Em« Soi*& Co, hanroretuHaliAc!*. f Halferun* efaxr Tragschiene «jm Befestigen eines Paneels.
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Hier setzt der Neuerungsgedanke ein. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, welche eine stufenlose Verstellung der Tragschiene und damit Aiisrichtung eines jeden Deckenpaneels oder einer Deckenkassette ermöglicht, und darüber hinaus in der Herstellung "billig und in der Montage außerordentlich zeitsparend ist. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in ein jedes Haltestück einschraubbare und durch eine Aussparung in der Tragschiene hindurchgeführte Kopfschraube vorgesehen ist, auf deren Kopf die Tragschiene aufliegt, und daß die Tragschiene von einer auf die Spindel der Kopfschraube aufsteckbaren und verschiebbaren Ratschmutter gesichert ist.
In v/eiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens sind in den Enden der die Tragschienen verbindenden Querschienen Aussparungen vorgesehen, v/elche über die zugeordneten Kopf schrauben geschoben werden und damit gleichzeitig hindurchgeführt sind.
Zweckmäßig ist in dem Kopf einer jeden Kopfschraube
ein Innensechskant oder Kreuzschlitz zur Aufnahme eines Werkzeuges, z.B. eines Schraubenschlüssels oder Schraubenziehers,vorzusehen.
Nach einem v/eiteren Merkmal der Neuerung ist die Spindel der Kopfschraube in ihrem mittleren Bereich gewindelos ausgebildet, was eine Verbilligung bei längeren Spindeln zur Folge hat.
— H- —
Trapdiiene aaa Befestigen rinesPaaeels,
Vorteilhaft besitzt die Ratschinutter zwei gegen die Spindel der Kopfschraube gerichtete Lappen, welche in der Montagestellung in das in der Nähe des Schraubenkopfes vorgesehene Gewinde der Spindel eingreifen.
In einem jeden der beiden Lappen ist eine Aussparung zur Aufnahme eines Werkzeuges, insbesondere einer Lösezange, vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemaßen Halterung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen in rein schematischer "weise:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung der Halterung gemäß der Neuerung
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Ratsch-.mutter der neuerungsgemaßen Halterung
Pig. 3 eine Ansicht nebst Teilschnitt durch die
Kopfschraube der neuerungsgemaßen Halterung.
Mit 1 ist eine Tragschiene bezeichnet, welche bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform als U-Profil mit waagerecht abgebogenen Schenkelenden ausgebildet ist. Mit dieser Tragschiene 1 sind die beiden Deckenpaneele oder -kassetten 2 lösbar verbunden. Die lösbare Verbindung 3 ist in der Zeichnung inso-
37«,1/S8 196!-2SL Ernst Sots»
fern nur angedeutet, als sie nicht Gegenstand dieser Neuerung ist.
Mit 4 ist ein Haltestück bezeichnet, welches bei der in der Zeichnung dargestellten Verv/irklichungsform als Z-Profil ausgebildet ist. In den einen Schenkel des Haltestückes 4 ist eine Aussparung 4a eingearbeitet, durch welche eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Schraube und dgl. hindurchgeführt und in der der Übersichtlichkeit halber nicht weiter gezeichneten Decke verankert ist. In das Haltestück 4 können zur Versteifung Sicken 4b eingearbeitet sein.
In den unteren Schenkel des Haltestückes 4 ist eine Gewindebohrung 4c eingearbeitet, in welche eine Kopfschraube 5 einschraubbar ist. In den Kopf der Kopfschraube 5 ist ein Innensechskant 5a, Kreuzschlitz oder Schlitz (Fig. 3) zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels und dgl. eingearbeitet. Der Kopf selber kann auch außen als Sechskant, Vierkant o.a. ausgebildet sein. Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, ist die Spindel der Kopfschraube im mittleren Bereich gewindelos, während die beiden Enden der Spindel der Kopfschraube 5 mit einem Gewinde versehen sind.
In die Tragschiene 1 ist eine der Kopfschraube 5 zugeordnete Aussparung 1a in Form eines Langloches eingearbeitet.
Hit 6 ist eine Ratschmutter bezeichnet, deren Einzelheiten aus Figur 2 der Zeichnung hervorgehen. Diese Ratschmutter 6
37«. «ML JI »SI 253. Eras»
1.0.S7 !
ι besitzt zwei Lappen 6a, welche nach innen in Richtung der Spindel ι der Kopfschraube 5 gerichtet sind. In einem jeden Lappen 6a ist eine Aussparung zur Aufnahme einer Lösezange eingearbeitet. Die Ratschmutter kann auch aus Kunststoff hergestellt sein.
Zur Erhöhung der Festigkeit des aus den einzelnen Tragschienen 1 bestehenden Verbandes können Querschienen 7 vorgesehen werden, welche auf der zugeordneten Tragschiene 1 aufliegen. Zu diesem Zwecke sind an den Enden dieser Querschienen 7 Aussparungen 7a vorgesehen, durch welche in der Montagestellung die Spindel der entsprechenden Kopfschraube 5 hindurchgeführt ist oder die man von der Seite her auf die Spindeln schiebt.
Auch in die beiden Schenkel dieser Querschienen 7 sind Aussparungen 7b eingearbeitet, deren senkrechte Kanten sich gegen die senkrechten Schenkel der Tragschiene 1 anlegen. Hierdurch ist eine einwandfreie Teilung der mit Abstand zueinander liegenden ; Tragschienen 1 gewährleistet. ;
Die Montage der neuerungsgemäßen Halterung geht wie \ folgt vor sich:
Zunächst werden die Haltestücke 4 mit der Decke in geeigneter Weise verbunden. Anschließend daran werden die Kopfschrauben 5 durch die Aussparungen, z.B. 1 a in der Tragschiene 1, hindurchgesteckt, bis die Tragschiene 1 auf der einen Stirnfläche des Kopfes der Kopfschraube 5 aufliegt«
— 7 —
Dann v/ird die Ratschmutter 6 auf die Kopfschraube 5 auf-
! gesteckt
Im Anschluß daran v/erden die oberen Gewinde der
j Spindeln der Kopfschrauben 5 in die Gewindebohrungen 4c der entsprechenden Haltestücke 4 eingeschraubt. Mit Hilfe einer Wasserwaage kann festgestellt werden, ob die Tragschienen 1 ausgerichtet sind oder nicht. Durch Verdrehung der einzelnen Kopfschrauben 5 mit Hilfe eines Schraubenziehers oder Schraubenschlüssels kann die Tragschiene 1 in ihrer Höhenlage ausgerichtet v/erden. Die Ausrichtung ist stufenlos möglich.
Dann v/erden die Querschienen 7 in der in i'igur 1 der Zeichnung dargestellten V/eise auf die Tragschiene 1 aufgelegt und die Ratschmutter 6 bis an die obere Querschiene 7 herangeführt. Eine Verdrehung um etwa 180 bringt dann die Ratschmutter 6 in al kraftschlüssige Verbindung mit der Querschiene 7, wodurch ein
Pestziehen aller Verbindungsteile miteinander erfolgt. In dieser Stellung ist die Tragschiene 1 gegen Bewegung nach allen Seiten , und nach oben und unten gesichert.
Zur Lösung des aus den Teilen 1 und 7 bestehenden Verbandes muß zunächst die Ratschmutter 6 gelöst v/erden, was mit Hilfe einer Lösezange möglich ist, die in axe in den Lappen 6a der Ratschmutter 6 vorgesehenen Aussparungen eingreift oder durch Rückdrehen mittels Schraubenschlüssels.
Die neuerungsgemäße Halterung zeichnet sich durch geringe Herstellungs- und Montagekosten aus.

Claims (6)

1. Halterung einer Tragschiene zum Befestigen eines Paneels, insbesondere Deckenpaneele oder Deckenkassetten aller Art,
wobei die Halterung zumindest zwei der Tragschiene zugeordnete und mit der Decke verbindbare Haltestücke besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine in ein jedes Haltestück (4) einschraubbare und durch eine Aussparung (la) in der Tragschiene (1) hindurchgeführte Kopfschraube (5) vorgesehen ist, auf deren Kopf die Tragschiene (1) aufliegt, und daß die Tragschiene (1) von einer auf die Spindel der Kopfschraube (5) aufsteckbaren und verschraubbaren Ratschmutter (6) gesichert ist.
2. Halterung, mit die Tragschienen verbindenden Querschienen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Querschienen (7) Aussparungen (7a) vorgesehen sind, welche über die zugeordnetenKopfschrauben(5) geschoben werden und damit gleichzeitig hindurchgeführt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- j kennzeichnet , daß in dem Kopf einer jeden Kopf- ] schraube (5) ein Innensechskant (5a) oder Kreuzschlitz zur j
Aufnahme eines Werkzeuges, z.B. eines Schraubenschlüssels I
oder Schraubenziehers vorzusehen ist. ί Ϊ
! i
4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekenn-] I
I I zeichnet , daß die Spindel der Kopfschraube (5) in S-
ihrem mittleren Bereich gewindelos ist» I [
I !
- A 2 - j ' Y
- A 2 -
5. Halterung nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ratschinutter (6) zwei gegen die Spindel der Kopfschraube (5) gerichtete Lappen (6a) besitzt, welche in der Montagestellung in das in der Nähe des Schraubenkopfes vorgesehene Gewinde der Spindel eingreifen.
6. Halterung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß in einem jeden der beiden Lappen (6a) eine Aussparung zur Aufnahme eines Werkzeuges, insbesondere einer Lösezange, vorgesehen ist.
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