DE19612494C1 - Ventil, insbesondere Einbauventil - Google Patents

Ventil, insbesondere Einbauventil

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DE19612494C1 DE19612494A DE19612494A DE19612494C1 DE 19612494 C1 DE19612494 C1 DE 19612494C1 DE 19612494 A DE19612494 A DE 19612494A DE 19612494 A DE19612494 A DE 19612494A DE 19612494 C1 DE19612494 C1 DE 19612494C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere Einbau­ ventil, mit einem Gehäuse und einem Ventileinsatz, der in das Gehäuse eingeschraubt ist und ein Kupplungspro­ fil für einen Betätigungsaufsatz aufweist, wobei das Gehäuse und der Ventileinsatz an einem Anschlag anein­ ander anliegen.
Ein derartiges Ventil ist aus DE 36 00 130 A1 bekannt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines als Ein­ bauventil ausgebildeten Heizkörperventils beschrieben werden. Sie ist jedoch auf diesen Einsatzzweck nicht beschränkt.
Bei derartigen Ventilen ist das Gehäuse mit Zu- und Abflußanschlüssen versehen, die mit einem Heizkörper bzw. einem Heizflüssigkeitszulauf verbunden werden kön­ nen. Der Ventileinsatz enthält die beweglichen Teile, die zur Steuerung eines Heizflüssigkeitsstromes durch das Ventil erforderlich sind. In einigen Fällen kann der Ventileinsatz auch den entsprechenden Ventilsitz enthalten.
Derartige Ventile werden mit Hilfe eines Betätigungs­ aufsatzes gesteuert, der bei Heizkörperventilen viel­ fach als Thermostatkopf ausgebildet ist. Der Thermos­ tatkopf weist eine Sollwert-Vorgabeeinrichtung auf, beispielsweise einen Drehgriff, ein Handrad oder ähn­ liches, das mit Markierungen versehen ist, und einen stationären Teil, der am Ventileinsatz oder am Gehäuse befestigt ist. Zur Einstellung des Sollwerts wird eine Markierung, die beispielsweise einer Solltemperatur von 20°C entspricht, mit einer stationären Markierung am stationären Teil in Überdeckung gebracht. Eine derarti­ ge stationäre Markierung besteht beispielsweise aus einem Pfeil, einem Dreieck oder einem Strich. Aus Hand­ habungsgründen sollte diese stationäre Markierung für alle Ventile die gleiche Ausrichtung aufweisen, also beispielsweise nach oben zeigen. Dies erleichtert dem Benutzer die Handhabung. Der Benutzer kann sich dann nämlich darauf verlassen, daß es ausreicht, die ge­ wünschte Sollwertmarkierung auf eine bestimmte Position zu drehen. Er muß also nicht mehr nach der stationären Markierung suchen und dann beide Markierungen in Über­ deckung bringen. Darüber hinaus ist auf der Fläche, die die stationäre Markierung enthält, vielfach auch eine Namensangabe des Herstellers enthalten. Aus ästheti­ schen oder optischen Gründen wünscht man, daß diese Namensangabe lesbar ist, also möglichst waagrecht oder senkrecht angeordnet ist, nicht jedoch schief oder schräg.
Der Betätigungsaufsatz ist über das Kupplungsprofil mit dem Ventileinsatz verbunden. Damit ergibt sich eine winkelmäßige Zuordnung des Betätigungsaufsatzes zu dem Ventileinsatz und damit zu dem Ventil insgesamt. Der Betätigungsaufsatz kann zwar in den meisten Fällen in einer Reihe von verschiedenen Winkellagen auf den Ven­ tileinsatz montiert werden. Für eine exakte Ausrichtung ist es aber in jedem Fall erforderlich, daß der Ventil­ einsatz mit dem Gehäuse so verbunden ist, daß die ge­ wünschte Ausrichtung möglich ist.
Bei dem eingangs genannten Ventil hat man daher einen Ring vorgesehen, der das Kupplungsprofil an seiner Um­ fangswand aufweist. Dieser Ring ist gegenüber dem Ven­ tileinsatz drehbeweglich gehalten. Der Ring weist eine Nase auf, die in eine entsprechende Ausnehmung des Ge­ häuses einzusetzen ist. Damit ergibt sich später die gewünschte Ausrichtung des Betätigungsaufsatzes zu dem Gehäuse. Der Ring ist an dem Ventileinsatz axial unver­ schiebbar gehalten. Beim Einschrauben des Ventileinsat­ zes in das Gehäuse ergibt sich daher eine winkelmäßige Festlegung. Der Ventileinsatz kann mit einem solchen Moment in das Gehäuse eingeschraubt werden, daß ein über den Betätigungsaufsatz vom Benutzer aufzubringen­ des Moment nicht ausreicht, um den Ventileinsatz aus dem Gehäuse herauszuschrauben.
Ein zusätzlicher Ring am Ventileinsatz, der dort dreh­ beweglich, aber axial unverschiebbar gehalten werden muß, erhöht den Herstellungsaufwand für den Ventilein­ satz. Auch der Montageaufwand ist relativ groß, weil man darauf achten muß, daß die Nase am Ring in die ent­ sprechende Ausnehmung am Gehäuse eingreift. Dies ist mit automatisch arbeitenden Montagewerkzeugen zwar mög­ lich, aber mit einem erheblichen Aufwand verbunden, weil der Ring getrennt gehandhabt werden muß.
DE-OS 21 23 821 zeigt ein Ventil in einer Rohrleitung, die innerhalb einer Isolierschicht angeordnet ist, die zu einer Behälterwand gehört, wobei die Behälterwand Räume mit stark unterschiedlichen Temperaturen trennt. Hierbei ist ein die Ventilspindel umgebendes Rohr, das stirnseitig mit einer Muffe versehen ist, in ein Ven­ tilgehäuse eingeschraubt. Die Muffe weist an ihrem stirnseitigen Ende eine Dichtschneide auf, die sich in einen Absatz des Ventilgehäuses dichtend eingräbt.
DE 84 33 365 U1 zeigt ein Ventil, das insbesondere für CO₂-Flaschen geeignet ist. Auch hier ist ein Ventilge­ häuse vorgesehen, in das ein Ventileinsatz einge­ schraubt wird. Das Gehäuse weist einen Absatz auf. Der Ventileinsatz weist einen damit zusammenwirkenden um­ laufenden Vorsprung auf, der an seinem radial äußeren Rand mit einer Dichtschneide versehen ist. Beim Ein­ schrauben gräbt sich die Dichtschneide dann in das Ven­ tilgehäuse ein.
DE 44 31 013 C1 zeigt ein Thermostatventil für Platten­ heizkörper, das einen Ventileinsatz aufweist, der in ein Gehäuse eingeschraubt werden kann. Hierbei ist ein umlaufender Vorsprung am Ventileinsatz vorgesehen, der an eine entsprechende Stirnseite des Gehäuses zur An­ lage kommt. In diesem Bereich ist ein O-Ring als Dich­ tung vorgesehen.
DE 44 19 820 A1 zeigt einen Thermostatventilaufsatz, der drehfest auf einem Heizkörperventil befestigt wer­ den kann. Hierbei sind Maßnahmen vorgesehen, um den Aufsatz unabhängig von der axialen Länge des Ventilge­ häuses zuverlässig befestigen zu können.
DE 93 18 911 U1 zeigt ein Thermostatventil mit einem Thermostataufsatz und einem Ventilgehäuse. Der Thermo­ stataufsatz weist einen Fuß auf, der das Ventilgehäuse umgibt. Der Fuß weist eine Vielzahl von axial verlau­ fenden Schlitzen auf. Die zwischen den Schlitzen gebil­ deten federartigen Teile des Fußes werden durch einen Spannring mit Spannschraube gegen das Ventilgehäuse gepreßt.
DE 295 10 540 U1 zeigt einen Betätigungskopf für ein Thermostatventil mit einer aufklipsbaren Scheibe, die eine Markierung oder eine sonstige Gestaltung aufweisen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art die Ausrichtung des Kupplungsprofils zum Gehäuse sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Ventil der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß der Anschlag eine De­ formationszone aufweist, die bei Überschreiten eines vorbestimmten Einschraubmoments zumindest in Axialrich­ tung verformbar ist und dadurch der Ventileinsatz so weit eingeschraubt werden kann, bis das Kupplungsprofil zu dem Gehäuse die gewünschte Ausrichtung hat.
Man kann nun den Ventileinsatz in das Gehäuse ein­ schrauben, bis Ventileinsatz und Gehäuse an dem An­ schlag aneinander anliegen. Sobald diese Position er­ reicht ist, ist ein weiteres Einschrauben normalerweise nicht möglich. Eine Erhöhung des Drehmoments würde dann zu einer Beschädigung von Ventileinsatz oder Gehäuse führen. Allerdings ist es dabei dem Zufall überlassen, ob das Kupplungsprofil auf dem Ventileinsatz die ge­ wünschte Ausrichtung zum Gehäuse aufweist oder nicht. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht man nun, daß der Ventileinsatz noch weitergedreht werden kann, und zwar noch so lange, bis das Kupplungsprofil zu dem Gehäuse die gewünschte Ausrichtung hat. Hierzu ist zwar ein größeres Drehmoment zum Einschrauben erforderlich. Dieses Drehmoment würde bei dem bekannten Ventil zu einer Beschädigung führen. Mit der erfindungsgemäß vor­ gesehenen Deformationszone wird dieses Problem jedoch umgangen. Der Anschlag kann sich bis zu einer gewissen Grenze verformen. Da für diese Verformung, wie gesagt, ein erhöhtes Einschraubmoment erforderlich ist, wird gleichzeitig sichergestellt, daß der Ventileinsatz mit der notwendigen Kraft im Gehäuse festgehalten wird, im Betrieb also nicht herausgeschraubt werden kann. Übli­ cherweise ist der Winkel, um den der Ventileinsatz ge­ dreht werden muß, um das Kupplungsprofil zum Gehäuse auszurichten, nicht sehr groß. Dementsprechend wird der Anschlag in der Deformationszone auch nicht übermäßig stark deformiert. Es handelt sich hierbei in der Regel um den Bruchteil eines Millimeters. Dadurch wird in den meisten Fällen erreicht, daß die Verformung des An­ schlags in der Deformationszone elastisch bleibt. Der Anschlag wirkt dann als Feder, d. h. er sichert zusätz­ lich dagegen, daß der Ventileinsatz versehentlich aus dem Gehäuse herausgeschraubt werden kann.
Vorzugsweise ist das vorbestimmte Einschraubmoment grö­ ßer als ein manuell über den Betätigungsaufsatz auf­ bringbares Ausschraubmoment. Der Benutzer wird beim Einstellen des Ventils, sei es auf direktem Wege oder durch Vorgabe eines Sollwerts, an einem Teil des Betä­ tigungsaufsatzes drehen. Wenn er hierbei an einen An­ schlag kommt, bringt er ein Drehmoment auf das Ventil­ element auf. Wenn man nun dafür sorgt, daß das Ein­ schraubmoment, mit dem der Ventileinsatz bis zum An­ schlag in das Gehäuse eingeschraubt wird, bereits grö­ ßer ist als ein aufbringbares Ausschraubmoment, ist man auch dann gegen ein versehentliches Ausschrauben gesi­ chert, wenn das Kupplungsprofil nach dem Einschrauben zufälligerweise die korrekte Ausrichtung zum Gehäuse haben sollte.
Mit Vorteil weist der Anschlag als Deformationszone eine in Umfangsrichtung verlaufende Wand auf, die in Radialrichtung mit dem Teil, an dem sie befestigt ist, einen Ringraum bildet. Diese Wand bildet also einen Teil des Anschlags. Sie ist stabil genug, um das erste Einschraubmoment abzunehmen, also das Moment, mit dem der Ventileinsatz bis zum Anschlag in das Gehäuse ein­ geschraubt wird. Bei einer Erhöhung des Einschraubmo­ ments kann sich diese Wand aber verformen, wobei der Ringraum Ausweichmöglichkeiten für die Wand zuläßt, so daß die Verformung nicht zu einer Beschädigung anderer Teile führen kann.
Vorzugsweise ist die Wand in Umfangsrichtung geschlos­ sen. Dies erhöht die Widerstandskraft gegen die Verfor­ mung. Einzelne Abschnitte können nicht so leicht nach außen ausweichen. Die Wand wird beim Verformen vielmehr stärker gestaucht.
Mit Vorteil ist die Wand in Bezug zu einer einen Gegen­ anschlag bildenden Fläche geneigt. Dies verbessert die Möglichkeit der Wand, beim Aufbringen eines axialen Druckes auszuweichen und sich zu verformen. Die Wand bildet also sozusagen einen Teil eines Konus. Dieser Konus kann sich dann geringfügig vergrößern, wenn das erhöhte Einschraubmoment aufgebracht wird. Auf diese Weise läßt sich eine elastische Verformung nach Art einer ringförmigen Feder gut realisieren.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die den Gegenan­ schlag bildende Fläche im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse verläuft. Die durch das Einschrauben aufge­ brachte Kraft ist dann senkrecht zu der den Gegenan­ schlag bildenden Fläche gerichtet. Damit ist eine defi­ nierte Zuordnung der Richtungen der Kräfte gegeben, die auf die Deformationszone des Anschlags wirken.
Der Anschlag kann einstückig mit dem Gehäuse oder dem Ventileinsatz ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Handhabung eines getrennten Teiles nicht mehr notwen­ dig.
Man kann den Anschlag aber auch als am Gehäuse oder am Ventileinsatz angeordnetes Zusatzteil ausbilden. Hier­ bei ist man bei der Wahl der Materialien, aus denen der Anschlag gebildet ist, freier. Man kann also durchaus auch andere Materialien verwenden als die, aus denen der Ventileinsatz bzw. das Gehäuse gebildet sind. Die Handhabung des Zusatzteils ist weniger kritisch. Es reicht in vielen Fällen aus, wenn das Zusatzteil auf den Ventileinsatz aufgesteckt wird.
Vorzugsweise ist das Zusatzteil aus einem Material ge­ bildet, das weicher als die Materialien von Gehäuse und Ventileinsatz ist. Die Verformung beschränkt sich dann auf das Zusatzteil, während das Gehäuse und das Ventil­ element auch bei einem erhöhten Einschraubmoment unver­ formt bleiben.
Mit Vorteil weist das das Zusatzteil aufnehmende Teil eine Anschlagfläche auf, die im wesentlichen parallel zu der den Gegenanschlag bildenden Fläche verläuft. Beim Einschrauben werden daher parallele Flächen auf­ einander zubewegt. Es existieren dann im wesentlichen nur äußere Kräfte, die parallel zur Mittelachse verlau­ fen. Kräfte, die im Zusatzteil erzeugt oder umgelenkt werden, leisten dann einen Teil der Verformungsarbeit. Alle Spannungen, die beim Ausrichten des Ventileinsat­ zes zum Gehäuse entstehen, treten nur in der Deforma­ tionszone des Anschlags auf.
Vorzugsweise ist an dem das Zusatzteil aufnehmenden Teil eine radial innen auf das Zusatzteil wirkende Stützfläche vorgesehen. Damit wird eine radial innen­ liegende Grenze für die Deformation des Anschlags ge­ setzt. Die Deformation kann dann in eine bestimmte Richtung gelenkt werden, wodurch sie besser kontrol­ lierbar ist.
Auch ist von Vorteil, daß die radiale Innenwand des Zusatzteils, die mit der Stützfläche zusammenwirkt, zumindest teilweise gegen die Stützfläche geneigt ist. Man läßt dann eine Kippbewegung des Anschlags zu, so daß radiale Spannungen, die vom Zusatzteil auf den Ven­ tileinsatz oder das Gehäuse (je nach dem, an welchem Teil das Zusatzteil befestigt ist) relativ klein gehal­ ten werden können.
Auch ist von Vorteil, wenn das Zusatzteil an einem Ende eine Vergrößerung in Radialrichtung aufweist. In dem Bereich dieser Vergrößerung hat das Zusatzteil eine größere Widerstandskraft gegen Verformungen. Die Ver­ formungen beschränken sich dann auf einen klar defi­ nierten Abschnitt außerhalb dieser Vergrößerung.
Vorzugsweise ist die radiale Außenseite der Vergröße­ rung gegenüber der übrigen radialen Außenwand abgewin­ kelt. Damit kann ein Spannungsverlauf in dem Anschlag vorgegeben werden, der sich bei einer Deformation des Anschlags einstellt.
Vorteilhafterweise ist radial innerhalb des Anschlags eine Dichtung angeordnet. Wenn keine radiale Stützflä­ che vorgesehen ist, kann diese Dichtung, die beispiels­ weise als O-Ring ausgebildet sein kann, dazu verwendet werden kann, das Zusatzteil radial in Position zu hal­ ten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Heizkörper-Thermostat­ ventil,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ventils im Schnitt,
Fig. 3 eine Detailansicht aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil eines Ventileinsatzes im Schnitt und
Fig. 5 verschiedene Ausbildungen des Zusatzteiles.
Fig. 1 zeigt ein als Einbauventil ausgebildetes Heiz­ körperventil 1 mit einem Gehäuse 2 und einem Ventilein­ satz 3. Der Ventileinsatz 3 weist ein Kupplungsprofil 4 auf, das beispielsweise aus einer Reihe von in Umfangs­ richtung gleichmäßig verteilten Ausnehmungen 11 be­ steht, die im vorliegenden Fall im Querschnitt eine Kreislinie als Begrenzung aufweisen. Auf den Ventilein­ satz 3 ist ein Betätigungsaufsatz 5 aufgesetzt, der aus einem stationären Teil 6 und einem Drehgriff 7 besteht. Der stationäre Teil 6 weist ein dem Kupplungsprofil 4 komplementäres Innenprofil auf (nicht dargestellt). Die Winkellage des Kupplungsprofils 4 zum Gehäuse 2 legt also auch die Ausrichtung des stationären Teils des Betätigungsaufsatzes 5 zum Gehäuse 2 fest. Das Kupp­ lungsprofil 4 hat damit zwei Aufgaben. Zum einen bildet es das maßgebliche Element für die Ausrichtung des Be­ tätigungsaufsatzes 5 zum Gehäuse 2. Zum anderen nimmt es auch Drehmomente auf, die beim Betätigen des Dreh­ griffs 7 auf den Betätigungsaufsatz 5 wirken.
Der stationäre Teil 6 des Betätigungsaufsatzes 5 weist eine stationäre Markierung 8 auf, die im vorliegenden Fall durch ein Dreieck gebildet ist. Darunter befindet sich ein Schriftzug 9. Der Schriftzug 9 sollte mög­ lichst in waagrechter Position angeordnet werden, wäh­ rend die Spitze der Markierung 8 nach oben zeigen soll­ te. Letzteres hat den Vorteil, daß der Benutzer sich darauf verlassen kann, daß es ausreicht, eine Markie­ rung 10 in eine bestimmte Position, nämlich die oberste Position, zu bringen, um den Sollwert für die Raumtem­ peratur einzustellen. Er muß nicht mehr darauf achten, ob er die Markierung 10 mit der Spitze der Markierung 8 in Überdeckung bringt. Dies hat vor allen Dingen dann Vorteile, wenn das Verstellen des Drehgriffs 7 gewohn­ heitsmäßig in mehreren Räumen erfolgt. Die Ausrichtung des Schriftzugs 9 hat hingegen nur ästhetische Gründe.
Bei der Ausrichtung des Kupplungsprofils 4 zum Gehäuse 2 muß man im vorliegenden Fall beispielsweise darauf achten, daß der Winkel zwischen einer Ausnehmung 11 und einer Achse A-A 45° beträgt. Dann liegt nämlich der die Markierung 8 bildende Pfeil mit seiner Spitze auf einer vertikal verlaufenden Linie B-B.
Die Art und Weise, wie diese Forderung erfüllt wird, ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Ventileinsatz 3 in das Gehäuse 2 eingeschraubt ist. Hierzu weist der Ven­ tileinsatz 3 ein Außengewinde 12 und das Gehäuse 2 in einem Anschlußstutzen 13 ein Innengewinde 14 auf. Die übrigen Elemente des Ventileinsatzes 3 sind nur schema­ tisch dargestellt und für die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung.
Der Ventileinsatz 3 wird in das Gehäuse 2 einge­ schraubt, bis ein Anschlag 15 zur Anlage an das Gehäuse 2 kommt. Am Gehäuse 2 ist hierzu eine einen Gegenan­ schlag bildende Fläche 16 vorgesehen, die im wesentli­ chen senkrecht zur Mittelachse 17 des Ventileinsatzes 3 verläuft.
Die Ausbildung des Anschlags 15 ist aus Fig. 3 ersicht­ lich. Er weist nämlich eine Deformationszone 18 auf, die als umlaufende Wand 19 ausgebildet ist, die ihrer­ seits mit dem Ventileinsatz 3 einen Ringraum 20 bildet. In dem Ringraum 20 kann eine Dichtung 21, beispielswei­ se ein O-Ring, angeordnet sein. Die Wand 19 ist in Um­ fangsrichtung vorzugsweise geschlossen. Die Wand 19 ist in Bezug zu der Fläche 16 etwas geneigt, verläuft also in Richtung auf die Fläche 16 zu von innen nach außen, wenn man vom Ventileinsatz 3 ausgeht.
Dargestellt ist, daß der Anschlag 15 am Ventileinsatz 3 angeordnet ist. In gleicher Weise ist es aber auch mög­ lich, den Anschlag 15 am Gehäuse 2 anzuordnen. Der Ge­ genanschlag müßte dann am Ventileinsatz 3 vorhanden sein.
Die dargestellte Ausbildung des Anschlags 15 mit einer Deformationszone 18 ermöglicht nun folgende Montage: Der Ventileinsatz 3 wird in das Gehäuse eingeschraubt, bis der Anschlag 15 zur Anlage an die Fläche 16 kommt. Hierbei wird ein vorbestimmtes Einschraubmoment aufge­ bracht, beispielsweise 30 Nm. Dieses Moment ist groß genug, um ein Ausschrauben des Ventileinsatzes 3 aus dem Gehäuse 2 per Hand zu verhindern, beispielsweise durch übermäßiges Drehen am Betätigungsaufsatz 5. Zum Einschrauben kann man beispielsweise das Kupplungspro­ fil 4 verwenden, an dem ein entsprechendes Werkzeug angreift.
Wenn nun diese Position erreicht ist, wird das Kupp­ lungsprofil 4 nur in Ausnahmefällen die richtige Aus­ richtung zum Gehäuse 2 aufweisen. Man muß also den Ven­ tileinsatz 3 in Bezug zum Gehäuse 2 ausrichten. Dies erfolgt dadurch, daß der Ventileinsatz mit einem noch höheren Moment, beispielsweise 60 Nm, angezogen wird, also weitergedreht wird, und zwar so lange, bis die gewünschte Ausrichtung des Kupplungsprofils 4 zu dem Gehäuse 2 erreicht ist. Beispielsweise muß die tiefste Stelle einer Ausnehmung 11 einen Winkel von 45° mit der Linie A-A des Gehäuses 2 einnehmen. Dies läßt sich aber auch bei automatisch arbeitenden Montageeinrichtungen relativ leicht durch eine optische oder mechanische Überwachung der Lage der Ausnehmungen 11 des Kupplungs­ profils 4 erreichen. Wenn das Kupplungsprofil 4 zum Einschrauben verwendet wird, läßt sich die Lage auch anhand der Drehstellung des Einschraubwerkzeugs ermit­ teln.
Normalerweise führt das Einschrauben eines Teils in ein anderes über einen bestimmten Anschlag hinaus zu einer Beschädigung einer der beiden Teile. Dies wird im vor­ liegenden Fall aber dadurch verhindert, daß der An­ schlag 15 die Deformationszone 18 aufweist, die sich beim weiteren Einschrauben des Ventileinsatzes 3 in das Gehäuse verformen kann. Die Deformation der Deforma­ tionszone 18 erfolgt hierbei plastisch, so daß laufend eine Gegenkraft auf den Ventileinsatz ausgeübt wird, die das zum Ausschrauben benötigte Drehmoment weiter erhöht.
Die Verformung der Deformationszone 18 ist in den mei­ sten Fällen nicht übermäßig groß. Wie anhand von Fig. 1 ersichtlich ist, weist das Kupplungsprofil 4 eine Reihe von Ausnehmungen 11 auf, die um relativ kleine Winkel, beispielsweise 30°, voneinander beabstandet sind. Die größte Drehbewegung, die der Ventileinsatz 3 also zum Gehäuse 2 noch ausführen muß, beträgt dann beispiels­ weise 30°. Bei einer entsprechenden Gewindesteigung von Außen- und Innengewinde 12, 14 bleibt damit die von der Deformationszone 18 aufzunehmende Längenänderung rela­ tiv klein. Sie liegt in der Größenordnung eines Bruch­ teils eines Millimeters. Damit bleiben zum einen die Verformungen der Deformationszone 18 plastisch. Zum anderen wird auch sichergestellt, daß praktisch sämtli­ che Spannungen auf die Deformationszone 18 beschränkt bleiben. Der Ventileinsatz und das Gehäuse können also vor Beschädigungen geschützt werden.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß der Anschlag 15 mit der Deformationszone 18 einen integralen Bestandteil des Ventileinsatzes 3 bildet. Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Ventileinsatzes 3, bei dem ein Zu­ satzteil 22 als Anschlag 15 verwendet wird. Dieses Zu­ satzteil 22 kann verschieden ausgebildet sein, wie an­ hand der Fig. 5 näher erläutert wird.
Der Ventileinsatz 3 weist ein Ventilgehäuse 23 auf, an dessen Umfangswand das Kupplungsprofil 4 angeordnet ist. Dieses Ventilgehäuse 23 weist einen umlaufenden Vorsprung 24 auf, an dessen Unterseite eine Anschlag­ fläche 25 vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zur Fläche 16 am Gehäuse 2 verläuft.
Bei den Ausgestaltungen der Fig. 5a bis 5c ist ferner eine Stützfläche 26 vorgesehen, die als achsparallele Umfangswand am Ventilgehäuse 23 ausgebildet ist und radial innen auf das Zusatzteil 22 wirkt. Damit wird bei der Verformung des Zusatzteils 22, die sich beim Einschrauben mit erhöhtem Drehmoment ergibt, die Ver­ formung nach innen begrenzt.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5d fehlt diese Stütz­ fläche 26. Die radiale Positionierung des Zusatzteils 22 erfolgt dann beispielsweise durch die Dichtung 21.
Im folgenden werden die verschiedenen Ausbildungen der Zusatzteile 22 anhand von Fig. 5 erläutert. Die Zusatz­ teile werden dabei mit dem Buchstaben versehen, der der jeweiligen Teilfigur der Fig. 5 zugeordnet ist.
Das Zusatzteil 22a der Fig. 5a weist eine nach außen geneigte Umfangswand 19a auf, die die eigentliche De­ formationszone und den Anschlag bildet. Am oberen Ende der Wand 19a ist eine Verdickung 27a vorgesehen, deren radiale Außenseite mit der radialen Außenseite der Wand 19a einen stumpfen Winkel einschließt. Damit kann man einen Spannungsverlauf in dem Zusatzteil 22a bereits vorgegeben. Auf der radialen Innenseite der Verdickung 27a ist das Zusatzteil 22a ebenfalls abgeschrägt, al­ lerdings entgegengesetzt zur Neigung der Wand 19a. Da­ mit verbleibt ein Freiraum 28a, in den das Zusatzteil 22a hinein verformt werden kann, wenn es durch Aufbrin­ gen eines höheren Drehmoments komprimiert wird. Das Zusatzteil 22a wird dann sozusagen um einen Fußpunkt 29a gekippt. Dies ist der Punkt, an dem das Zusatzteil 22a und das Ventilgehäuse 23 in Radialrichtung anein­ ander anliegen oder bei einer Verformung in Radialrich­ tung als erstes zur Anlage kommen.
Das Zusatzteil 22b unterscheidet sich von dem Zusatz­ teil 22a dadurch, daß die Verdickung 27b an der radia­ len Außenseite die gleiche Neigung aufweist wie die Wand 19b.
Das Zusatzteil 22c entspricht im wesentlichen dem Zu­ satzteil 22b. Allerdings ist der Fußpunkt 29c hier in Axialrichtung verlängert worden.
Das Zusatzteil 22d kommt hingegen ohne Verdickung aus. Es ist auch keine Stützfläche 26 erforderlich.

Claims (15)

1. Ventil, insbesondere Einbauventil, mit einem Gehäu­ se und einem Ventileinsatz, der in das Gehäuse ein­ geschraubt ist und ein Kupplungsprofil für einen Betätigungsaufsatz aufweist, wobei das Gehäuse und der Ventileinsatz an einem Anschlag aneinander an­ liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) eine Deformationszone (18) aufweist, die bei Überschreiten eines vorbestimmten Einschraubmoments zumindest in Axialrichtung verformbar ist und da­ durch der Ventileinsatz (3) so weit eingeschraubt werden kann, bis das Kupplungsprofil (4) zu dem Gehäuse (2) die gewünschte Ausrichtung hat.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Einschraubmoment größer als ein manuell über den Betätigungsaufsatz (5) auf­ bringbares Ausschraubmoment ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (15) als Deformationszone (18) eine in Umfangsrichtung verlaufende Wand (19) aufweist, die in Radialrichtung mit dem Teil, an dem sie befestigt ist, einen Ringraum (20) bil­ det.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (19) in Umfangsrichtung geschlossen ist.
5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wand (19) in Bezug zu einer einen Ge­ genanschlag bildenden Fläche (16) geneigt ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenanschlag bildende Fläche (16) im we­ sentlichen senkrecht zur Mittelachse (17) ver­ läuft.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) einstückig mit dem Gehäuse (2) oder dem Ventileinsatz (3) ausge­ bildet ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als am Gehäuse (2) oder am Ventileinsatz (3) angeordnetes Zusatzteil (22) ausgebildet ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (22) aus einem Material gebildet ist, das weicher als die Materialien von Gehäuse (2) und Ventilinsatz (3) ist.
10. Ventil nach 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das das Zusatzteil (22) aufnehmende Teil (3) eine Anschlagfläche (25) aufweist, die im wesentlichen parallel zu der den Gegenanschlag bildenden Fläche (16) verläuft.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Zusatzteil (22) auf­ nehmenden Teil (3) eine radial innen auf das Zu­ satzteil (22) wirkende Stützfläche (26) vorgesehen ist.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Innenwand des Zusatzteils (22), die mit der Stützfläche (26) zusammenwirkt, zumindest teilweise gegen die Stützfläche geneigt ist.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (22) an einem Ende eine Vergrößerung (27) in Radialrichtung auf­ weist.
14. Ventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Außenseite der Vergrößerung (27) gegenüber der übrigen radialen Außenwand abgewin­ kelt ist.
15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des Anschlags (15) eine Dichtung (21) angeordnet ist.
DE19612494A 1996-03-29 1996-03-29 Ventil, insbesondere Einbauventil Expired - Fee Related DE19612494C1 (de)

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