DE19612385C2 - Verdrängungsvariabler Kompressor - Google Patents
Verdrängungsvariabler KompressorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für gewöhnlich werden Kompressoren in Kraftfahrzeugen
eingebaut, um komprimiertes Kühlgas dem Klimaanlagensystem des
Kraftfahrzeuges zuzuführen. Zur Aufrechterhaltung der
Lufttemperatur innerhalb des Fahrzeugs auf einem für den
Fahrzeugpassagier komfortablen Niveau ist es wichtig, einen
Kompressor zu verwenden, der eine regelbare Verdrängung
aufweist. Ein bekannter Kompressor dieser Gattung regelt die
Neigung einer Taumelscheibe, welche verschwenkbar auf einer
Antriebswelle gelagert ist und zwar auf der Basis der Differenz
zwischen dem Druck in der Kurbelkammer und dem Ansaugdruck,
wobei die Drehbewegung der Taumelscheibe eine lineare Hin- und
Herbewegung eines jeden Kolbens konvertiert wird. Der
vorstehend beschriebene Kompressor hat keine elektromagnetische
Kupplung für die Übertragung und das Blockieren einer Kraft
zwischen einer externen Antriebsquelle und der Antriebswelle
des Kompressors. Die externe Antriebsquelle ist unmittelbar mit
der Antriebswelle gekoppelt. Die kupplungslose Struktur mit der
Antriebsquelle, welche unmittelbar an die Antriebswelle
angeschlossen ist, verhindert Stöße, welche ansonsten durch die
Ein/Aus-Aktion einer solchen Kupplung erzeugt werden würde.
Wenn solch ein Kompressor in einem Fahrzeug montiert ist, wird
der Komfort für den Passagier verbessert. Die kupplungslose
Struktur reduziert darüberhinaus das gesamte Gewicht des
Kühlsystems und verringert folglich die Kosten.
Bei einem solchen kupplungslosen System läuft der Kompressor
selbst dann, wenn keine Kühlung erforderlich ist. Bei solchen
Kompressoren ist es wichtig, dass dann, wenn eine Kühlung
unnötig wird, die Abgabeverdrängung soweit wie möglich
verringert wird, um zu verhindern, dass der Verdampfer
gefriert. Wenn keine Kühlung erforderlich ist oder eine
Wahrscheinlichkeit für ein Gefrieren besteht, sollte die
Zirkulation an Kühlgas durch den Kompressor und dessen externen
Kühlkreislauf gestoppt werden. Der Kompressor gemäß der Fig. 5,
wie beispielsweise aus der DE-OS 195 17 333 A1 bekannt ist, ist
dafür vorgesehen, die Strömung an Gas in eine Ansaugkammer 54
von einem externen Kühlkreislauf (nicht gezeigt) durch die
Verwendung eines Verschlusselements bzw. einer Spule 50 zu
unterbrechen, um die Zirkulation des Kühlgases zu stoppen.
Wie in Fig. 5 dargestellt wird, ist die zylindrische Spule 50
gleitfähig in einer Verschlusskammer 52 untergebracht, welche
in einem Zylinderblock 51 ausgebildet ist. Die Spule 50 bewegt
sich entlang der Achse einer Antriebswelle 56 in
Übereinstimmung mit der Neigung einer Taumelscheibe (nicht
gezeigt), die durch die Antriebswelle 56 abgestützt ist. Ein
hinteres Ende der Antriebswelle 56 ist in die Spule 50
eingesetzt. Ein Kugellager 57 ist zwischen dem hinteren Ende
der Antriebswelle 56 und der inneren Umfangsfläche der Spule 50
angeordnet. Das hintere Ende der Antriebswelle 56 wird durch
das Kugellager 57 und die Spule 50 in der Verschlusskammer 52
abgestützt. Der Kompressor hat einen Ansaugkanal 53, der an den
externen Kühlkreislauf angeschlossen ist. Der Ansaugkanal 53
ist mit der Ansaugkammer 54 durch die Verschlusskammer 52
verbunden. Eine Positionier- bzw. Anschlagsfläche 55 ist in den
Zylinderblock 51 zwischen der Verschlusskammer 52 und der
Ansaugkammer 53 ausgebildet.
Wenn die Taumelscheibe vollständig verschwenkt ist und folglich
die Kompressionsverdrängung maximal ist, dann wird die Spule 50
in eine Offenstellung bewegt, wie durch die durchgezogenen
Linien in Fig. 5 dargestellt wird, in der die Spule 50 eine
Verbindung zwischen dem Ansaugkanal 53 und der Ansaugkammer 54
ermöglicht. Aus diesem Grunde strömt das Kühlgas in die
Ansaugkammer 54 von dem externen Kühlkreislauf und zirkuliert
zwischen dem externen Kühlkreislauf und dem Kompressor. Wenn
die Taumelscheibe eine geringer Neigung ausgehend von diesem
Zustand annimmt, dann bewegt sich die Spule 50 in Richtung zu
der Positionierfläche 55. Wenn die Neigung der Taumelscheibe
minimal ist und folglich die Kompressorverdrängung minimal ist,
dann stößt die Spule 50 gegen die Positionierfläche 55, wie
durch die doppelt gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt
wird. Der Anschlag beschränkt die Bewegung der Spule 50 in
Richtung zur Positionierfläche 55 und positioniert dabei die
Spule 50 in einer geschlossenen Stellung. Die Spule 50
entkoppelt den Ansaugkanal 53 von der Ansaugkammer 54. Folglich
stoppt die Strömung an Kühlgas in die Ansaugkammer 54 aus dem
externen Kühlkreislauf, wodurch eine Zirkulation des Kühlgases
zwischen dem externen Kühlkreislauf und dem Kompressor
verhindert wird. Bei der Bewegung zwischen der Offen- und
Schließstellung gleitet die Spule 50 in der axialen Richtung
der Verschlusskammer 52 mit Bezug zu der inneren Umfangsfläche
der Verschlusskammer 52. Obgleich darüberhinaus das hintere
Ende der Antriebswelle 56 durch das Kugellager 57 in einer
solchen Weise gelagert wird, dass es relativ drehbar mit Bezug
zu der Spule 50 ist, ist die Spule 50 ebenfalls relativ drehbar
mit Bezug zu der inneren Umfangsfläche der Verschlusskammer 52
in die Umfangsrichtung. Aus diesem Grunde kann die Drehung der
Antriebswelle 56 verursachen, dass sich die Spule 50 mit der
Antriebswelle 56 dreht, was dazu führen kann, dass die Spule 50
mit Bezug zu der inneren Umfangsfläche der Verschlusskammer 52
in die Umfangsrichtung gleitet. Ein solches Gleiten verhindert
nicht nur eine sanfte Bewegung der Spule 50, sondern kann auch
dazu führen, dass die Spule 50 gegen die inneren Umfangsflächen
der Verschlusskammer 52 frisst. Wenn darüberhinaus die Spule 50
zu der Schließbewegung bewegt wird, kann die Antriebswelle 56
mit der Spule 50 gedreht werden, welche gegen die
Positionierfläche 50 anstößt. Dies kann ein Festfressen der
Spule 50 an der Positionierfläche 55 verursachen.
Das Kühlgas enthält ein Schmiermittel in Nebelform. Wenn der
Kompressor betrieben wird, strömt das Schmiermittel zusammen
mit dem Kühlgas in den Kompressor und zirkuliert in jeden
Bereich des Kompressors. Wenn jedoch der Betrieb des
Kompressors gestoppt wird, treten Fälle ein, in denen das
Kühlgas innerhalb des Kompressors aneinanderklebt und
verflüssigt wird. Verflüssigtes Kühlgas kann ebenfalls in den
Kompressor von dem externen Kühlkreislauf einströmen. Wenn der
Betrieb des Kompressors in solch einem Zustand wieder
aufgenommen wird, dann wird das Schmiermittel innerhalb des
Kompressors durch das verflüssigte Kühlmittel abgewaschen und
in den externen Kühlkreislauf zusammen mit dem verflüssigten
Kühlmittel abgegeben. Als ein Ergebnis hiervon reduziert sich
die Menge an Schmiermittel innerhalb des Kompressors. Folglich
wird die Schmierung des Kompressors unzureichend. Wenn der
Betrieb des Kompressors wieder aufgenommen wird, führt eine
solche unzureichende Schmierung zu einer weiteren Erhöhung der
Möglichkeit eines Festfressens. Reibungswärme, welche durch die
Drehung der Spule 50 erzeugt wird, während sie die
Positionierfläche 55 berührt, resultiert in einer
mikroskopischen Deformation des Kontaktbereiches zwischen der
Spule 50 und der Positionierfläche 55. Dies verringert den
Wirkungsgrad der Dichtung zwischen den Bauteilen 50 und 55.
Bauliche Herstellungsfehler von Teilen, wie beispielsweise der
Spule 50 und der Positionierfläche 55 können ebenfalls die
Dichtwirkung verringern. Eine Verringerung der Dichtwirkung
zwischen der Spule 50 und der Positionierfläche 55 resultiert
in einem Gasstrom zwischen dem Ansaugkanal 53 und der
Ansaugkammer 54. Dies erlaubt eine Zirkulation des Kühlgases
zwischen dem externen Kühlkreislauf und dem Kompressor, welches
in einem Eingefrieren resultieren kann.
Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird indessen von einem
Kompressor mit einer neigungsvariablen Taumelsscheibe
ausgegangen, wie er in der EP 0628722 A1 gezeigt wird. Dieser
bekannte Kompressor hat eine neigungsvariable Taumelscheibe
innerhalb einer Kurbelkammer, die entsprechend dem
Druckunterschied zwischen dem Druck in der Kurbelkammer und dem
Druck in einer Ansaugkammer durch eine Axialverschiebung
entlang einer die Taumelscheibe lagernden Antriebswelle
neigungsverstellbar ist. Während dieser Axialverschiebung wird
ein Verschlussbauteil innerhalb einer Verschlusskammer in eine
erste Stellung, in welcher eine Fluidverbindung zwischen einem
externen Kreislauf und der Ansaugkammer hergestellt wird und
eine zweite Stellung gleitend verschoben, in welcher das
Verschlussbauteil mit seiner Verschlussfläche auf einer in der
Verschlusskammer ausgebildeten Anschlagsfläche aufliegt und
damit die Fluidverbindung unterbricht.
Angesichts dieses Stand der Technik ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, den Materialverschleiß an dem
Verschlussbauteil innerhalb der Verschlusskammer zu verringern
oder zu vermeiden.
Die Lösung dieses Problems besteht erfindungsgemäß darin, dass
sowohl zwischen den Gleitflächen des Verschlussbauteils und der
Umfangswand der Verschlusskammer als auch zwischen der
Anschlagsfläche und der Verschlussfläche eine Gleitschicht
vorgesehen ist. Diese Gleitschicht soll zum einen den
Gleitwiderstand verringern zum anderen jedoch auch die
Dichtwirkung zwischen der Verschlussfläche und der
Anschlagsfläche zusätzlich erhöhen. Es hat sich gezeigt, dass
in Folge von Fertigungsungenauigkeiten sowie Verschleiß der
einzelnen Bauteile die Dichtwirkung ohne diese zusätzliche
Gleitschicht verschlechtert wird. Als ein weiterer Stand der
Technik sei die EP 0616128 A1 genannt. Diese Druckschrift
betrifft das technische Problem, dass zwischen einem Auflager
für eine Taumelscheibe und der Taumelscheibe selbst eine
Relativdrehung stattfindet, wodurch sich eines der beiden
Bauteile in stärkerem Maße abnützt. Zur Lösung dieses Problems
wird eine Gleitschicht zwischen diesen beiden Bauteilen
vorgeschlagen.
Aus dieser Druckschrift ist jedoch auch unter Berücksichtigung
des allgemeinen Fachwissens z. B. gemäß "G. Niemann;
Maschinenelemente Band I, Seite 126" nicht zu entnehmen, dass
durch die Anordnung einer solchen Gleitschicht auch
gleichzeitig die Dichtwirkung eines Ventilsitzes erhöht werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitende
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht, welche einen Kompressor
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht, welche den
durch den Kreis A in Fig. 1 gekennzeichneten Bereich darstellt,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht, welche den
durch den Kreis B in Fig. 1 gekennzeichneten Bereich darstellt,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Kompressors
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung und
Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines Kompressors gemäß dem
Stand der Technik.
Im folgenden wird ein Kompressor gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 3 beschrieben. Gemäß Fig. 1 ist ein Zylinderblock
1 bestehend aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
vorgesehen. Ein vorderes Gehäuse 2 ist an dem vorderen Ende des
Zylinderblocks 1 befestigt. Ein hinteres Gehäuse 3 ist an dem
hinteren Ende des Zylinderblocks 1 befestigt, wobei eine erste
Platte 4, eine zweite Platte 43, eine dritte Platte 44 und eine
vierte Platte 45 zwischen diesen sandwichartig eingefügt sind.
Der Zylinderblock 1, das vordere Gehäuse 2 und das hintere
Gehäuse 3 bilden einen Gehäusekörper.
Eine Kurbelkammer 5 ist in dem vorderen Gehäuse 2 ausgebildet.
Eine Antriebswelle 6 wird drehbar an dem vorderen Gehäuse 2 und
dem Zylinderblock 1 abgestützt. Das vordere Ende der
Antriebswelle 6 steht aus der Kurbelkammer 5 hervor und ist mit
einer Riemenscheibe 7 verbunden. Die Riemenscheibe 7 ist an
eine Maschine des Fahrzeugs (nicht gezeigt) über einen Riemen 8
gekoppelt.
Eine Taumelscheibe 10 wird durch die Antriebswelle 6 in einer
solchen Weise abgestützt, dass sie gleitfähig entlang und
verschwenkbar mit Bezug zu der Achse L der Welle 6 ist. Ein
Paar Führungsstifte 12 sind an der Taumelscheibe 10 befestigt.
Führungskugeln 12a sind an den entfernten Enden der jeweiligen
Führungsstifte 12 ausgebildet. Eine Drehscheibe 9 ist an der
Antriebswelle 6 befestigt. Die Drehscheibe 9 hat einen
Abstützarm 11, der in Richtung zur Taumelscheibe 10 (rückwärts)
von der Drehscheibe 9 vorsteht. Ein Paar Führungsbohrungen 11a
sind in dem Arm 11 ausgebildet, wobei die Führungskugeln 12a
gleitfähig in die zugehörigen Führungsbohrungen 11a eingesetzt
sind.
Das Zusammenwirken des Arms 11 und der Führungsstifte 12
ermöglicht der Taumelscheibe 10 zusammen mit der Abtriebswelle
6 gedreht und mit Bezug zu der Antriebswelle 6 verschwenkt zu
werden. Die Verschwenkung der Taumelscheibe 10 wird geführt,
wenn die Führungskugel 12a in den zugehörigen Führungsbohrungen
11a gleiten und die Taumelscheibe 10 entlang der Achse L der
Antriebswelle 6 gleitet.
Eine Verschlusskammer 13 ist in dem Mittenabschnitt des
Zylinderblocks 1 ausgebildet, welche sich entlang der Achse L
der Antriebswelle 6 erstreckt. Ein hohlförmiges zylindrisches
Verschlusselement bzw. Spule 14 ist in der Verschlusskammer 13
in einer solchen Weise untergebracht, dass sie entlang der
Achse L der Antriebswelle 6 gleitfähig ist. Die Spule 14 ist
vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
gefertigt. Die Spule hat einen großdurchmeßrigen Abschnitt 14a
und einen kleindurchmeßrigen Abschnitt 14b sowie einen
dazwischen sich ausbildenden Absatz. Eine Spiralfeder 15 ist
zwischen dem Absatz an der Spule 14 und der inneren Wand der
Verschlusskammer 13 angeordnet. Die Spiralfeder 15 spannt die
Spule 14 in Richtung zu der Taumelscheibe 10 vor.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, ist das hintere Ende
der Antriebswelle 6 in die Spule 14 eingesetzt. Ein
Schrägkugellager 16 ist zwischen dem hinteren Ende der
Antriebswelle 6 und der inneren Wand des großdurchmeßrigen
Anschnitts 14a der Spule 14 angeordnet. Das Kugellager 16 nimmt
Belastungen in der Radialrichtung und in der Schubrichtung auf,
welche an die Antriebswelle 6 angelegt werden. Das hintere Ende
der Antriebswelle 6 ist durch die innere Wand der
Verschlußkammer 13 über das Kugellager 16 und die Spule 14
abgestützt. Das Kugellager 16 hat einen äußeren Lagerring 16a,
der an der inneren Wand des großdurchmeßrigen Abschnitts 14a
befestigt ist, sowie einen inneren Laufring 16b, welcher
gleitfähig entlang der Achse L der Antriebswelle 6 gehalten
wird. Aus diesem Grunde bewegt sich das Kugellager 16 zusammen
mit der Spule 14 entlang der Achse L der Antriebswelle 6. Ein
Stufenabschnitt 6a ist an der hinteren äußeren Fläche der
Antriebswelle 6 ausgebildet. Der Eingriff des inneren
Lagerrings 16b des Kugellagers 16 mit diesem Stufenabschnitt
6a hemmt die Bewegung des Kugellagers 16 in Richtung zur
Taumelscheibe 10 (vorwärts). Zu der gleichen Zeit verhindert
dieses Ineingriffkommen, daß sich die Spule 14 in Richtung zur
Taumelscheibe 10 bewegt.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Ansaugkanal 17 in
dem Mittenabschnitt des hinteren Gehäuses 3 ausgebildet, der
sich entlang der Achse L der Antriebswelle 6 erstreckt. Der
Ansaugkanal 17 ist mit der Verschlußkammer 13 verbunden. Eine
Positionier- bzw. Anschlagsfläche 18 ist an dem Zylinderblock 1
zwischen der Verschlußkammer 13 und dem Ansaugkanal 17
ausgebildet. Die hintere Endfläche der Spule 14 bildet eine
Verschlußfläche 19, welche dafür vorgesehen ist, gegen die
Anschlagsfläche 18 anzustoßen. Wenn die Verschlußfläche 19
gegen die Anschlagsfläche 18 anstößt, wird die Bewegung der
Spule 14 in einer Richtung weg von der Taumelscheibe 10 bzw. in
die rückwärtige Richtung begrenzt und der Ansaugkanal 17 von
der Verschlußkammer 13 getrennt. Ein Rohr 20 ist gleitfähig an
die Antriebsfläche 6 zwischen der Taumelscheibe 10 und dem
Kugellager 16 befestigt. Das vordere Ende des Rohres 20 ist mit
der hinteren Endfläche der Taumelscheibe in Eingriff bringbar.
Das hintere Ende des Rohres 20 berührt lediglich den inneren
Lagerring 16b des Kugellagers 16. Wenn die Taumelscheibe 10 in
Richtung zur Spule 14 bewegt wird, drückt sie auf das Rohr 20.
Das Rohr 20 wiederum drückt auf den inneren Lagerring 16b des
Kugellagers 16. Als ein Ergebnis hiervon bewegt sich die Spule
14 in Richtung zu der Anschlagsfläche 18 entgegen der
Vorspannkraft der Feder 15, wobei die Verschlussfläche 19 der
Spule 14 gegen die Anschlagsfläche 18 anstößt.
Folglich, zu diesem Zeitpunkt, wird die Neigung der
Taumelscheibe 10 auf einen minimalen Wert begrenzt. Die
minimale Neigung der Taumelscheibe 10 entspricht einer Position
geringfügig abweichend oder geneigt von einer Position, welche
senkrecht zu der Achse L ist. Wenn die Neigung der
Taumelscheibe 10 den minimalen Wert erreicht, dann erreicht die
Spule 14 eine Schließstellung, um den Ansaugkanal 17 von der
Verschlusskammer 13 zu trennen. Die Spule 14 ist zwischen der
Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar (siehe Fig.
1), welche sich entfernt von der Schließstellung befindet,
wobei sie im Ansprechen auf die Bewegung der Taumelscheibe 10
positioniert wird. Wenn, wie in der Fig. 1 dargestellt ist,
ein Vorsprung 21 an der Vorderseite der Taumelscheibe 10 gegen
die Drehscheibe 9 anschlägt, dann wird die Taumelscheibe 10
derart beschränkt, dass sie sich nicht über einen vorbestimmten
maximalen Neigungswert neigt.
Eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen 22 sind in dem
Zylinderblock 1 ausgebildet, um mit der Kurbelkammer 5 in
Verbindung zu stehen. Ein-Kopf-Kolben 23 sind in den
zugehörigen Zylinderbohrungen 22 untergebracht. Die
hemisphärischen bzw. kugeligen Anschnitte eines Paares von
Schuhen 24 sind in jedem Kolben 23 in einer gemeinsamen
gleitfähigen Weise eingesetzt. Die Taumelscheibe 10 wird
zwischen den flachen Abschnitten beider Schuhe 24 gehalten.
Folglich wird die wellenförmige Bewegung der Taumelscheibe 10,
verursacht durch die Rotation der Antriebswelle 6, über die
Schuhe 24 auf jeden Kolben 23 übertragen, so dass jeder Kolben
23 sich in der zugehörigen Zylinderbohrung 22 in
Übereinstimmung mit der Neigung der Taumelscheibe 10 hin- und
herbewegt.
Eine Ansaugkammer 25 sowie eine Auslasskammer 26 sind in dem
hinteren Gehäuse 3 ausgebildet. Ansauganschlüsse 27 und
Auslaßanschlüsse 29 sind in der ersten Platte 4 ausgeformt.
Ansaugventile 23a sind in der zweiten Platte 43 ausgebildet,
wobei Auslassventile 44a in der dritten Platte 44 ausgebildet
sind. Wenn jeder Kolben 23 sich rückwärts bewegt bzw. sich von
der Ansaugkammer 25 wegbewegt, zwingt Kühlgas innerhalb der
Ansaugkammer 25 das zugehörige Ansaugventil 43a dazu, sich zu
öffnen, um in die zugehörige Zylinderbohrung 22 durch den
zugehörigen Ansauganschluss 27 einzuströmen. Wenn jeder Kolben
23 sich vorwärts bewegt bzw. sich zur Auslasskammer 26
hinbewegt, zwingt das Kühlgas innerhalb der Zylinderbohrungen
22 das zugehörige Auslassventil 44a dazu, sich zu öffnen, um in
die Auslasskammer 26 über den zugehörigen Auslaßanschluß 29 zu
strömen. Wenn jedes Auslassventil 44a gegen einen Anschlag 45a
anstößt, der an der vierten Platte 45 ausgebildet ist, dann
wird die Öffnung des zugehörigen Auslassventiles 44a begrenzt.
Die Ansaugkammer 25 ist mit der Verschlusskammer 13 über eine
Verbindungsbohrung 31 verbunden. Die Verbindungsbohrung 31 wird
von dem Ansaugkanal 17 getrennt, wenn die Verschlussfläche 19
der Spule 14 gegen die Anschlagsfläche 18 anstößt. Der
Ansaugkanal 17 bildet einen Einlass, um das Kühlgas in den
Kompressor zu fördern. Aus diesem Grunde sperrt die Spule 14
den Kanal des Kühlgases aus dem Ansaugkanal 17 zu der
Ansaugkammer 25 stromab zu diesem Einlass.
Ein Kanal 32 ist in der Antriebswelle 6 ausgebildet. Der Kanal
32 hat einen Einlass 32a, der zur Kurbelkammer 5 hin geöffnet
ist, in der Nachbarschaft des vorderen Endes der Antriebswelle
6, wobei ein Auslaß 32b sich zum Inneren der Spule 14 hin
öffnet. Eine Druckentlastungsbohrung 33 ist in der hinteren
Endfläche der Spule 14 ausgebildet. Die Bohrung 33 verbindet
das Innere der Spule 14 mit der Verschlusskammer 13.
Ein Zufuhrkanal 34 verbindet die Auslasskammer 26 mit der
Kurbelkammer 5. Ein elektromagnetisches Ventil 35 ist an dem
hinteren Gehäuse 3 befestigt und mittig in dem Zuführkanal 34
angeordnet. Wenn das Solenoid 28 des elektromagnetischen
Ventils 35 erregt wird, dann schließt der Ventilkörper 30 eine
Ventilbohrung 35a. Wenn das Solenoid 28 entregt wird, dann
öffnet der Ventilkörper 33 die Ventilbohrung 35a. Aus diesem
Grunde öffnet oder schließt das elektromagnetische Ventil 35 in
selektiver Weise den Zufuhrkanal 34 zwischen der Auslasskammer
26 und der Kurbelkammer 5.
Ein externer Kühlkreislauf 37 verbindet die Ansaugkammer 17 für
das zuführen von Kühlgas in die Ansaugkammer 25 mit dem
Auslassanschluss 36 für das Auslassen des Kühlgases aus der
Auslasskammer 26. Unter vorstehend getroffener Voraussetzung
besteht der externe Kühlkreislauf 37 aus einem Kondensor 38,
einem Expansionsventil 39 sowie einem Verdampfer 40. Das
Expansionsventil 39 regelt die Strömungsrate des Kühlmittels in
Übereinstimmung mit einer Änderung des Gasdruckes auf der
Auslassseite des Verdampfers 40. Ein Temperatursensor 46 ist
nahe dem Verdampfer 40 angeordnet. Der Temperatursensor 46
erfasst die Temperatur des Verdampfers 40 und gibt ein Signal
basierend auf der erfassten Temperatur an einen Regler C ab.
Der Regler C regelt bzw. steuert das Solenoid 28 des
elektromagnetischen Ventils 35 basierend auf dem Signal von dem
Temperatursensor 46. Wenn die durch den Temperatursensor 46
erfasste Temperatur gleich oder niedriger als ein vorbestimmter
Wert ist, während ein Aktivierschalter 47 des
Klimaanlagensystems auf "Ein" eingestellt ist, entregt der
Controller C das Solenoid 28, um das Stattfinden eines
Gefrierens des Verdampfers 40 zu verhindern. Der Regler C
entregt das Solenoid 28, wenn der Aktivierschalter 47 auf einer
Aus-Stellung geschaltet ist.
Wie in der Fig. 2 dargestellt wird, ist eine Schicht 41 aus
Fluorkunststoff auf der äußeren Umfangsfläche des
großdurchmeßrigen Abschnitts 14a der Spule 14 vorgesehen. Die
Fluorkunststoffschicht 41 wird mit Hilfe eines
Bestrahlungslackierens oder ähnlichem aufgetragen. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ETFE (Copolymer von
Ethylen und Tetrafluorethylen) für die Schicht 41 verwendet.
Die Dicke der Schicht 41 beträgt vorzugsweise 40 bis 60 nm.
Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, ist eine Schicht 42 aus
Fluorkunststoff an der Verschlussfläche 19 der Spule 14
vorgesehen. Die Fluorkunststoffschicht wird mit Hilfe eines
Bestrahlungslackierens (blastpainting) oder ähnlichem
aufgetragen. In der gleichen Weise wie bei der Schicht 41 wird
ETFE für die Schicht 42 verwendet, wobei deren Dicke
vorzugsweise 40 bis 60 nm beträgt. In den Fig. 2 und 3 ist
die Dicke der Schichten 41 und 42 übertrieben dargestellt.
Im nachfolgenden wird der Betrieb des Kompressors beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Solenoid 28 in einem erregten Zustand, in
welchem der Zufuhrkanal 34 geschlossen ist. Aus diesem Grunde
wird kein Kühlgas unter hohem Druck in der Auslasskammer 26 zu
der Kurbelkammer 5 gefördert. In dieser Situation strömt das
Kühlgas in der Kurbelkammer 5 lediglich über den Kanal 32 und
der Druckentlastungsbohrung 33 zu der Ansaugkammer 25 aus, so
dass der Druck in der Kurbelkammer 5 den niederen Druck in der
Ansaugkammer 25, d. h. den Ansaugdruck, annähert. Als ein
Ergebnis hiervon wird die Druckdifferenz zwischen dem Druck in
der Kurbelkammer 5 und dem Druck in den Zylinderbohrungen 22
reduziert, wobei die Neigung der Taumelscheibe 10 maximal wird.
Die Abgabeverdrängung des Kompressors wird folglich maximal.
Wenn das Gas abgegeben wird, wobei die Taumelscheibe 10 bei der
maximalen Neigung gehalten wird, während die Kühllast des
Kompressors niedriger wird, fällt die Temperatur in dem
Verdampfer 40, um einen Wert anzunähern, welcher ein Einfrieren
verursachen kann. Wenn die durch den Temperatursensor 46
erfasste Temperatur gleich oder niedriger als der vorbestimmte
Wert ist, dann entregt der Regler C das Solenoid 28. Wenn das
Solenoid 28 entregt ist, dann wird der Zufuhrkanal 34 geöffnet,
um die Auslasskammer 26 mit der Kurbelkammer 5 zu verbinden.
Folglich strömt das Kühlgas unter hohem Druck in der
Auslasskammer 26 in die Kurbelkammer 5 über den Zufuhrkanal 34,
wodurch der Druck in der Kurbelkammer 5 angehoben wird. Die
Differenz zwischen dem Druck in der Kurbelkammer 5 und dem
Druck in den Zylinderbohrungen 22 erhöht sich demzufolge, wobei
die Neigung der Taumelscheibe 10 kleiner wird. Wenn die Neigung
der Taumelscheibe 10 kleiner wird, dann wird die Spule 14 in
Richtung zur Anschlagsfläche 18 mit dem Rohr 20 und dem
Kugellager 16 gedrückt. Wenn die Verschlussfläche 19 der Spule
14 gegen die Anschlagsfläche 18 stößt, dann blockiert die Spule
14 den Ansaugkanal 17 von der Ansaugkammer 25. Folglich strömt
kein Kühlgas aus dem externen Kühlkreislauf 37 in die
Ansaugkammer 25, wobei der Kreislauf des Kühlgases durch den
Kompressor und den externen Kühlkreislauf 37 gestoppt wird.
Wenn die Spule 14 gegen die Anschlagsfläche 18 stößt, nimmt die
Neigung der Taumelscheibe 10 ein Minimum an. Da die minimale
Neigung der Taumelscheibe 10 geringfügig geneigt ist bezüglich
einer Position senkrecht zu der Achse L, wird das Kühlgas in
die Auslasskammer 26 von den Zylinderbohrungen 22 selbst dann
gegeben, wenn die Neigung der Taumelscheibe 10 minimiert wird.
Selbst wenn die Neigung der Taumelscheibe 10 minimiert wird,
existiert folglich eine Druckdifferenz zwischen der
Auslasskammer 26, der Kurbelkammer 5 sowie der Ansaugkammer 25.
Im Falle der Neigung der Taumelscheibe 10 bei dem Minimum wird
folglich ein Zirkulationspfad umfassend die Auslasskammer 26,
den Zufuhrkanal 34, die Kurbelkammer 5, den Kanal 32, die
Druckentlastungsbohrung 33, die Ansaugkammer 25 und die
Zylinderbohrungen 22 in dem Kompressor ausgebildet. Das Kühlgas
zirkuliert entlang diesem Zirkulationspfad, wobei das
Schmieröl, welches in dem Kühlgas gelöst ist, die internen
Teile des Kompressors schmiert. Wenn die Kühllast des
Kompressors ausgehend von dem vorstehend genannten Zustand
erhöht wird, tritt dies als eine Erhöhung der Temperatur in dem
Verdampfer 40 in Erscheinung. Wenn die durch den
Temperatursensor 46 erfasste Temperatur den vorbestimmten Wert
überschreitet, erregt der Regler C das Solenoid 28. Wenn diese
Erregung stattfindet, wird der Zugfuhrkanal 34 geschlossen, um
die Auslasskammer 26 von der Kurbelkammer 5 zu trennen. Unter
dieser Bedingung strömt das Kühlgas in der Kurbelkammer 5 aus
in Richtung zur Ansaugkammer 25 über den Kanal 32 und die
Druckentlastungsbohrung 33, wobei der Druck in der Kurbelkammer
5 verringert wird. Als ein Ergebnis hiervon wird die Neigung
der Taumelscheibe 10 in Richtung zu deren Maximum, ausgehend
von deren Minimum, verschoben. Wenn die Neigung der
Taumelscheibe 10 vergrößert wird, wird die Spule 14 graduell
von der Anschlagsfläche 18 durch die Federkraft der Spiralfeder
15 beabstandet. Während dieser Beabstandung erhöht sich die
Menge an Kühlgas, welches in die Ansaugkammer 25 vom
Ansaugkanal 17 aus einströmt, in gradueller Weise. Als ein
Ergebnis hiervon erhöht sich ebenfalls graduell die Menge an
Kühlgas, welche in die Zylinderbohrungen 22 von Ansaugkammer 25
aus eingezogen wird, wobei die Abgabeverdrängung des
Kompressors graduell erhöht wird. Wenn die Maschine stoppt,
beendet der Kompressor seinen Betrieb, wobei das Solenoid 28
entregt wird. Aus diesem Grunde wird die Neigung der
Taumelscheibe 10 in Richtung zu deren minimaler Neigung
verschoben. Mit dem Stoppbetrieb des Kompressors wird die
Taumelscheibe 10 bei deren minimaler Neigung gehalten.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Einlass von
Kühlgas aus dem externen Kühlkreislauf 37 in die Ansaugkammer
25 zugelassen und verhindert, indem die Spule 14 zwischen der
Offenstellung und der Schließstellung in Übereinstimmung mit
der Verschwenkung der Taumelscheibe 10 hin- und herbewegt wird.
Wenn die Spule 14 sich zwischen der Offenstellung und der
Schließstellung bewegt, gleitet die Spule 14 in die
Axialrichtung der Verschlusskammer 13 mit Bezug auf die innere
Fläche der Verschlusskammer 13. Die Rotation der Drehwelle 6
kann auf die Spule 14 über das Kugellager 16 übertragen werden
und verursacht eine geringfügige Rotation der Spule 14 in solch
einem Fall dreht sich die Spule 14 entgegen der inneren Fläche
der Verschlusskammer 13.
Jedoch ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schicht
aus Fluorkunststoff 41 an der äußeren Oberfläche des
großdurchmeßrigen Abschnitts 14a der Spule 14 vorgesehen,
welcher mit der inneren Fläche der Verschlußkammer in Berührung
ist. Aus diesem Grunde wird der Reibungskoeffizent der äußeren
Fläche des großdurchmeßrigen Abschnitts 14a verringert. Dies
reduziert den Gleitwiderstand zwischen der äußeren Fläche des
großdurchmeßrigen Abschnitts 14a und der inneren Fläche der
Verschlusskammer 13, folglich bewegt sich die Spule 14
reibungsfrei innerhalb der Verschlusskammer 13, wobei ein
Festfressen der Spule 14 an der inneren Fläche der
Verschlusskammer 13 verhindert wird. Als ein Ergebnis hiervon
wird die Haltbarkeit der Spule 14 verbessert. Dies führt zu
einer Erhöhung der Kompressorlebenszeit. Darüber hinaus erlaubt
die reibungsfreie Bewegung der Spule 14, dass die Taumelscheibe
10 mit geringerem Widerstand verschwenkt werden kann.
Wenn sich die Spule 14 zur Schließstellung bewegt, besteht die
Möglichkeit, dass die Spule 14 zusammen mit der Antriebswelle 6
rotiert wird, wobei die Spule 14 gegen die Anschlagsfläche 18
anstößt. Jedoch ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die
Schicht aus Fluorkunststoff 42 an der Verschlussfläche 19 der
Spule 14 vorgesehen, welche mit der Anschlagsfläche 18 in
Kontakt kommt. Dies verringert folglich den
Reibungskoeffizienten der Verschlussfläche 19 und reduziert den
Gleitwiderstand zwischen der Verschlussfläche 19 und der
Anschlagsfläche 18. Obgleich die Spule 14 gedreht wird, während
sie die Anschlagsfläche 18 berührt, findet trotzdem kein
Festfressen der Spule 14 und der Anschlagsfläche 18 statt.
Wenn der Betrieb des Kompressors wiederaufgenommen wird,
nachdem er gestoppt wurde, besteht eine Zeitphase, in der das
Schmiermittel innerhalb des Kompressors durch verflüssigtes
Kühlmittel abgewaschen wird und in den externen Kühlkreislauf
abgegeben wird. Dies verursacht eine unzureichende Schmierung
innerhalb des Kompressors. In solch einem Fall verhindern die
Schichten 41, 42, welche an den äußeren Umfangsflächen der
Spule 14 und der Verschlussfläche 19 vorgesehen sind, ein
Festfressen.
Die Schicht 42 der Verschlussfläche 19 der Spule 14 absorbiert
bauliche Herstellungsfehler und mikroskopische Deformationen
der Verschlussfläche 19 und der Anschlagsfläche 18. Folglich
wird die Haftung zwischen der Verschlussfläche 19 und der
Anschlagsfläche 18 verbessert. Dies erhöht die Dichtwirkung
zwischen der Verschlussfläche 19 und der Anschlagsfläche 18.
Wenn als ein Ergebnis hiervon die Spule 14 gegen die
Anschlagsfläche 18 stößt, wird der Ansaugkanal 17 in
vorteilhafter Weise von der Ansaugkammer 25 getrennt. Dies
gewährleistet eine Sperrung der Zirkulation des Kühlgases
zwischen dem externen Kühlkreislauf 37 und dem Kompressor.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
in nachfolgenden mit Bezug auf die Fig. 4 beschrieben. Bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in der Fig. 4 dargestellt
ist, ist eine Schicht 41 an der inneren Fläche der
Verschlusskammer 13 anstatt auf der äußeren Umfangsfläche der
Spule 14 vorgesehen. Darüber hinaus ist eine Schicht 42 an der
Anschlagsfläche 13 anstatt auf der Verschlussfläche 19 der
Spule 14 vorgesehen. Mit dieser Struktur werden die gleichen
vorteilhaften Wirkungen erzielt wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel. Darüber hinaus kann die vorliegende
Erfindung wie nachfolgend beschrieben modifiziert werden.
- 1. Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können Kunstharze, wie beispielsweise FEP (Copolymer von 4- Ethylen-Fluorid und 6-Prophylen-Fluorid) sowie PTFE (Polytetrafluorethylen) verwendet werden, anstatt von ETFE, als Material für die Fluorkunststoffschichten 41 und 42.
- 2. Die Schicht 41 kann sowohl auf der äußeren Fläche der Spule 14 als auch auf der inneren Fläche der Verschlusskammer 13 vorgesehen sein. Die Schicht 42 kann ebenfalls sowohl auf der Verschlussfläche 19 der Spule 14 als auch auf der Anschlagsfläche 18 vorgesehen werden. Dies verbessert weiter den Widerstand gegen ein Festfressen.
- 3. Eine Schicht kann auf der gesamten äußeren Fläche der Spule 14 vorgesehen werden. Dies vereinfacht den Beschichtungsvorgang im Vergleich zu der separaten Beschichtung, welche auf dem großdurchmeßrigen Abschnitt 14a der Spule 14 und der Verschlussfläche 19 durchgeführt wird.
- 4. Die Schicht 41 kann durch Anbringen beispielsweise eines zylindrischen Körpers bestehend aus FEP an dem großdurchmeßrigen Abschnitt 14a der Spule 14 oder durch Einsetzen des zylindrischen Körpers in die innere Fläche der Verschlusskammer 13 vorgesehen werden. Die Schicht 42 kann ferner durch Anbringen einer ringförmigen oder kreisförmigen Platte bestehend aus FEP an der Verschlussfläche 19 oder der Anschlagsfläche 18 vorgesehen werden. Aus diesem Grunde sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen illustrativ und nicht restriktiv zu betrachten, wobei die Erfindung nicht auf die Details gemäß vorstehender Beschreibung beschränkt werden soll, sondern innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche modifiziert werden kann.
Claims (6)
1. Kompressor mit einer neigungsvariablen Taumelscheibe (10),
die innerhalb einer Kurbelkammer (5) auf einer Antriebswelle
(6) axialverschiebbar gelagert ist und entsprechend dem
Unterschied zwischen dem Druck in der Kurbelkammer (5) und
dem Druck in einer Ansaugkammer (25) ihre Neigungsposition
durch eine Axialverschiebung verändert, wodurch ein
Verschlußbauteil (14) innerhalb einer Verschlußkammer (13)
zwischen einer ersten Stellung, in welcher eine
Fluidverbindung zwischen einem externen Kreislauf und der
Ansaugkammer (25) besteht und einer zweiten Stellung
gleitend bewegbar ist, in welcher das Verschlußbauteil (14)
mit seiner Verschlußfläche (19) auf einer in der
Verschlußkammer (13) ausgebildeten Anschlagsfläche (18)
aufsitzt, um die Fluidverbindung zu unterbrechen,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Verschlußbauteil (14) und der Verschlußkammer
(13) sowie zwischen der Verschlußfläche (19) und der
Anschlagsfläche (18) eine Gleitschicht (41, 42) ausgebildet
ist, um den Gleitwiderstand zu verringern und die
Dichtwirkung zwischen der Anschlagsfläche (18) und der
Verschlußfläche (19) zu erhöhen.
2. Kompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Gleitschicht (41, 42) eine Fluorkunststoffschicht ist.
dadurch gekennzeichnet, dass
die Gleitschicht (41, 42) eine Fluorkunststoffschicht ist.
3. Kompressor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fluorkunststoffschicht im wesentlichen aus einem Copolymer aus Ethylen und Tetrafluoroethylen besteht, wobei die Schicht eine Dicke von 40 bis 60 µm hat.
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fluorkunststoffschicht im wesentlichen aus einem Copolymer aus Ethylen und Tetrafluoroethylen besteht, wobei die Schicht eine Dicke von 40 bis 60 µm hat.
4. Kompressor nach Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Bestrahlungslackieren bei zumindest einem der nachfolgenden Elemente, nämlich dem Verschlussbauteil (14) und der Gleitfläche der Verschlusskammer (13) angewendet wird, um darauf die Gleitschicht (41, 42) auszubilden.
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Bestrahlungslackieren bei zumindest einem der nachfolgenden Elemente, nämlich dem Verschlussbauteil (14) und der Gleitfläche der Verschlusskammer (13) angewendet wird, um darauf die Gleitschicht (41, 42) auszubilden.
5. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass
das Verschlussbauteil (14) eine hohlförmige zylindrische Struktur hat, wobei ein Lager (16) innerhalb des Bauteils (14) angeordnet ist, um die Antriebswelle (6) drehbar zu lagern.
gekennzeichnet, dass
das Verschlussbauteil (14) eine hohlförmige zylindrische Struktur hat, wobei ein Lager (16) innerhalb des Bauteils (14) angeordnet ist, um die Antriebswelle (6) drehbar zu lagern.
6. Kompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Gleitschicht (42) an zumindest einem der Elemente vorgesehen ist, nämlich an der Verschlussfläche (19) des Verschlussbauteils (14) und/oder der Anschlagsfläche (18) der Verschlusskammer (13).
dadurch gekennzeichnet, dass
die Gleitschicht (42) an zumindest einem der Elemente vorgesehen ist, nämlich an der Verschlussfläche (19) des Verschlussbauteils (14) und/oder der Anschlagsfläche (18) der Verschlusskammer (13).
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