DE19611156A1 - Station einer Verpackungslinie zum Umfalten einer Fahne eines Beutels - Google Patents
Station einer Verpackungslinie zum Umfalten einer Fahne eines BeutelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Station einer Verpackungslinie zum Umfalten einer Fahne
eines Beutels, z. B. Schlauchbeutels, entlang einer Umformlinie und zum
Zusammendrücken der umgefalteten Fahne, mit einem gegen die Fahne und gegen
einen Widerstand beweglichen Umlegeelement, und mit einer Zuführeinrichtung zum
Zuführen des Beutels an das Umlegeelement.
Um einen befüllten, aufrecht stehenden Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie zu
verschließen, kann der Beutel mittels Schweißbacken kopfseitig verschweißt werden.
Die nach oben weisende Fahne des Beutels kann nach unten umgefaltet werden.
Durch eine Umfaltung wird die Höhe der Fahne z. B. halbiert. Die umgefaltete Fahne
kann mittels Leim, Klebstreifen oder Klebeetikett in ihrer umgefalteten Lage fixiert
werden. Eine Umfaltung kann auch bei offener, unverschweißter Fahne erfolgen.
Es ist bekannt, eine Fahne mittels eines Umlegeelementes bei Erzeugung einer
Umformlinie derart umzulegen, daß die Fahne gegenüber einem Widerstand übersteht
und der überstehende, obere Teil umgelegt wird. Mittels eines Andrückelementes wird
sodann der umgelegte Teil der Fahne gegen den unteren Teil der Fahne gedrückt.
Der bekannte Stand der Technik hat den Nachteil, daß die Umformlinie infolge eines
Bewegungsspielraumes für die Fahne nicht immer genügend gerade ausfällt, was
dann fallweise zu einem ungeraden oberen Beutelabschluß führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Station der eingangs beschriebenen
Art derart auszugestalten, daß in zuverlässiger Weise eine gerade Umformlinie erzeugt
wird.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach
wird das Umlegeelement über einen Antriebsmechanismus in zwei senkrecht
zueinander stehende Richtungen angetrieben, und es ist ein gegen die Umformlinie
der Fahne bewegliches, eine geradlinige Umformkante aufweisendes Halteelement
vorgesehen.
Mit der erfindungsgemäßen Station wird in zuverlässiger Weise eine gerade
Umformlinie erzeugt, da die Fahne zunächst zwischen dem Widerstand und dem
Halteelement eingeklemmt wird, wodurch sie genau fixiert ist, danach wird der obere
Teil der Fahne vom Umlegeelement an der geraden Umformkante umgelegt, wodurch
die Umformlinie gerade wird, und schließlich wird das Halteelement von der Fahne
entfernt, und das Umlegeelement drückt infolge seiner in einer Ebene ausübbaren
Bewegung den oberhalb der Umformlinie gelegenen Teil der Fahne gegen den unteren
Teil der Fahne und gegen den Widerstand. Die beiden senkrecht zueinander
stehenden Richtungen des Antriebsmechanismus beschreiben die Bewegungsebene
des Umlegeelementes. In dieser Ebene kann das Umlegeelement während des
Umlegevorganges vom Widerstand weg und anschließend wieder auf den Widerstand
zu bewegt werden, um zuerst die Umformlinie zu erzeugen und dann die Fahnenteile
gegeneinander zu drücken. Das Einklemmen und Halten des unteren Teils der Fahne
und die Umlegung es oberen Teils der Fahne gegen die geradlinige Umformkante des
Halteelementes dient der exakten Erzeugung der Umformlinie. Das Entfernen des
Halteelementes von der Fahne und die Bewegung des Umlegeelementes gegen den
unteren Teil der Fahne und gegen den Widerstand dient dazu, die gefaltete Fahne zu
stabilisieren. Die stabilisierte, gefaltete Fahne könnte anschließend mittels eines
Klebeetiketts fixiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Station sind in den
Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Enthält der Antriebsmechanismus des Umlegeelementes eine Kurvenscheibe
(Anspruch 2), so kann ein Bewegungszyklus des Umlegeelementes für das Umfalten
einer Fahne durch eine Umdrehung der Kurvenscheibe realisiert werden. Für eine
Änderung eines Bewegungsablaufes muß lediglich die Kurvenscheibe ausgetauscht
werden.
Der Antriebsmechanismus kann aber auch das Umlegeelement mittels zweier
senkrecht zueinander wirkender Motoren verschieben (Anspruch 3). Der Betrieb der
Motoren, z. B. Servomotoren, kann mit Hilfe einer Regeleinrichtung erfolgen. Eine
Änderung eines Bewegungsablaufes wird durch die Eingabe anderer Regelparameter
erreicht.
Als besonders günstig für eine schnelle und genaue Fahnenumfaltung hat sich ein
Antriebsmechanismus nach Anspruch 4 herausgestellt. Danach beschreibt der
Antriebsmechanismus eine Bewegungsbahn für das Umlegeelement, die der Zahl
Neun entspricht. Hierbei ist die Bewegungsstrecke minimiert, und der Umfaltvorgang
wird sicher durchgeführt.
Setzt sich die Bewegungsbahn aus einer Vielzahl gerader Bahnabschnitte zusammen
(Anspruch 5), so kann die Bewegungsbahn in vereinfachter konstruktiver Weise oder
Programmierung vorgegeben werden. Dabei ist auch die Wirkrichtung des Umlegeele
mentes gegen die Fahne stets für ein Zeitintervall konstant.
Eine neunförmige Bewegungsbahn wird optimal zur Fahnenumfaltung genutzt, wenn
analog Anspruch 6 das freie Ende der Bewegungsbahn den Vorgang des Zusammen
drückens der umgefalteten Fahne gegen den Widerstand beschreibt. Nach
Beendigung des Drückvorganges wird das Umlegeelement wieder entlang des freien
Endes der Bewegungsbahn vom Widerstand entfernt, um mit dem geschlossenen Teil
der neunförmigen Bewegungsstation in eine Startposition für eine neue Fahnen
umlegung zu gelangen.
Der Materialeinsatz ist minimiert, wenn das Umlegeelement starr mit einem Schlitten
verbunden ist, eine Kurvenrolle drehbar am Schlitten befestigt ist, und die Kurvenrolle
entlang der Kurve der Kurvenscheibe rollt (Anspruch 7). Die Bewegung des Schlittens
entspricht der Bewegung des Umlegeelementes. Der Schlitten kann von einer vom
Umlegeelement weiter entfernten Kurvenrolle bewegt werden. Die
Bewegungsübertragung erfolgt hierbei sehr zuverlässig.
Ist die Kurvenscheibe drehbar mit einer mittels orthogonaler Linearführungen
verschiebbaren Halterung verbunden (Anspruch 8), so kann diese Halterung stets
derart verschoben werden, daß die Kurvenscheibe in Berührungskontakt zur
Kurvenrolle bleibt.
Dem Zweck der sicheren Anlage der Kurvenrolle an der Kurvenscheibe dient auch eine
Zugfeder zwischen der Halterung und dem Schlitten (Anspruch 11). Die Zugfeder sorgt
für einen Mindestdruck, mit der die Kurvenrolle gegen die Kurvenscheibe wirkt. Ist die
Zugfeder im Bereich der Kurvenrolle vorgesehen (Anspruch 12), so ist die
Druckerzeugung unabhängiger von evtl. vorkommenden Kippmomenten.
Als einfacher und zuverlässiger Antrieb für die Kurvenscheibe eignet sich ein
Kurbelantrieb (Anspruch 9). Verbindet eine Kurbelstange des Kurbelantriebs die
Kurvenscheibe mit der verschiebbaren Halterung (Anspruch 10), so kann die
Kurvenscheibe unabhängig von der Position der Halterung über den Kurbelantrieb
angetrieben werden, und die Kurvenrolle hat dabei stets Kontakt mit der
Kurvenscheibe.
Ein schwenkbares Halteelement (Anspruch 13) kann einfach auf die Fahne zu und von
dieser wieder entfernt werden. Wirkt das Halteelement auf halber Fahnenhöhe gegen
die Fahne (Anspruch 14), dann wird die Fahne auch auf halber Fahnenhöhe
umgeknickt und die umgeknickte Fahne hat eine minimale Höhe.
Im folgenden wird die Erfindung anhand ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Station einer Verpackungslinie, wobei an der
Station ein Beutel mit einer hochstehenden Fahne angelangt ist, mit einem
auf halber Fahnenhöhe gegen die Fahne und einen Widerstand drückendem
Halteelement, sowie einem Umlegeelement zum Umlegen der Fahne,
welches starr mit einem Schlitten verbunden ist, der eine entlang einer
Kurvenscheibe abrollende Kurvenrolle aufweist;
Fig. 2 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 1, jedoch zu einem
späteren Zeitpunkt, mit weggeschwenktem Halteelement und vom
Umlegeelement umgelegtem oberen Teil der Fahne, und mit nach unten
verschobener Halterung, auf der die Kurvenscheibe drehbar befestigt ist;
Fig. 3 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 2, jedoch zu einem
späteren Zeitpunkt, mit umgelegter und vom Umlegeelement gegen den
Widerstand gedrückter Fahne;
Fig. 4 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 3, jedoch zu einem
späteren Zeitpunkt, mit von der Fahne entferntem Umlegeelement;
Fig. 5 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 4, jedoch zu einem
späteren Zeitpunkt, mit weiter von der Fahne entferntem Umlegeelement,
sowie
Fig. 6 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 5, jedoch zu einem
späteren Zeitpunkt und mit einer weiteren Positionierung des
Umlegeelementes.
An einer Station 1 einer Verpackungslinie werden Fahnen 2 von Beuteln 3 umgefaltet
und zusammengedrückt (Fig. 1). Dabei wird jeweils eine Fahne 2, welche zuvor mit
Heißleim einseitig besprüht wurde, bezüglich ihrer verbleibenden Höhe halbiert und
infolge der dann doppelten Fahnenlage verstärkt. Die Beutel 3 gelangen taktweise an
die Station 1.
An der Station 1 ist ein gegen die Fahne 2 und gegen einen Widerstand bewegliches
Umlegeelement 5 vorgesehen. Eine Zuführeinrichtung 6 in Form eines Becherbandes
7 führt pro Arbeitstakt jeweils einen neuen Beutel 3 derart an die Station 1, daß die
Fahne 2 des Beutels 3 am Widerstand 4 anliegt.
Das Umlegeelement 5 wird über einen Antriebsmechanismus 16 in zwei senkrecht
zueinander stehende Richtungen 8, 9 angetrieben. Gegen eine Umformlinie 10 der
Fahne 2 ist ein Halteelement 11 bewegbar. Das Halteelement 11 weist eine geradlinige
Umformkante 12 auf. Das Umfalten der Fahne 2 geschieht während des Einsatzes der
geradlinigen Umformkante 12. Das Halteelement 11 wird zunächst gegen die
Umformlinie 10 und gegen den Widerstand 4 gepreßt. Dabei wirkt die Umformkante
12 auf halber Fahnenhöhe 13 gegen die Fahne 2. Anschließend faltet das
Umlegeelement 5 zunächst bei unverändert die Fahne 2 haltendem Halteelement 11
die Umformlinie 10. Während des Verschwenkens des oberen Teils 14 der Fahne 2
gegen den unteren Teil 15 der Fahne 2 wird das Halteelement 11 von der Fahne 2
weggeschwenkt (Fig. 2), so daß das Umlegeelement 5 den oberen Teil 14 gegen den
unteren Teil 15 drücken kann. Dabei werden die Teile 14, 15 miteinander verklebt
(Fig. 3).
Anschließend (Fig. 4 bis 6) wird das Umlegeelement 5 in seine Ausgangsposition
zurückgestellt, und schließlich wird ein neuer Beutel der Station 1 zugeführt.
Der Antriebsmechanismus 16 der Station 1 enthält eine Kurvenscheibe 17. Die
Kurvenscheibe 17 ist derart ausgestaltet, daß sie über den gesamten, mit einem Motor
43 ausgestatteten Antriebsmechanismus 16 zu einer neunförmigen Bewegungsbahn
18 für das Umlegeelement 5 führt. Die Bewegungsbahn 18 setzt sich aus einer
Vielzahl gerader Bahnabschnitte 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 zusammen. Ab der Position
des Umlegeelements 5 der Fig. 1 wird der Bahnabschnitt 25 eines Bezugspunktes 26
gestartet. Entsprechend ist in Fig. 2 der Bahnabschnitt 20 veranschaulicht, in Fig. 3
das Ende des Bahnabschnitts 19, in Fig. 4 das nächste Ende nach erneutem
Durchlaufen des Bahnabschnitts 19 und ein Teil des Bahnabschnitts 20. In den
Fig. 4 bis 6 werden die Bahnabschnitte 21 und 22 durchlaufen.
Das Halteelement 11 beschreibt eine seiner Schwenkung entsprechende, gekrümmte
Bahn 27.
Während das freie Ende 28 der neunförmigen Bewegungsbahn 18 den Vorgang des
Zusammendrückens der umgefalteten Fahne 2 gegen den Widerstand 4 beschreibt,
drückt der geschlossene Teil 29 der neunförmigen Bewegungsbahn 28 die
Rückstellung des Umlegeelements 5 in eine Startposition für einen neuen
Umlegevorgang einer nachfolgenden Fahne 2 aus.
Das Umlegeelement 5 ist starr mit einem Schlitten 30 verbunden. Mit dem Schlitten 30
ist zudem eine Kurvenrolle 31 drehbar verbunden. Die Kurvenscheibe 31 rollt entlang
der Kurve 32 der Kurvenscheibe 17. Die Kurvenscheibe 17 ist über ihre Drehachse 33
drehbar mit einer verschiebbaren Halterung 34 verbunden. Die Halterung 34 ist in einer
Ebene entlang zueinander senkrecht stehender Linearführungen 35, 35 in Richtungen
8, 9 bzw. eine Kombination dieser Richtungen 8, 9 verschiebbar.
Als Antrieb 37 der Kurvenscheibe 17 ist ein Kurbelantrieb 38 vorgesehen. Eine
Kurbelstange 39 des Kurbelantriebs 38 ist über ein Gelenk 40 mit der verschiebbaren
Halterung 34 und über ein weiteres Gelenk 41 mit der Kurvenscheibe 17 verbunden.
Zwischen der verschiebbaren Halterung 34 und dem Schlitten 30, im Bereich der
Kurvenrolle 31, ist eine Zugfeder 42 vorgesehen. Die Zugfeder 42 dient einem guten
Kontakt zwischen der Kurvenrolle 31 und der Kurve 32 der Kurvenscheibe 17.
Bezugszeichenliste
1 Station
2 Fahne
3 Beutel
4 Widerstand
5 Umlegeelement
6 Zuführeinrichtung
7 Becherband
8, 9 Richtung
10 Umformlinie
11 Halteelement
12 Umformkante
13 halbe Fahnenhöhe
14 oberes Teil
15 unteres Teil
16 Antriebsmechanismus
17 Kurvenscheibe
18 Bewegungsbahn
19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 gerader Bahnabschnitt
26 Bezugspunkt
27 gekrümmte Bahn
28 freies Ende
29 geschlossener Teil
30 Schlitten
31 Kurvenrolle
32 Kurve
33 Drehachse
34 Halterung
35, 36 Linearführung
2 Fahne
3 Beutel
4 Widerstand
5 Umlegeelement
6 Zuführeinrichtung
7 Becherband
8, 9 Richtung
10 Umformlinie
11 Halteelement
12 Umformkante
13 halbe Fahnenhöhe
14 oberes Teil
15 unteres Teil
16 Antriebsmechanismus
17 Kurvenscheibe
18 Bewegungsbahn
19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 gerader Bahnabschnitt
26 Bezugspunkt
27 gekrümmte Bahn
28 freies Ende
29 geschlossener Teil
30 Schlitten
31 Kurvenrolle
32 Kurve
33 Drehachse
34 Halterung
35, 36 Linearführung
Claims (14)
1. Station einer Verpackungslinie zum Umfalten einer Fahne eines Beutels entlang
einer Umformlinie der Fahne und zum Zusammendrücken der umgefalteten Fahne
mit einem gegen die Fahne und gegen einen Widerstand beweglichen
Umlegeelement, und mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen des Beutels an das
Umlegeelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegeelement (5) über einen
Antriebsmechanismus (16) in zwei senkrecht zueinander stehende Richtungen (8, 9)
angetrieben wird, und daß ein gegen die Umformlinie (10) der Fahne (2)
bewegliches, eine geradlinige Umformkante (12) aufweisendes Halteelement (11)
vorgesehen ist.
2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus
(16) eine Kurvenscheibe (17) enthält.
3. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus
das Umlegeelement mittels zweier senkrecht zueinander wirkender Motoren
verschiebt.
4. Station nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmechanismus (16) eine neunförmige Bewegungsbahn (18) für das
Umlegeelement (5) beschreibt.
5. Station nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewegungsbahn
(18) aus einer Vielzahl gerader Bahnabschnitte (19, 20, 21, 22, 23, 24, 25)
zusammensetzt.
6. Station nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende (28) der neunförmigen Bewegungsbahn (18) den Vorgang des
Zusammendrückens der umgefalteten Fahne (2) gegen den Widerstand (4)
beschreibt.
7. Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegeelement starr
mit einem Schlitten (30) verbunden ist, daß eine Kurvenrolle (31) drehbar mit dem
Schlitten (30) verbunden ist, und daß die Kurvenrolle (31) entlang der Kurve (32) der
Kurvenscheibe (17) rollt.
8. Station nach Anspruch 2 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurvenscheibe (17) über ihre Drehachse (33) drehbar mit einer verschiebbaren
Halterung (34) verbunden ist, wobei die Halterung (34) in einer Ebene entlang
einen rechten Winkel zueinander beschreibender Linearführungen (35, 36)
verschiebbar ist.
9. Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelantrieb (38) als
Antrieb (37) der Kurvenschiebe (17) vorgesehen ist.
10. Station nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurbelstange (39)
des Kurbelantriebs (38) über ein Gelenk (40) mit der verschiebbaren Halterung
(34) und über ein weiteres Gelenk (41) mit der Kurvenscheibe (17) verbunden ist.
11. Station nach Anspruch 8, Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zugfeder (42) zwischen der verschiebbaren Halterung (34) und dem
Schlitten (30) vorgesehen ist.
12. Station nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (42) im
Bereich der Kurvenrolle (31) vorgesehen ist.
13. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11)
schwenkbar ist.
14. Station nach Anspruch 1 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (11) auf halber Fahnenhöhe (13) gegen die Fahne (2) wirkt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611156A DE19611156A1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Station einer Verpackungslinie zum Umfalten einer Fahne eines Beutels |
EP97103402A EP0796788B1 (de) | 1996-03-21 | 1997-03-01 | Station einer Verpackungslinie zum Umfalten einer Fahne eines Beutels |
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US08/876,403 US5797241A (en) | 1996-03-21 | 1997-06-16 | Station in a packaging line for folding a flap of a bag |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611156A DE19611156A1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Station einer Verpackungslinie zum Umfalten einer Fahne eines Beutels |
US08/876,403 US5797241A (en) | 1996-03-21 | 1997-06-16 | Station in a packaging line for folding a flap of a bag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611156A1 true DE19611156A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=26024005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611156A Withdrawn DE19611156A1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Station einer Verpackungslinie zum Umfalten einer Fahne eines Beutels |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5797241A (de) |
EP (1) | EP0796788B1 (de) |
DE (1) | DE19611156A1 (de) |
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1996
- 1996-03-21 DE DE19611156A patent/DE19611156A1/de not_active Withdrawn
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1997
- 1997-03-01 EP EP97103402A patent/EP0796788B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-06-16 US US08/876,403 patent/US5797241A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0796788A3 (de) | 1997-11-26 |
US5797241A (en) | 1998-08-25 |
EP0796788A2 (de) | 1997-09-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |