DE19611093A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung eines Gases in einer Flüssigkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung eines Gases in einer FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anreicherung eines Gases
in einer Flüssigkeit, sowie eine für die Durchführung des Verfahrens
geeignete Vorrichtung.
Nach dem Stand der Technik werden Gase, welche in Flüssigkei
ten gelöst werden sollen, durch Injektionsdüsen in ein Flüssigkeits
volumen oder den Strom einer Flüssigkeit eingegeben. Weiterhin
ist es bekannt, Gase über perforierte Schläuche, welche sich un
ter der Wasseroberfläche befinden in das Wasser einzutragen, in
dem die Schläuche mit einem definierten Druck des Gases be
aufschlagt werden.
Nach einem anderen Verfahren wird das Wasser über eine Brau
se in eine gegenüber der Umgebung abgeschlossenes Volumen
einer Gasatmosphäre eingesprüht, in dem die Wassertropfen im
Lösungsgleichgewicht mit der sich darum befindlichen Gasphase
stehen. Das Wasser nimmt das Gas auf und sammelt sich auf dem
Behälterboden, dem es für die weitere Verwendung entnommen
werden kann, an.
Derartige Verfahren finden beispielsweise bei der Anreicherung
von Wasser mit Sauerstoff Verwendung, wenn das mit Sauerstoff
angereicherte Wasser für die in-situ Sanierung von mit Altlasten
kontaminierten Böden eingesetzt werden soll. Bei diesen in-situ
Sanierungen wird das auf diese Weise angereicherte Wasser in
das Erdreich eingeführt. Der Einleitung in das Erdreich sind jedoch
noch andere Prozesse der Wasservorbereitung vorgeschaltet. So
durchläuft das für die in-situ Sanierung eingesetzte Wasser Biolo
giefilter und chemische Aufbereitungsstufen, welche der Optimie
rung der Zusammensetzung des für die in-situ Sanierung einge
setzten Wassers dienen. Das auf diese Weise in das Erdreich ein
geführte Wasser wird an einer anderen Stelle wieder entnommen
und in einem Kreisprozeß der erneuten Anreicherung mit Sauer
stoff und chemisch- biologischen Aufarbeitung zugeführt.
Für einen optimalen Betrieb einer in-situ Sanierungsanlage sowie
für ein optimales Sanierungsergebnis, ist es erforderlich, eine
Sauerstoffkonzentration des Wassers bereitzustellen, die den
technischen Anforderungen gerecht wird. So arbeiten beispiels
weise nachgeschaltete Stufen einer Wasseraufbereitungsanlage
störungsfreier, wenn eine Sauerstoffkonzentration eingehalten
wird, welche niedriger ist, als der Sättigungswert bei einem Be
triebsdruck, der über Atmosphärendruck liegt.
Auch der Druck beziehungsweise die Durchflußmenge, mit denen
die Filter und Patronen betrieben werden, ist den jeweiligen Er
fordernissen anzupassen. Da die Sauerstoffatmosphäre des Be
hälters, in dem das anzureichernde Wasser verrieselt wird, bei der
Anreicherung ständig Sauerstoff verliert, muß der Behälter mit ei
nem Überdruck beaufschlagt werden, um einen kontinuierlichen
Sauerstoffeintrag in das Wasser zu gewährleisten und ein Rück
strömen von Wasser zu verhindern.
Wird in das zur in-situ Sanierung eingesetzte Wasser Sauerstoff mit
Injektionsdüsen eingegeben, so entweicht überschüssiger Sauer
stoff in die Umgebung und muß über Kreisläufe in den Sauerstoff
vorratsbehälter rückgeführt, beziehungsweise als Abgas entsorgt
werden, da es - bedingt durch die Führung im Kreisprozeß - mit
Schadstoffen beladen ist. Der Einsatz von perforierten Schläu
chen ist nicht gut geeignet, da diese zur Begasung flächig ausge
legt werden müssen um ein Zusammenschmelzen der einzelnen
Gasblasen zu vermeiden. Der Platzbedarf ist daher für dieses Be
gasungsverfahren sehr groß.
Der Einsatz von Behältern, welche mit einer Sauerstoffatmosphäre
beaufschlagt und mit einer Brause ausgestattet sind, die das mit
Sauerstoff anzureichernde Wasser in den Behälter zerstäubt, führt
regelmäßig zur Sauerstoffsättigung des Wassers. Eine Regulierung
der Sauerstoffkonzentration auf Konzentrationen unterhalb des
Sättigungswertes bei Atmosphärendruck im Wasser ist somit nicht
möglich.
Um einen für den Betrieb der Anlage notwendigen Wasserdruck
zu erreichen muß der Sauerstoffdruck über dem Wasserspiegel so
hoch gehalten werden, daß - gemessen am Atmosphärendruck -
eine Übersättigung des Wassers an Sauerstoff erfolgt, welche die
für den Gesamtprozeß akzeptable Konzentration überschreitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen,
mit denen Sauerstoff in einer gewünschten Konzentration in Was
ser, welches sich in einem Druckbehälter befindet, gelöst werden
kann, wobei eine sehr gute Einstellung der Sauerstoffkonzentrati
on unabhängig von Durchflußmenge des Wassers und Innen
druck des Behälters möglich sein soll, so daß der Behälterinnen
druck als einstellbare Größe für die Aufrechterhaltung anderer
Regelkreise zur Verfügung steht.
Ausgehend von dem in Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksich
tigten Stand der Technik ist die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst
mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung ist es
nunmehr möglich, in Behältern Wasser mit Sauerstoff einer defi
nierten Konzentration unabhängig von der Durchflußmenge an
Wasser und vom Innendruck des Behälters anzureichern, welche
frei wählbar und beliebig einstellbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Form.
Fig. 1 zeigt einen als Fallturm ausgebildeten Behälter 1, in wel
chen eine Leitung 2, die sich in die Leitungen 3 und 4 aufspaltet,
eingeführt wird. An den Leitungen 2, 3 und 4 sind ansteuerbare
Dosierventile 5, 6 und 7 angebracht. Leitung 3 mündet in eine
Verrieselungsvorrichtung 8, während Leitung 4 bis in den unteren
Bereich des Behälters 1 geführt wird. Am unteren Ende des Behäl
ters 1 befindet sich eine Abführleitung 9, welche mit einem Ventil
10 ausgestattet ist. Der Behälter 1 ist mit Wasser 11 gefüllt. An ihm
ist ein Stutzen 12 angebracht, welcher mit einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Sauerstoffversorgungsquelle in Verbindung
steht.
Bei Betrieb ist der in Fig. 1 dargestellte Behälter 1 an eine Anlage
zur in-situ Sanierung angeschlossen. Er wird mit einer Sauer
stoffatmosphäre eines frei wählbaren Druckes beaufschlagt und
durch die Leitung 2 mit Wasser beschickt. Über die Dosierventile
5, 6 und 7 läßt sich der Wasserstrom der Leitung 2 in Teilströme auf
spalten, die in einem definierten Mengenverhältnis zueinander
stehen. Der Teilstrom, der durch die Leitung 3 geführt wird, mün
det in eine Verrieselungsvorrichtung 8, wird in den mit Sauerstoff
beaufschlagten Behälter 1 eingespritzt und auf dem Behälterbo
den angesammelt. Hierbei findet die Anreicherung des Wassers
mit Sauerstoff statt. Die Verrieselungsvorrichtung 8 ist vorzugsweise
als selbstreinigende Düse ausgebildet, sie kann jedoch auch aus
einem Lochblech bestehen. Der zweite Teilstrom gelangt durch
die Leitung 4, welche mit dem Dosierventil 7 ausgestattet ist in
den unteren Bereich des Behälters 1. Dies geschieht derart, daß
das durch die Leitung 4 geführte Wasser erst in Bodennähe des
Behälters 1 austritt, so daß von diesem Volumenstrom keine Weg
strecke durchlaufen wird, die in Kontakt mit der Sauerstoffatmo
sphäre steht. Auf diese Weise wird dieser Teilstrom nicht mit Sauer
stoff angereichert. Er vermischt sich im unteren Auffangbereich
mit dem mit Sauerstoff gesättigten Wasser und bildet mit ihm ein
Gemisch einer Konzentration, die durch das frei wählbare Men
genverhältnis der Teilströme der Leitungen 3 und 4 gegeben ist.
Es ist auf diese Weise möglich, einen Sauerstoffkonzentrationswert
von 5 bis 40 mg/l unabhängig vom Behälterinnendruck und vom
Durchfluß einzustellen, welcher für Sanierungszwecke besonders
vorteilhaft ist.
Das Gemisch der Teilströme wird durch die Abführleitung 9, die
ein Ventil 10 aufweist, entnommen und einem Biologiefilter sowie
der chemischen Aufarbeitung zugeführt, bevor es der weiteren
Verwendung zugeführt wird.
Die Leitung 4 muß nicht im Behälterinneren verlaufen. Es ist auch
möglich, sie außerhalb des Behälters 1 in Form eines Beipasses
verlaufen zu lassen; von Bedeutung ist nur, daß der Teilstrom, wel
cher durch die Leitung 4 in den unteren Bereich des Behälters 1
eingeleitet wird, turbulenzarm in das mit Sauerstoff angereicherte
Wasser eintritt. Hierdurch wird die Oberfläche des Wasserspiegels
ruhig gehalten, wodurch eine Vergrößerung dessen Oberfläche
vermieden wird. Eine zusätzliche Anreicherung des Wassers mit
Sauerstoff wird somit weitgehend vermieden.
Soll das mit Sauerstoff einer definierten Konzentration angerei
cherte Wasser vor der Lösung von weiterem Sauerstoff, welcher
sich im Kopfraum des Behälters 1 befindet und der mit der Ober
fläche des sich am Boden befindlichen Wasseroberfläche im
Gleichgewicht steht, geschützt werden, so ist es möglich, den un
teren Teil des Behälters 1, gegenüber der Rieselstrecke, also dem
Kopfraum in den das Wasser durch die Verrieselungsvorrichtung 8
eingesprüht wird, in Form eines separaten Behälters abzutrennen,
in den dann die Leitung 4 geführt wird. In einer vorteilhaften Aus
gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrich
tung ist es möglich, die Durchlaufmengen an Wasser und die
Mengenverhältnisse der Teilströme sowie den Sauerstoffdruck in
dem Behälter 1 durch eine elektronische Regulierung den jewei
ligen Erfordernissen anzupassen. So können zum Beispiel mittels
Durchflußmessern die Verbräuche an sauerstoffangereichertem
Wasser, welches den Behälter 1 durch die Abführleitung 9 verläßt,
ermittelt und die Zufuhr an Frischwasser über das Ventil 5 der Lei
tung 2 gesteuert werden. Analog wird die Abgabe an mit Sauer
stoff angereichertem Wasser durch die Abführleitung 9 durch au
tomatische Regulierung des Öffnungsquerschnittes des Ventils 10
gesteuert, indem ein Verbrauchsmesser Meßwerte an eine Rege
leinheit liefert. Wird durch eine Sauerstoffmeßsonde ein größerer
Sauerstoffbedarf ermittelt, so können die Ventile 6 und 7 der Lei
tungen 3 und 4 in ein anderes Öffnungsverhältnis zueinander ge
setzt werden. Ebenso kann der Sauerstoffdruck reguliert werden.
Es ist auch möglich, die Zufuhr an Wasser durch die Leitungen 2
und 4 alternierend zu betreiben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung ist es
nunmehr möglich, Wasser ohne Verlust an Sauerstoff mit einer
definierten Sauerstoffkonzentration zu versetzen, wobei die Anrei
cherung des Wassers mit dem Sauerstoff unabhängig vom In
nendruck des Behälters 1 und der Wasserdurchlaufmenge vor
genommen werden kann. Der für den Betrieb von Biologiefiltern
und chemischen Aufbereitungsstufen optimale Sauerstoffgehalt
und Betriebsdruck kann ohne großen Aufwand hergestellt wer
den. Ein Verlust an Sauerstoff durch Ausgasen des Sauerstoffes
wegen Übersättigung bei Reduzierung auf Atmosphärendruck
kann verhindert werden. Somit kann auch Blasenbildung in den
Patronen und Filtern durch Druckschwankungen vermieden wer
den. Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung sind
insbesondere vorteilhaft, wenn der Betriebsdruck und somit der
Innendruck des Behälters 1 aus verfahrenstechnischen Gründen
konstant gehalten werden muß; in diesem Fall kann nämlich mit
dem herkömmlichen Verfahren eine Einstellung der Sauer
stoffkonzentration über den Partialdruck und der damit im
Gleichgewicht stehenden Sauerstoffkonzentration im Wasser,
nicht über den Sauerstoffdruck im Behälter 1 vorgenommen wer
den. Der Sauerstoffeintrag in das Wasser kann somit erfindungs
gemäß vom Innendruck des Druckbehälters entkoppelt werden,
so daß der Behälterinnendruck als einstellbare Größe für andere
Regelkreise weiterhin zur Verfügung steht. Der für die Sättigung
unter Atmosphärendruck maximal mögliche Sauerstoffgehalt von
ca. 40 mg/l ist dabei gering im Verhältnis zur theoretischen Lös
lichkeit von technischem Sauerstoff unter Druck. Das Verfahren
und die Vorrichtung sind nicht nur auf die Anreicherung von Was
ser mit Sauerstoff und auf die Anwendung im Sanierungsbereich
beschränkt, vielmehr kann jedes Lösungsmittel mit einem darin
löslichen Gas für andere Zwecke angereichert werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Anreicherung eines Gases in einer
Flüssigkeit, bei dem die Flüssigkeit in einem Behälter (1),
welcher mit der Atmosphäre des Gases beaufschlagt
ist, zerrieselt und auf dem Behälterboden aufge
fangen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit in mindestens zwei Teilströmen
geführt wird, von denen mindestens ein Teilstrom in
der, sich im Behälter (1) befindlichen Atmosphäre des
Gases zerrieselt und am Behälterboden aufgefangen
wird und mindestens ein weiterer Teilstrom der
zerrieselten, sich auf dem Behälterboden ange
sammelten Flüssigkeit zugeführt wird, ohne dabei mit
der Atmosphäre des Gases in Berührung zu kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mengenverhältnis der Teilströme variiert
wird, so daß sich bei dem Zusammentreffen
der Teilströme auf dem Behälterboden eine frei
wählbare Gaskonzentration in dem Flüssigkeitsgemisch
einstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilströme einem gemeinsamen
Flüssigkeitsvorrat entnommen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilströme turbulenzarm auf dem
Behälterboden zusammengeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilströme in einem separaten Behälter
zusammengeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaskonzentration der sich auf dem Be
hälterboden angesammelten Flüssigkeit über eine
Sonde gemessen wird, welche das Meßsignal an eine
Steuerung leitet, die beim Abweichen des Meßwertes
von einem Sollwert die Ventile (6) und (7) derart
ansteuert, daß sich ein Verhältnis der Teilströme
einstellt, welches nach dem Zusammenführen der
Teilströme zu der gewünschten Konzentration führt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas Sauerstoff eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkeit Wasser eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sich aus den Teilströmen zusammensetzende
Flüssigkeitsgemisch, welches sich am Behälterboden
sammelt eine Konzentration von 5 bis 40 mg/l
Sauerstoff in Wasser aufweist.
10. Vorrichtung umfassend
- - einen Behälter (1)
- - eine Gaszuleitung
- - eine Flüssigkeitszuleitung
- - Mittel zur Zerrieselung der Flüssigkeit
- - eine Leitung (9) zur Abfuhr der Flüssigkeit
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Erzeugung von mindestens zwei Teilströmen der Flüssigkeit vorhanden sind die mit den Mitteln zur Zerrieselung und einer Leitung (4) in Verbindung stehen, welche in den Behälter (1) mündet.
daß Mittel zur Erzeugung von mindestens zwei Teilströmen der Flüssigkeit vorhanden sind die mit den Mitteln zur Zerrieselung und einer Leitung (4) in Verbindung stehen, welche in den Behälter (1) mündet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (4) in den Bodenbereich des Behälters
(1) mündet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (4) im Inneren des Behälters (1)
verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Leitung (4) so groß ist, daß
keine turbulenten Strömungen in der sich auf dem
Behälterboden befindlichen Flüssigkeit entstehen.
Priority Applications (2)
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