DE19611061A1 - Fahrbare Sävorrichtung für pilliertes Saatgut - Google Patents

Fahrbare Sävorrichtung für pilliertes Saatgut

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Description

Die Erfindung geht aus von einer fahrbaren Sävorrichtung für pilliertes Saatgut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Sävorrichtung ist beispielsweise aus der DE 30 03 919 C2 bekannt. Diese Vorrichtung weist einen Vorrats­ behälter für das pillierte Saatgut auf, in dessen Ablaufbereich ein hohltrommelförmiges, angetriebenes Zellenrad mit einer von trichterförmigen Bohrungen durchsetzten Umfangsfläche umläuft, die den Vorratsbehälter durchläuft. Der Innenraum des Zellenra­ des steht partiell unter Unterdruck, so daß sich einzelne Saatpil­ len in den Bohrungen lagern können, die an ihrer engsten Stelle kleiner sind als der Durchmesser der Saatpillen. Während die in der Engstelle der Bohrungen befindliche Saatpille durch den Unterdruck gehalten wird, werden etwa überschüssige Saatpillen von der äußeren Umfangsfläche des Zellenrades abgesaugt, so daß schließlich aus jeder Bohrung eine Saatpille in die vorbereitete Erdfurche abgegeben werden kann.
Nachteilig bei dieser rein mechanisch arbeitenden Vorrichtung ist, daß aufgrund der direkten Entnahme der Saatpillen aus dem Vorratsbehälter an der Aufnahmestelle des Zellenrades ein Ge­ dränge entsteht, das bewirkt, daß nicht sichergestellt werden kann, daß jede Bohrung mit einer Saatpille belegt ist und dadurch Fehlstellen in der vorbereiteten Erdfurche auftreten. Des weiteren ist nachteilig, daß die Saatpillen bei ihrem Ablegen in der Erd­ furche verrollen, wenn die Fahrgeschwindigkeit der Sävorrichtung zu hoch ist, wodurch die abgelegten Saatpillen in der Erdfurche keinen genauen Abstand voneinander haben und die Säleistung der Sävorrichtung begrenzt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sävorrichtung der einleitend angegebenen Art so zu verbessern, daß ein ausfallfreies und ab­ standsgenaues Einsäen von Saatpillen in vorbereitete Erdfurchen bei gegenüber bekannten Sävorrichtungen wesentlich gesteigerter Säleistung möglich ist.
Diese Aufgabe ist durch die Kennzeichenmerkmale des Patent­ anspruches 1 gelöst.
Die durch diese Lösung erzielbaren Vorteile bestehen insbesonde­ re in der nacheinander stattfindenden Überführung der Saatpillen aus einer willkürlichen räumlichen Anordnung über eine einlagige Anordnung entsprechend im wesentlichen der Dicke der Saatpillen in eine einzelne Förderreihe, aus der dann die Saatpillen verein­ zelt werden. Dadurch wird erreicht, daß die die Vereinzelung der Saatpillen störenden Einflüsse wesentlich reduziert sind, so daß es gelingt, die empfindlichen Saatpillen ohne Ausfallerscheinungen einzeln und zuverlässig ihrer Ablage in der vorbereiteten Erdfur­ che zuzuführen.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß das Vereinzelungsrad im Augenblick des Abwurfes einer Saatpille in die Erdfurche mit einer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, die der Fahrgeschwindig­ keit der Sävorrichtung entspricht, und an seiner bodennächsten Umfangsstelle eine Bewegungsrichtung aufweist, die der Fahr­ richtung der Sävorrichtung entgegengerichtet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die abgeworfene Saatpille entlang einer senk­ rechten Fallinie auf den Boden fällt, was auch bei hoher Fahr­ geschwindigkeit der Sävorrichtung eine zielgenaue und abstands­ genaue Ablage der Saatpille in der Erdfurche ermöglicht, ohne darin zu verrollen. Hierdurch wiederum wird ermöglicht, daß die Sävorrichtung mehrere Säaggregate in Särichtung hintereinander, also je vorbereiteter Erdfurche, aufweisen kann, um so die Fahr­ geschwindigkeit der Sävorrichtung und damit deren Säleistung wesentlich zu steigern.
Nach einer bevorzugten, einfach aufgebauten Ausführungsform der Erfindung ist die Sävorrichtung mit einem vom Vorratsraum abge­ henden Durchlaufschacht, einer sich an dessen Unterende an­ schließenden Rillenscheibe und einem sich an die Rillenscheibe anschließenden Fallrohr, das nahe dem Umfang des Vereinze­ lungsrades endet, versehen, wobei die lichte Weite des Durchlauf­ schachtes und der Förderquerschnitt der Rillenscheibe und des Fallrohres geringfügig größer sind als der größte Querschnitt der Saatpillen.
Zur Gewährleistung höchster Zuverlässigkeit der Arbeitsweise der Sävorrichtung können im Bereich des Durchlaufschachtes angetrie­ bene Hilfsmittel zur Stauvermeidung und Förderunterstützung der Saatpillen vorgesehen sein. Diese Hilfsmittel können wenigstens ein erstes Bewegungsrad mit einer ebenen Seitenfläche enthalten, das wenigstens einen Seitenwandteil des Durchlaufschachtes bil­ det. Die Hilfsmittel können auch ein Abstreifrad aufweisen, dessen Umfangsfläche der Umfangsfläche eines weiteren Bewe­ gungsrades und der Rillenscheibe unmittelbar gegenübersteht.
Insbesondere im Hinblick auf eine sichere und schonende Auf­ nahme der empfindlichen Saatpillen und deren genauen und ver­ tikalen Abwurf ist das Vereinzelungsrad bevorzugt so ausgebildet, daß es an seinem Umfang mindestens eine Kammer für die Auf­ nahme einer Saatpille aufweist und mit ungleichförmiger Umfangs­ geschwindigkeit drehangetrieben wird, wobei die Geschwindigkeits­ verhältnisse so bestimmt sind, daß während der Aufnahme einer Saatpille durch das Vereinzelungsrad eine ziemlich niedrige und bei deren Abwurf eine höchste Umfangsgeschwindigkeit des Ver­ einzelungsrades gegeben ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Sävorrichtung mit mehreren Säaggregaten hinter­ einander,
Fig. 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung eines Säaggre­ gates der Sävorrichtung mit einem Vereinzelungsrad nach der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Säaggregat nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf das Vereinzelungsrad im Mo­ ment des Aufnehmens einer Saatpille,
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4 im Moment des Abwerfens einer vereinzelten Saatpille,
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung eines Getriebes zum Antrieb des Vereinzelungsrades.
Fig. 7 eine Ansicht auf einen inneren Zugmitteltrieb des Getriebes nach Fig. 6 in einer ersten Stellung,
Fig. 8 eine Ansicht auf den Zugmitteltrieb nach Fig. 7, je­ doch in einer zweiten Stellung,
Fig. 9 eine vereinfachte Darstellung des Antriebes des Ver­ einzelungsrades und der übrigen Radgruppen einer Sävorrichtung mit zwei Säaggregaten.
Die in Fig. 1 gezeigte Sävorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Fahrwerk 1, aus beispielsweise vier schematisch angedeute­ ten Säaggregaten 2 sowie aus einem in Fig. 6 näher gezeigten Getriebe 32 zum Antrieb der Säaggregate. Das Fahrwerk weist beispielsweise ein mit Stützrädern 3 versehenes Traggestell 4 auf, das zum Beispiel durch eine nicht gezeigte Zugmaschine bewegt wird. An dem Traggestell 4 sind die Säaggregate 2 in einer Reihe hintereinanderliegend montiert, wobei mindestens zwei Säaggrega­ te in einer Reihe vorzusehen sind. Es können auch mehrere Rei­ hen mit je mindestens zwei Säaggregaten vorgesehen sein.
In den Fig. 2 bis 5 ist ein einzelnes Säaggregat dargestellt und nachstehend näher erläutert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt das Säaggregat 2 ein Ge­ häuse 5, das einen oberen Einlauftrichter 6 aufweist, der in ein erstes Abteil 5a des Gehäuses fördert, und ein zweites Abteil 5b. Das Gehäuseabteil 5a besitzt einen oberen Vorratsraum 7 und einen sich daran nach unten anschließenden Durchlaufschacht 8. Der Vorratsraum, in dem sich die Saatpillen willkürlich in einer dreidimensional bestimmten Lage befinden, und der Durchlauf­ schacht weisen einen schmalen Rechteckquerschnitt auf. An sei­ nem Unterende geht der Durchlaufschacht 8 in ein Fallrohr 9 über. Die lichte Weite des Durchlaufschachtes sowie der Förder­ querschnitt des Fallrohres sind dabei geringfügig größer als der größte Durchmesser der Saatpillen 10, wodurch die Saatpillen zunächst in eine einschichtige Lage überführt und später, wie noch klar wird, in eine einzelne Pillenreihe geordnet werden. Das Fallrohr 9 endet unmittelbar über dem Umfang eines Vereinze­ lungsrades 11.
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, werden die aus dem Einlauf­ trichter 6 ungeordnet ankommenden Saatpillen 10 in dem ersten Gehäuseabteil 5a vereinzelt. Hierzu umfaßt das Gehäuseabteil 5a eine Anzahl von Hilfsmitteln, die der Ordnung, Stauvermeidung und Förderunterstützung der Saatpillen während ihres Durchlaufes durch den Durchlaufschacht 8 dienen und im Bereich des Schach­ tes angeordnet sind. So ist im Bereich des Überganges zwischen dem Vorratsraum 7 und dem Durchlaufschacht 8 ein erstes Bewe­ gungsrad 17a angeordnet, dessen innere, ebene Seitenfläche einen Seitenwandteil des Durchlaufschachtes bildet und diesen teilweise seitlich begrenzt. Das Rad 17a fluchtet mit seiner ebenen Innen­ fläche mit einem Teil der übrigen Innenfläche des Durchlauf­ schachtes. Das Bewegungsrad wird um eine Achse 18 langsam umlaufend angetrieben. Ein zweites, gleiches Bewegungsrad 17b kann koaxial zu dem ersten Bewegungsrad 17a gegenüberliegend vorgesehen sein. Auch in diesem Fall fluchtet die ebene Innen­ fläche des zweiten Bewegungsrades 17b mit der übrigen Innen­ fläche des Durchlaufschachtes. Die beiden Bewegungsräder 17a, 17b können dabei auf einer Achse montiert sein, so daß sie ge­ meinsam drehangetrieben werden.
In dem Beispiel nach Fig. 2 ist ebenfalls im Bereich des Über­ ganges zwischen dem Vorratsraum 7 und dem Durchlaufschacht 8 ein drittes Bewegungsrad 19 angeordnet, das mit seiner ebenen Innenfläche ebenfalls einen Seitenwandteil des Durchlaufschachtes bildet. Das dritte Bewegungsrad 19 ist als Lockerungsmittel ausge­ bildet und wird langsam umlaufend angetrieben, und zwar mit einer Drehrichtung, die derjenigen des ersten bzw. auch des zwei­ ten Bewegungsrades 17a, 17b gemäß den angegebenen Pfeilen ent­ spricht. Auch in diesem Fall kann so vorgegangen werden, daß ein weiteres Bewegungsrad 19 in Aufbau und Funktion dem zweiten Bewegungsrad 17a entsprechend vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 3 sind zwei Bewegungsräder 17a, 17b koaxial zuein­ ander und mit einem Abstand, der geringfügig größer ist als der größte Durchmesser der Saatpillen 10, voneinander angeordnet und somit an der Ausbildung des Durchlaufschachtes 8 teilweise beteiligt. Entsprechendes gilt auch, wie es vorstehend erwähnt ist, für die weiteren Bewegungsräder 19. In Abänderung kann jedoch auch jeweils nur ein Bewegungsrad 17a und 19 vorgesehen sein, so daß dann die entsprechend gegenüberliegenden Bereiche des Durchlaufschachtes 8 durch Wandteile des Gehäuseabteiles 5a mitgebildet sind.
Ein weiteres Hilfsmittel ist im Übergangsbereich zwischen dem Durchlaufschacht 8 und dem Fallrohr 9 angeordnet. Es besteht aus einer Rillenscheibe 20 mit einer Umfangsrille 21, wobei die Breite und Tiefe der Rille der lichten Weite des Durchlaufschach­ tes entsprechend. Die Rillenscheibe bildet mit ihrer Umfangsrille einen unteren Abschluß des Durchlaufschachtes 8, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich das Fallrohr 9 tangential an die Umfangsrille 21 anschließt und die Rillenscheibe mit einer Drehrichtung angetrieben wird, die bewirkt, daß der dem Durch­ laufschacht jeweils zugekehrte Teil der Umfangsfläche der Rillen­ scheibe dem Fallrohr zufördert.
Weiter ist zwischen dem dritten Bewegungsrad 19 bzw. den dritten Bewegungsrädern 19 und der Rillenscheibe 20 ein angetriebenes Abstreifrad 22 als weiteres Hilfsmittel gelagert, dessen Umfangs­ fläche den Umfangsflächen der Rillenscheibe und des bzw. den dritten Bewegungsrädern 19 nahe gegenübersteht und das gegen­ läufig zu diesen rotiert, ohne diese zu berühren. Alle Hilfsmittel 17, 19, 20 und 22 weisen zueinander parallele und zu dem Durch­ laufschacht 8 senkrecht ausgerichtete Achsen auf und sind mittels eines geeigneten Zugmitteltriebes 26 (Fig. 9) miteinander verbun­ den, dessen Antrieb von einem der Stützräder 3 des Traggestelles 4 abgeleitet sein kann. Die Antriebsräder 27 und 28 des Zugmit­ teltriebes 26 sind in dem zweiten Abteil 5b des Gehäuses 5 an­ geordnet.
Das Vereinzelungsrad 11 ist als in einer senkrechten Ebene um­ laufender Scheibenkörper ausgebildet, der an seinem Umfang mindestens eine etwa halbkugelförmige Aufnahmekammer 23 mit einer in Umlaufrichtung voreilenden, das Aufnehmen einer Saat­ pille erleichternden Schöpfaussparung 23.1 versehen ist. Für den jeweils unteren Abwerfbereich des Rades 11 ist das Gehäuseabteil 5a mit einer unteren Abwerföffnung 29 versehen. Zwischen der Austrittsstelle des Fallrohres 9 und der Abwerföffnung 29 ist das Vereinzelungsrad 11 nahe seines Umfanges durch eine stationäre Abdeckung 30, gebildet zum Beispiel durch eine Gehäusewand, abgedeckt, die ein Herausfallen der vereinzelten Saatpille aus der Aufnahmekammer 23 verhindert.
Ferner befinden sich im Bereich der Abwerföffnung 29 des Ge­ häuseabteiles 5a Abstreifmittel 31, um sicherzustellen, daß die jeweilige Saatpille sicher und richtig ausgerichtet aus ihrer Auf­ nahmekammer 23 entfernt wird. Hierzu bestehen die Abstreif­ mittel 31 beispielsweise aus zwei seitlichen Abstreifleisten, die unten am Gehäuseabteil 5a montiert sind (Fig. 2 und 3).
Das Vereinzelungsrad 11 wird zum Beispiel durch eines der Stütz­ räder 3 angetrieben, wobei die Übertragung unter Zwischenschal­ tung des weiter vorstehend erwähnten Getriebes 32 erfolgt, um dem Rad 11 eine ungleichförmige Umfangsgeschwindigkeit zu erteilen. Dieses Getriebe ist so abgestimmt, daß die Umfangs­ geschwindigkeit des Rades 11 im Augenblick des Vorbeiganges seiner Aufnahmekammer 23 an dem Fallrohr 9 (Fig. 4) einen minimalen und im Augenblick des Abwerfens einer Saatpille, das heißt im vorliegenden Fall nach einem Drehwinkel von 180° (Fig. 5), einen maximalen Wert aufweist, der der Fahrgeschwindig­ keit V der Sävorrichtung entspricht. Die maximale Umfangsge­ schwindigkeit U ist jedoch der Fahrrichtung der Sävorrichtung entgegengesetzt gerichtet.
Zum Antrieb des Vereinzelungsrades 11 jeder Sävorrichtung 2 wird das beispielsweise in Fig. 6 näher gezeigte Getriebe 32 verwendet, das gemäß Fig. 9 von einem Stützrad 3 der Sävorrich­ tung angetrieben werden kann. Gemäß Fig. 6 ist das Getriebe 32, mit welchem eine ungleichförmige Ausgangsdrehzahl erzeugt wird, ein Kulissengetriebe. Dieses umfaßt wenigstens zwei Getriebestu­ fen 33 und 34, wobei wenigstens eine Getriebestufe queraxial einstellbar ist, um bei veränderter Eingangsdrehzahl die gewünsch­ te Ausgangsdrehzahl des Getriebes beizubehalten. Im gezeigten Fall ist die erste Getriebestufe 33 bezüglich ihres Übersetzungs­ verhältnisses einstellbar und wird von einem vorgeordneten, all­ gemein mit 35 bezeichneten Zugmitteltrieb angetrieben, der wie­ derum über ein äußeres Antriebsrad 36 vom genannten Stützrad 3 angetrieben wird.
Die vom inneren Zugmitteltrieb 35 angetriebene Welle 37 ist mit einem Eingangsglied 38 mit einer geraden Kulissennut 39 starr verbunden. In der Nut 39 gleitet ein Kulissenzapfen 40 des Aus­ gangsgliedes 41 der ersten Stufe 33, das mit einer Zwischenwelle 42 starr verbunden ist. Die beiden Wellen 37 und 42 sind normal in Querachsrichtung voneinander beabstandet (Fig. 6). Somit gleitet der Kulissenzapfen 40 in der Kulissennut 39, wenn die Antriebswelle 37 drehangetrieben wird.
Mit der Zwischenwelle 42 ist ein Eingangsglied 43 mit einer geraden Kulissennut 44 der zweiten Kulissenstufe 34 starr ver­ bunden. In die Nut 44 greift ein Kulissenzapfen 45 des Ausgangs­ gliedes 46 der zweiten Kulissenstufe 34 gleitend ein, das wiederum mit der Ausgangswelle 47 des Getriebes 32 starr verbunden ist. Die Ausgangswelle trägt ein äußeres Abtriebsrad 48. Während die Antriebswelle 37 in bezug auf die Zwischenwelle 42 in Querachs­ richtung einstellbar ist, sind die Zwischenwelle 42 und die Aus­ gangswelle 47 ortsfest angeordnet. Entsprechend der Querachsein­ stellung der Antriebswelle 37 und damit des Eingangsgliedes 38 und der gewählten Hebelverhältnisse zwischen den Gliedern der ersten und der zweiten Kulissenstufe 33, 34 wird die gleichförmige Drehzahl der Antriebswelle 37 in eine entsprechende ungleichför­ mige Ausgangsdrehzahl der Welle 47 umgewandelt.
Das Gesamtübersetzungsverhältnis des Kulissengetriebes 32 ergibt sich aus den jeweiligen Übersetzungsverhältnissen der einzelnen Kulissenstufen 33 und 34. In jeder Kulissenstufe wiederum ergibt sich das jeweilige Übersetzungsverhältnis aus den wirksamen Hebelarmen der drehachsversetzten Glieder jeder Kulissenstufe. Beispielsweise errechnet sich das Übersetzungsverhältnis I der zweiten Kulissenstufe 34 aus dem Quotient des maximalen (b/a) Hebelverhältnisses und des minimalen (b′/a) Hebenverhältnisses dieser zweiten Kulissenstufe. Entsprechendes gilt auch für die erste Kulissenstufe 33. Eine Multiplikation der Übersetzungsver­ hältnisse der beiden Kulissenstufen 33 und 34 ergibt das Gesamt­ übersetzungsverhältnis des Kulissengetriebes 32. Dieses Gesamt­ übersetzungsverhältnis kann durch Querachsverstellung der An­ triebswelle 37 geändert werden, indem im gezeigten Fall die Welle 37 entlang dem Distanzweg D eingestellt wird. Wenn sich die Welle 37 in ihrer gestrichelt gezeigten Stellung befindet, ergibt sich ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 für die erste Kulis­ senstufe 33. Somit wird auch die Zwischenwelle 42 gleichförmig angetrieben, und zwar mit der gleichen Drehzahl wie die An­ triebswelle 37.
Eine solche Veränderung des Gesamtübersetzungsverhältnisses des Getriebes 32 ist erforderlich, um das Vereinzelungsrad 11 jedes Säaggregates zur Fahrgeschwindigkeit der Sävorrichtung anpassen zu können, wenn der Ablageabstand der einzelnen Saatpillen 10 in der betreffenden Erdfurche geändert werden soll. Der Abla­ geabstand der einzelnen Saatpillen in jeder Reihe beträgt übli­ cherweise 15 bis 30 cm. Innerhalb dieses Bereiches bewegen sich die Hackwerkzeuge einer Unkrauthackmaschine für die spätere Pflege der aus den Saatpillen entstandenen Pflanzen. Wenn bei­ spielsweise der Saatabstand in den einzelnen Saatreihen von 30 cm auf 20 cm verkürzt wird, so muß die Drehzahl jedes einzel­ nen Vereinzelungsrades 11 zur Fahrgeschwindigkeit der Sävor­ richtung um den Wert 1,5 gesteigert werden. Das bewirkt einen kürzeren Ablageabstand zwischen den einzelnen Saatpillen bei gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit der Sävorrichtung über dem Erdboden, aber auch eine höhere Abwerfgeschwindigkeit der Pillen. Dies würde ein unerwünschtes Verrollen der Saatpillen innerhalb der Erdfurche bewirken. Um dieses wiederum zu ver­ meiden, muß eine Querachsverstellung der Antriebswelle 37 vor­ genommen werden, und zwar im Sinne einer Verkürzung der Distanz D (Fig. 6). Hierdurch wird die maximale Umfangsge­ schwindigkeit U der Vereinzelungsräder 11 verringert und der Fahrgeschwindigkeit V der Sävorrichtung angeglichen.
Fig. 7 zeigt, daß die Antriebswelle 37 der ersten Kulissenstufe 33 auf einem querachseinstellbar gelagerten Block 49 montiert ist, der auch mittlere Umlenkräder des vorgeordneten Zugmitteltrie­ bes 35 trägt. Dieser Block 49 befindet sich nach Fig. 8 nach sei­ ner Verschiebung gemäß dem Pfeil D in seiner anderen Endstel­ lung, in welcher innerhalb der ersten Kulissenstufe 33 keine Ver­ änderung der Drehzahl stattfindet.
Das Kulissengetriebe 32 überträgt gemäß Fig. 9 die in ihm er­ zeugte ungleichförmige Drehzahl auf einen gemeinsamen Zug­ mitteltrieb 50 z. B. zweier Säaggregate 2a und 2b. Beide Säag­ gregate weisen ein Antriebsrad 51 auf, das jeweils das Vereinze­ lungsrad 11 jedes Säaggregates direkt antreibt, und gegebenenfalls ein weiteres Hilfsrad 52. Zur klareren Darstellung ist das zweite Gehäuseabteil 5b jedes Säaggregates 2a, 2b in Fig. 9 ohne Seiten­ wandteil dargestellt. Fig. 9 zeigt weiter, daß die Zugmitteltriebe 26 und 50 über das zweite Säaggregat 2b hinaus verlängert ausge­ bildet und über zwei ortsfeste Räder 53 geführt sind. Hierdurch ist es möglich, das zweite Säaggregat 2b zwecks Einstellung des Saatpillenabstandes A in der Erdfurche E gemäß dem Doppelpfeil 54 verstellen zu können.
Im Betrieb der Sävorrichtung gelangen die in dem Vorratsraum 6 der Säaggregate 2 bevorrateten Saatpillen 10 in den jeweiligen Durchlaufschacht 8, wo sie unter Weiterförderung in eine vertika­ le, einschichtige Lage geordnet werden. Dieser Vorgang wird durch die Hilfsmittel 17, 19 und 22 unterstützt, deren Umlauf eine Staubildung in dem Durchlaufschacht wirksam verhindert und eine behutsame Zuförderung zu der Rillenscheibe 20 und zu dem Fallrohr 9 bewirkt. Die Saatpillen 10 gelangen dann im Über­ gangsbereich des Durchlaufschachtes 8 zu dem Fallrohr 9 in die Umfangsrille 21 der Rillenscheibe 20 und werden somit in einer einzelnen Förderreihe hintereinander angeordnet. Auf diese Weise gelangen die Saatpillen einzeln nacheinander in das Fallrohr, in dessen Endbereich die jeweils unterste Saatpille am Umfang des Vereinzelungsrades 11 aufliegt. Aufgrund des Umlaufes des Rades 11 gelangt so die jeweils unterste Saatpille 10 über die Schöpfaus­ sparung 23.1 in die Aufnahmekammer 23 des Rades 11 und wird aus dem Fallrohr seitlich herausbewegt. Dabei bewirkt das Getrie­ be 32, daß dies unter minimaler Geschwindigkeit des Rades 11 vor sich geht. Nach der Eingabe der Saatpille in die Kammer 23 beschleunigt sich die Drehbewegung des Rades 11 stetig, bis die Kammer in den Bereich der Abwerföffnung 29 des Gehäuseabtei­ les 5a gelangt ist, das heißt einen Drehwinkel von 180° durch­ laufen hat. In diesem Augenblick entspricht die maximale Um­ fangsgeschwindigkeit Umax des Rades 11 der Fahrgeschwindigkeit V der Sävorrichtung, ist zu dieser jedoch entgegengesetzt gerich­ tet. Die jeweiligen Saatpillen fallen daher aus ihrer Kammer 23 einer senkrechten Fallinie F folgend nach unten in die vorbereite­ te Erdfurche E, wo sie ohne Verrollen ortgenau liegenbleiben.
Anstelle des vorstehend beschriebenen Kulissengetriebes kann auch eine Kombination aus einem Ellipsengetriebe und einem vorgeordneten, drehzahlregelbaren Zugmittelgetriebe verwendet werden, um eine gleichförmige Eingangsdrehzahl in eine ungleich­ förmige Ausgangsdrehzahl von wählbarem Drehzahlwert umzuwan­ deln, um wiederum die gewünschten Umfangsgeschwindigkeiten an dem Vereinzelungsrad 11 der Säaggregate zu erhalten.
Daraus ergibt sich für rein mechanische Sävorrichtungen, denen auch die vorstehend beschriebene Sävorrichtung zuzurechnen ist, auch bei höherer Fahrgeschwindigkeit als bisher eine ausreichende Ablagegenauigkeit der Saatpillen bei gesteigerter Säleistung der Sävorrichtung. Die Sägeschwindigkeit konnte von bisher 4 bis 6 km/h auf 16 km/h und mehr gesteigert werden.

Claims (15)

1. Fahrbare Sävorrichtung für pilliertes Saatgut, mit minde­ stens einem Säaggregat, dieses umfassend ein Gehäuse mit Mitteln zum Fördern und Vereinzeln der Saatpillen einschließlich eines drehantreibbaren, wenigstens eine Aufnahmekammer für eine Saatpille aufweisenden Vereinzelungsrades zum Vereinzeln und Abwerfen der vereinzelten Saatpillen in eine Erdfurche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Säaggregate (2) in Särich­ tung hintereinander vorgesehen sind, daß die genannten Mittel jedes Säaggregates mit Mitteln (8, 17, 19, 20, 22) zum Ordnen der Saatpillen vor ihrem Erfassen durch das Vereinzelungsrad (11) ausgestattet sind, derart, daß die aus dem Vorratsraum (7) ankom­ menden, sich darin zufällig in einer dreidimensional bestimmten Lage befindlichen Saatpillen in eine einlagige Förderschicht über­ führt und aus dieser Schicht in eine einzelne Förderreihe von hintereinanderliegenden, so dem Vereinzelungsrad (11) zuzufüh­ renden Saatpillen geordnet werden, und daß das Vereinzelungsrad (11) jedes Säaggregates (2) ungleichförmig drehantreibbar ist, derart, daß es zur Aufnahme einer Saatpille eine niedrigste und beim Abwerfen einer aufgenommenen Saatpille aus einer jeweils erdbodennächsten Aufnahmekammer (23) eine höchste Umfangs­ geschwindigkeit aufweist, welch letztere der Fahrgeschwindigkeit der Sävorrichtung entspricht, aber dieser entgegengerichtet ist.
2. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordnungsmittel einen von einem Vorratsraum (7) abge­ henden Durchlaufschacht (8), eine sich an dessen Unterende anschließende Rillenscheibe (20) und ein sich an die Rillenschei­ be anschließendes Fallrohr (9), das nahe dem Umfang des Verein­ zelungsrades (11) endet, umfassen und daß die lichte Weite des Durchlaufschachtes (8) und der Förderquerschnitt der Rillenschei­ be und des Fallrohres geringfügig größer sind als der größte Querschnitt der Saatpillen (10).
3. Sävorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordnungsmittel im Bereich des Durchlaufschachtes (8) antreibbare Hilfsmittel (17, 19, 20, 22) zur Stauvermeidung und Förderunterstützung der Saatpillen (10) aufweisen.
4. Sävorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel ein erstes Bewegungsrad (17a) mit einer Sei­ tenfläche umfassen, die einen Seitenwandteil der Innenfläche des Durchlaufschachtes (8) bildet.
5. Sävorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel ein zweites Bewegungsrad (17b) umfassen, daß dem ersten Bewegungsrad (17a) koaxial mit einem Abstand ent­ sprechend der lichten Weite des Durchlaufschachtes (8) gegen­ überliegt und einen gegenüberliegenden Seitenwandteil der Innen­ fläche des Durchlaufschachtes bildet.
6. Sävorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfsmittel mindestens ein drittes Bewegungsrad (19) umfassen, das mit seiner dem Durchlaufschacht (8) zugekehr­ ten Seitenfläche einen Seitenwandteil des Schachtes (8) bildet und achsparallel zu dem ersten bzw. zweiten Bewegungsrad (17a, 17b) drehantreibbar angeordnet ist.
7. Sävorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Bewegungsrad (19) mit einer Drehrichtung umläuft, die der Drehrichtung des ersten bzw. des zweiten Bewegungsrades (17a, 17b) entspricht.
8. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordnungsmittel ein angetriebenes Ab­ streifrad (22) umfassen, das zwischen der Rillenscheibe (20) und dem dritten Bewegungsrad (19) vorgesehen ist und dessen Um­ fangsfläche der Umfangsfläche des dritten Bewegungsrades und der Rillenscheibe unmittelbar gegenübersteht.
9. Sävorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenscheibe (20) mit einer Umfangsrille (21), deren Breite und Tiefe im wesentlichen der lichten Weite des Durch­ laufschachtes (8) entspricht, versehen ist und daß die Rillenschei­ be so angeordnet ist, daß die Umfangsrille (21) einerseits einen unteren Teilabschluß des Durchlaufschachtes (8) und andererseits tangential zu dem Fallrohr (9) ausgerichtet ist.
10. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den jeweils erdbodennächsten Umfangsbe­ reich des Vereinzelungsrades (11) Abstreifmittel (31) vorgesehen sind.
11. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum ungleichförmigen Antrieb des Verein­ zelungsrades (11) jedes Säaggregates (2) ein gleichförmig antreib­ bares Getriebe (32) vorgesehen ist, in dem dessen gleichförmige Eingangsdrehzahl in eine ungleichförmige Ausgangsdrehzahl umge­ wandelt wird und das mit Mitteln (49) zum Verändern des Über­ setzungsverhältnisses zwischen seiner Eingangsdrehzahl und seiner Ausgangsdrehzahl versehen ist.
12. Sävorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (32) aus einem wenigstens zweistufigen Kulis­ sengetriebe besteht und daß das Eingangsglied (38) der ersten Kulissenstufe (33) gleichförmig drehantreibbar ist.
13. Sävorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (37) des Getriebes (32) zusammen mit dem Eingangsglied (38) der ersten Kulissenstufe (33) zwecks Verände­ rung des Gesamtübersetzungsverhältnisses des Getriebes bezüglich ihrer Achslage in ihrer Achsquerrichtung einstellbar ist.
14. Sävorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Kulissengetriebe (32) ein extern antreib­ barer Zugmitteltrieb (35) vorgeordnet ist, der die Antriebswelle (37) der ersten Kulissenstufe (33) antreibt.
15. Sävorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmitteltrieb (35) einen in Achsquerrichtung einstell­ baren Block (49) aufweist, an dem die das Eingangsglied (38) der ersten Kulissenstufe (33) tragende Antriebswelle (37) und Um­ lenkräder des Zugmitteltriebes (35) montiert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6644460B2 (en) 2001-08-02 2003-11-11 Uhlmann Pac-Systeme Gmbh & Co. Kg Apparatus for sorting pills

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003919C2 (de) * 1980-02-04 1989-01-19 Karl Becker Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 3525 Oberweser, De

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