DE19610846A1 - Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Gasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus GasenInfo
- Publication number
- DE19610846A1 DE19610846A1 DE1996110846 DE19610846A DE19610846A1 DE 19610846 A1 DE19610846 A1 DE 19610846A1 DE 1996110846 DE1996110846 DE 1996110846 DE 19610846 A DE19610846 A DE 19610846A DE 19610846 A1 DE19610846 A1 DE 19610846A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detergent
- methanol
- alkali
- hydrogen cyanide
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
- B01D53/1425—Regeneration of liquid absorbents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
- B01D53/1456—Removing acid components
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
- C10K1/16—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2257/00—Components to be removed
- B01D2257/40—Nitrogen compounds
- B01D2257/408—Cyanides, e.g. hydrogen cyanide (HCH)
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Industrial Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Gasen,
die weitere saure Bestandteile enthalten.
Erdgas, Koksofengas, Vergasungsgase oder Synthesegase enthalten saure Bestand
teile wie Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und Kohlenoxidsulfid. Diese können durch
physikalische Wäschen mit einem Waschmittel entfernt werden. Bekannt ist das
Rectisol-Verfahren, bei dem Methanol als Waschmittel für die sauren Bestandteile
verwendet wird, welches dann regeneriert wieder in den Prozeß zurückgeführt wird.
Enthält das zu waschende Gas auch Cyanwasserstoff (Blausäure, HCN), so muß die
ses extrem störende, giftige und korrosive Gas ebenfalls entfernt werden. Dies erfor
dert eine separate Vorwäsche.
In der Praxis werden deshalb Vorwäschen mit Wasser verwendet. In diesen fällt die
Blausäure aber sehr mit Wasser verdünnt an, so daß entweder ein Abwasser- oder -
bei anschließender Strippung des Waschwassers mit Luft oder dergleichen - ein Ab
gasproblem entsteht.
Aus der DE-OS 22 60 247 ist es bekannt, den Cyanwasserstoff gleichzeitig mit den
weiteren sauren Bestandteilen auszuwaschen, das beladene Waschmittel mit einer al
kalischen wäßrigen Polysulfidlösung zu versetzen und das dabei gebildete verhältnis
mäßig ungiftige Rhodanid vom Waschmittel abzutrennen. Die Zuspeisung von Polysul
fid ist allerdings problematisch, da das Polysulfid schwer zu dosieren ist und die Lö
sungen unangenehm herzustellen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dieses Verfahren so zu verbessern, daß es einfa
cher handzuhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Verfahren, bei dem dem
Waschmittel SO₂ und - falls erforderlich auch NH₃ oder Alkali - zugegeben wird.
Alkali kann z. B. in Form von Lösungen von NaOH oder KOH im Waschmittel oder
Wasser verwendet werden.
Ausführungen der Erfindung und eine Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung sind
Gegenstände von Unteransprüchen.
Schwefeldioxid und Ammoniak haben gegenüber den Polysulfiden den Vorteil, daß sie
als (verflüssigte) Gase preiswert verfügbar und sowohl im gasförmigen als auch im
flüssigen Zustand leicht und genau dosierbar sind. Alkali in Form der Hydroxide ist
ebenfalls wohlfeil und als Lösung gut dosierbar.
Das dem beladenen Waschmittel erfindungsgemäß zugegebene SO₂ reagiert mit dem
- in diesen sauren Gasen immer vorhandenen - H₂S nach folgender Gleichung:
2H₂S + SO₂ → 3/8 S₈ + 2H₂O (1)
zu elementarem Schwefel und Wasser.
Der Schwefel reagiert mit dem Cyanwasserstoff und mit Ammoniak nach der Glei
chung
HCN + 1/8 S₈ + NH₃ → NH₄CNS (2a)
zu Ammoniumrhodanid, und falls Natriumhydroxid verwendet wird
HCN + 1/8 S₈ + NaOH → Na CNS+H₂O (2b)
zu Natriumrhodanid. Die gebildeten Rhodanite werden dann von dem Waschmittel
abgetrennt. Der erforderliche Ammoniak oder Alkali wird, soweit nicht aus dem
verarbeiteten Rohgas verfügbar, ebenfalls dem zu behandelnden Waschmittel
(Methanol) gasförmig oder flüssig zudosiert.
Die bei den genannten Reaktionen anfallenden Wassermengen sind geringfügig und
können aus dem als Waschmittel verwendeten Methanol zusammen mit dem Wasser
aus dem Rohgas über eine Methanol-Wasser-Trennsäule ausgeschieden werden.
Das aus der Reaktion hervorgehende Ammoniumrhodanid oder Alkalirhodanid wird
anschließend in eine Methanol-Wasser-Trennsäule geleitet. Es hat sich gezeigt, daß
die gebildeten Rhodanide auch unter den Bedingungen der Methanol-Wasser-Rektifikation
nicht flüchtig sind. Sie sind stabil und eine Rückzersetzung in Blausäure
findet praktisch nicht statt. Das Rhodanid verläßt die Rektifiziersäule mit der
Wasserfraktion, die wegen ihrer relativ kleinen Menge keine Probleme bei der
Beseitigung bietet. Sollte die Menge des angefallenen Rhodanids dies lohnend
erscheinen lassen, dann ist auch eine Gewinnung des Rhodanids möglich.
Ammoniumrhodanid ist bei allen in der Rectisolwäsche vorkommenden Temperaturen
sowohl in Methanol als auch in Wasser sehr gut löslich und stört die Gaswäsche nicht.
Entsprechendes gilt auch für die Bildung und das Verhalten der Alkalirhodanite.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und einer Figur näher erläu
tert.
Durch die Leitung 1 treten 80.000 Nm³/h eines Rohgases folgender Zusammensetzung
(auf wasserfreier Basis, aufgerundet) ein.
H₂ und CO: 76 vol-%
CO₂: 23 vol-%
H₂S: 1 vol-%
COS: 300 vppm
HCN: 20 vppm ≈ 71,4 gmol
NH₃ 2 vppm ≈ 7,1 gmol.
CO₂: 23 vol-%
H₂S: 1 vol-%
COS: 300 vppm
HCN: 20 vppm ≈ 71,4 gmol
NH₃ 2 vppm ≈ 7,1 gmol.
Das Gas ist wasserdampfgesättigt bei einer Temperatur von 40°C und steht unter ei
nem Druck von 30 bar. Die Wassermenge beträgt 200 kg/h.
Im Wärmetauscher 2 wird das Gas auf minus 20°C abgekühlt und betritt so die
Waschsäule 3. Damit das bei der Abkühlung auskondensierende Wasser nicht
einfriert, wird dem Gas vor dem Wärmetauscher 2 eine Menge von 940 kg/h Methanol
über Leitung 4 eingespritzt, die aus dem Kreislaufmethanol entnommen wird, und in
Kühler 5 auf etwa Gaseintrittstemperatur abgekühlt wurde. Das auskondensierte
Wasser mit eingespritztem Methanol wird in Abscheider 6 vom Gasstrom abgetrennt
und wird nach Anwärmung im Wärmetauscher 7 der Methanol-Wasser-Trennsäule 8
zugeführt zwecks Rückgewinnung des Methanols.
Ein kleiner Anteil des im Gas enthaltenen Cyanwasserstoffs und Ammoniak, die sich in
dem Methanol-Wassergemisch gelöst haben, gelangen in der Säule 8 über Kopf zu
sammen mit dem Methanoldampf in die Methanolregeneriersäule 9.
Die Hauptmenge des Cyanwasserstoffs zusammen mit den Schwefelverbindungen
H₂S und COS wird im unteren Teil der Waschsäule 3 von kaltem Methanol ausgewa
schen.
Nach einer Anwärmung im Wärmetausch (Block 10) gegen regeneriertes Methanol aus
Block 11 gelangt das beladene Waschmittel auf den Kopf der Regeneriersäule 9. Von
im Verdampfer 12 gebildeten Methanoldampf werden die gelösten
Schwefelverbindungen zusammen mit mit gelöstem Kohlenstoffdioxid über Kopf der
Säule 9 ausgetrieben. Cyanwasserstoff und Ammoniak reichern sich am Kopf der
Säule 9 zwar ebenfalls an, werden aber im Wasserkühler 13 und im Methanoldampf
kondensator 14 wieder weitgehend zurückgelöst, so daß sie die Anlage zunächst nicht
mit der Schwefelwasserstoff-Fraktion verlassen können. Dies würde ohne weitere
Maßnahmen zu einer unerwünschten weitergehenden Anreicherung von
Cyanwasserstoff (und Ammoniak) im Methanol-Kreislauf führen, bis schließlich der
Cyanwasserstoff zum größten Teil in die H₂S-Fraktion aber auch auf die anderen
Gasfraktionen verteilt, aus der Anlage austritt.
Hier nicht weiter dargestellt ist die Gewinnung einer Rein-CO₂ Fraktion in Block 11
der auch die Kühlung des Methanols durch Fremdkälte enthält.
Um die genannte HCN-Anreicherung zu verhindern wird aus dem Tank 15 erfindungs
gemäß verdampftes Schwefeldioxid über das Ventil 16, den Strömungsmesser 17 und
die Leitung 18 in einer Menge von 1/3 mol pro mol HCN, also 23,8 g-mol, unterhalb
des Wasserkühlers 13 in die Säule 9 eingespeist. Möglich sind aber auch andere Ein
speisestellen. So kann das SO₂ z. B. in das mit H₂S beladene Methanol auf dem Weg
von Säule 3 zur Regeneriersäule 9 oder in das Kondensat aus dem Kühler 14 einge
speist werden. Auch andere Einspeisestellen in den Methanolkreislauf führen zum er
wünschten Ziel. Der für die Umsetzung zu Ammoniumrhodanid zusätzlich notwendige
Ammoniak, in diesem Beispiel 71,4 g-mol abzüglich 7,1 g-mol, die aus dem Rohgas
stammen, also 64,3 g-mol werden als Gas aus dem Tank 19 über Ventil 20, Strö
mungsmesser 21 und Leitung 22 z. B. vor Pumpe 23 in das regenerierte Methanol ein
gespeist. Auch andere Einspeisestellen in die Methanolkreisläufe sind zweckdienlich.
Bei einer Einspeisung z. B. unterhalb des Wasserkühlers 13 ist für eine gute Verbrei
tung des NH₃ im Methanol zu sorgen, um Festausscheidungen von Ammoniumsalzen
zu vermeiden.
Alternativ zur Zugabe in gasförmiger Form über Regelventil und Strömungsmesser
kann sowohl das SO₂ als auch das NH₃ in gasförmiger oder flüssiger Form mit Do
sierpumpen eingespeist werden.
Das gebildete Ammoniumrhodanid, hier 71,4 g-mol, gelangt, im Methanol gelöst, in
den Sumpf der Methanolregeneriersäule 9 und wird schließlich über das Methanol, das
als Rücklauf über Leitung 24 auf die Methanol-Wasser-Trennsäule 8 aufgegeben wird
(hier 2600 kg/h), der Säule 8 aufgegeben. Zusätzlich gelangt das in der Methanolein
spritzung über Leitung 4 enthaltene Ammoniumrhodanid als Methanol-Wassergemisch
in die Säule 8. Das bei der Rectifikation nicht flüchtige Ammoniumrhodanid wird mit der
Wasserfraktion aus Säule 8 über Leitung 25 aus der Anlage abgeführt. In den rund
201 kg/h Wasser (nämlich 200 kg/h aus dem Rohgas + 0,86 kg/h Reaktionswasser
(Gleichung 1)) befinden sich somit 71,4 g-mol Ammoniumrhodanid, also rund 27 g/l
Wasser.
Claims (6)
1. Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Gasen, die Schwefelwasser
stoff und evtl. weitere saure Bestandteile, wie Kohlendioxid und Kohlenoxidsulfid,
enthalten, wobei H₂S und die weiteren sauren Bestandteile aus den Gasen durch
eine physikalische Wäsche mit einem Waschmittel entfernt werden, das regene
riert wieder in den Prozeß zurückkehrt, wobei der Cyanwasserstoff gleichzeitig mit
H₂S und weiteren sauren Bestandteilen ausgewaschen wird, dadurch gekennzei
chnet, daß dem beladenen Waschmittel Schwefeldioxid - und falls erforderlich
Ammoniak und/oder Alkali - zugegeben wird und die entstehenden Rhodanide
vom Waschmittel abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusatz von
Schwefeldioxid und Ammoniak und/oder Alkali der überwiegende Teil der weiteren
sauren Bestandteile aus dem Waschmittel abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der
Rhodanide vom Waschmittel durch Destillation erfolgt.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
als Waschmittel Methanol verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von SO₂
und/oder NH₃ und/oder Alkali in stöchiometrischer Menge erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsgefäße (15, 19) und
Dosierpumpen für Schwefeldioxid und gegebenenfalls Ammoniak und/oder Alkali
vorgesehen sind, die die Stoffe in der entsprechenden Menge in den
Waschmittelkreislauf eindosieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110846 DE19610846A1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110846 DE19610846A1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610846A1 true DE19610846A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7788789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110846 Withdrawn DE19610846A1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610846A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2771022A1 (fr) * | 1997-11-19 | 1999-05-21 | Inst Francais Du Petrole | Procede de desacidification d'un gaz a tres forte teneur en gaz acides |
EP1839727A1 (de) | 2006-03-28 | 2007-10-03 | Linde Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung des beladenen Waschmittels in einer physikalischen Gaswäsche |
EP2540663A1 (de) | 2011-06-30 | 2013-01-02 | Neste Oil Oyj | Verfahren zur Anpassung des Wasserstoff-Kohlenmonoxidverhältnisses in Synthesegas |
DE102019000803A1 (de) | 2019-02-05 | 2020-08-06 | Hans-Jürgen Maaß | Verfahren zur Erzeugung von Synthesegas |
EP3912704A1 (de) * | 2020-05-20 | 2021-11-24 | L'air Liquide, Société Anonyme Pour L'Étude Et L'exploitation Des Procédés Georges Claude | Gaswäscheverfahren zur reinigung von rohsynthesegas durch physikalische absorption in methanol |
EP4011483A1 (de) * | 2020-12-08 | 2022-06-15 | L'Air Liquide - Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude | Verfahren und anlage zur entfernung von thiolen aus synthesegas |
-
1996
- 1996-03-19 DE DE1996110846 patent/DE19610846A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2771022A1 (fr) * | 1997-11-19 | 1999-05-21 | Inst Francais Du Petrole | Procede de desacidification d'un gaz a tres forte teneur en gaz acides |
EP1839727A1 (de) | 2006-03-28 | 2007-10-03 | Linde Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung des beladenen Waschmittels in einer physikalischen Gaswäsche |
JP2007260673A (ja) * | 2006-03-28 | 2007-10-11 | Linde Ag | ガス物理洗浄における使用済洗浄剤の再生方法及び装置 |
US7967895B2 (en) | 2006-03-28 | 2011-06-28 | Linde Ag | Process and device for regenerating the loaded scrubbing agent in a physical gas wash |
EP2540663A1 (de) | 2011-06-30 | 2013-01-02 | Neste Oil Oyj | Verfahren zur Anpassung des Wasserstoff-Kohlenmonoxidverhältnisses in Synthesegas |
US8598237B2 (en) | 2011-06-30 | 2013-12-03 | Neste Oil Oyj | Method for adjusting hydrogen to carbon monoxide ratio in synthesis gas |
DE102019000803A1 (de) | 2019-02-05 | 2020-08-06 | Hans-Jürgen Maaß | Verfahren zur Erzeugung von Synthesegas |
EP3912704A1 (de) * | 2020-05-20 | 2021-11-24 | L'air Liquide, Société Anonyme Pour L'Étude Et L'exploitation Des Procédés Georges Claude | Gaswäscheverfahren zur reinigung von rohsynthesegas durch physikalische absorption in methanol |
US11624035B2 (en) | 2020-05-20 | 2023-04-11 | L'Air Liquide, Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude | Gas scrubbing process for purifying raw synthesis gas by physical absorption in methanol |
EP4011483A1 (de) * | 2020-12-08 | 2022-06-15 | L'Air Liquide - Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude | Verfahren und anlage zur entfernung von thiolen aus synthesegas |
US11781082B2 (en) | 2020-12-08 | 2023-10-10 | L'Air Liquide, Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude | Process and plant for removing thiols from synthesis gas |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69809393T2 (de) | Gasabsorption | |
DE1494809C3 (de) | Verfahren zum Auswaschen von Kohlendioxid aus schwefelarmen oder schwefelfreien Gasen | |
DE1769351A1 (de) | Zweistufen-Regenerierung eines Absorptionsmittels | |
DE2423828C3 (de) | Verfahren zum Reinigen von Industriegasen | |
DE2333518C3 (de) | Verfahren zur Entfernung des Ammoniaks aus Gasen | |
DE3141772A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regulieren des nh(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-gehaltes in der waschfluessigkeit einer gaswaesche | |
DE2260248C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Gasen | |
DE2257023C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxyd und andere Schwefelverbindungen enthaltenden Restgasen | |
DE19610846A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Gasen | |
DE3141770A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regenerierung von physikalisch wirkenden organischen waschfluessigkeiten | |
DE2912115B2 (de) | Verfahren zur selektiven Entschwefelung von Gasen | |
EP0048319A1 (de) | Verfahren zum Auswaschen von H2S aus Kokereigas nach dem Sulfammon-Verfahren | |
DD240838A5 (de) | Verfahren zum auswaschen saurer gase aus gasgemischen | |
DE351633C (de) | Verfahren zur Reinigung von Kohlengasen mittels Ammoniak | |
EP0547400B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von H2S aus Gasen | |
DE2531930A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von elementarschwefel aus kohlendioxid-reichen, schwefelverbindungen und verunreinigungen enthaltenden gasen | |
DE1153733B (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Ammoniak aus Kokereigasen | |
DE2425393A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gereinigtem koksofengas | |
DE2260247A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von cyanwasserstoff aus gasen | |
DE2249253A1 (de) | Verfahren zur reinigung von schwefligsaeureanhydrid oder schwefelwasserstoff enthaltendem industrieabgas mit gleichzeitiger gewinnung von elementarem schwefel | |
DE2531898C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration einer Waschflüssigkeit | |
DE2604683A1 (de) | Verfahren zur reinigung von schwefelwasserstoff und/oder cyanwasserstoff enthaltenden gasen | |
DE2757262A1 (de) | Verfahren zur regenerierung von salzloesungen, die natrium-sulfite und -sulfate enthalten | |
DE3735803A1 (de) | Verfahren zum entfernen des schwefelgehaltes eines schwefeldioxid enthaltenden schwachgases | |
DE1950603A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von stoerenden Anionen aus alkalischen Waschloesungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |