DE19610045C2 - Gehäuse zum Einbau elektronischer Baugruppen - Google Patents

Gehäuse zum Einbau elektronischer Baugruppen

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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zum Einbau elektronischer Baugruppen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Einbau elektronischer Baugruppen sind derartige Gehäuse z. B. aus der GB 1 460 759 bekannt, wobei die Baugruppen ins­ besondere Leiterplatten, Kassetten oder dergleichen in das Gehäuse einschiebbar sind. Um nun auch dann noch Zugriff zu den Baugruppen zu haben, wenn diese in das Gehäuse bereits eingebaut sind, z. B. um Einstellarbeiten oder Prüfarbeiten vorzunehmen, kann man bei dem bekannten Gehäuse den Deckel fortnehmen. Problematisch bei dieser Anordnung ist die Tatsache, daß das so aufgebaute Gehäuse empfindlich gegenüber Störstrahlungen ist bzw. Störstrahlungen aus dem Gehäuse nach außen gelangen läßt, also eine schlechte elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) aufweist.
Aus der Firmenschrift "Wir geben Elektronik Gestalt" der Firma Schroff GmbH, Blatt 34.48, ist eine Rückplatte eines Baugruppenträgers bekannt, die klappbar ausgebildet ist. Bei dem Baugruppenträger handelt es sich um eine Rahmenkonstruktion, die nicht abgeschirmt ist. Elektronische Baugruppen, die benachbarten Baugruppenträgern zugeordnet sind, können sich somit gegenseitig stören. Die elektronischen Baugruppen in einem derartigen Baugruppenträger sind ebenso gegenüber Störstrahlungen von außen empfindlich. Weiterhin können Störstrahlungen von den elektronischen Baugruppen sehr leicht nach außen gelangen.
In der DE 42 05 893 C1 ist ein Baugruppenträger mit 2 Seitenwänden beschrieben. Die Seitenwände sind im Bereich ihrer Ecken mittels Querschienen miteinander verbunden. Die Querschienen weisen zur Vorder- und Rückseite des Baugruppenträgers gerichtete Aufnahmenuten mit Gewindelochleisten auf. An den Querschienen sind eine Rückwand, eine Deckwand, eine Bodenwand und eine Frontplatte derart montiert, daß ein geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist. Dadurch wird zwar ein HF-dichter Baugruppenträger bereitgestellt, aber der Zugriff auf elektronische Baugruppen im Gehäuse ist aufwendig. Jede Wand ist mittels einer Vielzahl Schrauben befestigt, die gelöst werden muß, um in das Gehäuseinnere zu gelangen. Weiterhin kann die HF-Dichtigkeit nur dann gewährleistet werden, wenn die Einzelteile des Baugruppenträgers sehr präzise hergestellt sind.
In der DE 39 02 998 A1 ist ein Gehäuse für Mikrowellen-Mikrostrip- Schaltungen beschrieben. Die Mikrostrip-Schaltung ist als zusammenhängendes Streifenleitungssystem auf der Oberseite einer mit Dielektrikum beschichteten massiven Grundplatte vorgesehen. Das Streifenleitungssystem ist in mehrere Schaltungsbereiche unterteilt. Ein auf die Grundplatte aufsetzbarer massiver Metallrahmen ist vorgesehen, der den Schaltungsbereichen zugeordnete Kammern aufweist. Auf die Oberseite des Metallrahmens ist ein Deckel aufsetzbar. Der Metallrahmen weist zwei ebene Stirnflächen auf, von denen die eine dem Deckel und die andere der Grundplatte zugewandt ist. In den Stirnflächen ist jeweils eine umlaufende Nut ausgebildet, in welche ein Streifen aus einem elektrisch leitenden elastischen Material eingelegt ist. Auf diese Weise wird eine HF-Dichteabschirmung der Schaltung nach außen erreicht. Eine gegenseitige Abschirmung der einzelnen Schaltungsbereiche untereinander ist ebenfalls möglich. Auch bei dieser Vorrichtung ist eine Vielzahl von Schraubverbindungen zwischen Deckel und Metallrahmen sowie zwischen Grundplatte und Metallrahmen erforderlich. Dadurch wird der Zugang zur Schaltung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß es bei vereinfachter Bedienbarkeit verbesserte EMV-Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Deckel zur Zugänglichmachung der eingebauten elektronischen Baugruppen mindestens teilweise entfernbar ist und zwischen den Seitenteilen und dem Deckel eine elastische EMV-Dichtung vorgesehen ist, wobei die Dichtung als Dichtschnur ausgebildet ist, die in eine Nut eingesetzt ist und wobei die Nut im Seitenteil derart angebracht ist, daß die Dichtschnur bei geschlossenem Deckel auf dessen Stirnseite aufliegt und die Stirnseiten des Deckels beim Entfernen des Deckels an der Dichtschnur vorbeigleiten.
Da der Deckel zur Zugänglichmachung der eingebauten elektronischen Baugruppen zumindest teilweise entfernbar ist, bleibt die Benutzerfreundlichkeit im Hinblick auf die Zugänglichkeit der Baugruppen erhalten. Da zwischen den Seitenteilen und dem Deckel eine elastische EMV-Dichtung vorgesehen ist, sind die Seitenteile elektrisch/magnetisch dicht mit dem Deckel verbunden, wenn dieser geschlossen wird. Da eine Dichtung vorgesehen ist und der Deckel nicht - wie sonst üblich - an sehr vielen Punkten oder über verschachtelte Auflagen mit den Seitenteilen verbunden ist, um diese EMV-Eigenschaften sicherzustellen, kann der Deckel mit wenigen Handgriffen gelöst werden. Da die Dichtung als Dichtschnur ausgebildet ist, die in eine Nut eingesetzt ist, ist die Handhabung besonders einfach. Da die Nut im Seitenteil derart angebracht ist, daß die Dichtschnur bei geschlossenem Deckel auf dessen Stirnseite aufliegt und die Stirnseiten des Deckels beim Entfernen des Deckels an der Dichtschnur vorbeigleiten, ist eine dichte Anlage über die gesamte Länge der Stirnseite des Deckels sichergestellt. Dadurch wiederum kann sichergestellt werden, daß keine Undichtigkeiten im Hinblick auf elektromagnetische Strahlungen entstehen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die EMV-Dichtung aus einem elektrisch leitenden Polymer oder Kunstharz gefertigt ist. Derartige Materialien sind besonders einfach zu handhaben.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die Dichtung zu mehr als der Hälfte ihres Umfanges in die Nut eingesetzt. Dadurch wird ein unerwünschtes Verrutschen der Dichtung ausgeschlossen.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der Deckel nach Lösen mindestens je einer Befestigungseinrichtung, insbesondere eines Paares von Befestigungsschrauben gegenüber je einem der Seitenteile um eine Drehachse hochklappbar ausgebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Deckel beim Auf- und Zuklappen nicht auf der Dichtung aufliegt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand von Abbildungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Gehäuses und
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II aus Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse weist zwei Seitenteile 10, 10', einen Boden 20 und einen Deckel 30 auf. Der Boden 20 und der Deckel 30 sind aus Aluminium stranggepreßt und weisen die üblichen Einrichtungen (rechteckige Ausnehmungen) für das Einsetzen von Führungsschienen, Gewindestreifen usw. auf, um elektronische Baugruppen in das Gehäuse einsetzen zu können.
Der Boden 20 und der Deckel 30 sind über jeweils 2 Schrauben 15 mit jedem der Seitenteile 10, 10' verbunden. Hierfür sind Gewindebohrungen 17 im Boden 20 und Deckel 30 sowie Durch­ gangslöcher 13 in den Seitenteilen 10, 10' vorgesehen.
In jedem der Seitenteile 10, 10' sind sowohl am oberen Rand als auch am unteren Rand Nuten 12 (siehe Fig. 2) vorgesehen, in welche Dichtschnüre 11 aus einem elastischen und elek­ trisch leitenden Polymer bzw. Kunstharz eingesetzt sind. Da­ durch ist sichergestellt, daß dann, wenn das Gehäuse voll­ ständig zusammengebaut ist und alle Schrauben 15 einigermaßen fest angezogen sind, selbst bei Bearbeitungsungenauigkeiten oder leichten Verwölbungen der Seitenteile, die vorzugsweise aus Aluminium druckgußgefertigt sind, kein Spalt zwischen den Stirnseiten 21, 31 des Bodens 20 bzw. Deckels 30 und den Sei­ tenteilen 10, 10' verbleiben, durch welche Störstrahlungen aus dem Gehäuse austreten oder in das Gehäuse eintreten könn­ ten.
Wenn man ein Paar der oberen Schrauben 15, also die rechte und die linke vordere Schraube 15 entfernt, kann man den Deckel 30 um eine durch die beiden hinteren Schrauben 15 gebildete Drehachse d nach oben schwenken, um zu den im Gehäuse gelagerten Baugruppen zu gelangen. Wenn man den Deckel 30 wieder schließt, gleitet seine Stirnseite 31 mit einer dort vorgesehenen in Bewegungsrichtung führenden Anfasung 32 an der Dichtung 11 vorbei und drückt diese weiter in die Nut 12 und schließt den Spalt zwischen der Stirnseite 31 und dem jeweiligen Seitenteil 10 bzw. 10', so daß die gewünschten EMV-Eigenschaften sichergestellt sind.
Bezugszeichenliste
10
,
10
'Seitenteil
11
Dichtung
12
Nut
13
Durchgangsbohrung
15
Schraube
17
Gewindebohrung
20
Boden
21
Stirnseite
30
Deckel
31
Stirnseite
32
Anfasung

Claims (4)

1. Gehäuse zum Einbau elektronischer Baugruppen, umfas­ send zwei Seitenteile (10, 10'), einen Boden (20) und einen Deckel (30), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Deckel (30) zur Zugänglichmachung der eingebauten elektronischen Baugruppen mindestens teilweise entfernbar ist;
  • b) zwischen den Seitenteilen (10, 10') und dem Deckel (30) eine elastische EMV-Dichtung vorgesehen ist;
  • c) wobei die Dichtung (11) als Dichtschnur ausgebildet ist, die in eine Nut (12) eingesetzt ist und
  • d) wobei die Nut (12) im Seitenteil (10, 10') derart angebracht ist, daß die Dichtschnur bei geschlossenem Deckel (30) auf dessen Stirnseite (31) aufliegt und die Stirnseiten (31) des Deckels (30) beim Entfernen des Deckels an der Dichtschnur (11) vorbeigleiten.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EMV-Dichtung aus einem elektrisch leitenden Polymer oder Kunstharz gefertigt ist.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtschnur (11) zu mehr als der Hälfte ihres Umfanges in die Nut (12) eingesetzt ist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) nach Lösen mindestens je einer Befe­ stigungseinrichtung, insbesondere eines Paars von Be­ festigungsschrauben (15) gegenüber je einem der Sei­ tenteile (10, 10') um eine Drehachse (d) hochklappbar ausgebildet ist.
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