DE19700065C2 - Filterlüfter oder Austrittsfilter - Google Patents

Filterlüfter oder Austrittsfilter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Filterlüfter oder einen Aus­ trittsfilter für den Einbau in die Montagewand eines Schaltschran­ kes, wobei die Montagewand für den Filter­ lüfter oder den Austrittsfilter mit einer Durchbrechung versehen ist, in der der Filterlüfter oder der Austritts­ filter gehalten und befestigt ist, wobei der Filterlüfter oder der Austrittsfilter aus einem rahmenförmigen Grundge­ häuse mit einem gitterförmigen Boden, einer in das Grund­ gehäuse eingesetzten Filtermatte, einen auf das Grundge­ häuse aufgesetzten und die Filtermatte abdeckenden Abdeckgehäuse besteht, wobei das Grundgehäuse an seinem Umfang mit einer schraubenlosen Schnellbefestigungseinrichtung zur Montage des Filterlüfters oder des Austrittsfilters in der Durchbrechung der Montagewand versehen ist. Der Filterlüfter ist mit einem an dem Grund­ gehäuse befestigten Lüftermotor versehen. Der Filterlüfter als auch der Austrittsfilter sind HF-dicht montierbar.
Um die im Innenraum von z. B. elektronischen Steuereinrich­ tungen und Schaltungen enthaltenen Schaltschränken u. dgl. entstehende Wärme abzuführen, ist es bekannt, über ein Ge­ bläse dem Schaltinnenraum kalte Frischluft zuzuführen. Das Gebläse ist dann in einer in der Schrankwand ausgebildeten Ausnehmung oder Ausschnitt mittels einer Schraubverbindung gehalten, während für den Luftaustritt an anderer Stelle der Schaltschrankwand Luftaustrittsschlitze oder Luftaus­ trittsfilter vorgesehen sind. Die Montage derartiger, mit einem Gebläse versehenen Filterlüfter an derartigen Schrank­ wänden ist oftmals mühevoll, da bei der Anwendung von Schraubverbindungen kaum Spielraum zur Verfügung steht, um den Filterlüfter auch noch nachträglich optisch ausrichten zu können. Auch können keine großen Spannbereiche über­ brückt werden, um verschiedene Blechstärken der Montagewän­ de zu berücksichtigen.
Ein Filterlüfter mit den Merkmalen des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 2 ist durch die DE 90 10 394 U1 bekannt. Dieser Filterlüfter ist mit einer Schnell­ befestigungseinrichtung versehen, die es ermöglicht, die Befestigung des Filterlüfters mittels der an seinem Grundgehäuse vorgesehenen Schnellbefestigungs­ einrichtung an einer Schaltschrankwand vorzunehmen, wobei die Schnellbefestigung aus in den Eckbereich des Rahmens des Grundgehäuses ausgebildeten flügelartigen Klemmabschnitten besteht, die aus den den Rahmen des Grundgehäuses bildenden Seitenwänden in Richtung zu den Eckbereichen flügelartig herausge­ stellt sind und somit aus der von den Seitenwänden des Rahmens des Grundgehäuses gebildeten Ebene her­ ausragen. Dadurch ist die Montage des Filterlüfters einfach. Eine Hochfrequenzdichtigkeit weist diesr Filterlüfter nicht auf.
Das Gerät mit Bauteilen, welche im Betrieb hoch­ frequente Strahlung und Wärme erzeugen nach DE 295 19 895 U1 sieht eine hochfrequenzdichte Montage des Lüfters vor. Hierzu ist ein gitterförmiges Schutz­ gitter zwischen dem Lüfter und der Montagewand ange­ ordnet, das dazu dient, Hochfrequenzschwingungen zurückzuhalten. Ein in den Lüfter selbst eingebautes Metallgitter für das Zurückhalten von Hochfrequenz­ schwingungen sieht dieser Lüfter nicht vor. Das Gerät mit Bauteilen, welche im Betrieb hochfrequente Strahlung und Wärme erzeugen, sieht ein Gerätegehäuse vor, welches eine Öffnung aufweist, an der ein Ventilator montiert ist, welcher ein Ventilatorgehäuse aus elektrisch leitfähigem Material, ein Zuleitungs­ kabel, das auf der Innenseite des Gerätegehäuses aus­ tritt, und ein metallisches Schutzgitter aufweist, wobei eine umlaufende HF-Dichtung vorgesehen ist, welche zwischen dem metallischen Schutzgitter und dem Gerätegehäuse angeordnet ist. Dadurch soll der Austritt von gefährdenden Feldern und Wellen an der Austrittsöffnung des Kühlluftstromes am Gerätegehäuse derart gedämpft bzw. abgeschirmt werden, daß eine Gesundheitsgefährdung nicht gegeben ist.
Der Veröffentlichung "EMV-Dichtungen" 1994, S. 765 sind leitfähige Metallklebebänder zu entnehmen, die für die Leiterplattenfertigung, Abschirmung von aktiven Bauelementen, Kabel und Steckverbindungen sowie zur Erdung und elektrostatischen Entladung ein­ gesetzt werden; sie werden darüber hinaus zum Schutz von elektrischen und elektronischen Bauteilen gegen die Abgabe von Störstrahlungen verwendet und sind als Klebebänder aus hochreißfester Kupferfolie oder aus Aluminium ausgebildet.
Durch die DE-A-37 10 566 ist ein Schaltschrank mit einem Klimagerät bekannt, bei dem die Deckwand des Schrankkorpus und die Unterseite des Klimagerätes mit aufeinander abge­ stimmten und ausgerichteten Durchbrüchen versehen und mit­ einander verbunden sind. Dabei ist mit der Deckwand des Schrankkorpus eine Zwischenplatte mit Durchbrüchen fest verbunden. Die Durchbrüche der Zwischenplatte sind auf die Durchbrüche in der Deckwand des Schrankkorpus abgestimmt und ausgerichtet. Die Zwischenplatte ist an drei Seiten mit einem hochgebogenen Rand versehen. Zum lösbaren Verbinden von Klimagerät und Zwischenplatte sind auf den Außenseiten der einander gegenüberliegenden Ränder der Zwischenplatte und den zugekehrten Außenseiten des in die Zwischenplatte eingeschobenen Klimagerätes aufeinander abgestimmte Ver­ schlußteile von jeweils mindestens einem Schnellverschluß angebracht. Die hier verwendeten Schnellverschlüsse sind als manuell betätigbare Hebelverschlüsse ausgebildet.
Die DE-A-35 32 169 beschreibt einen Filter für die Kühl­ luft von elektrischen Geräten mit einem rahmenartigen, in einen Wandausschnitt des Gerätes von außen einsetzba­ ren Halteteil sowie mit einem Filtereinsatz, wobei das Halteteil von außen entriegelbare Verbindungselemente zum lösbaren Befestigen des Filters in dem Wandausschnitt auf­ weist. Als Verbindungselement zwischen dem Filter und der Seitenwand des Gerätes ist einerseits ein Schwenklager an der Unterseite des Halteteils sowie Rastlaschen am obe­ ren Ende der Seitenwandteile vorgesehen. Das Schwenklager ist durch den an der Unterseite vorstehenden Rand und durch den Wandausschnitt dort hintergreifende Haltevorsprünge gebildet.
Die Rastlaschen tragen außenseitig jeweils einen Rastvor­ sprung, die in Schließstellung die Seitenwand bei dem Wand­ ausschnitt hintergreifen. Die Rastlaschen befinden sich in einem die Seitenwandteile jeweils fortsetzenden Flansch, in dem von der Vorderseite her randoffene Einschnitte zur Bildung der etwa zungenförmigen Rastlaschen eingebracht sind und weisen eine nach vorne geführte Verlängerung mit einer insbesondere von Hand betätigbaren Drucktaste auf. Durch Druckbeaufschlagung der Drucktasten zueinander kön­ nen die Rastvorsprünge außer Eingriff gebracht und an­ schließend der Filter um das Schwenklager herausgeschwenkt werden.
Ein Fassungsrahmen aus elastisch verformbarem, hochpoly­ merem Werkstoff zur abnehmbaren Halterung eines im wesent­ lichen starren, z. B. ein Meßgerät enthaltenden Aufnahme­ gehäuses im Ausschnitt einer Wand mit einer senkrecht zur Wand stehenden Rahmenwandung, die mit Anlageschultern an der Wand anliegt und deren Ausschnitt durchgreift, wobei Sperrzungen der Rahmenwandung nach außen aus der Ebene der Rahmenwandung herausragen, zu dieser Ebene hin elastisch eindrückbar und mit Gleitflächen versehen sind, die einen spitzen Winkel zur Ebene der Rahmenwandung einschließen und in Halterungsposition die Wand hintergreifen geht aus der DE-A-27 57 959 hervor. Als Kupplungsorgan des Meßin­ strumentes an den Wandausschnitt dient hier ein Fassungs­ rahmen, der in etwa der geometrischen Form der Ausstan­ zung in der Wand, z. B. eines Schaltschrankes, entspricht. Die Rahmenwand trägt Sperrzungen, die aus der Ebene der Rahmenwand herausragen und die in Richtung dieser Ebene elastisch eindrückbar sind; ferner sind die Sperrzungen mit Gleitflächen versehen. Zum Verbinden rasten die Sperrzungen in Ausnehmungen in der Wand des Aufnahmege­ häuses ein. Vermittels weiterer Sperrzungen erfolgt dann die Befestigung in der Wand des Schaltschrankes. Ein der­ art ausgebildeter Schnappverschluß vereinfacht gegenüber Schraubverbindungen eine Befestigung eines Meßinstrumentes in einem Fassungsrahmen, denn das Meßinstrument wird ledig­ lich in den Fassungsrahmen eingedrückt und danach das ge­ samte Aggregat zum Einrasten in die Wandung des Schalt­ schrankes gebracht, jedoch ist ein Anpassen dieses Schnapp­ verschlusses an unterschiedliche Blechstärken der Montage­ wand und ein Ausrichten und Zentrieren nach erfolgtem Ein­ bau nicht mehr möglich.
In den Dokumenten "IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 32 Nr. 3A August 1989, Seiten 342-343" und DE-U-87 07 975 werden lediglich Schnappverschlüsse zur Be­ festigung von Axiallüftern beschrieben.
Der HF-dichte Einbau eines Filterlüfters in den Durchbruch einer Montageplatte ist durch die DE 195 25 850 bekannt. Der HF-dicht in den Durchbruch einer Montageplatte einge­ baute Filterlüfter besteht aus einem elektrisch leitfähigen Gehäuse mit einem Aufnahmeteil für eine Filtermatte, bei dem das Aufnahmeteil durch den Durchbruch der Montageplatte ragt und einen Flansch aufweist, der mittels eines elektrisch leit­ fähigen Klebers um den Durchbruch mit der Montageplatte ver­ bunden ist, wobei unter Zwischenlage eines Drahtgitters ein Ventilator mit dem durch den Durchbruch ragenden Aufnahmeteil des Gehäuses verbunden und die in das Aufnahmeteil des Ge­ häuses eingebrachte Filtermatte mittels eines Lamellengitters abgedeckt ist. Bei diesem Filterlüfter überdecken das elek­ trisch leitende Gehäuse und das elektrisch leitende Draht­ gitter den Durchbruch der Montageplatte HF-dicht und die zwischen dem Flansch des Gehäuses und der Montageplatte vorgesehene, elektrisch leitende Kleberschicht dichtet die Übergangsstelle zwischen dem Gehäuse und der Montageplatte HF-dicht ab, so daß ein absolut HF-dichter Einbau des Filter­ lüfters gewährleistet sein soll. Der HF-dichte Einbau dieses Filterlüfters setzt jedoch voraus, daß der Filterlüfter aus einem elektrisch leitfähigen Gehäuse besteht und daß zu­ sätzlich ein Drahtgitter eingesetzt wird, wobei vermittels einer elektrisch leitenden Kleberschicht die Übergangsstelle zwischen dem Gehäuse und der Montageplatte HF-dicht abgedichtet wird. Anstelle eines elektrisch leitfähigen Gehäuses kann auch ein Gehäuse aus einem Kunststoff eingesetzt werden, das nach­ träglich mit einem elektrisch leitenden Belag beschichtet ist. Ein derart ausgebildeter Filterlüfter ist nur eingeschränkt recycelbar, da sämtliche Materialien, nämlich Kunststoff, Metall, Matte und dergleichen, nicht einzeln getrennt werden können, denn eine Trennung des mit einem elektrisch leitenden Belag beschichteten Gehäuses aus Kunststoff ist nur eingeschränkt mit hohem Aufwand möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Filterlüf­ ter und einen Austrittsfilter gemäß der eingangs beschrie­ benen Art zu schaffen, die HF-dicht in der Durchbrechung einer Montagewand montierbar sind, wobei sowohl der Filter­ lüfter als auch der Austrittsfilter als umweltgerechtes Produkt recycelbar ist, indem sämtliche Materialien, wie Kunststoff, Metall, Matte und dergleichen, einzeln getrennt werden können, ohne daß z. B. metallische Teile durch ge­ sonderte Maßnahmen von mit diesen verbundenen oder in die­ se integrierten Kunststoffteile erforderlich sind. Des wei­ teren soll der Filterlüfter und der Austrittsfilter so aus­ gebildet sein, daß neben einem HF-dichten Einbau in eine Montagewand auch eine Schnellmontage in den in den Montage­ wänden vorgesehenen Durchbrechungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist auf das rahmenförmige Grundgehäuse des Filterlüfters oder des Austrittsfilters ein Metallein­ satz aufgesetzt und mit dem Grundgehäuse mittels einer Schraubverbindung oder einer anderen geeigneten Verbindung lösbar verbunden, wobei bevorzugterweise der Metalleinsatz gehäuseförmig ausgebildet ist und im auf das Grundgehäuse aufgesetzten Zustand mit seiner umlaufenden Wandung die umlaufende Wandung des Grundgehäuses des Filterlüfters oder des Austrittsfilters übergreift. Der Metalleinsatz selbst ist mit einem gitterförmigen Boden versehen. Rahmen und gitterförmiger Boden des Metalleinsatzes sind einstückig ausgebildet, der aus einem elektrisch leitenden metalli­ schen Werkstoff besteht. Die Befestigung des Metallein­ satzes an dem Grundgehäuse des Filterlüfters bzw. des Austrittsfilters erfolgt mittels Schraub-, Niet- oder Klemmeinrichtung.
Der HF-dichte Filterlüfter und der Austrittsfilter sind einfach zu montieren in der Durchbrechung einer Montagewand und zwar mittels einer Schnellbefestigungseinrichtung, wo­ bei mit Hilfe des metallischen Filters und unter Verwendung von EMV-Dichtungen eine hohe Störfestigkeit und geringe Störaussendung in verschiedenen Abmessungen sichergestellt ist.
Bei dem Filterlüfter und Austrittsfilter handelt es sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung um umweltge­ rechte, d. h. recycelbare Produkte in Anlehnung an ISO 14000. Sämtliche Materialien des Filterlüfters und des Austritts­ filters, wie Kunststoff, Metall, Matte und dergleichen, sind einzeln trennbar und können somit einzeln entsorgt werden. Hinzu kommt, daß eine Nachrüstung bereits einge­ bauter Filterlüfter und Austrittsfilter mit dem Metallein­ satz möglich ist. Die HF-Dichtigkeit ist optimal und nahe­ zu vollständig im Bereich bis 300 MHz, im Bereich bis 1 GHz liegt die Dämpfung zwar 5 bis 10 dB (m) unter dem Optimum.
Die Montage des Filterlüfters oder des Austrittsfilters ist einfach. Der Grundrahmen wird mit dem Metalleinsatz über Nieten, Schrauben oder dergleichen verbunden. Anschließend wird diese Baugruppe mit einem EMV-Dichtband beklebt. Hier­ bei ist zu beachten, daß ringsum überlappend geklebt wird. Je nach Ausführung wird bei der Befestigung des Metallein­ satzes der Lüftermotor integriert. Filtermatte und Abdeckgehäuse sorgen für den staub- und feuchtigkeitsgeschützten Abschluß der Geräte. Vor der Montage im Schaltschrankausschnitt oder einer Montageplatte ist zu be­ achten, daß Oberflächen, die durch eine Behandlung nicht elektrisch leitfähig sind, mittels Werkzeugen in einen me­ tallisch blanken Zustand im Auflagebereich des EMV-Dicht­ bandes versetzt werden.
Die metallischen Einsätze, können durch Git­ ter, Streckmetall oder andere Blechteile ersetzt werden; möglich sind ebenso alle elektrisch leitfähigen Materialvarianten, z. B. elektrisch leitfähige Kunststoffe. Ebenso sind Monta­ gearten, wie Montage ohne weitere Befestigungselemente, z. B. Schnappmechanismen am Grundrahmen, sowie die Montage mit Befestigungselementen, wie Schrauben, Metallfedern und dergleichen, möglich.
Der auf das Grundgehäuse aufgesetzte und mit diesem ver­ bundene Metalleinsatz besteht aus einem rahmenförmigen Ge­ häuse, dessen Boden gitterförmig ausgebildet ist und des­ sen, das Grundgehäuse übergreifende Seitenwände nach außen abgewinkelte Wandabschnitte aufweist, die sich auf dem um­ laufenden gegenüber dem Grundgehäuse seitlich auskragenden Rand des des Abdeckgehäuses abstützen, wobei die abgewinkelten umlaufenden Wandabschnitte des Me­ talleinsatzes eine geschlossene umlaufende Fläche bilden. Diese Ausführungsform wird immer dann zum Einsatz kommen, wenn das Grundgehäuse keine Schnellbefestigungseinrichtung in seinen Eckbereichen aufweist.
Ist die Schnellbefestigungseinrichtung an dem Grundgehäuse in dessen Eckbereichen ausgebildet, dann weisen die Seiten­ wände des Metalleinsatzes im Bereich der Schnellbefestigungs­ einrichtung Aussparungen auf, wobei auf die verbleibenden abgewinkelten Wandabschnitte der Seitenwände des Metallein­ satzes ein EMV-Dichtband aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgebracht ist, dessen vier Abschnitte sich in den Eckbereichen des Designrahmens bzw. des Abdeckgehäuses überlappen, so daß eine geschlossene umlaufende elektrisch leitende Fläche geschaffen ist.
Das EMV-Dichtband ist auf die abgewinkelten Wandabschnitte des Metalleinsatzes und auf die im Bereich der Schnellbe­ festigung liegenden Flächen des umlaufenden Randes des De­ signrahmens bzw. des Abdeckgehäuses bevorzugterweise auf­ geklebt.
Das EMV-Dichtband besteht bevorzugterweise aus einem Metall­ streifen mit einer Anzahl von parallel und im gleichen Ab­ stand zueinander verlaufenden, sich in etwa über die halbe Breite des Metallbandes erstreckenden Einschnitten, wobei jeder zwischen zwei Einschnitten ausgebildete zungenförmige Abschnitt einen aus der Abschnittsfläche abgewinkelten Ab­ schnitt mit einer diagonal zur Fläche des Abschnittes ver­ laufenden Grundfläche aufweist, wobei auf dem einschnitts­ freien Abschnitt des Metallbandes eine selbstklebende Be­ schichtung aufgebracht ist, die auf der Seite der abge­ winkelten Abschnitte der zungenförmigen Abschnitte liegt und die im Nichtgebrauchszustand mit einem abziehbaren Schutzblatt abgedeckt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung den aus dem Grund­ gehäuse, dem Abdeckgehäuse, dem Gebläseträger und dem Me­ talleinsatz bestehenden Filterlüfter,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Filterlüfters,
Fig. 3 den Filterlüfter in einer Seitenansicht und teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Montagewand mit einer Durch­ brechung zum Aufnehmen und Einsetzen des Filterlüfters,
Fig. 5 einen aus dem Grundgehäuse, dem Abdeckgehäuse und dem Metalleinsatz bestehenden Austrittsfilter in einer Seitenansicht und teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Austrittsfilters,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Montagewand mit einer Durch­ brechung zur Aufnahme und Halterung des Austrittsfilters,
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht des Metalleinsatzes für den Filterlüfter bzw. den Austrittsfilter,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht eines Abschnittes des EMV-Dichtbandes,
Fig. 10 in einer Explosionsdarstellung den Filterlüfter mit in den Endbereichen seines Grundgehäuses ausgebildeten Schnellbefestigungseinrichtungen,
Fig. 11 in einer schaubildlichen Ansicht den an einer Mon­ tangewand befestigten Filterlüfter in einer varianten Form,
Fig. 12 in einer vergrößerten schaubildlichen Ansicht den Eckbereich A des Filterlüfters gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Vorderansicht des Filterlüfters mit teilweise entferntem vorderem Abdeckgehäuse,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Filterlüfters mit senkrecht geschnittenem Grundgehäuse und Abdeckgehäuse,
Fig. 15 eine Außenansicht auf eine Flügelecke der Schnell­ befestigungseinrichtung an dem Grundgehäuse des Filterlüf­ ters,
Fig. 16 eine Innenansicht auf eine Flügelecke der Schnell­ befestigung im Rahmen des Grundgehäuses des Filterlüfters und
Fig. 17 einen vergrößerten senkrechten Querschnitt durch das EMV-Dichtband.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Filterlüfter 100 besteht aus einem rahmenförmigen Grundgehäuse 10 mit einem gitter­ förmigen Boden, einer in das Grundgehäuse 10 eingesetzten Filtermatte 60, einem auf das Grundgehäuse 10 aufgesetzten und die Filtermatte 60 abdeckenden Designrahmen bzw. Ab­ deckgehäuse 30 und einem an dem Grundgehäuse 10 befestig­ ten Lüftermotor 71, wobei das Grundgehäuse 10 an seinem Umfang mit einer schraubenlosen Schnellbefestigungsein­ richtung 50 zur Montage des Filterlüfters 100 in die Durchbrechung 81 einer Montagewand 80 versehen ist. Der Designrahmen bzw. das Abdeckgehäuse 30 ist lamellenförmig oder gitterförmig unter Ausbildung einer entsprechenden Anzahl von Durchlässen und Durchbrechungen ausgebildet, wobei auch andere dekorative Ausgestaltungen für die Vor­ derfront des Designrahmens bzw. des Abdeckgehäuses 30 eingesetzt werden können. Mit dem Grundgehäuse 10 des Fil­ terlüfters 100 ist ein Metalleinsatz 200 verbunden, der auf der der Filtermatte 60 abgekehrten Seite auf das Grund­ gehäuse 10 aufgesetzt ist.
Dieser Metalleinsatz aus elektrisch leitendem Material besteht aus einem Rahmen 205 mit einem gitterförmigen Bo­ den 202. Die Befestigung des Metalleinsatzes 200 an dem Grundgehäuse 10 erfolgt mittels Schraub-, Niet- oder Klemm­ einrichtungen, jedoch auch anderweitig ausgestaltete Ver­ bindungsmittel können hier eingesetzt werden.
Zur schnellen Montage des Filterlüfters 100 in der Durch­ brechung 81 einer Montagewand 80, die z. B. die Wand eines Schaltschrankes bilden kann, ist das Grundgehäuse 10 mit einer Schnellbefestigungseinrichtung 50 versehen, die bevorzugterweise und wie nachstehend näher beschrieben in den vier Eckbereichen des Grundgehäuses 10 angeordnet und an diesem ausgebildet ist, wobei auch die Möglichkeit besteht, andersartig ausgebildete Befestigungseinrichtungen einzusetzen, die auch in anderen Bereichen des Grundge­ häuses 10 an diesem vorgesehen und ausgebildet sind.
Eine ähnliche Ausgestaltung, wie der Filterlüfter 100, weist auch der Austrittsfilter 100' bis auf den Lüfter­ motor 71 bei dem Filterlüfter 100 auf (Fig. 6 bis 7).
Der Austrittsfilter 100' ist ebenfalls wie der Filterlüfter 100 für den Einbau in die Wand eines Schaltschrankes od. dgl. vorgesehen, wobei die Montagewand 80 für den Austritts­ filter 100' mit einer entsprechend bemessenen Durchbrechung 81 versehen ist, in der der Austrittsfilter 100' gehalten und befestigt wird. Dieser Austrittsfilter 100' besteht aus einem rahmenförmigen Gehäuse 10' mit einem gitterför­ migen Boden 10'a, einer in das Grundgehäuse 10' eingesetzten Filtermatte 60' und einem auf das Grundgehäuse 10' aufge­ setzten und die Filtermatte 60' abdeckenden Designrahmen bzw. Abdeckgehäuse 30', wobei das Grundgehäuse 10' an seinem Umfang mit einer schraubenlosen Schnellbefestigungs­ einrichtung 50 zur Montage des Austrittsfilters 100' in der Durchbrechung 81 der Montagewand 80 versehen ist. An­ stelle einer schraubenlosen Schnellbefestigungseinrichtung 50 an dem Grundgehäuse 10' können auch andere Befestigungs­ mittel für die Halterung des Austrittsfilters 100' in der Durchbrechung 81 der Montagewand 80 eingesetzt werden.
Der Austrittsfilter 100' ist mit einem mit seinem Grund­ gehäuse 10' verbundenen Metalleinsatz 200 versehen, der in gleicher Weise wie der Metalleinsatz bei dem Filter­ lüfter 100 ausgebildet ist. Dieser Metalleinsatz 200 be­ steht ebenfalls aus einem Rahmen 205 mit einem gitter­ förmigen Boden 202. Die Befestigung des Metalleinsatzes 200 an dem Grundgehäuse 10' erfolgt mittels Schraub-, Niet- oder Klemmeinrichtungen. Der Metalleinsatz 200 besteht aus einem elektrischleitenden Metall, wohingegen alle anderen Teile des Austrittsfilters 100' bis auf die Filtermatte 60' aus Kunststoffen bestehen. In gleicher Weise bestehen auch das Grundgehäuse 10 und der Design­ rahmen bzw. das Abdeckgehäuse 30 des Filterlüfters 100 aus Kunststoffen. Das den Lüftermotor 71 bei dem Filter­ lüfter 100 tragende und aufnehmende Gehäuse ist ebenfalls aus Kunststoffen gefertigt.
Der sowohl bei dem Filterlüfter 100 als auch bei dem Aus­ trittsfilter 100' verwendete Metalleinsatz 200 besteht gemäß Fig. 8 aus einem rahmenförmigen Gehäuse 205, dessen Boden 202 gitterförmig ausgebildet ist. Die den Boden 202 umlaufend begrenzenden Seitenwände 200a, 200b, 200c, 200d des Metalleinsatzes 200 erstrecken sich bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform über den ge­ samten Umfang des Bodens 202, wobei alle vier Seitenwände 200a, 200b, 200c, 200d in den Eckbereichen miteinander ver­ bunden sind. Die Höhe der Seitenwände 200a, 200b, 200c, 200d entspricht in etwa der Höhe des Grundgehäuses 10 bzw. 10' des Filterlüfters 100 bzw. des Austrittsfilters 100', so daß, wenn der Metalleinsatz 200 auf das Grundgehäuse 10, 10' aufgesetzt ist, die Seitenwände 200a, 200b, 200c, 200d des Metalleinsatzes 200 die Seitenwände des Grundgehäuses 10, 10' übergreifen.
Die das Grundgehäuse 10, 10' übergreifenden Seitenwände 200a, 200b, 200c, 200d des Metalleinsatzes 200 weisen nach außen abgewinkelte Wandabschnitte 200a', 200b', 200c', 200d' auf (Fig. 8), die sich auf dem umlaufenden, gegenüber dem Grundgehäuse 10, 10' seitlich auskragenden Rand 30a, 30'a des Designrahmens bzw. des Abdeckgehäuses 30, 30' abstützen (Fig. 3 und 5). Die abgewinkelten umlaufenden Wandabschnitte 200a', 200b', 200c', 200d' der vier Seitenwände 200a, 200b, 200c, 200d des Metalleinsatzes 200 bilden somit eine geschlossene umlaufende elektrischleitende Fläche, wobei darüber hinaus auf diese Fläche ein EMV-Dichtband 90 aufgeklebt sein kann, so daß ein HF-dichter Einbau des Filterlüfters 100 bzw. des Austrittsfilters 100' möglich ist.
Die bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform getroffene Ausgestaltung setzt voraus, daß in den Eckbereichen des Grundgehäuses 10, 10' keine Schnellbefesti­ gungseinrichtungen 50 vorgesehen sind, da diese Anordnung und Ausbildung von Schnellbefestigungseinrichtungen an dem Grundgehäuse 10, 10' eine andere Ausgestaltung des Metalleinsatzes 200 erfordert. Bei der voran beschriebenen Ausführungsform kommen andere Arten der Montagebefestigung zur Anwendung.
Weist das Grundgehäuse 10, 10' des Filterlüfters 100 bzw. des Austrittsfilters 100' in seinen Eckbereichen Schnell­ befestigungseinrichtungen 50 auf, dann weisen die Seiten­ wände 200a, 200b, 200c, 200d des Metalleinsatzes 200 im Be­ reich der Schnellbefestigungseinrichtung 50 Aussparungen 210 auf (Fig. 8). Auf die verbleibenden und somit ausge­ bildeten abgewinkelten Wandabschnitte 200a', 200b', 200c', 200d' der Seitenwände 200a, 200b, 200c, 200d des Metallein­ satzes 200 ist dann ein EMV-Dichtband 90 aus einem elek­ trischleitenden bzw. elektrischleitfähigen Material ange­ bracht, dessen vier Abschnitte 90a, 90b, 90c, 90d sich in den Eckbereichen des Designrahmens bzw. des Abdeckgehäuses 30, 30' überlappen, so daß eine geschlossene umlaufende, elek­ trischleitende Fläche erhalten wird, die in Fig. 8 bei 90a, 90b, 90c, 90d angedeutet ist.
Zur Erzielung einer hohen HF-Dichte ist das EMV-Dichtband 90 auf die abgewinkelten Wandabschnitte 200a', 200b', 200c', 200d' des Metalleinsatzes 200 und auf die im Bereich der Schnellbefestigung 50 an dem Grundgehäuse 10, 10' lie­ genden Flächen des umlaufenden Randes des Designrahmens bzw. Abdeckgehäuses 30, 30' aufgeklebt.
Gemäß Fig. 9 und 17 besteht das EMV-Dichtband 90 aus einem Metallstreifen aus einem elektrisch leitenden Material mit einer Anzahl von parallel und im gleichen Abstand zueinander verlaufenden, sich in etwa über die halbe Breite des Metallbandes erstreckenden Einschnitten 91, wobei jeder zwischen zwei Einschnitten 91 ausgebildete zungenförmige Abschnitt 92 einen aus der Abschnittsfläche abgewinkelten Abschnitt 93 mit einer diagonal zur Fläche des Abschnittes 92 verlaufenden Grundfläche aufweist. Auf dem einschnitts­ freien Abschnitt des Metallbandes des EMV-Dichtbandes 90 ist eine selbstklebende Beschichtung aufgebracht, die auf der Seite der abgewinkelten Abschnitte 93 der zungenförmi­ gen Abschnitte 92 liegt. Im Nichtgebrauchszustand des EMV- Dichtbandes ist die selbstklebende Beschichtung 94 mit einem abziehbaren Schutzblatt 95 abgedeckt (Fig. 17).
Anstelle eines EMV-Dichtbandes 90 aus einem elektrisch leitendem Metall können auch Dichtbänder eingesetzt wer­ den, die aus elektrischleitfähigen Kunststoffen bestehen, wobei auch Kunststoffbänder mit einer elektrischleitenden Beschichtung eingesetzt werden können. Auch einseitig mit einem elektrischleitenden Belag versehene Schaumkunststof­ fe können als EMV-Dichtungsbänder verwendet werden.
Der in den Fig. 10, 11, 13 und 14 dargestellte und mit 100 bezeichnete Filterlüfter besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Grundgehäuse 10 mit einer Schnell­ befestigungseinrichtung 50 zur Befestigung des Filterlüf­ ters 100 im Ausschnitt oder einer Durchbrechung 81, einer Montagewand 80, einem in bzw. an dem Grundgehäuse 10 klem­ mend gehaltenen Abdeckgehäuse 30, einer in dem Abdeckgehäuse 30 angeordneten Filtermatte 60 und einem Gebläseträger 70 mit einem Gebläse 71, welches auch in einem Gehäuse 72 an­ geordnet sein kann. Auf das Grundgehäuse 10 ist der in Fig. 3 dargestellte Metall­ einsatz 200 aufgesetzt und mit diesem verbunden. Das Ab­ deckgehäuse 30 kann auch als Designrahmen ausgebildet sein.
Das eine quadratische oder eine andere geometrische Form aufweisende Grundgehäuse 10 wird von einem Rahmen 11 mit vier Seitenwänden 12, 13, 14, 15 gebildet. Die Endbereiche der Seitenwände 12 bis 15 sind mit 12a und 12b, 13a und 13b, 14a und 14b und 15a und 15b bezeichnet (Fig. 11).
Die von dem Rahmen 11 des Grundgehäuses 10 gebildete Rahmen­ öffnung bzw. Durchbrechung 16 ist mittels eines plattenför­ migen Zuschnittes 17 verschlossen, der als Berührungsschutz­ gitter 18 ausgebildet ist (Fig. 13).
Die Ausbildung und Gestaltung des Berührungsschutzgitters 18 kann beliebig gewählt sein; wesentlich ist, daß eine ausreichende Anzahl von Durchbrechungen für eine Luftlei­ tung bzw. -führung gegeben ist. Der Rahmen 11 mit dem plattenförmigen Zuschnitt 17 stellt vorzugsweise ein Form­ teil dar. Die Befestigung des plattenförmigen Zuschnittes 17 an den Seitenwänden 12 bis 15 des Rahmens 11 erfolgt vorzugsweise im mittleren Bereich der Seitenwände 12 bis 15 unter Freilassung und Ausbildung von Flügelecken 151, 152, 153, 154 in den Eckbereichen 21, 22, 23, 24 des Rahmens 11, worauf nachstehend nach näher eingegangen wird.
Der plattenförmige Zuschnitt 17 ist bis über die Seiten­ wände 12 bis 15 des Rahmens 11 unter Ausbildung eines um­ laufenden Abschnittes 17a verlängert. Dieser umlaufende Abschnitt 17a bildet die Anlagekante bzw. den Anlagerand 19 im Bereich der Durchbrechung 81 der Montagewand 80. Dieser umlaufende Randabschnitt 17a kann auch als gesonderter An­ schlagrahmen an den Seitenwänden 12 bis 15 angeformt und nicht integrierter Bestandteil des plattenförmigen Zu­ schnittes 17 sein. Der Rahmen 11 mit den Seitenwänden 12 bis 15 und dem plattenförmigen Zuschnitt 17 mit dem Be­ rührungsschutzgitter 18 sowie mit der Montagewandanlagekante 19 bilden ein einstückiges Bauteil, welches z. B. im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
Das an dem Grundgehäuse 10 mittels Klemmsitz gehaltene Abdeckgehäuse 30 besteht aus einem Rahmen 31 mit den Seitenwänden 32, 33, 34, 35, wobei dieser Rahmen 31 in Form und Abmessungen denen des Rahmens 11 des Grundgehäuses entspricht (Fig. 10, 11 und 14). Die Abmessungen des Rahmens 31 sind dabei so gehalten, daß das Abdeckgehäuse 30 mit seinem Rahmen 31 in den vom Rahmen 11 des Grundgehäuses 10 gebildeten Innenraum einführbar ist. Die Seitenwände 32 bis 35 liegen bei in das Grundgehäuse 10 eingesetztem Ab­ deckgehäuse 30 an den Innenwandflächen der Seitenwände 12 bis 15 des Rahmens 11 des Grundgehäuses 10 an.
Die von dem Rahmen 31 des Abdeckgehäuses 30 gebildete Öffnung 36 ist mittels einer Abdeckplatte 37 abgedeckt, die fester Bestandteil des Rahmens 31, jedoch auch ein selbständiges Bauteil sein kann, das dann mittels Klemmsitz oder anderer geeigneter Verbindungsmittel in bzw. an dem Rahmen 31 des Abdeckgehäuses 30 gehalten ist. Die Abdeckplatte 37 ist mit einer Anzahl von Luftleit­ schlitzen 38 oder mit andersartig ausgebildeten Durchbre­ chungen für eine Luftleitung und -führung versehen. Die Ausbildung der Luftleitschlitze 38 in der Abdeckplatte 37 erfolgt vorzugsweise durch eine jalousieklappartige Aus­ gestaltung der Abdeckplatte mit feststehenden oder auch verstellbaren Klappen, wobei letztere Ausführungsform be­ sonders vorteilhaft ist, wenn es sich um Filterlüfter 100 handelt, die größere Abmessungen aufweisen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Abdeckplatte 37 mit andersartig ausgebildeten Durchbrechungen für eine Luft­ leitung bzw. -führung zu versehen; da nach erfolgtem Ein­ bau des Filterlüfters 100 die Abdeckplatte 37 des auf das Grundgehäuse 10 ausgesetzten Abdeckgehäuses 30 eine Sicht­ fläche bildet, kann unter Ausbildung von Luftleitschlitzen oder Luftleitdurchbrechungen die Abdeckplatte 37 mit einem besonders gestalteten Design versehen sein.
Der Rahmen 31 des Abdeckgehäuses 30 ist mit einem senk­ recht zu den Rahmenseitenwänden 32 bis 35 stehenden ver­ längerten Abschnitt versehen, der eine umlaufende Anlage­ kante 39 bildet, an der die Außenwandfläche des umlaufenden Abschnittes 17a des Rahmens 11 anliegt, wenn das Abdeckge­ häuse 30 mit seinem Rahmen 31 in den Rahmen 11 des Grund­ gehäuses 10 eingeschoben ist. Die ausgebildete umlaufende Anlagekante 39 des Rahmens 31 des Abdeckgehäuses 30 kann an den Seitenwänden 32 bis 35 des Rahmens 31 angeformt sein; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, diesen um­ laufenden und die Anlagekante 39 bildenden Wandabschnitt durch eine entsprechend bemessene Abdeckplatte 37 zu schaffen, deren Abmessungen dann größer sind als die Aus­ senabmessungen des Rahmens 31. Der umlaufende Rand dieses verlängerten, die Anlagekante 39 bildenden Abschnittes kann darüber hinaus noch in Richtung zum Rahmen 31 abge­ bogen sein, um den umlaufenden Rand des Abschnittes 17a des Rahmens 11 des Grundgehäuses 10 zu übergreifen, wenn das Grundgehäuse 10 mit dem Abdeckgehäuse 30 verbunden ist.
Die Halterung des Abdeckgehäuses 30 an dem Grundgehäuse 10 erfolgt vermittels einer Klemmverbindung, die von an den Außenwandflächen der Seitenwände 32 bis 35 des Rahmens 31 des Abdeckgehäuses 30 ausgebildeten Nocken 40 und ent­ sprechend angeordneten und ausgebildeten Vertiefungen 20 an den Innenwandflächen der Seitenwände 12 bis 15 des Rahmens 11 des Grundgehäuses 10 gebildet wird, so daß beim Einführen des Rahmens 31 des Abdeckgehäuses 30 in den Rahmen 11 des Grundgehäuses 10 die Nocken 40 an dem Rahmen 31 in die entsprechend profilierten Vertiefungen 20 am Rahmen 11 des Grundgehäuses 10 eingreifen (Fig. 14).
Der Rahmen 31 des Abdeckgehäuses 30 ist so bemessen, daß dieser eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Filtermatte 60 aufnehmen kann, die einerseits an der In­ nenwandfläche der Abdeckplatte 37 und andererseits der Innenwandfläche des Berührungsschutzgitters 18 des Rahmens 11 des Grundgehäuses 10 anliegt, wenn das Grundgehäuse 10 mit dem Abdeckgehäuse 30 verbunden ist.
Die an dem Grundgehäuse 10 vorgesehene Schnellbefestigungs­ einrichtung 50 für den Filterlüfter 100 besteht aus in den vier Eckbereichen 21, 22, 23, 24 des Rahmens 11 des Grund­ gehäuses 10 ausgebildeten federnd elastischen Flügelecken 151, 152, 153, 154. Jede Flügelecke 151, 152, 153, 154 wird von zwei im rechten Winkel zueinanderstehenden, aus den Flä­ chen der im Eckbereich 21, 22, 232, 4 aneinandergrenzenden Rahmenseitenwänden 12, 13 und 13, 14 und 14, 15 und 15, 12 und in Richtung zu den Eckbereichen 21, 22, 23, 24 aus den Ebenen der Rahmenseitenwände 12 bis 15 nach außen verlau­ fend herausgestellten, federnd elastischen, flügelartigen Klemmabschnitten 155, 155' gebildet. Die Flügelecken 151 bis 154 in den Eckbereichen 21 bis 24 des Rahmens 11 sind alle gleich ausgebildet. Gleiche Ausbildung weisen auch die flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' der vier Flügelecken 151 bis 154 auf (Fig. 12, 15 und 16).
Die flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' einer jeden Flügelecke 151 bis 154 sind derart bemessen, daß zwischen deren oberen Kanten 160 und der die umlaufende Montage­ wandanlagekante 19 bildenden Wandfläche 17a ein Zwischen­ raum 165 ausgebildet ist.
Die flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' einer jeden Flügelecke 151 bis 154 sind in den Endbereichen 12a, 12b und 13a, 13b und 14a, 14b und 15a, 15b der Seitenwände 12 bis 15 des Rahmens 11 ausgebildet, so daß jede Seitenwand 12 bis 15 an ihren Endbereichen zwei flügelartige Klemmab­ schnitte 155 und 155' trägt, wobei diese Klemmabschnitte 155, 155' selbst nicht mit den Seitenwänden 12 bis 15 in Verbindung stehen, sondern an dem Zuschnitt 17 des Rahmens 112 angeformt sind (Fig. 12).
Da die beiden flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' gleich ausgebildet sind, wird nachstehend der flügelar­ tige Klemmabschnitt 155 näher beschrieben. Dieser flügel­ artige Klemmabschnitt 155 besteht aus einem rechteckigen, plattenförmigen Zuschnitt 156 mit einer mit dem Grundge­ häusezuschnitt 17 verbundenen Basiskante 157, zwei senk­ recht auf dieser Basiskante 157 stehenden Seitenkanten 158, 159 und einer oberen Seitenkante 160. Die Seitenkante 158 steht dabei in etwa im rechten Winkel zur Basiskante 157, wohingegen die Seitenkante 159 leicht nach außen ausgestellt ist (Fig. 12), wobei auch beide flügelartigen Klemmabschnitte miteinander verbunden sein können. Des weiteren weist die Seitenkante 159 gegenüber der anderen Seitenkante 159 des plattenförmigen Zuschnittes 156 eine geringere Länge auf, so daß die obere Seitenkante 160 zur Basiskante 157 schräg verlaufend ist.
Die beiden derart ausgebildeten flügelartigen Klemmab­ schnitte 155, 155' sind in den Eckbereichen 21 bis 24 des Rahmens 11 in etwa im rechten Winkel zueinanderstehend so angeordnet, daß ihre Seitenkanten 159 unter Freilassung eines geringen Abstandes 161 sich gegenüberliegend sind. Darüber hinaus ist jeder flügelartige Klemmabschnitt 155 bzw. 155' so bemessen, daß zwischen seiner oberen Seitenkante 160 und dem umlaufenden Abschnitt 17a mit der Mon­ tagewandanlagekante 19 ein Zwischenraum 165 gebildet wird, der in etwa der Materialstärke der Montagewand 80 ent­ spricht. Beide flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' sind durch quer zur Längsrichtung der Seitenwände 12 bis 15 verlaufende Einschnitte 25, 26 von den Seitenwänden 12 bis 15 des Rahmens 11 des Grundgehäuses 10 getrennt, so daß die Flügelecken 151 bis 154 ausgebildet und ein für sich federnd-elastisches Element mit den flügelartigen Klemmabschnitten 155, 155' bilden. Dieser Zwischenraum 165 ist in Richtung zur Seitenkante 159 des flügelartigen Klemm­ abschnittes konisch sich erweiternd, so daß im Bereich der Seitenkante 158 der Zwischenraum 165 eine geringere Breite gegenüber der Breite des Zwischenraumes im Bereich der Seitenkante 159 aufweist. Dadurch ist es möglich, eine klemmende Halterung an der Montagewand auch dann zu errei­ chen, wenn die Montagewand unterschiedliche Blechstärken aufweist.
Durch die Ausstellung der flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' aus der von den Seitenwänden 12 bis 15 des Rahmens 11 gebildeten Ebene bilden die Außenflächen des platten­ förmigen Zuschnittes 156 der flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' Gleitflächen, wodurch das Einschieben des Grund­ gehäuses 10 in die Durchbrechung 81 in der Montagewand 80 erleichtert wird (Fig. 14). Die Ausstellung der flügelar­ tigen Klemmabschnitte 155, 155' erfolgt in Richtung zu demjenigen Bereich, in dem zwei flügelartige Klemmabschnit­ te 155, 155' einer jeden Flügelecke 151 bis 154 sich be­ rühren, so daß die Ausstellung der flügelartigen Klemmab­ schnitte in Richtung zu den Eckbereichen in den oberen Be­ reichen der Klemmabschnitte erfolgt.
Das Grundgehäuse 10 und das Abdeckgehäuse 30 des Filter­ lüfters 100 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffen, jedoch auch andersartige Werkstoffe können zur Herstellung dieser beiden Teile des Filterlüfters 100 herangezogen werden. Vorzugsweise werden solche Kunststoffe verwendet, die federnd elastisch sind, um die federnd-elastische Wirkung der Flügelecken 151 bis 154 bzw. deren flügelartige Klemmabschnitte 155, 155' zu bewirken. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, nur das Grundgehäuse 10 aus der­ artigen Kunststoffen herzustellen, da an dem Grundgehäuse 10 die Schnellbefestigungseinrichtung 50 angeordnet und ausgebildet ist. Wesentlich ist, daß die flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' federnd elastisch sind und wenn diese aus ihrer Grundstellung herausbewegt worden sind, wieder in ihre Grundstellung selbsttätig zurückfedern.
Der Einbau des Filterlüfters 100 in die Wand 80 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltschrankes od. dgl. wird wie folgt durchgeführt.
Die Wand 80, an der der Filterlüfter 100 befestigt werden soll, wird mit einer der Querschnittsform des Filterlüfters 100 entsprechenden Durchbrechung 81 versehen (Fig. 14). Die Abmessungen dieser Durchbrechung 81 entsprechen den Außenabmessungen des Rahmens 11 des Grundgehäuses 10. In diese Durchbrechung 81 wird das Grundgehäuse 10 mit seinem Rahmen 11 eingeführt, so daß der Rahmen 11 mit einem Ab­ schnitt durch die Durchbrechung 81 in der Montagewand 80 hindurchgeführt ist. Das Einschieben des Rahmens 11 des Grundgehäuses 10 in die Durchbrechung 81 der Montagewand 80 erfolgt in Pfeilrichtung X. Da die flügelartigen Klemm­ abschnitte 155, 155' der Schnellbefestigungseinrichtung 50 an dem Gehäuse 10 so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich Gleitflächen ergeben, läßt sich der Rahmen 11 mühelose in die Durchbrechung 81 einführen, wobei gleich­ zeitig die flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' in Pfeilrichtung X1 in die Ebene der Seitenwände 12 bis 15 des Rahmens 11 gedrückt werden. Die Abmessungen der Durch­ brechung 81 in der Montagewand 80 sind so gehalten, daß im eingedrückten Zustand die flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' der vier Flügelecken 151 bis 154 in die von den Seitenwänden 12 bis 15 des Rahmens 11 gebildete Ebene ein­ drückt werden, um den Rahmen 11 an den die Durchbrechung 81 begrenzenden Rändern hindurchführen zu können.
Kommt der Rahmen 11 des Grundgehäuses 10 mit seiner Anlage­ kante 19 zur Anlage an der Außenwandfläche 80a der Montage­ wand 80, dann haben die flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' eine Stellung erreicht, in der sie aus der nieder­ gedrückten Stellung in ihre Ausgangsstellung zurückfedern, was in Pfeilrichtung X2 erfolgt, so daß die flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' dann die in Fig. 14 wiedergege­ bene Stellung einnehmen, in der eine Verriegelung des Grundgehäuses 10 an der Montagewand 80 erfolgt. Der Ge­ bläseträger 70 mit dem Gebläse 71 ist vor dem Einsetzen des Grundgehäuses 10 in die Durchbrechung 81 der Montage­ wand 80 bereits an dem Grundgehäuse 10 montiert, wobei die Abmessungen des Gebläseträgers 70 mit dem Gebläse 71 nicht über die Abmessungen des Rahmens 11 des Grundge­ häuses 10 hinausgehen, so daß ein einwandfreies Hindurch­ führen des Gehäuseträgers 70 durch die Durchbrechung 81 in der Montagewand 80 beim Aufsetzen des Grundgehäuses 10 gewährleistet ist.
Nach der Verriegelung des Grundgehäuses 10 an der Montage­ wand 80 vermittels der flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' kann noch ein Nachzentrieren erfolgen, falls dies erforderlich sein sollte. Hieraufhin wird das Abdeckgehäuse 30 mit eingelegter Filtermatte 60 aufgesetzt, so daß der Rahmen 31 des Abdeckgehäuses 30 in den Innenraum des Rahmens 11 eingeführt wird. Es kommt dann die Klemmver­ bindung 20, 40 zum Einsatz, wodurch das Abdeckgehäuse 30 an dem Grundgehäuse 10 gehalten ist. Das Abdeckgehäuse 30 stützt sich dann mit seiner Anlagekante 30 an der Außen­ wandfläche 80a der Montagewand 80 ab.
Auch wenn die Montagewand 80 unterschiedliche Material­ stärken aufweist, ist eine sichere Befestigung des Filter­ lüfters 100 an der Montagewand 80 möglich. Weist die Mon­ tagewand 80 eine größere Materialstärke auf, dann federn die flügelartigen Klemmabschnitte 155, 155' an den Eckbe­ reichen des Gehäuses 10 nicht in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn diese durch eine geringere Materialstärke der Montagewand 80 vorgegeben ist. Die Klemmabschnitte 155, 155' federn nur dann so weit zurück bis diese zur Anlage an der Montagewand 80 kommen. Aufgrund der durch das Rückfederungsvermögen gegebenen Kräfte wird der Fil­ terlüfter 100 an der Montagewand 80 gehalten.

Claims (13)

1. Filterlüfter (100) für den Einbau in die Montagewand eines Schaltschrankes, wobei die Montage­ wand (80) für den Filterlüfter (100) mit einer Durch­ brechung (81) versehen ist, in der der Filterlüfter (100) gehalten und befestigt ist, der aus einem rah­ menförmigen Grundgehäuse (10) mit einem gitterförmi­ gen Boden (10a) und mit einem umlaufenden Anschlagrahmen als Montagewandanlagekante (19), einer in das Grundgehäuse (10) ein­ gesetzten Filtermatte (60), einen auf das Grundgehäu­ se (10) aufgesetzten und die Filtermatte (60) abdec­ kenden Abdeckgehäuse (30) und einem an dem Grundgehäuse (10) befestigten Lüftermotor (71), wobei das Grundgehäuse (10) an seinem Umfang mit einer schraubenlosen Schnellbefestigungseinrichtung (50) zur Montage des Filterlüfters (100) in der Durchbrechung (81) der Montagewand (80) versehen ist, wobei der Fil­ terlüfter (100) HF-dicht montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterlüfter (100) mit einem mit dem Grundge­ häuse (10) verbundenen Metalleinsatz (200) versehen ist, der aus einem Rahmen (201) mit einem gitterförmigen Bo­ den (202) besteht und der mittels Schraub-, Niet- oder Klemmeinrichtungen mit dem Grundgehäuse (10) verbunden ist.
2. Austrittsfilter (100') für den Einbau in die Montagewand eines Schaltschrankes, wobei die Montagewand (80) für den Austrittsfilter (100') mit einer Durch­ brechung (81) versehen ist, in der der Austrittsfilter (100') gehalten und befestigt ist, der aus einem rahmen­ förmigen Gehäuse (10') mit einem gitterförmigen Boden (10') und mit einem umlaufenden Anschlagrahmen als Montagewandanlagekante (19), einer in das Grundgehäuse (10') eingesetzten Filtermatte (60') und einer auf das Grundgehäuse (10') aufgesetzten und die Filtermatte (60') abdeckenden Abdeckgehäuse (30'), wobei das Grund­ gehäuse (10') an seinem Umfang mit einer schraubenlosen Schnellbefestigungseinrichtung (50) zur Montage des Aus­ trittsfilters (100') in der Durchbrechung (81) der Mon­ tagewand (80) versehen ist, wobei der Austrittsfilter (100') HF-dicht montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsfilter (100') mit einem mit dem Grund­ gehäuse (10') verbundenen Metalleinsatz (200) versehen ist, der aus einem Rahmen (201) mit einem gitterförmigen Boden (202) besteht und der mittels Schraub-, Niet- oder Klemmeinrichtungen mit dem Grundgehäuse (10) verbunden ist.
3. Filterlüfter oder Austrittsfilter nach einem der An­ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleinsatz (200) aus einem rahmenförmigen Gehäuse (205) besteht, dessen das Grundgehäuse (10; 10') über­ greifende Seitenwände (200a, 200b, 200c, 200d) nach außen abgewinkelte Wandabschnitte (200a', 200b', 200c', 200d') aufweisen, die sich auf dem umlaufenden, gegenüber dem Grundgehäuse (10; 10') seitlich auskragenden Rand (30a; 30a') des Abdeckgehäuses (30; 30') abstützen, wobei die abgewinkelten umlaufenden Wand­ abschnitte (200a', 200b', 200c', 200d') des Metallein­ satzes (200) eine geschlossene, umlaufende Fläche bil­ den.
4. Filterlüfter oder Austrittsfilter nach einem der An­ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellbefestigungseinrichtung (50) an dem Grundgehäuse (10; 10') in dessen Eckbereichen ausgebil­ det ist, daß die Seitenwände (200a, 200b, 200c, 200d) des Metalleinsatzes (200) im Bereich der Schnellbefesti­ gungseinrichtung (50) Aussparungen (210) aufweisen, und daß auf die verbleibenden abgewinkelten Wandab­ schnitte (200a', 200b', 200c', 200d') der Seitenwände (200a, 200b, 200c, 200d) des Metalleinsatzes (200) ein EMV-Dichtband (90) aus einem elektrisch leitfähigen Material angebracht ist, dessen vier Abschnitte (90a, 90b, 90c, 90d) sich in den Eckbereichen des Abdeckgehäuses (30; 30') überlappen, so daß eine geschlossene umlaufende elektrisch leitfähige Fläche entsteht.
5. Filterlüfter oder Austrittsfilter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das EMV-Dichtband (90) auf die abgewinkelten Wandabschnitte (200a', 200b', 200c', 200d') des Metall­ einsatzes (200) und auf die im Bereich der Schnellbe­ festigung (50) liegenden Flächen des umlaufenden Ran­ des des Abdeckgehäuses (30; 30') aufgeklebt ist.
6. Filterlüfter oder Austrittsfilter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das EMV-Dichtband (90) aus einem Metallstreifen mit einer Anzahl von parallel und im gleichen Abstand zuein­ ander verlaufenden, sich in etwa über die halbe Breite des Metallbandes erstreckenden, Einschnitten (91) be­ steht und daß jeder zwischen zwei Einschnitten (91) ausgebildete zungenförmige Abschnitt (92) aus der Ebene des Metalbandes abgewinkelt ist und einen aus der Ab­ schnittsfläche nach unten abgewinkelten Abschnitt (93) mit einer diagonal zur Fläche des Abschnittes (92) verlaufenden Grundfläche (93') aufweist, wobei auf dem ein­ schnittsfreien Abschnitt des Metallbandes eine selbst­ klebende Beschichtung (94) aufgebracht ist, die auf der Seite der abgewinkelten Abschnitte (93) der zungenför­ migen Abschnitte (92) liegt und die im Nichtgebrauchs­ zustand mit einem abziehbaren Schutzblatt (95) abge­ deckt ist.
7. Filterlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterlüfter (100) aus
  • a) einem auf dem Grundgehäuse (10) mittels Klemmsitz (20, 40) gehaltenen Abdeckgehäuse (30) mit einer Anzahl von Luftleitschlitzen (38) oder Luftleitdurchbrechungen mit den verschieden­ sten geometrischen Formen,
  • b) einer zwischen dem Grundgehäuse (10) und dem Ab­ deckgehäuse (30) angeordneten und in diesem gehal­ tenen Filtermatte (60),
  • c) einem an dem Grundgehäuse (10) an der dem Abdeck­ gehäuse (30) abgewandten Seite befestigten Geblä­ seträger (70) mit einem Gebläse (71) und
  • d) einem auf das Grundgehäuse (10) aufgesetzten Me­ talleinsatz
besteht, wobei die Schnellbefestigungseinrichtung (50) aus in den vier Eckbereichen (21, 22, 23, 24) des Rahmens (11) des Grundgehäuses (10) ausgebildeten, federnd ela­ stischen Flügelecken (151, 152, 153, 154) besteht, von de­ nen jede Flügelecke (151; 152; 153; 154) von zwei im rech­ ten Winkel zueinander stehenden, aus den Flächen der im Eckbereich (21; 22; 23; 24) aneinandergrenzenden Rahmen­ seitenwänden (12, 13; 13, 14; 14, 15; 15, 12) und in Richtung zu den Eckbereichen (21, 22, 23, 24) aus den Ebenen der Rahmenseitenwände (12, 13, 14, 15) nach außen verlaufend herausgestellten federnd elastischen flügelartigen Klemmabschnitten (155, 155') gebildet ist, wobei die flügelartigen Klemmabschnitte (155, 155') derart bemessen sind, daß zwischen deren oberen Kanten (160) und der die umlaufende Montagewandanlagekante (19) bildenden Wand­ fläche ein Zwischenraum (165) ausgebildet ist.
8. Filterlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterlüfter (100) aus
  • a) einem auf dem Grundgehäuse (10) mittels Klemmsitz (20, 40) gehaltenen Abdeckgehäuse (30) mit einer Anzahl von Luftleitschlitzen (38) oder Luftleitdurchbrechungen,
  • b) einer zwischen dem Grundgehäuse (10) und dem Ab­ deckgehäuse (30) angeordneten und in diesem ge­ haltenen Filtermatte (60),
  • c) einem an dem Grundgehäuse (10) an der dem Abdeck­ gehäuse abgewandten Seite befestigten Gebläse­ träger (70) mit einem Gebläse (71) und
  • d) einem auf das Grundgehäuse (10) aufgesetzten Metalleinsatz
besteht, wobei die Schnellbefestigungseinrichtung (50) aus in den vier Eckbereichen (21, 22, 23, 24) des Rahmens (11) des Grundgehäuses (10) ausgebildeten, federnd ela­ stischen Flügelecken (151, 152, 153, 154) besteht, von de­ nen jede Flügelecke (151; 152; 153, 154) von zwei im rech­ ten Winkel zueinander stehenden, aus den im Eckbereich (21; 22; 23; 24) aneinandergrenzenden Rahmenseitenwänden (12, 13; 13, 14; 14, 15; 15, 12) geformten, federnd elastischen, etwa rechteckförmigen, flügelartigen Klemmabschnitten (155, 155') besteht, die an dem Grundgehäusezuschnitt (17) angeformt sind und deren Flügelflächen in Richtung zu den Eckbereichen(21; 22; 23; 24) aus den von den Rahmen­ seitenwänden (12, 13, 14, 15) gebildeten Ebenen ansteigend verlaufend herausgeführt sind, wobei die flügelartigen Klemmabschnitte (155, 155') derart bemessen sind, daß zwischen deren oberen Kanten (160) und der die umlau­ fende Montagewandanlagekante (19) bildenden Wandfläche ein Zwischenraum (165) ausgebildet ist.
9. Filterlüfter nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (10) und das Abdeckgehäuse (30) aus einem federnd elastischen Ma­ terial, wie Kunststoff, bestehen.
10. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flügelartigen Klemmabschnitte (155, 155') einer jeden Flügelecke (151; 152; 153; 154) durch Einschnitte (25, 26) in den beiden aneinandergrenzenden Rahmensei­ tenwänden (12, 13; 13, 14; 14, 15; 15, 12) ausgebildet und dadurch federnd elastisch mit einem Rückstellvermögen sind.
11. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flügelartige Klemmabschnitt (155; 155') einer jeden Flügelecke (151; 152; 153; 154) von einem rechtecki­ gen, plattenförmigen Zuschnitt (156) mit einer mit dem Grundgehäusezuschnitt (17) verbundenen Basiskante (157), einer senkrecht auf dieser stehenden Seitenkante (158), einer im Winkel nach außen geneigt stehenden Seitenkan­ te (159) mit einer gegenüber der Länge der senkrechten Seitenkante (158) geringeren Länge, und mit einer die beiden Seitenkanten (158, 159) miteinander verbindenden oberen Seitenkante (160) gebildet ist, die zur Basis­ kante (157) und in Richtung zu der Seitenkante (159) schräg verlaufend ist, wobei die Anordnung der beiden flügelartigen Klemmabschnitte (155, 155') einer jeden Flügelecke (151; 152; 153; 154) derart ist, daß die kürze­ ren Seitenkanten (159) der beiden flügelartigen Klemm­ abschnitte (155, 155') benachbart zueinander liegend und in einem geringen Abstand (161) voneinander ange­ ordnet sind.
12. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1, 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgehäuse (30) aus ein die Filtermatte (60) aufnehmenden Rahmen (31) und einer in dem Rahmen (31) mittels Klemmsitz gehalte­ nen Abdeckplatte (37) besteht, die Luftleitschlitze (38) oder -durchbrechungen aufweist.
13. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (165) zwischen der oberen Kante (160) eines jeden flügelartigen Klemmabschnittes (155, 155') und der die umlaufende Montagewandanlagekante (165) begrenzenden Wandfläche sich in Richtung zur Seitenkante (159) des flügelartigen Klemmabschnittes konisch erweiternd ist.
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