DE19609989A1 - Kombination von Mobiliar aller Art mit einem Elektroanlagensystem - Google Patents

Kombination von Mobiliar aller Art mit einem Elektroanlagensystem

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DE19609989A1
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Paul Heliosch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems

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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Kombination von Mobiliar aller Art (insbesondere Möbel, wie Tische, Schränke und Regale) mit Elektroanlagensystemen nach Patent DE 42 37 641 für bezugsfertige Räume und Hallen.
Stand der Technik ist ein Elektroanlagensystem, welches ortsveränderlich ist und über Kabelverbindungen mit der zentralen Stromversorgung verbindbar ist (Patent DE 42 37 641). Die Stromversorgung erfolgt beim Einsatz eines ortsveränderlichen Elektroanlagensystems nach Patent DE 42 37 641 über die dort in Hohlkörpern an- oder eingebauten elektrischen Verbindungsstellen, z. B. Steckdosen.
Weiter ist bekannt, daß die z. B. in Büros auf Tischen in Regalen oder Schränken vorhandenen elektrischen Verbraucher aller Art, wie zum Beispiel Monitore, Drucker, Rechenmaschinen, Telefone, etc. eine hohe Zahl von elektrischen Zuleitungen besitzen, die zumeist ungeordnet über teilweise lange und umständliche Leitungsführungen zur Steckdose geführt werden.
Weiter ist bekannt, daß ein Elektroanlagensystem nach Patent DE 42 37 641 in einer Kombination von zwei vertikal aufgestellten Röhren relativ instabil sein kann.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
  • - die Zuleitungswege der im oder auf dem Mobiliar vorhandenen elektrischen Versorgungsleitungen der elektrischen Verbraucher zu den am ortsveränderlichen Elektroanlagensystem angebauten Steckdosen zu verkürzen, um den gefährlichen "Kabelsalat", hervorgerufen durch den gefährlich ungeordneten Verlauf der Geräte- und Verbraucherzuleitungen, zu minimieren und zu ordnen
  • - und die mit dem Elektroanlagensystem nach Patent DE 42 37 641 kombinierten Möbelstücke komplett in einem Arbeitsgang verschieben zu können, um den Aufwand beim Umstellen des Mobiliars mit dem genannten Elektroanlagensystem zu minimieren und dabei die Anpassungsarbeiten an der Elektroinstallation zu verringern oder gänzlich vermeiden zu können,
  • - die Stabilität des Elektroanlagensystems nach Patent DE 42 37 641 durch die Kombination mit Mobiliar, z. B. Schränken oder Regalen zu verbessern.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
  • a. daß nachträgliche Änderungen der mobiliaren Einrichtung schnell und ohne aufwendige Nacharbeiten in der Elektroinstallation realisiert werden.
  • b. daß durch die universelle Kombinationsmöglichkeit von Mobiliar aller Art mit dem im Patent DE 42 37 641 beschriebenen Elektroanlagensystem zusätzliche Entwicklungskosten (Planung, Projektierung) für wechselnde Objektanforderungen eingespart werden.
  • c. daß der Nutzer der Anlage den Standort des Mobiliars mit dem im Patent DE 42 37 641 beschriebenen Elektroanlagensystem, die Beleuchtung und ursprüngliche Aufteilung des Raumes selbst in einem einzigen Vorgang ändern und somit auch den gleichen Raum schnell einer anderen Nutzung zuführen kann, z. B. in Schulen.
  • d. daß durch die Kombination von Mobiliar und dem im Patent DE 42 37 641 beschriebenen Elektroanlagensystem die Sicherheit und der Komfort für den Nutzer gesteigert werden, durch den Wegfall von "Kabelsalat", hervorgerufen durch die Nutzung diverser elektrischer Verbraucher und durch die Vergrößerung der Stabilität (Steifigkeit) des Gesamtaufbaus des Elektroanlagensystems.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 2., 3., 4., 5., 6. und 7. angegeben.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2. ermöglicht das Verschieben bzw. die Ortsveränderbarkeit des Mobiliars, das mit dem im Patent NR DE 42 37 641 beschriebenen Elektroanlagensystem kombiniert wurde, mittels Rollen.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3. ermöglicht die Montage von mehr als zwei Möbelstücken an einer vertikal aufgestellten Röhre nach Patent DE 42 37 641.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4. ermöglicht das Verschieben bzw. die Ortsveränderbarkeit des Mobiliars, das mit dem im Patent NR DE 42 37 641 beschriebenen Elektroanlagensystem kombiniert wurde, mittels Schienen.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 5. ermöglicht den An- und Einbau von einem oder mehreren elektrischen Verbrauchern, wie zum Beispiel Beleuchtungskörpern an das Mobiliar, das mit dem im Patent NR DE 42 37 641 beschriebenen Elektroanlagensystem kombiniert wurde.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6. ermöglicht die Integration einer Telefon-, bzw. einer Informationsanlage in das Mobiliar, das mit dem im Patent NR DE 42 37 641 beschriebenen Elektroanlagensystem kombiniert wurde.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 7. ermöglicht den Anbau von größeren Sichtschutzplatten an das Mobiliar, das mit dem im Patent NR DE 42 37 641 beschriebenen Elektroanlagensystem kombiniert wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt zwei Hohlzylinder A und Q, die über den Verbindungsbaustein B verbunden sind. In diesen Bausteinen A, Q und B ist die Elektroinstallation nach Patent DE 42 37 641 installiert. Über Steckdosen G werden elektrische Verbraucher I und J mittels der Leitungen H an die Stromversorgung, die durch das mit Patent DE 42 37 641 beschriebene Elektroanlagensystem gewährleistet ist, angeschlossen.
Das Schrankmöbel C ist auf der mittels Rollen M rollbaren Möbelmontageplatte S festgeschraubt.
Der Schrank R ist auf der mittels Gleiter O in den Führungsschienen N verschiebbaren Möbelmontageplatte P festgeschraubt. In den Boden eingelassene Führungsschienen N ermöglichen dem Schrankmöbel R mittels der mit den Gleitern O versehenen Möbelmontageplatte P eine leichte Verschiebbarkeit.
Das Regalmöbel D ist zur Versteifung über Schraubverbindungen mit dem Möbel C und dem Möbel R fest verbunden.
Diese Verbindung ermöglicht dem gesamten mobiliaren Aufbau in der Kombination mit einem ortsveränderlichen Elektroanlagensystem laut Patent DE 42 37 641 eine sehr hohe statische Stabilität.
Die Schrankmöbel C und R sind mittels Schraubverbindungen mit dem Elektroanlagensystem (hier dargestellt durch die Bauteile A, B und Q) fest verbunden.
Die Tischmöbel E sind durch Winkelplatten und Schraubverbindungen sowie durch die Stützrohrverbindungen F an den Elektroanlagenbaustein Q montiert.
Die elektrischen Verbraucher I (Leuchten) sind jeweils am Möbel C und R montiert und mittels elektrischer Steckverbindungen G und Leitungen H mit dem o. g. ortsveränderlichen Elektroanlagensystem elektrisch verbunden.
Die elektrischen Verbraucher J (TV-Geräte) stehen jeweils auf dem Tischmöbel E und sind mittels elektrischer Steckverbindungen G und Leitungen H mit dem o.g. ortsveränderlichen Elektroanlagensystem elektrisch verbunden.
Insgesamt ist hier die erfindungsgemäße Kombination eines ortsveränderlichen Elektroanlagensystems laut Patent DE 42 37 641 mit Mobiliar (im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Schränke, zwei Tische und ein Regal) beschrieben.
Die Systembausteine A, B, C, D, Q und R sind in der Weise zusammengefügt und auch zu erweitern, daß ein Verschieben oder Umstellen des Mobiliars, das mit dem Elektroanlagensystem kombiniert wurde, möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das mit Fig. 1 beschriebene Ausführungsbeispiel. Die beschichtete Sperrholzplatte T ist zur Versteifung an die Seitenwände der Schrankmöbel C und R mittels Schrauben montiert. Der gesamte gezeigte Ausschnitt des Ausführungsbeispiels läßt sich in mehrere Richtungen verschieben.
Bezugszeichenliste
A Grund-Anlagebaustein, Röhre (nach Pat DE 42 37 641)
B Anlagebaustein, Röhre (nach Pat DE 42 37 641)
C Schrank als Standmöbel auf Bodenplatte S mt Rollen M
D Regal als Versteifungsmöbel
E Tischplatte
F Stützrohrverbindung zwischen E und Q
G Gerätesteckdose für Anschluß von elektrischen Verbrauchern
H Leitung als elektrische Verbindung zwischen elektrischem Verbraucher und G
I Elektrischer Verbraucher (Langfeldleuchte)
J Elektrischer Verbraucher (TV-Gerät)
K Seilabhängung zur Befestigung von I
L Oberkante Boden
M Rollen
N In den Boden eingelassene Führungsschiene für O
O Schienengleiter
P Bodenplatte für Möbel R mit Schienengleitern
Q Grund-Anlagebaustein verbunden mit P
R Schrank als Standmöbel auf Bodenplatte P mit Gleitern O
S Bodenplatte für Möbel C mit Rollen M
T Sichtschutz (Sperrholzplatte)

Claims (7)

1. Kombination von Mobiliar aller Art mit einem Elektroanlagen­ system nach Patent DE 42 37 641, das durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
Das Mobiliar (z. B. Schrank oder Tisch) ist mit mindestens zwei der aus ortsveränderlichen Elektroanlagensystemen bekannten vertikal aufgestellten Röhren verbunden, wobei in den Röhren Leitungen, Verbraucheranschlüsse und die dazugehörigen Schalter sowie Unterverteiler etc. eingebaut sind (ortsveränderliches Elektroanlagensystem). Das Mobiliar kann dabei auch als Stützverbindung zwischen zwei räumlich getrennten Möbelstücken dienen.
2. Kombination von Mobiliar nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelmontageplatten S mit Rollen versehen sind.
3. Kombination von Mobiliar nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Möbelstücke an einer vertikal aufgestellten Röhre des Elektroanlagensystems nach Patent DE 42 37 641 befestigt sind.
4. Kombination von Mobiliar nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelmontageplatten P mit Schienen versehen sind.
5. Kombination von Mobiliar nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an die Möbel C oder R einer oder mehrere Beleuchtungskörper montiert sind.
6. Kombination von Mobiliar nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Möbel eine Telefonanlage und/oder eine Informationsverarbeitungsanlage integriert ist.
7. Kombination von Mobiliar nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei räumlich getrennten mit dem Elektroanlagensystem kombinierten Möbeln ein Sichtschutz T montiert ist.
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