DE19609389A1 - Vorrichtung zum Ermitteln des Pegelstandes einer Flüssigkeit, insbesondere von Kraftstoff - Google Patents
Vorrichtung zum Ermitteln des Pegelstandes einer Flüssigkeit, insbesondere von KraftstoffInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/077—Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es sind bereits die verschiedensten Vorrichtungen zum Ermitteln
des Pegelstandes von Kraftstoff in einem Tank bekannt, beispiels
weise eine Füllstandssonde gemäß DE-PS 38 29 443.
Es wurde auch bereits versucht, den Pegelstand in Kraftstofftanks
mit Hilfe von Schwimmern zu messen, die auf einer Stange sitzen
oder in einem vertikalen Rohr geführt und durch Magnetkraft nach
oben oder unten verschoben werden. Zwischen dem Schwimmer und der
Stange oder dem Rohr ist die Reibung aber so groß, daß sich diese
Technik als zu ungenau erwiesen hat, um weite Verbreitung finden
zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine auf dem Prinzip "Schwimmer"
basierende Vorrichtung zur Messung des Pegelstandes von Flüssig
keiten, insbesondere von Kraftstoff in Tanks dahingehend weiter
zu entwickeln, daß damit eine ausgezeichnete Meßgenauigkeit
erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Ziel einer möglichst trägheitsfreien
Bewegung des Schwimmers bei steigendem Pegel nach oben bzw. bei
absinkendem Pegel nach unten wird dadurch erreicht, daß man als
Material und Volumen eine solche Auswahl trifft, daß der
Schwimmer nahezu vollständig in die Flüssigkeit, beispielsweise
den Kraftstoff eintaucht, so daß eine Kraft von nur wenigen Gramm
ausreicht, um das Kettenrad in Drehung zu versetzen. Diese
Drehbewegung wird auf eine erste Magnetscheibe übertragen, die,
getrennt durch eine dazwischenliegende Trennwand, eine zweite
Magnetscheibe mitnimmt. Die Trennung ist lediglich aus Ex
plosionsschutzgründen erforderlich. Die zweite Magnetscheibe
sitzt auf einer zweiten Achse, an deren freiem Ende eine
Lochscheibe angebracht ist, deren am Umfang verteilte Löcher
Licht von einer ebenfalls im Gehäuse montierten Lichtquelle,
zweckmäßigerweise einer Leuchtdiode, abwechselnd ausblenden und
durchlassen. Ein auf den Lochkreis der Lochscheibe ausgerichteter
Lichtdetektor nimmt die Lichtimpulse auf und überträgt sie zur
Verarbeitung an eine Zählschaltung, die die Drehrichtung erkennt
und anhand von je einer Kennlinie für die Bewegung des Schwimmers
nach oben oder nach unten den Pegelstand angibt.
Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
hochgenau arbeitet, wobei natürlich zwischen den Kennlinien für
die Drehung der Lochscheibe in einer ersten Richtung und einer
dazu entgegengesetzten zweiten Richtung eine gewisse Hysterese
gegeben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II durch Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Gehäuse 28, das
aus zwei Teilen A und B besteht, wobei der erste Teil A die
Anforderungen des Explosionsschutzes erfüllen, während der zweite
Teil B nach außen offen ist. Zweckmäßigerweise wird der Teil A
daher aus Metall gefertigt und mit einem Anschluß für einen
Tankstutzen versehen, auf den er aufschraubbar ist. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit ist dies nicht näher dargestellt; der
Fachmann weiß, wie ein derartiges Gehäuse herzustellen ist.
Der in der Zeichnung linke Teil A des Gehäuses 28 lagert eine
erste Achse 12 in Lagern 20, die von Trennwänden 30 getragen
werden. Auf der ersten Achse 12 sitzt ein Kettenrad 6, über das
eine endlose Kette 2 läuft, in deren unterem Ende eine Scheibe
22 hängt. Die Scheibe 22 dient im wesentlichen dazu, die Kette
2 gemäß Fig. 2 leicht gespannt zu halten. Zu diesem Zweck ist
an der Scheibe 22 ein Gewicht 24 angehängt, und zwar über Bügel
26, die am Achsstummel der Scheibe 22 aufgehängt sind.
An der Unterseite des Gewichts 24 ist ein Anker 36 mit einem
Kettenstück 34 angebracht, der in einer Ausführungsform einen
nicht dargestellten Magneten enthalten kann, um auf dem Boden 40
eines Tanks zu haften und damit ein Hin- und Herschwimmen der
Kette 2 im Tank zu begrenzen. Es wird darauf hingewiesen, daß das
Kettenstück 34 zu diesem Zweck nicht notwendigerweise gespannt
sein muß, sondern eher lose durchhängt.
In die Kette 2 ist ein Schwimmer 4 eingebracht, und zwar in der
dargestellten Ausführungsform in der Weise, daß je ein Ende der
Kette 2 an der Oberseite bzw. der Unterseite des Schwimmers 4
befestigt ist, so daß sich eine endlose Kette ergibt. Es wird
allerdings darauf hingewiesen, daß der Schwimmer 4 nicht in die
Kette 2 integriert zu sein braucht, sondern nur an der Kette
hängen muß, beispielsweise indem ein kurzes Kettenstück mit einem
Ende oben am Schwimmer befestigt und mit dem anderen Ende in die
Kette 2 eingehakt ist.
Auf einem Ende der ersten Achse 2 sitzt eine erste Magnetscheibe
8, die durch eine Trennwand 30 von einer dazu parallelen zweiten
Magnetscheibe 10 getrennt ist. Die zweite Magnetscheibe 10 sitzt
auf einem Ende einer zweiten Achse 14, die ebenfalls wieder in
Lagern 20 in dem Gehäuse 28 gelagert ist. An dem anderen, der
zweiten Magnetscheibe 10 gegenüberliegendem Ende der zweiten
Achse 14 ist eine Lochscheibe 16 montiert. Die Lochscheibe 16
besitzt an ihrem Umfang verteilt einen Ring von Löchern, die auf
einem Lochkreis 27 die Achse 14 umgeben.
Von außen gesehen hinter bzw. unter den Löchern des Lochkreises
27 ist eine Lichtquelle 29 im Gehäuse 28 angeordnet, beispiels
weise eine Leuchtdiode. Dreht sich nun die Lochscheibe 16 an der
Lichtquelle 29 vorbei, so kann ein in Richtung des Pfeils 18
ausgerichteter Lichtdetektor abwechselnd Lichtimpulse und
Ausblendungen erkennen und diese Signale an eine Signalver
arbeitungsschaltung weitergeben. Diese erkennt auch, in welcher
Richtung sich die Lochscheibe 16 dreht.
Die Drehung der Lochscheibe 16 erfolgt dadurch, daß die von dem
Schwimmer 4 beim Steigen bzw. Absinken des Pegelstandes der zu
messenden Flüssigkeit, insbesondere des Kraftstoffs, gedrehte
erste Magnetscheibe 8 aufgrund der magnetischen Kopplung die
zweite Magnetscheibe 10 mitnimmt und damit die zweite Achse 14
dreht. Zu diesem Zweck fluchten die beiden Achsen 12 und 14,
damit sich die beiden Magnetscheiben 8 und 10 in Parallelebenen
drehen können.
Im Betrieb taucht der Schwimmer 4 üblicherweise etwa bis zu der
dargestellten Markierung ein, was bedeutet, daß das Gewicht des
verdrängten Kraftstoffs dem Gesamtgewicht des Schwimmers 4
entspricht. Aufgrund der Reibungskräfte in den Lagern 20 und der
Trägheit der zu bewegenden Massen wird bei steigendem Pegel der
Kraftstoff zunächst etwa bis auf die Marke X ansteigen, ehe der
Schwimmer 4 mitgenommen und das Kettenrad 6 in Fig. 2 gegen den
Uhrzeigersinn gedreht wird. Umgekehrt gilt es, bei einem Absinken
des Pegelstandes, zunächst die Distanz bis zur Markierung Y zu
überwinden, ehe der Schwimmer 4 der Bewegung des Flüssigkeits
spiegels folgt. Diese beiden Wege bzw. der Abstand der Marken X
und Y ist für eine Hysterese in den Kennlinien der Meßkurve
verantwortlich, die den Flüssigkeitsstand mit den von der
Lochscheibe 16 erzeugten Lichtimpulsen korreliert. Dieser
"Fehler" läßt sich jedoch dadurch eliminieren, daß für die
Messungen des Flüssigkeitsstandes bei der Aufwärtsbewegung eine
andere Kurve als bei der Abwärtsbewegung zugrundegelegt wird.
An der Lochscheibe 16 ist ferner eine Kurbel 32 angebracht, mit
der sich der Nullpunkt der Anordnung einstellen läßt, indem man
die Lochscheibe 16 auf die Anzeige "Null" dreht, wenn der
Schwimmer 4 ganz abgesenkt ist und auf den oberen Enden 25 der
Bügel 24 aufsitzt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ermitteln des Pegelstandes einer Flüssig
keit, insbesondere von Kraftstoff, mit einem Schwimmer (4)
der von einer Kette (2) gehalten wird, deren oberes Ende
über ein auf einer ersten Achse (12) sitzendes Kettenrad (6)
läuft, wobei die Achse (12) in einem Gehäuse (28) gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Kette (2) eine geschlossene, endlose Kette ist;
- - daß auf einem Ende der ersten Achse (12) eine erste Magnetscheibe (8) montiert ist;
- - daß eine zweite Magnetscheibe (10) der ersten Magnet scheibe (8) gegenüberliegend derart im Gehäuse (28) auf einer zweiten Achse (14) montiert ist, daß die beiden Achsen (12; 14) miteinander fluchten; und
- - daß auf dem der zweiten Magnetscheibe (10) gegenüber liegenden Ende der zweiten Achse (14) eine Lochscheibe (16) angebracht ist, deren Löcher bei Drehung der Loch scheibe (16) Lichtimpulse erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und zweite Magnetscheibe (8; 10) jeweils in vonein
ander getrennten Gehäusehälften untergebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Ende der Kette (2) um eine Scheibe (22) läuft, an der
ein die Kette (2) spannendes Gewicht (24) hängt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (28) eine Leuchtdiode
(29) fluchtend mit dem Lochkreis (27) der Lochscheibe (14)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Lochscheibe (16) eine Kurbel (32)
angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Gewicht (24) ein Magnetanker (36) hängt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109389 DE19609389A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Vorrichtung zum Ermitteln des Pegelstandes einer Flüssigkeit, insbesondere von Kraftstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109389 DE19609389A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Vorrichtung zum Ermitteln des Pegelstandes einer Flüssigkeit, insbesondere von Kraftstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609389A1 true DE19609389A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7787865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109389 Withdrawn DE19609389A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Vorrichtung zum Ermitteln des Pegelstandes einer Flüssigkeit, insbesondere von Kraftstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609389A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725672A1 (de) * | 1997-06-18 | 1998-12-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Füllstandsbestimmung für einen Flüssigkeits-Vorratsbehälter in Fahrzeugen |
DE10038189A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-21 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Füllstandsanzeige für ein Haushaltsgerät |
JP2016538553A (ja) * | 2013-11-28 | 2016-12-08 | 江▲蘇▼多▲維▼科技有限公司Multidimension Technology Co., Ltd. | 非接触式液面レベルセンサ |
-
1996
- 1996-03-01 DE DE1996109389 patent/DE19609389A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725672A1 (de) * | 1997-06-18 | 1998-12-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Füllstandsbestimmung für einen Flüssigkeits-Vorratsbehälter in Fahrzeugen |
DE19725672B4 (de) * | 1997-06-18 | 2007-02-01 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Füllstandsbestimmung für einen Flüssigkeits-Vorratsbehälter in Fahrzeugen |
DE10038189A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-21 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Füllstandsanzeige für ein Haushaltsgerät |
DE10038189B4 (de) * | 2000-08-04 | 2005-05-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Füllstandsanzeige für ein Haushaltsgerät |
JP2016538553A (ja) * | 2013-11-28 | 2016-12-08 | 江▲蘇▼多▲維▼科技有限公司Multidimension Technology Co., Ltd. | 非接触式液面レベルセンサ |
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