DE19608625C2 - Werkzeugmaschine mit einer Abdeckung des Arbeitsraumes - Google Patents
Werkzeugmaschine mit einer Abdeckung des ArbeitsraumesInfo
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- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem
Bearbeitungskopf, der in einen Arbeitsraum hineinragt, wobei
der Arbeitsraum eine Abdeckung aufweist, bestehend aus Wand
teilen, die teilweise ortsfest angeordnet oder mit dem Be
arbeitungskopf der Werkzeugmaschine beweglich sind, sowie aus
Wandteilen, die verschiebbar angeordnet sind und die der Be
arbeitungskopf der Werkzeugmaschine bei seiner Bewegung mit
nimmt.
Werkzeugmaschinen mit einem abgedeckten Bearbeitungsraum für
den Bearbeitungskopf der Werkzeugmaschine und für das Werkstück
der vorstehend angegebenen Gattung sind aus dem Bereich der
Fertigung bekannt. Es können diesbezüglich jedoch keine Angaben
zur einschlägigen Literatur oder veröffentlichten Schutzrechten
gemacht werden. Der Bearbeitungskopf ist dabei in der Regel in
drei Raumachsen verschiebbar, er kann sich also in vertikaler
Richtung bewegen, er kann vorgeschoben und zurückgezogen werden
und er kann auch in seitlicher Richtung verschoben werden.
Wegen der relativ hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten, insbe
sondere auch den hohen Vorschubgeschwindigkeiten ist es not
wendig den Arbeitsraum derart abzudecken, daß insbesondere die
abgearbeiteten Späne nicht das Bedienungspersonal verletzen
oder andere Maschinen beschädigen. Dies wird durch eine ent
sprechende Abdeckung durch Wandteile und auch durch bewegliche
Wandteile erreicht, so daß ein praktisch hermetisch abge
schlossener Arbeitsraum entsteht. Die abgelösten Späne fallen
nach unten ab und werden von einer Unterflurförderung entsorgt.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Abdeckung bzw.
den Wandteilen, die die seitlichen Bewegungen des Bearbeitungs
kopfes zu berücksichtigen haben. Eine dieser Bewegungen
erfolgt in der Ebene der abdeckenden Wände. Es ist bekannt,
diese Abdeckung entweder durch Balgenwände oder durch Schiebe
wände vorzunehmen. Dabei wird in der Regel ein Wandteil orts
fest angeordnet, während das andere Wandteil die Bewegungen des
Bearbeitungskopfes bzw. des diesen tragenden Maschinen
schlittens mitmachen, also mit diesem entsprechend verbunden
sind. Die Wege, die bei dieser Bauweise der Bearbeitungskopf
zurücklegen kann sind jedoch verhältnismäßig gering bzw. ist
der abzudeckende Raum wesentlich größer, als für die
notwendigen Bewegungen bzw. für den Platzbedarf im Inneren des
Bearbeitungsraumes notwendig wäre. Es ist daher bekannt,
zwischen den Wandteilen, die sich mit dem Bearbeitungskopf bzw.
dem Maschinenschlitten bewegen und den ortsfestigen Wandteilen
bewegliche Wandteile anzuordnen, die dann je von den mit dem
Bearbeitungskopf bzw. den Maschinenschlitten bewegten Wand
teilen mitgenommen werden.
Wenn diese Bewegungen des Bearbeitungskopfes bzw. des Ma
schinenschlittens verhältnismäßig langsam sind werden be
friedigende Ergebnisse erhalten. Bei hohen Geschwindigkeiten
ergibt sich aber eine erhebliche Beanspruchung der beweglichen
Wandteile bzw. auch Elemente, die mit diesen beweglichen Wand
teilen zusammenwirken. Da die Wandteile stabil ausgebildet
werden müssen, besitzen diese ein entsprechendes Gewicht.
Werden diese beweglichen Wandteile vom Maschinenschlitten oder
dergleichen mitgenommen, treten sehr hohe Beschleunigungen auf,
die wiederum entsprechende Dämpfungseinrichtungen erfordern.
Die Lebensdauer dieser Dämpfungseinrichtung ist jedoch
unbefriedigend. Auch ist eine erhebliche Geräuschbildung
unvermeidbar. Die stoßartige Mitnahme der beweglichen Wandteile
führt außerdem zu Vibrationen und Erschütterungen der
Werkzeugmaschine bzw. des Bearbeitungskopfes oder auch der
Werkstücke, was das Bearbeitungsergebnis verschlechtern kann.
Die Erfindung legt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zu treffen, die sicherstellt, daß auch bei hoher
Arbeitsgeschwindigkeit Stöße oder Schläge bei der Bewegung der
beweglichen Wandteile vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Werkzeugmaschine der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungs
gemäß wird vorgeschlagen, daß der Bearbeitungskopf oder der den
Bearbeitungskopf tragende Element, z. B. der Maschinenschlitten
der Werkzeugmaschine ein Getriebe antreibt, das die Bewegungs
geschwindigkeit des Bearbeitungskopfes untersetzt und daß die
mit untersetzter Geschwindigkeit bewegten Teile des Getriebes
antriebsmäßig mit den Wandteilen der Abdeckung verbunden sind.
Die beweglichen Wandteile bei der Erfindung werden also durch
ein Getriebe bewegt und zwar jeweils mit einer Teilgeschwindig
keit der Bewegung des Bearbeitungskopfes bzw. des Maschinen
schlittens. Im allgemeinen wird dabei die Geschwindigkeit auf
den halben Wert reduziert. Dadurch läßt sich vermeiden, daß die
beweglichen Wandteile jeweils aus dem Stillstand auf die Ge
schwindigkeit der Bewegung des Bearbeitungskopfes oder des
Maschinenschlittens beschleunigt werden müssen. Harte Stöße
oder Schläge treten somit nicht mehr auf und auch die
Dämpfungsmittel zwischen den einzelnen Wandteilen können
entfallen. Dabei läßt sich die Anordnung leicht so treffen, daß
auch in den Extremstellungen die einzelnen Wandteile nicht mehr
gegeneinanderstoßen.
Da die beweglichen Wandteile zu beiden Seiten des Bearbeitungs
kopfes die gleiche Geschwindigkeit aufweisen, ist es günstig,
wenn diese Wandteile zu beiden Seiten des Bearbeitungskopfes
untereinander verbunden sind. Auf diese Weise entsteht ein
steifes Gebilde, das gut durch Schienen geführt werden kann und
nicht mehr zum Verkanten neigt und zwar auch dann nicht, wenn
der Antrieb des Wandteils beispielsweise am unteren Ende
eingeleitet wird.
Das Getriebe, das die Erfindung verwendet kann beispielsweise
aus einem Hebelgestänge bestehen. Der Maschinenschlitten oder
der Bearbeitungskopf verschwenken einen Hebel und am kleineren
Hebelarm wird dann von diesem Hebel der Antrieb für die
beweglichen Wandteile abgeleitet. Auch die Anwendung eines
scherenartigen Getriebes ist möglich.
Insbesondere bevorzugt die Erfindung ein Getriebe, das im
wesentlichen aus einem Zugelement, einem Band, einer Kette oder
dergleichen besteht, wobei das Zugelement über zwei im festen
Abstand voneinander angeordnete Rollen geführt ist, von denen
mindestens eine Rolle mit einem beweglichen Wandteil verbunden
ist, daß das eine Trum des Zugelements mit dem Maschinen
schlitten verbunden ist und daß das andere Trum ortsfest ge
halten ist. Das Zugelement, also das Band oder die Kette können
einen Ring bilden, also endlos gestaltet sein. Notwendig ist
dies jedoch nicht. Es es kann ein endliches Zugelement ange
wandt werden und die Enden dieses Zugelements sind dann bei
spielsweise ortsfest gehalten. Das zwischen den Rollen ver
laufende durchgehende Trum des Zugelementes ist durch eine
einfache Klemme mit dem Maschinenschlitten oder dergleichen
verbunden. Durch die flaschenzugartige Anordnung, die bei
dieser Bauweise erhalten wird, bewegen sich die durch eine
Traverse verbundenen Rollen dann mit halber Geschwindigkeit
gegenüber dem antreibenden Element. Die Rollenlager sind mit
den beweglichen Wandteilen verbunden und bewegen diese.
Es ist klar, daß die Anordnung auch umgekehrt getroffen werden
kann nämlich in der Weise, daß die beiden Enden des endlichen
Zugelements am Maschinenschlitten gehalten sind, während das
gegenüberliegende Trum ortsfest fixiert ist.
Eine günstige Anordnung wird dann erhalten, wenn ein mittlerer
Wandteil vorgesehen ist, der eine Ausnehmung für den
Bearbeitungskopf aufweist, daß zu beiden Seiten des mittleren
Wandteils die durch das Getriebe bewegten untereinander ver
bundenen Wandteile und außerhalb dieser beweglichen Wandteile
ortsfest angeordnete Wandteile angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Wandteile der
erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dar
stellung der Fig. 1.
Der Arbeitsraum 1, in dem der Bearbeitungskopf 7 hineinragt und
in dem auch während der Bearbeitung das Werkstück 21 angeordnet
ist, ist allseits von Wänden umgeben, die ausschließen, daß
während der Bearbeitung Späne oder andere Teile der Werkstücke
bzw. Werkzeuge zu Unfällen oder Beeinträchtigungen führen
können. In der Zeichnung ist nur diejenige Wand 22 des Arbeits
raumes 1 gezeigt, die wegen der Bewegungen des Bearbeitungs
kopfes 7 in der Richtung des Doppelpfeils 23 eine besondere
Ausbildung aufweisen müssen. Die anderen Wände sind in üblicher
Weise gestaltet und besitzen beispielsweise Türen um den
Arbeitsraum zugänglich zu machen.
Der mittlere Wandteil 2 besitzt eine Ausnehmung 24 durch die
Teile der Werkzeugmaschine mit dem Bearbeitungskopf 7 hindurch
ragen. Die übrigen Teile der Werkzeugmaschine, die sich außer
halb des Arbeitsraumes 1 befinden, sind nicht näher darge
stellt. Der Wandteil 2 ist derart mit dem Maschinenschlitten 8
verbunden, so daß dieser Wandteil bei der Bewegung in Richtung
des Doppelpfeiles 23 jeweils mitgenommen wird. Dieser Wandteil
2 und auch die Wandteile 3 bis 6 sind im allgemeinen kasten
artig gestaltet, so daß eine hinreichende Stabilität und Wider
standsfähigkeit erhalten wird. Die kastenartige Ausbildung ist
in der Zeichnung nicht näher gezeigt.
Die äußeren Wandteile 5, 6 sind jeweils starr mit dem Gestell 25
verbunden. Zwischen diesen äußeren Wandteilen 5, 6 und dem
mittleren Wandteil 2 sind die beweglichen Wandteile 3, 4 vorge
sehen, die am oberen Ende durch die Traverse 20 miteinander
verbunden sind. Auch diese Traverse 20 ist vorzugsweise kasten
artig gestaltet. Die Schienen, Lager oder Rollen, die die
seitlichen Bewegungen der Wandteile 3, 4 zulassen und die
gegebenenfalls auch zur Unterstützung des mittleren Wandteiles
2 vorgesehen sind, sind nicht näher gezeigt.
Die beiden Wandteile 3, 4 besitzen Rollenlager 13, 14 für die
Rollen 10, 11. Zwischen den Rollenlagern 13, 14 erstreckt sich
ein Gestänge 12, durch das die beiden beweglichen Wände 3, 4 in
einem festen Abstand zueinander gehalten werden.
Über die Rollen 10, 11 ist ein bandartiges Zugelement 15
geführt. Deren Enden 18, 19 sind ortsfest durch die Klemmen
26, 27 gehalten. Das Zugelement 15 kann auch endlos gestaltet
sein. Bei einer solchen Ausbildungsform ist dann das untere
Trum 17 dieses Zugelementes ortsfest zu sichern. Am oberen Trum
16 des Zugelementes greift eine Klemme 28 an, die fest mit dem
mittleren Wandteil 2 verbunden ist. Auf diese Weise bewegt sich
die Klemme 28 in Richtung des Doppelpfeiles 23 in gleicher
Weise wie der Bearbeitungskopf 7.
Es ist klar, daß durch das Getriebe 9, das durch das Zugelement
15 und die entsprechend angeordnete Rollen 10, 11 gebildet ist,
eine flaschenzugartige Wirkung erreicht wird dergestalt, daß
die beweglichen Wandteile 3, 4 mit jeweils halber Geschwindig
keit bewegt werden im Vergleich zu dem mittleren Wandteil 2.
Die Darstellung der Fig. 2 macht deutlich, daß die einzelenen
Wandteile sich jeweils übergreifen, so daß eine sichere feste
Abdeckung des Arbeitsraumes 1 erhalten wird.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (8)
1. Werkzeugmaschine mit einem Bearbeitungskopf, der in einen
Arbeitsraum hineinragt, wobei der Arbeitsraum eine Ab
deckung aufweist, bestehend aus Wandteilen, die teil
weise ortsfest angeordnet oder mit dem Bearbeitungskopf
der Werkzeugmaschine beweglich sind, sowie aus Wand
teilen, die verschiebbar angeordnet sind und die der
Bearbeitungskopf der Werkzeugmaschine bei seiner Be
wegung mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
arbeitungskopf (7) oder ein den Bearbeitungskopf tragen
des Element, z. B. der Maschinenschlitten (8) der Werk
zeugmaschine ein Getriebe (9) antreibt, das die Be
wegungsgeschwindigkeit des Bearbeitungskopfes (7) unter
setzt und daß die mit untersetzter Geschwindigkeit be
wegten Teile (10, 14) des Getriebes (9) antriebsmäßig mit
Wandteilen (3, 4) der Abdeckung verbunden sind.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit untersetzter Geschwindigkeit be
weglichen Wandteile (3, 4) zu beiden Seiten des Be
arbeitungskopfes (7) untereinander verbunden sind.
3. Werkzeugmaschine nach einem oder beiden der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebe (9) im wesentlichen aus einem Hebelgestänge
besteht.
4. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebe (9) im wesentlichen aus einem Zugelement (15),
einem Band, einer Kette oder dergleichen besteht, wobei
das Zugelement über zwei im festen Abstand voneinander
angeordnete Rollen (10, 11) geführt ist, von denen mindes
tens eine Rolle mit einem beweglichen Wandteil (3, 4)
verbunden ist, daß das eine Trum (16) des Zugelementes
(15) mit dem Maschinenschlitten (8) verbunden und daß
das andere Trum (17) ortsfest gehalten ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Enden (18, 19) des endlichen Zugelements (15) orts
fest oder am Maschinenschlitten (8) gehalten sind.
6. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rollen (10, 11) des Getriebes (9) je einem der
beweglichen Wandteile (3, 4) zugeordnet sind.
7. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden beweglichen Wandteile (3, 4) einerseits durch das
Getriebe (9) bzw. Getriebeteile (12) und andererseits
durch eine Traverse (20) fest verbunden sind.
8. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mittlerer Wandteil (2) vorgesehen ist, der eine
Ausnehmung (24) für den Werkzeugschlitten (8) und/oder
den Bearbeitungskopf (7) aufweist, das zu beiden Seiten
des mittleren Wandteils (2) die durch das Getriebe (9)
bewegten untereinander verbundenen Wandteile (3, 4) und
außerhalb der beweglichen Wandteile (3, 4) ortsfest ange
ordnete Wandteile (5, 6) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19608625A DE19608625C5 (de) | 1996-03-06 | 1996-03-06 | Werkzeugmaschine mit einer Abdeckung des Arbeitsraumes |
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DE19608625A1 DE19608625A1 (de) | 1997-09-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GROB-WERKE BURKHART GROB E.K., 87719 MINDELHEIM, D |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GROB-WERKE GMBH & CO. KG, 87719 MINDELHEIM, DE |
|
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R071 | Expiry of right |