DE19608077C2 - Zweiphasen-Asynchron-Fahrmotor für Einphasen-Wechselstrom-Lokomotiven (50 Hz) - Google Patents
Zweiphasen-Asynchron-Fahrmotor für Einphasen-Wechselstrom-Lokomotiven (50 Hz)Info
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
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- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
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- H02P1/44—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor by phase-splitting with a capacitor
Description
Das Patent betrifft einen
Zweiphasen-Asynchron-Fahrmotor für Einphasen-Wechselstrom-Lokomotiven (50 Hz).
Zur Zeit gibt es noch keinen 50 Hz Asynchron-Fahrmotor, der als Direktmotor
bezeichnet werden kann. Alle Asynchron-Fahrmotore brauchen Zusatzeinrichtungen zur
Phasenumformung, Drehzahl- und Drehmoment-Regelung.
Alle zusätzlichen Widerstände im Stromkreis vom Schaltwerk zum Asynchron-
Fahrmotor und die Widerstände, die den Strom der Läuferwicklung schwächen um das
Anzugsmoment zu verstärken, bringen Energieverluste mit sich.
Bekannt ist ein Einphasen-Asynchronmotor mit Zwischenläufer der Bauart Krupp-
Garbe-Lahmeyer, der von L. Schön und F. Punga entwickelt wurde. Dieser Motor wird u. a.
in folgenden Veröffentlichungen vorgestellt:
- 1. DE-Z.: Schön, L.: "Die Motoren der Kruppschen Höllentalbahn-Lokomotive" in: Elektrische Bahnen 11 (1935), Heft 3; Seiten 61 bis 67
- 2. DE-Z.: Gladigau, A.: "Vor 50 Jahren: Eröffnung des 50-Hz-Versuchsbetriebes auf der Höllentalbahn" in: Elektrische Bahnen eb, 84. Jahrgang (1986) Heft 6, Seiten 193 bis 197
- 3. DE-B.: Bödefeld, Th. und Sequenz, H.: "Elektrische Maschinen"; 6. Auflage, Wien, Springer-Verlag 1962, Seite 294 und 295
Dieser Motor allein ist jedoch für den Fahrbetrieb nicht geeignet, so daß bei dieser
Lokomotive für jeden Einphasen-Asynchronmotor zusätzlich ein asynchroner
Drehstrommotor eingebaut ist. Die Kombination dieser beiden Motore ergibt drei Fahrstufen.
Die Zwischengeschwindigkeiten werden durch zusätzliche Wasserwiderstände geregelt.
Entsprechende Energieverluste sind die Folge. Bei mittleren und hohen Geschwindigkeiten
arbeiten nur die Hälfte der Fahrmotoren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zweiphasen-Asynchron-Fahrmotor für Einphasen-
Wechselstrom-Lokomotiven (50 Hz) zu schaffen, der ein starkes Anzugsmoment und einen
hohen Wirkungsgrad besitzt ohne zusätzliche Einrichtungen, und der vom Anfahren bis zur
Höchstgeschwindigkeit die volle Leistung erbringt.
Der Zweiphasen-Asynchron-Fahrmotor besteht aus einem Zweiphasen-
Asynchronmotor und einem Zweiphasen-Asynchron-Phasenumformer.
Beide Maschinen werden durch einen Zwischenlaeufer miteinander
verbunden.
Die Kurzschlusswicklung des Zwischenlaeufers bildet mit dem
Stator, der im Gehaeuse befestigt ist, den Zweiphasen-Asynchron-
Motor.
Den Asynchron-Phasenumformer bildet der Zwischenlaeufer als
Stator mit einer Zweiphasenwicklung und der Kurzschlusslaeufer.
Der Zweiphasen-Asynchronmotor ist 2-polig, der Zweiphasen-
Asynchron-Phasenumformer ist 4-polig.
Die Wicklungsenden der Zweiphasenwicklung des Phasenumformers
werden ueber Schleifringe nach aussen gefuehrt. Jeder der beiden Statoren weist eine Hauptwicklung und eine
Nebenwicklung auf.
Beide Nebenwicklungen werden staendig miteinander verbunden.
An die Nebenwicklungen wird ein Kondensator staendig parallel
angeschaltet, ausser beim Anlassen des Zwischenlaeufers.
Durch die Parallelschaltung eines Kondensators an die Neben-
Wicklungen, wird die Sinuskurve der Nebenwicklungs-Spannung
genau auf 90 Grad gegen die Sinuskurve der Nutzspannung
verschoben.
Gleichzeitig wird die Spannung der Nebenwicklungen auf die
richtige Hoehe angehoben.
Weil der Kurzschlusslaeufer kein reininduktiver Widerstand ist,
und dadurch die Sinuskurve nicht ganz auf 90 Grad schieben kann,
wird der magnetische Fluss (Durchflutung) des Phasenumformers
durch den Kondensator auf gleichmaessige Staerke (Symmetrie)
gebracht.
Die Zweiphasenwicklung des Motors und des Phasenumformers habe
ich gewaehlt, weil bei einer Dreiphasenwicklung (Drehstrom) die
Kondensatorspannung ueber die Hauptwicklungen abfliessen kann.
Das haette eine Destabilisierung der Phasenlage und der Hoehe
der Nebenwicklungs-Spannung zur Folge.
Der Kondensator wird zum Anlassen des Zwischenlaeufers in Reihe
mit der Spannung der Nebenwicklungen an das Netz geschaltet.
Danach wird der Kondensator wieder parallel an die Spannung der
Nebenwicklungen geschaltet, oder staendig an dem Netz belassen.
Die Hauptwicklung des Motors wird mit der Hauptwicklung des
Phasenumformers zusammengeschaltet, und dann an die jeweilige
Spannungsstufe eines Stelltransformators des Haupttransformators
durch ein Schaltwerk geschaltet.
Die Spannungsstufe wird je nach der geforderten Zugkraft und
der Geschwindigkeit der Lokomotive mit dem Schaltwerk geschaltet.
Beim Anfahren der Lokomotive hat dieser Fahrmotor ein sehr
starkes Anzugsmoment, weil der Zwischenlaeufer schon ueber die
Haelfte seiner Nenndrehzahl erreicht.
Diese Bewegungsenergie wird ueber die Nebenwicklung des Phasen-
Umformers als phasenverschobener Wechselstrom der Nebenwicklung
des Zweiphasen-Asynchronmotors zugefuehrt.
Dadurch hat der Zweiphasen-Asynchronmotor schon im Stillstand
des Kurzschlusslaeufers eine sehr starke magnetische
Durchflutung.
Bei der Nenndrehzahl des Zwischenlaeufers hat der Kurzschluss-
Laeufer nur die halbe Drehzahl des Zwischenlaeufers, aber das
doppelte Drehmoment, weil der Kurzschlusslaeufer im Stator des
Phasenumformers synchron mit dem Drehfeld laeuft und das Motor-
Drehfeld die doppelte Drehzahl des Drehfeldes vom Asynchron-
Phasenumformer hat.
Das Drehmoment erhaelt der Asynchron-Phasenumformer staendig
vom Zweiphasen-Asynchronmotor.
Der Stator des Phasenumformers (Zwischenlaeufer) dreht sich
niemals untersynchron um den Kurzschlusslaeufer, beim Anfahren
sogar etwas uebersynchron. Dadurch hat der Asynchron-Phasen-
Umformer einen sehr hohen Wirkungsgrad.
Der Kondensator fuer die symetrische magnetische Durchflutung
des Phasenumformers traegt ebenfalls zu dem hohen Wirkungsgrad
bei.
Der Zweiphasen-Asynchronmotor hat das gleiche Gehaeuse wie ein
normaler Wechselstrom-Fahrmotor, mit geblechtem Stator in dessen
Nuten die Zweiphasenwicklung untergebracht ist.
Der Kurzschlusslaeufer ist mit seiner Welle in den Lagern der
Lagerschilder des Gehaeuses gelagert.
Der Durchmesser des Kurzschlusslaeufers ist kleiner als der
Innendurchmesser des Stators, der im Gehaeuse befestigt ist.
In dem Zwischenraum wird der Zwischenlaeufer untergebracht,
und zwar so, dass der Zwischenlaeufer sich frei um den Laeufer
drehen kann.
Der Zwischenlaeufer besteht aus einem Hohlzylinder moeglichst
von diamagnetischem Metall.
Der geblechte Kurzschlusslaeufer des Asynchronmotors wird auf
den Hohlzylinder aufgepresst und befestigt. Der geblechte Stator
des Asynchron-Phasenumformers wird in dem Hohlzylinder
befestigt.
Die Lagerschilder des Zwischenlaeufers haben Durchbrueche fuer
die Kuehlluft, sodass sie wie Raeder mit Speichen aussehen.
Die Lagerschilder werden mit den "Felgen" an dem Hohlzylinder
des Zwischenlaeufers befestigt und auf der Welle des Laeufers
gelagert.
An einem Lagerschild wird der Traeger fuer die Schleifringe
montiert.
Der Buerstenring fuer die Schleifringe wird im Gehaeuse
befestigt.
Das Aendern der Fahrtrichtung wird durch Umkehren der
Drehrichtung des Zwischenlaeufers vorgenommen, durch einen
Richtungswender, der die Kondensatoren entsprechend schaltet.
Elektrisches Bremsen ist ohne Bremswiderstaende moeglich.
Der Fahrmotor eignet sich fuer schwere
Gueterzug- und Reisezuglokomotiven.
Claims (1)
- Zweiphasen-Asynchron-Fahrmotor für Einphasen-Wechselstrom-Lokomotiven (50 Hz), bestehend aus:
- - einem Zweiphasen-Asynchron-Motor mit einem Stator mit einer Zweiphasenwicklung in einem Gehäuse und einem Kurzschlußläufer,
- - einem Zweiphasen-Asynchron-Phasenumformer mit einem Stator und einer Zweiphasenwicklung und einem weiteren, mit einer Antriebswelle verbundenen Kurzschlußläufer,
- - und einem Zwischenläufer, der gebildet ist aus dem Stator des Zweiphasen-Asynchron- Phasenumformers und dem Kurzschlußläufer des Zweiphasen-Asynchron-Motors, wobei
- - der Zwischenläufer sich frei um die Kurzschlußläufer dreht,
- - die Zweiphasenwicklung des Zweiphasen-Asynchron-Motors und des Zweiphasen- Asynchron-Phasenumformers aus jeweils zwei Wicklungssträngen bestehen, die um 90° gegeneinander verschoben sind,
- - die Wicklungsanschlüsse vom Zweiphasen-Asynchron-Phasenumformer über Schleifringe nach außen geführt sind,
- - die ersten Wicklungsstränge von Zweiphasen-Asynchron-Motor und -Phasenumformer an eine Spannungsstufe eines Stelltransformators geschaltet sind,
- - der zweite Wicklungsstrang des Zweiphasen-Asynchron-Motors ständig mit dem zweiten Wicklungsstrang des Zweiphasen-Asynchron-Phasenumformers zusammengeschaltet ist,
- - das Polpaarverhältnis zwischen dem Zweiphasen-Asynchron-Motor und dem -Phasenumformer 1 : 2 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108077 DE19608077C2 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Zweiphasen-Asynchron-Fahrmotor für Einphasen-Wechselstrom-Lokomotiven (50 Hz) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108077 DE19608077C2 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Zweiphasen-Asynchron-Fahrmotor für Einphasen-Wechselstrom-Lokomotiven (50 Hz) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608077A1 DE19608077A1 (de) | 1997-09-04 |
DE19608077C2 true DE19608077C2 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=7787036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108077 Expired - Lifetime DE19608077C2 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Zweiphasen-Asynchron-Fahrmotor für Einphasen-Wechselstrom-Lokomotiven (50 Hz) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608077C2 (de) |
-
1996
- 1996-03-02 DE DE1996108077 patent/DE19608077C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-B.: BÖDEFELD Th. und SEQUENZ, H.: "Elektrische Maschinen" 6.Aufl., Wien, Springer-Verlag 1962, S.294 u. 295 * |
DE-Z.: GLADIGAU, A.: "Vor 50 Jahren: Eröff- nung des 50-Hz-Versuchsbetriebes auf der Höllentalbahn" in: Elektrische Bahnen eb, 84.Jahrg. (1986) H.6, S.193-197 * |
DE-Z.: SCHÖN, L.: "Die Motoren der Krupp- schen Höllentalbahn-Lokomotive" in Elek- trische Bahnen 11 (1935), H.3, S.61-67 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19608077A1 (de) | 1997-09-04 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NAUNDORF, INGEBURG, 38889 BLANKENBURG, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
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|
D2 | Grant after examination | ||
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