DE19607970A1 - Batteriepack und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Batteriepack und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Batteriepacks und Verfahren zur ihrer
Herstellung, insbesondere batteriebestückte Aufnahmegehäuse, die in
tragbaren Kommunikationsgeräten und anderen Geräten eingesetzt
werden, die wasserdicht ausgebildet sind.
Zahlreiche elektronische Geräte, die als tragbare Geräte ausgebildet sind,
beispielsweise tragbare Telefongeräte, Videokameras etc., werden
derzeit mit aufladbaren Batterien bestückt. Diese aufladbaren Batterien
können entweder in das wasserdichte Gehäuse des Gerätes selbst
eingesetzt werden, oder sie können sich in einem getrennten, aus dem
Gerät entnehmbaren wasserdichten Gehäuse befinden, so daß ein
Aufladen möglich ist, indem eine Ladevorrichtung an das Gerät
angeschlossen wird.
Batteriepacks (oder Batteriepakete) als selbständige, herausnehmbare
Einheiten in der Form eines Batterien aufnehmenden Gehäuses müssen
gute Wasserdichtigkeit besitzen, wobei sie gleichzeitig der Forderung
genügen müssen, daß während des Aufladevorgangs möglicherweise
entstehende Gase aus dem Gehäuse entweichen können.
Herkömmliche Batteriepacks haben einen ziemlich komplizierten Aufbau
und erfordern entsprechenden Fertigungsaufwand. Es besteht der Bedarf
ein einem Batteriepack einfachen Aufbaus mit einem wasserdichten
Gehäuse, welches das Entweichen von Gasen ermöglicht, die die
Batterien während des Aufladevorgangs erzeugen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Batteriepack mit relativ
einfachem Aufbau zu schaffen, weicher sich einfach herstellen läßt und
gute Wasserdichtigkeit und Gasdurchlässigkeit besitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 oder im Anspruch 6
angegebene Erfindung. Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen
Battierpacks ist im Anspruch 12 angegeben.
Eine als Gehäuseunterteil bezeichnete erste Hälfte bildet einen
Hohlraum, in den die Batterien eingesetzt werden können, während eine
als Gehäuseoberteil bezeichnete zweite Hälfte aus dielektrischem
Material hergestellt ist, welches für eine Gasdurchlässigkeit zwischen
ihren Innenflächen und Außenflächen sorgt. Einteilig damit ist eine
wasserdichte elastische Gummidichtung ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Fertigen des Batteriepacks
beinhaltet das Herstellen des Gehäuseunterteils als Kunstharzformteil in
der Gestalt eines Bechers mit mittiger Ausnehmung. Das
Fertigungsverfahren für die zweite Hälfte, d. h., das Gehäuseoberteil
sieht vor, daß das Gehäuseoberteil aus einem zweiten Kunstharz geformt
wird, welches für die Gasdurchlässigkeit zwischen den Innen- und
Außenflächen sorgt, wobei einstückig mit dem Gehäuseoberteil ein
wasserdichter Gummidichtring ausgebildet ist. Der Vorgang des
Zusammenbaus beinhaltet das Einsetzen der Batterien in den Hohlraum
der ersten Hälfte, d. h. des Gehäuseunterteils, und das Anbringen der
zweiten Hälfte, d. h. des Gehäuseoberteils, um einen wasserdichten
Batteriepack zu erhalten.
Der erfindungsgemäße Batteriepack hat die Form eines eine Batterie
enthaltenden Gehäuses aus zusammengefügtem Gehäuseunterteil und
Gehäuseoberteil.
Eine der Hälften (entweder das Gehäuseoberteil oder das
Gehäuseunterteil) besitzt einen aus elastischem Gummi bestehenden
Dichtungsring, der einen integralen Teil des aus einem Kunstharz
bestehenden Körpers bildet. Der elastische Gummi fungiert als
wasserdichte Abdichtung und dient außerdem als Durchgang zum
Freigeben von Gas.
Die andere Hälfte (das Gehäuseunterteil bzw. das Gehäuseoberteil) hat
die Form eines Bechers mit mittigem Aufnahmehohlraum, und sie besitzt
in das Kunstharzmaterial des Gehäuseteils eingebettete elektrische
Anschlüsse, die integral mit dem Gehäuseteil ausgebildet sind. Die
Anschlüsse sind in der Weise angeordnet, daß sie für eine Verbindung
der Batterien und sämtlicher benötigter Sensoren sorgen. In einem
Abschnitt einer aus dem Kunstharz bestehenden Wand sind Fenster für
den Zugriff zu den elektrischen Anschlüssen von der Außenseite her
ausgebildet. Die Anschlüsse sind in die Wand der Gehäusehälfte
wasserdicht eingebettet.
Diese Hälfte besitzt außerdem eine Dichtfläche. Wenn das
Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil aneinander befestigt sind,
stehen die Dichtfläche und die elastische Gummidichtung miteinander in
Berührung. Dies sorgt für eine wasserdichte Verbindung und schafft
somit ein Batterien enthaltendes wasserdichtes Gehäuse. Da das
elastische Gummimaterial Gasdurchlässe oder Gaskanäle enthält, werden
Wasserstoff und andere beim Aufladvorgang entstehende Gase durch das
elastische Gummi hindurch freigesetzt.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Batteriepacks;
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten
Batteriepacks;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batteriepacks;
und
Fig. 4 eine Teil-Querschnittansicht des in Fig. 3 gezeigten
Batteriepacks.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Gehäuseoberteil (obere
Hälfte) 10 und ein Gehäuseunterteil (untere Hälfte) 60 einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batteriepacks. Das
Gehäuseoberteil 10 und das Gehäuseunterteil 60 passen zusammen,
wobei der Gehäuseunterteil 60 einen Aufnahme-Hohlraum 65 aufweist.
Zusammen bilden das Gehäuseoberteil 10 und das Gehäuseunterteil 60
ein Batteriegehäuse zur Aufnahme von einer oder mehreren Batterien.
Fig. 2 ist eine Teil-Schnittansicht des Gehäuseoberteils 10 und des
Gehäuseunterteils 60 gemäß Fig. 1. Wie aus der Zeichnung ersichtlich
ist, sind durch Einsatzformen in das Gehäuseunterteil 60 einstückig oder
integral elektrische Anschlüsse 70 eingeformt. In der Zeichnung nicht
dargestellt sind elektrische Anschlüsse 70, die sich in den Hohlraum 65
des Gehäuseunterteils 60 erstrecken, wo sie an Batterien und/oder
Sensoren angeschlossen werden. Darüber hinaus ist aus Fig. 1 und 2
ersichtlich, daß der Zugriff zu den elektrischen Anschlüssen 70 durch
Fenster 81 und 82 hindurch möglich ist. Dies eröffnet die Möglichkeit,
auf die Anschlüsse 70 zwecks elektrischer Kontaktgabe zuzugreifen,
ohne den wasserdichten Zustand des Batteriepacks zu beeinträchtigen.
Die Fenster 81 und 82 dienen außerdem dem Zweck, den Batteriepack
in dem zugehörigen Gerät anzuordnen, wobei sie ein Mittel für die
Verbindung der elektrischen Anschlüsse 70 mit zugehörigen Anschlüssen
des Geräts sind. In dem oberen Abschnitt der Wand des
Gehäuseunterteils 60 sind eine Verbindungsfläche 61 für die Verbindung
mit dem Gehäuseoberteil 10 und eine Dichtfläche 62 für die Abdichtung
ausgebildet. Nachdem die Batterien und andere Bauteile in dem
Hohlraum 65 des Gehäuseunterteils 60 untergebracht sind, wird an
diesem das obere Gehäuseteil 10 befestigt, um dadurch den
Zusammenbau des Batteriepacks abzuschließen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der elastische Gummidichtring 20
einstückig in das obere Gehäuseteil 10 eingeformt. Der elastische
Gummi 20 besteht aus einem Dichtungsabschnitt 21 und einem
Durchgangsabschnitt 22, wobei letzterer die Wand des Gehäuseoberteils
durchsetzt. Die Bodenfläche des Gehäuseoberteils 10 besitzt einen
Auflagerand 11 zur passenden Verbindung mit dem Gehäuseunterteil 60.
Wenn das Gehäuseoberteil 10 und das Gehäuseunterteil 60 der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform zusammengefügt
werden, gelangt der Auflagerand 11 des Gehäuseoberteils 10 gegen die
Verbindungsfläche 61 des Gehäuseunterteils 60. Beide Gehäuseteile 10
und 60 werden anschließend mit geeigneten Mitteln verbunden,
beispielsweise durch Ultraschallschweißen.
Die in Fig. 2 gezeigten Abmessungen sind folgende: "a" ist die
Höhendifferenz zwischen der Dichtfläche 62 und der Verbindungsfläche
61, "b" ist die Höhendifferenz zwischen dem unteren Rand des
elastischen Gummidichtungsrings 20 und dem Auflagerand 11; und "c"
ist die Höhendifferenz zwischen der Unterseite 12 und dem Auflagerand
11. Die Beziehung zwischen diesen drei Abmessungen lautet "b" < "a<
< "c". Wenn daher der Auflagerand 11 und die Verbindungsfläche 61
zusammengefügt und miteinander verbunden sind, gelangt die
Dichtfläche 62 in Berührung mit dem Dichtungsabschnitt 21 der
elastischen Gummidichtung 20, wodurch eine wasserdichte Verbindung
geschaffen wird. Die Durchgangsabschnitte 22 der elastischen
Gummidichtung 20 sind an ausgewählten Stellen des Gehäuseoberteils 10
vorgesehen (vgl. Fig. 1). Diese Abschnitte liegen auf beiden Seiten frei
und kommunizieren sowohl mit der Innenseite als auch mit der
Außenseite des Gehäuseoberteils 10. Deshalb kann durch die
Gummidichtung 20 hindurch Gas von der Innenseite des Gehäuses nach
außen entweichen. Diese Durchgangsabschnitte 22 dienen außerdem als
Halteglieder, die die elastische Gummidichtung 20 an dem
Gehäuseoberteil 10 festhalten.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuseoberteils (der oberen
Hälfte) 110 und des Gehäuseunterteils (der unteren Hälfte) 160 eines
Batteriepacks nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In
Fig. 3 ist das Gehäuseoberteil 110 mit der Unterseite nach oben gelegen
dargestellt.
Elektrische Anschlüsse 170 des Gehäuseunterteils 160 sind einstückig in
das Gehäuseunterteil 160 eingeformt, sie erstrecken sich (was in der
Zeichnung nicht dargestellt ist) in das Innere des Hohlraums 165, wo sie
elektrische Verbindungen zu Batterien und Sensoren bilden. Um Zugriff
zu den elektrischen Anschlüssen 170 von der Außenseite her zu
ermöglichen, sind Fenster 181 an gewünschten Stellen des
Kunstharzkörpers 180 ausgebildet. Die Oberseite des Gehäuseunterteils
160 ist als Dichtfläche 162 ausgestaltet. Nachdem Batterien und andere
Bauteile in das Innere des Gehäuseunterteils 160 eingesetzt sind, wird
dieses mit dem Gehäuseoberteil 110 zur Bildung des Batteriepacks
zusammengefügt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist ähnlich wie bei der
ersten Ausführungsform die elastische Gummidichtung 120 einstückig in
das Gehäuseoberteil 110 eingeformt.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform dadurch, daß eine Verriegelungseinrichtung für die
Verbindung von Gehäuseoberteil 110 und Gehäuseunterteil 160
vorgesehen ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Gehäuseoberteil 110
mit Laschen 191 ausgestattet, welche Rastlöcher 190 besitzen, während
das Gehäuseunterteil 160 dazu passende Eingriffsvorsprünge 165 besitzt.
Das Gehäuseoberteil 110 wird an dem Gehäuseunterteil 160 festgelegt,
wenn die Rastlöcher 190 mit den Eingriffsvorsprüngen 195 in Eingriff
stehen, d. h. mit diesen verrastet sind.
Fig. 4 zeigt eine Teil-Schnittansicht des Gehäuseoberteils 110 und des
Gehäuseunterteils 160 nach Fig. 3. Wie oben erwähnt, ist die elastische
Gummidichtung 120 als einstückiger oder integraler Teil des
Gehäuseoberteils 110 ausgebildet. Die elastische Gummidichtung 120
besteht aus einem Dichtabschnitt 121 und einem Durchgangsabschnitt
122. Wenn die Löcher oder Ösen 190 der Laschen 191 mit den
Vorsprüngen 195 verrastet sind, sind das Gehäuseoberteil 110 und das
Gehäuseunterteil 160 miteinander verbunden, wobei der Dichtabschnitt
121 der elastischen Gummidichtung 120 in Berührung steht mit der
Dichtfläche 162 des Gehäuseunterteils 160 und dadurch eine
wasserdichte Verbindung vorhanden ist. Die Durchgangsabschnitte 122
in den Öffnungen 120 des Gehäuseoberteils 110 bilden Auslässe, über
die Gas entweichen kann. Diese Durchgangsabschnitte 122 dienen
außerdem als Halteglieder, um die elastische Gummidichtung 102 an
dem Gehäuseoberteil 110 festzuhalten.
Beispiele für Kunstharze, die zur Fertigung der ersten und der zweiten
Ausführungsform eingesetzt werden, sind Polycarbonate und
modifiziertes PRE. Ein Beispiel für das Material der elastischen
Gummidichtung ist LSR (Flüssigsilikongummi; Liquid Silicone Rubber)
mit einer Shore-A-Härte zwischen 10 und 70.
Es sei daran erinnert, daß die Erfindung nicht auf die hier vorgestellten
Beispiele beschränkt ist, sondern sämtliche Änderungen und
Modifikationen umfaßt, die dem Fachmann ersichtlich sind.
Beispielsweise besitzen die Durchgangsabschnitte 22 und 122 der ersten
bzw. der zweiten Ausführungsform runden Querschnitt (vgl. Fig. 1 und
3), sie können jedoch auch als längliche oder rechteckige Öffnungen
ausgebildet sein.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl Wasserdichtigkeit
als auch Gasdurchlässigkeit in einem Teil gemeinsam vorhanden sind
was beträchtliche wirtschaftliche Vorteile bietet. Das
Herstellungsverfahren dieses Batteriepacks beinhaltet das Anordnen von
Batterien in einer der Gehäusehälften und das Zusammenbringen dieser
Gehäusehälfte mit der anderen Gehäusehälfte. Dies vereinfacht den
Fertigungsvorgang bei hoher Produktivität und Genauigkeit.
Claims (13)
1. Wasserdichtes Gehäuse zur Aufnahme einer Batterie, umfassend:
eine erste Hälfte (60, 160) mit einer Bodenwand, mehreren sich von der Bodenwand aus erstreckenden Seitenwänden, die an den Ecken durchgehend miteinander verbunden sind, um eine ein offenes Ende aufweisende Umschließung zur Aufnahme der Batterie zu bilden, wobei jede der Seitenwände eine obere Dichtfläche (62, 162) an einem der Bodenwand abgewandten Ende besitzt, und elektrische Kontakte (70, 170) im Inneren der Einschließung und in Übertragungsverbindung mit einer Außenfläche der Umschließung angeordnet sind;
eine zweite Hälfte (10, 110), die zu der ersten Hälfte (60, 160) unter Bildung eines wasserdichten Gehäuses paßt, wobei die zweite Hälfte (10, 110) eine an einer Innenfläche und im Inneren mindestens einer sich von der Innenfläche zu der Außenfläche erstreckenden Öffnung befindliche Dichtung (20, 120) aufweist, die mit einer Dichtfläche (62) der ersten Hälfte (60, 160) in der Weise zusammenwirkt, daß Wasser an einem Eindringen in das Gehäuse verhindert, der Durchgang von Gas aus dem Inneren des Gehäuses nach außen jedoch möglich ist.
eine erste Hälfte (60, 160) mit einer Bodenwand, mehreren sich von der Bodenwand aus erstreckenden Seitenwänden, die an den Ecken durchgehend miteinander verbunden sind, um eine ein offenes Ende aufweisende Umschließung zur Aufnahme der Batterie zu bilden, wobei jede der Seitenwände eine obere Dichtfläche (62, 162) an einem der Bodenwand abgewandten Ende besitzt, und elektrische Kontakte (70, 170) im Inneren der Einschließung und in Übertragungsverbindung mit einer Außenfläche der Umschließung angeordnet sind;
eine zweite Hälfte (10, 110), die zu der ersten Hälfte (60, 160) unter Bildung eines wasserdichten Gehäuses paßt, wobei die zweite Hälfte (10, 110) eine an einer Innenfläche und im Inneren mindestens einer sich von der Innenfläche zu der Außenfläche erstreckenden Öffnung befindliche Dichtung (20, 120) aufweist, die mit einer Dichtfläche (62) der ersten Hälfte (60, 160) in der Weise zusammenwirkt, daß Wasser an einem Eindringen in das Gehäuse verhindert, der Durchgang von Gas aus dem Inneren des Gehäuses nach außen jedoch möglich ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, bei dem die Dichtung und die zweite
Hälfte (10, 110) einteilig geformt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die erste und die zweite
Hälfte (60, 160; 10, 110) aus einem Harzmaterial gebildet sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste und
die zweite Hälfte miteinander durch Ultraschallschweißen verbunden
sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste oder
die zweite Hälfte mindestens eine Rastausnehmung (190) und die
zweite bzw. die erste Hälfte außerdem mindestens einen
Rastvorsprung (195) aufweist, der rastend mit der mindestens einen
Rastausnehmung (190) in Eingriff tritt, wodurch die erste und die
zweite Hälfte durch das Eingreifen der mindestens einen
Rastausnehmung (190) mit dem mindestens einen Rastvorsprung
(195) verbunden werden.
6. Gehäusehälfte zum Zusammenwirken mit einer ein offenes Ende
aufweisenden Gehäusehälfte (60, 160), die eine Dichtfläche (62, 162)
und eine Verbindungsfläche (61) aufweist, umfassend:
eine der das offene Ende aufweisenden Gehäusehälfte zugewandte Innenfläche,
eine der Innenfläche abgewandte Außenfläche,
eine Auflagefläche (11), die mit der Verbindungsfläche (61) der das offene Ende aufweisenden Gehäusehälfte (60) in Eingriff bringbar ist, und
eine Dichtung (20, 120), die entlang der Innenfläche verläuft und sich durch mindestens eine Öffnung in der Gehäusehälfte (10, 110) erstreckt, welche von der Innenfläche zu der Außenfläche verläuft, wodurch die Dichtung (20) den Durchgang von Gas von der Innenfläche zu der Außenfläche durch die zumindest eine Öffnung ermöglicht, nicht jedoch den Durchgang von Wasser von der Außenfläche zu der Innenfläche gestattet.
eine der das offene Ende aufweisenden Gehäusehälfte zugewandte Innenfläche,
eine der Innenfläche abgewandte Außenfläche,
eine Auflagefläche (11), die mit der Verbindungsfläche (61) der das offene Ende aufweisenden Gehäusehälfte (60) in Eingriff bringbar ist, und
eine Dichtung (20, 120), die entlang der Innenfläche verläuft und sich durch mindestens eine Öffnung in der Gehäusehälfte (10, 110) erstreckt, welche von der Innenfläche zu der Außenfläche verläuft, wodurch die Dichtung (20) den Durchgang von Gas von der Innenfläche zu der Außenfläche durch die zumindest eine Öffnung ermöglicht, nicht jedoch den Durchgang von Wasser von der Außenfläche zu der Innenfläche gestattet.
7. Gehäusehälfte nach Anspruch 6, bei der die Dichtung einstückig mit
der Gehäusehälfte (10, 110) ausgeformt ist.
8. Gehäusehälfte nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Gehäusehälfte
aus einem Harzmaterial gebildet ist.
9. Gehäusehälfte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die
Gehäusehälfte und die mit offenem Ende versehene
Gehäusehälfte (60) durch Ultraschallschweißen miteinander
verbunden sind.
10. Gehäusehälfte nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
gekennzeichnet durch mindestens einer Rastausnehmung zum
Verrasten mit mindestens einem Rastvorsprung (195) an der mit
offenem Ende versehenen Gehäusehälfte, wodurch die
Gehäusehälfte und die mit offenem Ende versehene
Gehäusehälfte (160) durch das Verrasten zwischen
Rastausnehmung und Rastvorsprung aneinander befestigt sind.
11. Gehäusehälfte nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
gekennzeichnet durch mindestens einen Rastvorsprung (195)
zum verrastenden Eingreifen in mindestens einer
Rastausnehmung (190) der mit offenem Ende versehenen
Gehäusehälfte, wodurch die Gehäusehälfte und die mit offenem
Ende versehene Gehäusehälfte durch das Verrasten von
Rastausnehmung und Rastvorsprung aneinander befestigt sind.
12. Verfahren zum Fertigen des Batteriepacks nach mindestens
einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte:
Herstellen der ersten Hälfte (60, 160) als Formteil aus einem ersten Harz in der Gestalt eines Bechers, der mittig einen Hohlraum (65, 165) aufweist,
Herstellen der ersten Hälfte (60, 160) als Formteil aus einem ersten Harz in der Gestalt eines Bechers, der mittig einen Hohlraum (65, 165) aufweist,
Fertigen der zweiten Hälfte (10, 110), aus einem zweiten Harz,
welche als integrales Teil mit einer wasserdichten
Gummidichtung für den Luftdurchgang zwischen der
Innenfläche und der Außenfläche sorgt, und
Zusammenbau des Batteriepacks durch Einsetzen von mindestens einer Batterie in den Hohlraum (65, 165) der ersten Hälfte (60, 160) und Anbringen der zweiten Hälfte (10, 110) in wasserdichter Anordnung.
Zusammenbau des Batteriepacks durch Einsetzen von mindestens einer Batterie in den Hohlraum (65, 165) der ersten Hälfte (60, 160) und Anbringen der zweiten Hälfte (10, 110) in wasserdichter Anordnung.
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