DE1960768B2 - Mit Kühlrippen versehener Kühlkörper, insbesondere für Halbleiterelemente und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Kühlkörpers - Google Patents
Mit Kühlrippen versehener Kühlkörper, insbesondere für Halbleiterelemente und Verfahren zum Herstellen eines derartigen KühlkörpersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen luftgekühlten, «
mit Kühlrippen versehenen, aus einem stranggepreßten Profil bestehenden Kühlkörper, insbesondere für
Halbleiterelemente.
Ferner betrifft die Erfindung im Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kühlkörpers. so
Solche Kühlkörper sind bereits beschrieben worden. Mit Hilfe des Strangpreßverfahrens, bei dem ein Profil
aus einer Düse gepreßt wird, lassen sich relativ komplizierte Querschnitte auf einfache Weise herstellen. Dieses Verfahren hat allerdings den Nachteil, daß
die Querschnittsfläche des Profils über die gesamte Länge gleich bleibt. Es ist nun aber oft erwünscht, zur
Erhöhung des Wirkungsgrades eines solchen Kühlkörpers an den Kühlrippen sogenannte Wirbelkanten
vorzusehen. Unter Wirbelkanten werden dabei quer zur wt
Strömungsrichtung der Luft liegende Unstetigkeitsstellen in den Kühlrippen verstanden, hinter denen in
Strömungsrichtung gesehen eine laminare Luftströmung turbulent wird. Bei gegossenen Kühlkörpern läßt
sich die Forderung nach Wirbelkanten z. B. schon bei f>
der Herstellung der Gußform berücksichtigen. Die Wirbelkanten werden dann mitgegossen. Es ist nun aber
nicht möglich, solche Wirbelkanten etwa bei strangge
preßten Kühlkörpern gleich bei der Herstellung des
Kühlkörpers mit herzustellen, da die Wirbelkanten js
senkrecht zur Preßrichtung liegen müssen. Es ist zwar denkbar, die Wirbelkanten bei stranggepreßten Kühlkörpern etwa durch Unterteilen und Verschränken der
Rippen nach Art eines Sägeblattes herzustellen. Der Wirkungsgrad solcher Kühlkörper wird dadurch aber
nicht wesentlich erhöht, da die Verschränkung gegen den Fuß der Rippen immer kleiner und damit die
Turbulenz immer geringer wird. Außerdem muß jede
Rippe für sich verschränkt werden, was einen erheblichen Herstellungsaufwand bedeutet
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Wirkungsgrad eines Kühlkörpers der
eingangs genannten Art zu verbessern, wobei von der bekannten Tatsache, Wirbelkanten vorzusehen, Gebrauch gemacht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlrippen quer zur Preßrichtung des Profils angestauchte Wirbelkanten mit gegenüber dem Querschnitt
der Kühlrippen vergrößertem Querschnitt aufweisen. Die Wirbelkanten sitzen dabei zweckmäßigerweise —
in Strömlingsrichtung gesehen — am Anfang einer Kühlrippe. Vorteilhafterweise sind die Kühlrippen
durch mindestens einen quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Schlitz unterteilt und weisen mindestens
eine Wirbelkante auf.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Wirbelkanten eine ausgeprägte Abreißkante aufweisen.
Wird ein Kühlkörper in Längsrichtung der Kühlrippen angeströmt, so ergibt sich wegen der guten Verwirbelung ein hoher Wirkungsgrad des Kühlkörpers. Dieser
ist bei einer Anströmung in entgegengesetzter Richtung nicht so hoch, aber da die Richtung des Kühlmittelstromes im allgemeinen festliegt, hat man es in der Hand, die
günstigste Lage des Kühlkörpers festzulegen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen solcher Wirbelkanten durch
Stauchen anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 6 vorteilhafterweise mit
Hilfe eines Werkzeuges gelöst, das auf das eine Ende der Kühlrippen durch eine große Auflagefläche eine
relativ geringe Flächenpressung und auf einen begrenzten Bereich des anderen Endes derselben Kühlrippe
bzw. des benachbarten Endes einer angrenzenden Kühlrippe über ein nasenförmiges Teil gleichzeitig eine
so hohe Flächenpressung ausübt, daß dieser Bereich plastisch verformt wird; das Werkzeug wird dabei über
mindestens einen Teil der Höhe der Kühlrippe in Richtung auf ihre Wurzel abgesenkt.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich vorteilhafterweise sämtliche an einen Schlitz angrenzenden Enden aller parallel liegenden Kühlrippen
gleichzeitig anstauchen, wenn ein Werkzeug verwendet wird, dessen Länge — quer zum Verlauf der Rippen —
mindestens so groß wie die Länge des Schlitzes ist.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in den F i g. 1 bis 6 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf einen bekannten gegossenen Kühlkörper,
F i g. 2 eine Aufsicht auf diesen bekannten Kühlkörper,
F i g. 3 die Aufsicht auf einen Kühlkörper gemäß der Erfindung,
F i g. 4 die Seitenansicht des Kühlkörpers nach F i g. 3 von rechts, und
Kühlrippen durch einen Schlitz unterteilt sind, nach dem
Stauchen der Wirbelkanten und das dazugehörige Werkzeug zum Stauchen der Wirbelkanten,
Fig.6 die Vorderansicht auf einen Kühlkörper mit
einem Werkzeug, das von dem in Fig.5 gezeigten
abweicht
In den F i g. 1 und 2 ist der Boden des Kühlkörpers mit 1 bezeichnet An diesem Boden sind Kühlrippen 2
angegossen, zwischen denen das Kühlmittel, z. B. ein
Luftstrom hindurchgeleitet wird. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades dieses Kühlkörpers sind die Kühlrippen
2 mit Wirbelkanten 3 versehen. Diese Wirbelkanten sind angegossen, d.h. Wirbelkanten und Kühlkörper
entstehen in einem einzigen Arbeitsgang. Durch die Wirbelkanten wird ein laminarer Luftstrom weitgehend
turbulent, so daß sich der Wirkungsgrad des Kühlkörpers erhöht
In F i g. 3 ist die Aufsicht auf einen stranggepreßten Kühlkörper gemäß der Erfindung gezeigt Der Boden
des Kühlkörpers ist mit 4 bezeichnet Auf uiesem Boden sind Kühlrippen 6, 7 angeordnet, die durch einen quer
zur durch einen Pfeil A angedeuteten Strömungsrichtung verlaufenden Schlitz S unterteilt sind. Dieser
Schlitz ermöglicht den Zutritt eines Werkzeuges, mit dem die Wirbelkanten, die hier mit 11 bezeichnet sind,
angestaucht werden. Die Wirbelkanten befinden sich im Ausführungsbeispiel in Strömungsrichtung gesehen am
Ende der Kühlrippe 6. Natürlich kann auch am Anfang der Kühlrippe eine Wirbelkante vorgesehen sein. Diese
kehrt dann ihr breites Ende dem Luftstrom zu. Es kann aber auch am Anfang und am Ende jeder der
Kühlrippen 6 und 7 eine Wirbelkante vorgesehen sein. Im allgemeinen läßt sich sagen, daß die Wirbelkanten —
in Strömungsrichtung gesehen — möglichst weit vorne an den Kühlrippen sitzen müssen, weil dann ein
möglichst großer Teil derselben von einem turbulenten Luftstrom bestrichen wird.
Es ist auch möglich, die Kühlrippen durch mehr als einen Schlitz zu unterteilen. Damit kann die Anzahl der
im Luftstrom hintereinanderliegenden Wirbelkanten erhöht werden.
In F i g. 4 ist die Seitenansicht des Kühlkörpers nach F i g. 3 gezeigt. Gleiche Teile sind in dieser Figur mit
gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 3 versehen.
Die bei dem Kühlkörper gemäß der Fig.3 und 4
vorgesehenen Wirbelkanten lassen sich vorteilhaft auf die nachfolgend beschriebene Weise herstellen. Dies
soll anhand der F i g. 5 und 6 näher erläutert werden. Jn F i g. 5 ist die Seitenansicht eines Kühlkörpers gezeigt,
der wiederum aus einem Boden 4 und Kühlrippen 6, 7 besteht, die durch einen Schlitz 5 getrennt sind. Zum
Herstellen der Wirbelkanten wird ein Werkzeug 8 in den Schlitz 5 gesteckt und dann mindestens über einen
Teil der Höhe der Kühlrippe abgesenkt Dieses Werkzeug weist auf seiner einen unteren Seite eine
breite Auflagefläche 9 und auf der anderen Seite ein
ίο nasenförmiges Teil 10 auf. Dies bewirkt, daß das
Werkzeug auf die Teilkühlrippe 7 eine relativ geringe und auf die Teilkühlfläche 6 durch das nasenförmige Teil
10 eine relativ hohe Flächenpressung ausübt Auf diese Weise wird das dem Schlitz 5 benachbarte Ende der
Teilkühlrippe 6 gestaucht und erhält eine Form, die aus Fig.3 ersichtlich ist. Um eine sichere Führung des
Werkzeuges und eine geringe, definierte Flächenpressung des Werkzeuges auf der dem nasenförmigen Teil
10 abgewandten Seite zu gewährleisten, sitzt das
nasenförmige Teil 10 nicht ganz unten am Werkzeug, sondern etwas darüber. Die Breite des Schlitzes
entspricht der Breite des Werkzeuges und ist mit b bezeichnet. Will man bis zur Wurzel der Kühlrippen
gehende Wirbelkanten herstellen, wird sich der Schlitz bis in den Boden 4 des Kühlkörpers erstrecken.
In Fig.6 ist veranschaulicht, daß die Wirbelkanten
auch mit einem anderen Werkzeug hergestellt werden können. Der Boden des Kühlkörpers ist mit 14
bezeichnet Die vorderste Kühlrippe des Kühlkörpers
trägt das Bezugszeichen 15. Das mit 18 bezeichnete Werkzeug ist gabelförmig ausgebildet und weist an
seinem rechten Schenkel ein nasenförmiges Teil 19 auf. Die Auflagefläche des linken Schenkels des Werkzeuges
18 ist analog zur Auflagefläche 9 nach F i g. 5 wesentlich
größer als die Auflagefläche des nasenförmigen Teiles 19. Das Werkzeug ist hier soweit abgesenkt, daß die
Kühlrippe 15 gerade an ihrem hinteren Ende oben gestaucht wird. Beim weiteren Absenken des Werkzeuges
wird dann entsprechend das hintere Ende der Kühlrippe 15 weiter gestaucht. Dieses Verfahren gemäß
Fig.6 läßt sich vorteilhafterweise bei kurzen Kühlrippen
anwenden. Würde man bei solchen das anhand der Fig.5 erläuterte Verfahren anwenden, so bestünde die
Gefahr, daß diese beim Einführen des Werkzeuges
einfach ausweichen und eine Wirbelkante nicht zustande käme. Auch das Stauchen eines Rippenanfanges
ist mit einem solchen Werkzeug möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Luftgekühlter, mit Kühlrippen versehener, aus einem stranggepreßten Profil bestehender Kühlkörper, insbesondere für Halbleiterbauelemente, da-
durch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (6,7) quer zur Preßrichtung des Profils angestauchte
Wirbelkanten (U) mit gegenüber dem Querschnitt der Kühlrippen vergrößertem Querschnitt aufweisen.
2. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkanten (11) in Strömungsrichtung gesehen am Anfang der Kühlrippen (6, 7)
sitzen.
3. Kühlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (6, 7) durch
mindestens einen quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Schlitz (5) unterteilt sind und mindestens eine Wirbelkante (11) aufweisen.
4. Kühlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
Aluminium besteht.
5. Verfahren zum Herstellen eines mit Kühlrippen versehenen Kühlkörpers nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels eines Werkzeuges (8, 18) auf das eine Ende einer Kühlrippe durch eine
große Auflagefläche eine relativ geringe Flächenpressung und auf einen begrenzten Bereich des
anderen Endes derselben Kühlrippe bzw. des benachbarten Endes einer angrenzenden Kühlrippe
über ein nasenförmiges Teil des Werkzeuges gleichzeitig eine so hohe Flächenpressung ausgeübt
wird, daß dieser Bereich plastisch verformt wird, und daß das Werkzeug (8,18) über mindestens einen Teil
der Höhe der Kühlrippe (6, 7) in Richtung auf ihre Wurzel zu abgesenkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkanten (11) sämtlicher
Kühlrippen (6,7) mittels eines einzigen Werkzeuges (18) gleichzeitig angestaucht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960768 DE1960768C3 (de) | 1969-12-03 | 1969-12-03 | Mit Kühlrippen versehener Kühlkörper, insbesondere für Halbleiterelemente und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Kühlkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691960768 DE1960768C3 (de) | 1969-12-03 | 1969-12-03 | Mit Kühlrippen versehener Kühlkörper, insbesondere für Halbleiterelemente und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Kühlkörpers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960768A1 DE1960768A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1960768B2 true DE1960768B2 (de) | 1979-02-08 |
DE1960768C3 DE1960768C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5752904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960768 Expired DE1960768C3 (de) | 1969-12-03 | 1969-12-03 | Mit Kühlrippen versehener Kühlkörper, insbesondere für Halbleiterelemente und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Kühlkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960768C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29811666U1 (de) * | 1997-07-03 | 1998-10-29 | Lajupek Oy | Zellenmatrix eines Kühlelementes für Halbleiter |
DE102021214756A1 (de) * | 2021-12-21 | 2023-06-22 | Magna powertrain gmbh & co kg | Kühlvorrichtung |
-
1969
- 1969-12-03 DE DE19691960768 patent/DE1960768C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1960768C3 (de) | 1979-09-27 |
DE1960768A1 (de) | 1971-06-09 |
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