DE19607687A1 - Verbindung von dünnwandigen Teilen - Google Patents
Verbindung von dünnwandigen TeilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von wenigstens zwei mittels eines Verbindungsmittels
miteinander verbundener dünnwandiger Teile, wobei jedes verbundene Teil eine Bohrung
aufweist und wobei die Bohrungen in einem kegelmantelförmigen Einzug angeordnet sind.
Eine Verbindung von dünnwandigen Teilen der eingangs genannten Art ist beispielsweise
aus der DE-OS 28 35 675 als Schraubverbindung für eine zur Verbindung dünner Blechteile
zusätzlich angeordneten Blechmutter bekannt geworden. In der Praxis hat sich allerdings bei
ohne derartige Blechmuttern zu verbindenden losen und dünnwandigen Teilen gezeigt, daß
das Zusammenfügen der Teile, insbesondere wenn diese durch Zwischenlage eines
Abstandsringes oder ähnlichem in einem Abstand angeordnet werden sollen, schwierig ist
und daher die Montage langsam erfolgt und entsprechend verteuert wird. Bei der erwähnten
Vorveröffentlichung wird der Abstand zwischen zwei Schenkeln der Blechmutter durch eine
eingeprägte Sicke gewährleistet. Damit wird eine für eine Blechmutter sicherlich ausreichen
de Punktanlage erzielt, die aber für zu verbindende großflächigere, dünnwandige Teile we
gen der dadurch auftretenden Verspannungen zur genauen und sicheren Verbindung nicht
ausreichend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde auf einfache Art und Weise eine Verbindung
von dünnwandigen Teilen der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach zu montieren
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens der Einzug um die
Bohrung des im Verbund untersten Teiles von einer Ausprägung wenigstens teilweise um
geben ist, die in einer zu der Richtung des Einzuges entgegengesetzten Richtung verläuft.
Mit der Anordnung einer Ausprägung um den Einzug wenigstens der Bohrung des im Ver
bund untersten Teiles ist es gelungen, auf einfache Art und Weise eine Verbindung von
dünnwandigen Teilen der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach zu montieren ist.
Durch die Einzüge werden die zu verbindenden losen Teile beim Zusammenfügen geführt.
Durch die Ausprägung, die in Richtung auf ein oder mehrere oberhalb des im Verbund un
tersten Teiles angeordnete, zu verbindende andere Teile, durch die das Verbindungsmittel
geführt wird, vorsteht, ist die Anordnung einer Distanzscheibe oder ähnlichem nicht mehr
notwendig, was das Zusammenfügen der zu verbindenden Teile besonders erleichtert.
Durch die Anordnung der zu verbindenden Teile in einem Abstand, wird es weiterhin mög
lich, das oder die oberen Teile mit einer Abschlußbördelung bei einer benachbart zu der
Verbindungsstelle liegenden Endkante zu versehen, womit eine Verletzungsgefahr durch ei
ne ansonsten dort vorhandene scharfe Kante vermieden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindung 1 von dünn
wandigen Teilen, im Ausführungsbeispiel durch eine Schraubverbindung 1 zweier Blechteile,
im Ausführungsbeispiel eine Schraubverbindung 1 einer schalenförmig aus einem Innen
türblech 2 und einem Außentürblech 3 aufgebauten, nur teilweise dargestellten Tür einer
nicht näher erläuterten Haushalt-Geschirrspülmaschine. Das Innentürblech 2 ist mit dem
Außentürblech 3 an mehreren Stellen mittels einer nicht dargestellten Blechschraube, im
Ausführungsbeispiel einer selbstschneidenden Blechschraube mit einem Senkkopf, durch
die Schraubverbindung 1 miteinander verbunden, wobei beide Teile 2, 3 an jeder Stelle der
Schraubverbindung 1 eine Bohrung 4, 5 aufweisen, die in einem kegelmantelförmigen Ein
zug 6, 7 angeordnet ist und wobei bei der Schraubverbindung 1 an der gezeigten Stelle des
Ausführungsbeispieles die Bohrung 5 des im Verbund untersten Teiles, im Ausführungsbei
spiel des Außentürbleches 3, als Gewindebohrung ausgestaltet ist, die einen entsprechend
der Gewindesteigung der Schraube schräg nach unten verlaufenden Abschnitt 8 aufweist.
Der Einzug 7 um die Gewindebohrung 5 ist erfindungsgemäß mit einer Ausprägung 9 teil
weise umgeben, die in zu der Richtung des Einzuges 7 entgegengesetzten Richtung ver
läuft. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umschließt die Ausprägung 9 den Einzug 7 in einen
Winkel von etwa 300°.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel endet das Innentürblech 2 benachbart zu der Stelle der
Schraubverbindung 1 und ist mit einer Abschlußbördelung 10 an einer Endkante 11 verse
hen, womit eine Verletzungsgefahr durch eine ansonsten dort vorhandene scharfe Kante
vermieden wird.
Mit der vorbeschriebenen Anordnung einer Ausprägung 9 um den Einzug 7 der Gewinde
bohrung 5 ist auf einfache Art und Weise eine Schraubverbindung 1 geschaffen, die einfach
zu montieren ist. Durch die Einzüge 6, 7 werden die zu verbindenden losen Teile 2, 3 beim
Zusammenfügen geführt. Durch die Ausprägung 9 in Richtung auf das Innentürblech 2 ist
die Anordnung einer Distanzscheibe oder ähnlichem nicht mehr notwendig, was die Montage
der Tür nach dem Ausführungsbeispiel besonders erleichtert.
Für Teile, die nicht lösbar verbunden sein müssen, ist die Anwendung einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung mit einem als Niet ausgebildeten Verbindungsmittel möglich, wobei die
Ausbildung des Einzuges und der Ausprägung entsprechend dem vorbeschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel mit einem als Schraube ausgebildeten Verbindungsmittel vorgenommen wird.
Mit den vorbeschriebenen Anordnungen einer Ausprägung um den Einzug der Bohrung des
im Verbund untersten Teiles ist auf einfache Art und Weise eine Verbindung von dünnwan
digen Teilen geschaffen, die einfach zu montieren ist. Durch die Einzüge werden die zu ver
bindenden losen und dünnwandigen Teile beim Zusammenfügen geführt. Durch die Ausprä
gung in Richtung auf das im Verbund oberhalb liegende Teile ist die Anordnung einer Di
stanzscheibe oder ähnlichem nicht mehr notwendig, was die Montage der zu verbindenden
Teile besonders erleichtert.
Claims (8)
1. Verbindung von wenigstens zwei mittels eines Verbindungsmittels miteinander verbun
dener dünnwandiger Teile, wobei jedes verbundende Teil eine Bohrung aufweist und
wobei die Bohrungen in einem kegelmantelförmigen Einzug angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der Einzug (7) um die Bohrung (5) des im Verbund untersten Teiles (3)
von einer Ausprägung (9) wenigstens teilweise umgeben ist, die in einer in zu der Rich
tung des Einzuges (7) entgegengesetzten Richtung verläuft.
2. Verbindung von dünnwandigen Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausprägung (9) den Einzug (7) in einen Winkel von etwa 300° umschließt.
3. Verbindung von dünnwandigen Teilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die verbundenen Teile (2, 3) Blechteile sind.
4. Verbindung von dünnwandigen Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungsmittel eine Schraube ist.
5. Verbindung von dünnwandigen Teilen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraube eine Blechschraube ist.
6. Verbindung von dünnwandigen Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bohrung (5) des im Verbund untersten Teiles (3) wenigstens ei
nen entsprechend der Gewindesteigung der Schraube schräg verlaufenden Abschnitt (8)
aufweist.
7. Verbindung von dünnwandigen Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Teile (2, 3) lösbare Bestandteile eines
Haushaltgerätes sind.
8. Verbindung von dünnwandigen Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungsmittel ein Niet ist.
Priority Applications (1)
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DE1996107687 DE19607687B4 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Verbindung von dünnwandigen Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19607687B4 (de) |
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- 1996-02-29 DE DE1996107687 patent/DE19607687B4/de not_active Expired - Lifetime
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KR101544426B1 (ko) | 2011-07-13 | 2015-08-13 | 브로제 파초이크타일레 게엠바하 운트 콤파니 케이지, 할스타드 | 함께 고정되는 적어도 두 개의 구성품을 포함하는 어셈블리 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19607687B4 (de) | 2007-10-31 |
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Legal Events
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